DE4338379C2 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasstrom - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem GasstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus ei
nem Gasstrom mittels einer wäßrigen alkalischen Waschflüssigkeit, insbeson
dere Suspension, in einer ersten Absorptionsstufe und einer dieser gasseitig
nachgeschalteten zweiten Absorptionsstufe,
wobei Waschflüssigkeit aus dem Waschkreislauf der zweiten Absorptionsstufe
in den Waschkreislauf der ersten Absorptionsstufe überführt wird, Waschflüs
sigkeit aus dem Waschkreislauf der ersten Absorptionsstufe zunächst einer
Trenneinrichtung zugeführt wird, die die Waschflüssigkeit in einen niedrigkon
zentrierten ersten Strom und einen hochkonzentrierten zweiten Strom trennt
und der hochkonzentrierte zweite Strom der Trenneinrichtung einer Filterein
richtung zugeführt wird, und wobei Flüssigkeit aus der Filtereinrichtung einer
Absorptionsstufe zugeführt wird.
Aus der DE-PS 37 27 801 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei
dem ein Teil des niedrigkonzentrierten ersten Stromes der Trenneinrichtung
zum Anmaischen von Kalk oder Kalkstein eingesetzt wird, um die wässrige al
kalische Waschflüssigkeit bereitzustellen. Dies bedeutet bei Zugabe des alkali
schen Absorptionsmittels eine Verdünnung der Waschflüssigkeit des zweiten
Absorptionsmittelkreislaufs. Weiterhin wird die in der Filtereinrichtung anfallen
de Flüssigkeit (Klarlauf) in den Sumpf der ersten Absorptionsstufe zurückge
führt.
Aus der DE-Z "Staub, Reinhaltung der Luft", Band 46, 1986, Heft 10, S. 10, ist
es bekannt, bei Rauchgasentschwefelungsanlagen, die mit einer alkalischen
Waschflüssigkeit zur Erzeugung von Gips arbeiten, das Filtergut (Gips) nach
dem Abscheiden in einer Filtereinrichtung mit Frischwasser zu waschen. In der
DE-PS 37 27 801 findet sich jedoch nur der Hinweis, daß in der Filtereinrich
tung eine mechanische Entwässerung stattfindet.
Aus der DE-PS 36 07 191 ist ein naßarbeitendes zweitstufiges Entschwefe
lungsverfahren bekannt, beidem der niedrigkonzentrierte erste Strom der
Trenneinrichtung auf eine zweite Trenneinrichtung geführt wird. Der niedrig
konzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung, der feinstteilige Festteile und
gelöste Salze, insbesondere Chloride, enthält, wird aus dem System entnom
men und der höherkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung der ersten
Absorptionsstufe zugeführt.
Aus der DE-OS 30 11 592 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zwischen den
Waschkreisläufen der ersten Absorptionsstufe und der zweiten Absorptionsstu
fe eine Trenneinrichtung eingeschaltet ist, die mit Waschflüssigkeit aus der
zweiten Absorptionsstufe beaufschlagt wird und diese in einen niedrigkonzen
trierten ersten Strom und einen hochkonzentrierten zweiten Strom auftrennt,
wobei der niedrigkonzentrierte Strom der zweiten Absorptionsstufe zugeführt
wird. Für die Zuführung eines aus Waschflüssigkeit abgeleiteten verdünnenden
Flüssigkeitsstroms für die zweite Absorptionsstufe ist somit eine gesonderte
Trenneinrichtung erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der gattungsge
mäßen Art anzugeben, bei dem die Bereitstellung der die Waschflüssigkeit der
zweiten Absorptionsstufe verdünnenden Flüssigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Filtereinrichtung das Filtergut
mit Frischwasser gewaschen wird und Flüssigkeit aus der Filtereinrichtung der
zweiten Absorptionsstufe zur Verdünnung ihres Waschkreislaufs zugeführt
wird.
Es werden also das Filtrat der mit dem hochkonzentrierten zweiten Strom der
Trenneinrichtung beaufschlagten Filtereinrichtung und das vom Waschen des
Filterguts stammende Frischwasser ggf. zusammen mit einem Teil des niedrig
konzentrierten Stroms der Trenneinrichtung zur Verdünnung des Waschkreis
laufs der zweiten Absorptionsstufe zugeführt. Ein solche Verdünnung ist stets
dann erforderlich, wenn es bei Reinigung eines Gases mit hoher SO2-Beladung
zu einer entsprechend hohen Feststoffbeladung der Waschflüssigkeit der
zweiten Absorptionsstufe kommt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Trenneinrichtung hinsichtlich des nied
rigkonzentrierten Stromes eine zweite Trenneinrichtung nachgeschaltet wird,
der Flüssigkeitsstrom zur Verdünnung des Waschkreislaufs der zweiten Ab
sorptionsstufe zwischen den beiden Trenneinrichtungen abgezogen wird und
der hochkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung dem Waschkreis
lauf der ersten Absorptionsstufe zugeführt wird. Der niedrigkonzentrierte Strom
der zweiten Trenneinrichtung wird aus dem Verfahren als Abwasser abgezo
gen oder als Wasser im Prozeß weiterverwendet; z. B. als Spülwasser für nicht
dargestellte Tropfenabscheider.
Als Trenneinrichtungen eignen sich vorzugsweise Hydrozyklone, Zentrifugen
oder Eindicker, wobei die Hydrozyklone bevorzugt werden; und als Filtereinrich
tung werden vorzugsweise Bandfilter eingesetzt. Insbesondere wenn die bei
den Absorptionsstufen, die ein Doppelkreislaufsystem darstellen, in einen
Waschturm übereinander angeordnet sind, ist es zweckmäßig, daß zumindest
der zweiten Absorptionsstufe ein gesonderter Waschflüssigkeitstank zugeord
net ist und die in die erste Absorptionsstufe zu überführende Waschflüssigkeit -
vorzugsweise als Überlauf - aus dem Waschflüssigkeitstank abgezogen wird
derart, daß der Verdünnungsflüssigkeitsstrom als Transportmedium zwischen
den beiden Absorptionsstufen dient.
Als Waschflüssigkeiten werden vorzugsweise Kalkstein oder gebrannte Kalk
steinprodukte, wie Branntkalk oder Kalkhydrat, vorzugsweise Kalkstein einge
setzt, wobei sich in einer Vielzahl von Anwendungsfällen die Waschflüssigkeit
als Suspension darstellt.
Wenn bei der Entschwefelung das sich bildende Sulfit in Sulfat umwandeln soll,
ist es zweckmäßig, daß zumindest der ersten Absorptionsstufe Oxidationsluft
zugeführt wird, so daß eine sulfathaltige Waschflüssigkeit der Entwässerungs
einrichtung zugeführt werden kann.
Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, daß auch der Waschflüssigkeit der
zweiten Absorptionsstufe Oxidationsluft zugeführt wird.
Die Erfindung soll nun in einer Ausführungsform anhand der beigefügten Fig. 1
und 2 näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 wird ein schwefeldioxidhaltiges Gas G, insbesondere Rauchgas,
einer ersten Absorptionsstufe 1 zugeführt. Das Rauchgas verläßt die erste Ab
sorptionsstufe 1 und tritt in eine oberhalb der ersten Absorptionsstufe angeord
nete zweite Absorptionsstufe 2 ein. Die beiden Absorptionsstufen sind vor
zugsweise in einem Waschturm angeordnet. Der ersten Absorptionsstufe ist ein
Waschkreislauf bestehend aus Wäschersumpf 3, Umwälzpumpe 4 mit zuge
ordneten Rohrleitungen und Sprüheinrichtungen 5 zugeordnet.
Der zweiten Absorptionsstufe ist ein Waschkreislauf bestehend aus einem ge
sonderten Waschflüssigkeitstank 6, Umwälzpumpe 7 mit zugeordneten Rohrlei
tungen und Sprüheinrichtungen 8 zugeordnet. Es ist selbstverständlich mög
lich, anstelle des Wäschersumpfes 3 auch bei der ersten Absorptionsstufe ei
nen gesonderten Waschflüssigkeitstank vorzusehen.
Dem Waschflüssigkeitstank 6 wird Frischwasser 9 und Absorptionsmittel 10
zugeführt. Es kann auch dem Sumpf 3 Frischwasser zugeführt werden. In
Überlaufanordnung wird aus dem Waschflüssigkeitstank 6 über Leitung 11
Waschflüssigkeit abgezogen und in den Waschkreislauf der ersten Absorpti
onsstufe überführt. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Waschflüssig
keit in den Sumpf 3 eingespeist.
Zur Umwandlung des in der Waschflüssigkeit der ersten Absorptionsstufe ent
haltenen Sulfits in Sulfat wird dem Wäschersumpf 3 Luft 12 zugeführt. Unter
Umständen kann es auch zweckmäßig sein, einen Teil des sich im zweiten
Waschkreislauf bildenden Sulfits bereits im Waschflüssigkeitstank 6 in Sulfat
umzuwandeln. Zu diesem Zwecke wird bei 13 ebenfalls Luft zugeführt.
Über Leitung 14 wird Waschflüssigkeit aus dem Wäschersumpf 3 einer in Fig. 2
näher dargestellten Entwässerungseinrichtung 15 zugeleitet. Die über Leitung
14 herangeführte Waschflüssigkeit wird in einer ersten Trenneinrichtung 20 der
Entwässerungseinrichtung 15 in einen niedrigkonzentrierten ersten Strom 21
und einen hochkonzentrierten zweiten Strom 22 aufgeteilt.
Zumindest ein Teil des niedrigkonzentrierten Stromes 21 kann über Leitung 17
als verdünnender Flüssigkeitsstrom dem Waschflüssigkeitstank 6 zugeleitet
werden. Der verbleibende Teil wird über Leitung 23 zumindest teilweise einer
weiteren Trenneinrichtung 24 zugeleitet.
Der hochkonzentrierte Strom 22 wird einer Filtereinrichtung 25 aufgegeben, z.
B. einem Bandfilter. Die bei dem Filtriervorgang anfallende Flüssigkeit wird
über eine Leitung 26 auf die Leitung 17 geführt. Hieraus ergibt sich, daß in Ab
hängigkeit von den Verfahrensverhältnissen die Leitung 17 mit dem beider Fil
trierung anfallenden Flüssigkeitsstrom 26 allein oder zusammen mit einem Teil
des niedrigkonzentrierten Stroms der Trenneinrichtung 20 beaufschlagt werden
kann. Die für die Verwirklichung dieser Konfiguration erforderlichen Klappen,
Ventile sowie Pumpen sind bis auf die Kreislaufpumpen 4 und 7 in den Fig. 1
und 2 der Einfachheit halber nicht mit dargestellt.
Das Filtergut der Filtereinrichtung 25 wird mit bei 27 herangeführtem Frisch
wasser gewaschen. Das Waschwasser wird dann ebenfalls als verdünnende
Flüssigkeit in die zweite Absorptionsstufe überführt.
Der hochkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung 24 wird zumindest
zum Teil der Leitung 16 aufgegeben, die zum Waschkreislauf der ersten Ab
sorptionsstufe führt. Es ist vorgesehen, diesem Strom über Leitung 28 den
Hauptteil des Stroms aus Leitung 23 beizumischen, der dann an der Trennein
richtung 24 vorbeigeführt wird.
Der niedrigkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung 24 wird über Lei
tung 18 als Abwasser abgeführt, während aus der Filtereinrichtung 25 der
Feststoff bei 19 abgezogen wird. Es ist für den Fachmann klar, daß die Flüs
sigkeitsströme 16, 17 und 18 unterschiedlichen Feststoffgehalt aufweisen.
Die beiden Trenneinrichtungen 20 und 24 können auch aus Hydrozyklonsyste
men aufgebaut werden. Es ist bekannt, Hydrozyklone bzw. Hydrozyklonsyste
me hintereinanderzuschalten, um Flüssigkeiten aus Rauchgasentschwefe
lungsanlagen zu bearbeiten (vgl. DE-PS 36 07 191).
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasstrom mittels
einer wäßrigen alkalischen Waschflüssigkeit, insbesondere Suspension,
in einer ersten Absorptionsstufe (1) und einer dieser gasseitig nachge
schalteten zweiten Absorptionsstufe (2),
wobei Waschflüssigkeit aus dem Waschkreislauf (6, 7, 8) der zweiten Ab
sorptionsstufe (2) in den Waschkreislauf (3, 4, 5) der ersten Absorptions
stufe (1) überführt wird, Waschflüssigkeit aus dem Waschkreislauf der
ersten Absorptionsstufe zunächst einer Trenneinrichtung (20) zugeführt
wird, die die Waschflüssigkeit in einen niedrigkonzentrierten ersten Strom
(21) und einen hochkonzentrierten zweiten Strom (22) trennt und der
hochkonzentrierte zweite Strom (22) der Trenneinrichtung (20) einer Fil
tereinrichtung (25) zugeführt wird, und wobei Flüssigkeit aus der Filterein
richtung (25) einer Absorptionsstufe zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Filtereinrichtung (25) das Filtergut mit Frischwasser gewaschen
wird und Flüssigkeit aus der Filtereinrichtung (25) der zweiten Absorpti
onsstufe (2) zur Verdünnung ihres Waschkreislaufs (6, 7, 8) zugeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zumindest ein Teil des niedrigkonzentrierten Stromes zur
Verdünnung der Waschflüssigkeit der zweiten Absportionsstufe zugeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trenneinrichtung hinsichtlich des niedrigkonzentrierten Stromes
eine zweite Trenneinrichtung nachgeschaltet wird und der Flüssig
keitsstrom zur Verdünnung des Waschkreislaufs der zweiten Absorpti
onsstufe zwischen den beiden Trenneinrichtungen abgezogen wird, und
daß der hochkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung dem
Waschkreislauf der ersten Absorptionsstufe zugeführt wird, und der nied
rigkonzentrierte Strom der zweiten Trenneinrichtung als Abwasser abge
zogen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trenneinrichtungen Hydrozyklone, Zentrifugen oder Eindicker,
vorzugsweise Hydrozyklone, und als Filtereinrichtung Bandfilter eingesetzt
werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der zweiten Absorptionsstufe ein gesonderter Waschflüs
sigkeitstank zugeordnet ist und die in die erste Absorptionsstufe zu über
führende Waschflüssigkeit, vorzugsweise als Überlauf, aus dem Wasch
flüssigkeitstank abgezogen wird derart, daß der Verdünnungsflüssig
keitsstrom als Transportmedium zwischen den beiden Absorptionsstufen
dient.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Absorptionsstufe oberhalb der ersten Absorptionsstufe an
geordnet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Waschflüssigkeiten von Kalkstein oder gebrannten Kalksteinproduk
ten, wie Branntkalk oder Kalkhydrat, vorzugsweise Kalkstein, eingesetzt
werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der ersten Absorptionsstufe Oxidationsluft zugeführt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Absorptionsstufe zusätzlich Oxidationsluft zugeführt wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser und Absorptionsmittel zumindest der zweiten Absorptionsstu
fe zugeführt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934338379 DE4338379C2 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasstrom |
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DE4338379A1 DE4338379A1 (de) | 1995-05-11 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3011592A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-30 | Cottrell Res Inc | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus rauchgas |
DE3607191A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-10 | Knauf Res Cottrell | Verfahren zur verminderung der chloridbelastung in nassen rauchgasentschwefelungsanlagen |
DE3727801C2 (de) * | 1986-09-20 | 1989-07-20 | Rheinisch-Westfaelisches Elektrizitaetswerk Ag, 4300 Essen, De |
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1993
- 1993-11-10 DE DE19934338379 patent/DE4338379C2/de not_active Expired - Fee Related
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