DE4338483C1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für eine DieselbrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/001—Pumps with means for preventing erosion on fuel discharge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftma
schine mit einem einteiligen Pumpengehäuse zur Aufnahme eines im Pumpenraum
axial geführten Pumpenkolbens, mit einem innerhalb des Pumpengehäuses angeord
neten Saugraum, welcher über Steuerbohrungen mit dem Pumpenraum sowie mit
jeweils einem Anschluß zur Niederdruckkraftstoffversorgung verbunden ist.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Gattung ist aus der EP 0 460 838 A1 bekannt.
Bei der vorbekannten Anordnung erfolgt die Zuführung von frischem Kraftstoff wäh
rend des Saughubes über die Steuerbohrungen. Bei Förderende strömt dann der unter
hohem Druck stehende gasblasen- und kavitationsblasenhaltige Kraftstoff aus dem
Pumpenraum heraus und unter Strömungsrichtungsumkehr durch die Steuerbohrun
gen in den Saugraum. Im Bereich des Kolbenkopfes angebrachte Steuerkanten be
stimmen durch Überstreichen der Steuerbohrungsmündungen Förderbeginn und
Förderende. Aufgrund der insbesondere bei hohen Drücken entstehenden Kavitation
bei der Einleitung des Saughubes ist im Bereich des Saugraumes bzw. der Steuerboh
rungen mit erheblichem Verschleiß zu rechnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, übermäßige Kavitation im Bereich des
Saugraums bei hohen Druckniveau der Einspritzpumpe zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer eingangs beschrie
benen Kraftstoffpumpe im Pumpengehäuse zwei separate Saugräume vorhanden
sind, die durch Bohrungen mit den beiden Anschlüssen derart verbunden sind, daß
die Saugräume bezüglich der Strömungsrichtung des Kraftstoffs zwischen den beiden
Anschlüssen liegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von zwei separaten Saugräumen, die bezü
glich der Strömungsrichtung zwischen dem Zulaufkanal einerseits und dem Ablauf
kanal andererseits liegen, kann ein unmittelbarer Wegtransport des bei Förderende in
den Saugraum strömenden, kavitationsblasenträchtigen Kraftstoffes erfolgen. Daher
kann frischer, blasenfreier Kraftstoff nachströmen, da durch Anschluß des Zu- und
Abführkanals an die Niederdruck-Kraftstoffversorgung während des Betriebs eine
Art Zwangsspülung des ständig durchströmten Saugraums aufrechterhalten wird. Ein
Implodieren der im Kraftstoffstrom mitgeführten Kavitationsbläschen im Bereich der
Steuerbohrung und eine daraus resultierende Beschädigung der Steuerbohrung oder
des Pumpenkolbens wird somit vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt in der mögli
chen kurzen Ausführung der Steuerbohrungen, wodurch ein Wiederansaugen kavita
tionsblasenhaltigen Kraftstoffs weitgehend ausgeschlossen ist.
Aus der DE-PS 6 87 574 ist es zwar bekannt, einen Saugraum bzw. eine Steuerleitung
zwischen den Krafstoffzu- und Abführkanälen bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe
anzuordnen. Auf die erfindungsgemäße Gestaltung zur Verhinderung von Kavitation
gibt diese Druckschrift aber keinen Hinweis.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zumindest ein Saugraum
in axialer Verlängerung der darin mündenden Steuerbohrung als
Öffnung im Gehäusemantel ausgebildet, wobei die Öffnung gegen
Kraftstoffaustritt dicht verschlossen ist. Diese Ausbildung be
deutet eine weitere Fertigungsvereinfachung ohne dabei die
Funktion des Saugraums oder der Steuerbohrung zu beeinträchtigen.
Insbesondere gilt dies für spanabhebendes Bohren der Öffnung.
Auch die Ausbildung der Öffnung als Sacklochbohrung, die im
Inneren des Pumpengehäuses endet, dient u. a. einer einfacheren
Herstellbarkeit.
Eine alternative Weiterbildung der Erfindung, wonach zumindest
ein Saugraum als gerader Kanal ausgebildet ist, dessen Enden mit
den Anschlüssen in Verbindung stehen, stellt eine weitere Verein
fachung des Pumpenelements dar. Da der Kanal an seinen Enden mit
den Anschlüssen für die Kraftstoffzu- und -abführung in Verbindung
steht und eine Steuerbohrung im Kanal mündet, ist dieser weitgehend
funktionsgleich mit einer separaten Ausbildung von Saugraum und Zu-
und Abführkanal.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 4 bis 9.
Eine weitere Vereinfachung der Fertigung des Pumpenelements ergibt
sich bei Ausführung der Kanäle als Bohrung, die durch einen als
Öffnung im Gehäusemantel ausgebildeten Saugraum oder Anschluß in
ihrer axialen Verlängerung fluchten. Aufgrund dieser Ausbildung
verringert sich die Anzahl der die Gehäusestruktur schwächenden
Öffnungen im Gehäusemantel. Desweiteren wird die Anzahl der ab
zudichtenden Öffnungen im Gehäusemantel verringert.
Zur Erhöhung der Formfestigkeit des Pumpengehäuses wird der
Pumpenraum vorzugsweise von einer im Pumpengehäuse sackloch
artig endenden Führungsbohrung gebildet, so daß der Pumpenraum
in Förderrichtung mit einer stabilen Wandung des Pumpengehäuses
abschließt. Eine die stabile Wand durchdringende Kraftstoffdurch
leitung, die zu einem Druckventil oder Einspritzventil führt ist
im Durchmesser deutlich kleiner gehalten als der Durchmesser der
Führungsbohrung, so daß die Festigkeit der stabilen Wandung nicht
nennenswert beeinträchtigt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Pumpenelement einer Kraftstoffeinspritzpumpe im
Längsschnitt,
Fig. 2a einen Querschnitt des Pumpenelements gemäß Fig. 1 mit
vier Zu- und Abführkanälen und
Fig. 2b einen Querschnitt eines Pumpenelements in alternativer
Ausführung mit drei Zu- und Abführkanälen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffeinspritzpumpe umfaßt ein Pumpenele
ment 1 mit einem einteiligen Pumpengehäuse 2, welches im Inneren eine
sacklochartig endende Führungsbohrung 3 aufweist. Innerhalb der Füh
rungsbohrung 3 ist ein Pumpenkolben 4 längs- und drehbeweglich ge
führt. Der durch einen Nockentrieb 5 bewegte Pumpenkolben 4 begrenzt
einen am Sacklochende der Führungsbohrung 3 liegenden Pumpenraum 6.
Ober zwei bezüglich der Pumpenachse P radial verlaufende und im Pum
penraum 6 mündende Steuerbohrungen 7 steht dieser mit einem Saugraum
8 in Verbindung. Während der hin- und hergehenden Bewegung des Pum
penkolbens 4 werden die pumpenraumseitigen Mündungen 9 der beiden
Steuerbohrungen 7 durch am Kopf 10 des Pumpenkolbens 4 angebrachte
Kanten 11 auf - und zugesteuert, wodurch Einspritzbeginn und -ende
festgelegt wird. Eine kraftstofführende Verbindung vom Pumpenraum 6
zum nicht näher dargestellten Einspritzventil ist durch zwei Durch
gangsbohrungen 12 verwirklicht, die das dickwandige Pumpengehäuse 2
am Sacklochende des Pumpenraums 6 durchdringen.
Die beiden bezüglich der Führungsbohrung 3 diametral gegenüber
liegenden Steuerbohrungen 7 liegen in einer Ebene senkrecht zur Pum
penachse P wie auch je zwei Zu- und Abführkanäle 13 bzw. 14, die
die Verbindung der beiden Saugräume 8 mit Anschlüssen 15a, b zur Nie
derdruck-Kraftstoffversorgung schaffen, wie in Fig. 2a detailliert
gezeigt. Die beiden Saugräume 8 sind jeweils in axialer Verlängerung
der beiden Steuerbohrungen 7 als Sacklochbohrung im Inneren des Pum
pengehäuses 2 ausgeführt. Die Saugräume 8 münden im Gehäusemantel 17
in Öffnungen 16, diese sind jeweils durch einen Deckel 18 gegen
Kraftstoffaustritt dicht verschlossen. Die beiden Deckel 18 wirken
gleichzeitig als Prallelemente des bei Förderende aus den Steuerboh
rungen 7 herausschießenden, stark erosiv wirkenden Kraftstoffstrahls.
Beim Auftreffen der Kraftstoffstrahlen auf die Deckel 18 verlieren
diese ihre erosive Wirkung wodurch eine Schädigung des Pumpengehäuses
2 vermieden wird. Die konkave Wölbung der Deckel 18 ergibt eine Ver
größerung des effektiven Saugraumvolumens. Die beiden Öffnungen 16
liegen auf gegenüberliegenden Seitenflächen 19a, b des quaderförmigen
Pumpengehäuses 2 in dessen Zentrum sich die Führungsbohrung 3 er
streckt. Die beiden Anschlüsse 15a, b sind gegenüberliegend auf den
angrenzenden Seitenflächen 19c, d vorgesehen, wobei diese ebenfalls
als in die Wandung des Pumpengehäuses 2 sich erstreckende Sack
lochbohrungen ausgeführt sind. Für die Niederdruck-Kraftstoffversor
gung des Pumpenelements 1 ist der Anschluß 15a oder 15b mit einer
Kraftstoffzuleitung und der Anschluß 15b bzw. 15a mit einem Kraft
stoffrücklauf zu verbinden, die beide nicht näher dargestellt sind.
Der zulaufseitige Anschluß 15a ist jeweils über einen Zuführkanal
13a, b, die winkelig zueinander stehen mit den beiden Saugräumen 8
verbunden. Auf der bezüglich der Führungsbohrung 3 gegenüberliegenden
Seite ist der rücklaufseitige Anschluß 15b jeweils über einen Ab
führkanal 14a, b ebenfalls mit den Saugräumen 8 verbunden. Die Anord
nung der Kanäle 13 und 14, der beiden Saugräume 8 sowie der An
schlüsse 15a, b ist zu einer Ebene, die die Pumpenachse P und Achse
der Steuerbohrungen 7 aufnimmt spiegelsymmetrisch gehalten, wodurch
sich eine Fertigungsvereinfachung ergibt. Ebenfalls aus fertigungs
technischen Gründen sind die jeweils in einem Anschluß und in einem
Saugraum endenden Zuführ- und Abführkanäle 13, 14 derart im Pumpenge
häuse 2 angeordnet, daß zumindest jeweils ein Ende der Kanäle 13, 14
durch eine Öffnung 16 oder durch einen Anschluß 15 fluchtet und somit
ohne weitere strukturschwächenden Öffnungen im Gehäusemantel 17 boh
rend herstellbar sind.
Der durch die Anordnung der Kanäle 13, 14, der beiden Saugräume 8
und der Anschlüsse 15a, b sich ergebende Ringraum wird während des
Betriebes ständig vom Kraftstoff der Niederdruckversorgung durch
strömt. Dies bewirkt eine Zwangsspülung der beiden Saugräume 8
wodurch kavitationsblasenhaltiger Kraftstoff, welcher bei Förder
ende über die Steuerbohrungen 7 in den Saugraum 8 eintritt über
die beiden Abführkanäle 14a, b weggefördert, so daß bis kurz
vor Förderbeginn frischer, blasenfreier Kraftstoff dem Pumpen
raum 6 zugeführt wird.
In Fig. 2b ist eine alternative Ausführung des Pumpenelements 1′
mit kreiszylindrischem Pumpengehäuse 2′ gezeigt. Koaxial zur
Pumpenachse P′ des Pumpenelements 1′ ist die Führungsbohrung 3′
ausgebildet, dessen Pumpenraum 6′ zwei darin mündende diagonal
gegenüberliegende Steuerbohrungen 7′ aufweist. In seitlichem
Abstand zur Führungsbohrung 3′ sind drei Kanäle 13′ angeordnet,
die das Pumpengehäuse 2′ sehnenartig durchdringen und eine Dreiecks
fläche aufspannen, dessen Zentrum auf der Pumpenachse P liegt.
Die drei Kanäle 13′ enden gleich den Ecken des gedachten Drei
eckes in Öffnungen 16′ des Gehäusemantels 17′. Die beiden Steuer
bohrungen 7′ liegen auf einer Winkelhalbierenden des gedachten
Dreiecks, wobei eine Steuerbohrung 7′a im Bereich der Öffnung 16′a
endet und die andere Steuerbohrung 7′b in einem der Öffnung 16′a
bezüglich der Führungsbohrung 3′ gegenüberliegenden Kanal 13′a
T-förmig einmündet. Die steuerbohrungseitige Öffnung 16′a im Gehäuse
mantel 17′ ist mit einem Deckel 18′ gegen Kraftstoffaustritt ver
schlossen. Die beiden übrigen Öffnungen 16′b, c sind als Anschluß
15′a, b an einen nicht weiter dargestellten Kraftstoffzu- bzw.
-rücklauf anzuschließen. Auch hier sind die Kanäle 13′ bezüglich
einer Ebene, die die Achse der Steuerbohrungen 7′ und die Pumpen
achse P′ aufnimmt spiegelsymmetrisch angeordnet. Der bei dieser
Ausführungsform des Pumpenelements 1′ nicht separat ausgebildete
Saugraum 8′ ergibt sich durch die geschlossene Verbindung der
Kanäle 13′. Bei der Durchströmung des Saugraumes 8′ über die
Anschlüsse 15′a, b ergibt sich ebenfalls wie schon zuvor beschrieben
eine Zwangsspülung der kanalseitigen Mündungsbereiche der Steuer
bohrungen 7′, wodurch ein Wiederansaugen von kavitationsblasen
haltigem Kraftstoff vermieden wird.
Claims (9)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftmaschine mit einem ein
teiligen Pumpengehäuse zur Aufnahme eines im Pumpenraum axial geführten
Pumpenkolbens, mit einem innerhalb des Pumpengehäuses angeordneten
Saugraum, welcher über Steuerbohrungen mit dem Pumpenraum sowie mit
jeweils einem Anschluß (15a, b) zur Niederdruckkraftstoffversorgung ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (2, 2′) zwei
separate Saugräume (8) vorhanden sind, die durch Bohrungen (13, 14) mit
den beiden Anschlüssen (15a, 15b) derart verbunden sind, daß die Saugräume
(8) bezüglich der Strömungsrichtung des Kraftstoffs zwischen den beiden
Anschlüssen (15a, 15b) liegen.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Saugraum (8; 8′) in axialer Verlängerung der darin mündenden
Steuerbohrung (7; 7′) als Öffnung (16, 16′) in einem Gehäusemantel (17; 17′)
ausgebildet ist, wobei die Öffnung (16; 16′) gegen Kraftstoffaustritt dicht ver
schlossen ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (16) als Sacklochbohrung ausgeführt ist, die im Inneren des Pumpen
gehäuses (2) endet.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14; 13′) das Pumpengehäuse
(2; 2′) sehnenartig durchdringen.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die winkelig zueinander angeordneten Bohrungen
(13, 14; 13′) den Pumpenraum (6; 6′) ringförmig umfassen und kraftstoffüh
rend miteinander in Verbindung stehen.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14; 13′) in einer zur Pumpen
achse (P) senkrechten Ebene liegen.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14; 13′) zu einer von der Pum
penachse (P) und der Längsachse einer Steuerbohrung (7; 7′) aufgespannten
Ebene spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14; 13′) eine gedachte Fläche
aufspannen, deren Flächenschwerpunkt auf der Längsachse (P) des Pumpen
kolbens liegt.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerbohrungen (7; 7′) bezüglich des Pum
penraumes (6; 6′) sich axial gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338483 DE4338483C1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338483 DE4338483C1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338483C1 true DE4338483C1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6502323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338483 Expired - Fee Related DE4338483C1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338483C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101087944B (zh) * | 2004-12-27 | 2010-06-16 | 现代重工业株式会社 | 具有气蚀损伤防护结构的燃料喷射泵 |
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DE822453C (de) * | 1948-10-02 | 1951-11-26 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzpumpe, insbesondere fuer leicht siedenden Kraftstoff |
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EP0460838A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-11 | Lucas Industries Public Limited Company | Kraftstoffpumpe |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE19934338483 patent/DE4338483C1/de not_active Expired - Fee Related
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