DE4338373A1 - Filmscharnier - Google Patents
FilmscharnierInfo
- Publication number
- DE4338373A1 DE4338373A1 DE19934338373 DE4338373A DE4338373A1 DE 4338373 A1 DE4338373 A1 DE 4338373A1 DE 19934338373 DE19934338373 DE 19934338373 DE 4338373 A DE4338373 A DE 4338373A DE 4338373 A1 DE4338373 A1 DE 4338373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- film hinge
- hinge
- hinge according
- beads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/02—Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Filmscharnier mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei zahlreichen Bauteilen aus Kunststoff, die gelenkig mit
einander verbunden sein sollen, sei es während der Montage
eines komplexen Gesamtbauteils oder aber während der eigent
lichen Produktfunktion, werden Folienscharniere als Binde
elemente eingesetzt. Diese Folienscharniere unterliegen ein
maliger oder mehrmaliger dynamischer Beanspruchung durch
Bewegung, Torsion oder ähnliche Vorgänge. Sie sind in der
Regel aus demselben Material und in einem Spritz- oder Preß
zyklus hergestellt wie die zu verbindenden Bauteile. Nach dem
heutigen Stand der Technik haben diese Folienscharniere stets
einen rechteckigen Querschnitt über die gesamte Nutzbreite.
Häufig ist das Folienscharnier bzw. sein Versagen ausschlag
gebend für die Beendigung der Gebrauchsdauer der verbundenen
Teile. Der Versagensmechanismus des Folienscharniers läßt
sich durch zwei Fälle beschreiben:
- A) Das Folienscharnier reißt an einem der beiden Enden ein.
- B) Das Folienscharnier reißt irgendwo im mittleren Bereich ein.
In beiden Fällen kommt es bei fortgesetztem Gebrauch des
Scharniers zu einer Erhöhung der Spannung im Restquerschnitt,
da hier dasselbe Material vorliegt wie im Rißquerschnitt und
die Geometrie über die gesamte Breite des Folienscharniers
eine rechteckige Fläche darstellt. Das dort bereits auch vor
geschädigte Material kann dieser erhöhten Spannung in der
Regel nicht lange standhalten. Der Riß breitet sich mit zu
nehmender Geschwindigkeit aus. Im Fall A breitet er sich von
einem Ende des Scharniers zum anderen aus, im Fall B von
einem mittleren Bereich zu beiden Endpunkten des Scharniers.
Handelt es sich in einem praktischen Fall bei den verbundenen
Teilen um Behälterdeckel, so ist anschließend der Deckel
nicht mehr fest mit dem Behälter verbunden. Handelt es sich
um Klappkisten aus Kunststoff, deren Seitenwände mit der
Bodenfläche über Filmscharniere verbunden sind, so fällt beim
Versagen nur eines von (bei einer rechteckigen Kiste) vier
Scharnieren die gesamte Kiste aus. Im Falle der Klappkisten
wird deshalb häufig das Folienscharnier mit Stahlstiften
verstärkt. Diese stehen jedoch einem Recycling dieser Klapp
kisten entgegen, da die Stahlstifte vor der Zerkleinerung
entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer
von Filmscharnieren dadurch zu verlängern, daß das Scharnier
widerstandsfähiger gegen fortlaufende Beanspruchungen wird
und nicht so leicht reißt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei Gebrauchsgütern, wie sie heute mit Folienscharnieren pro
duziert werden, führt die Erfindung zu einer Verlängerung der
Gebrauchsdauer um das zwei- bis dreifache. Hierbei sind die
am Spritz- oder Preßwerkzeug vorzunehmenden Änderungen, wie
Einfräsen von Nuten im Scharnierquerschnitt, denkbar klein
im Verhältnis zum wirtschaftlichen Nutzen.
Für Anwender erfindungsgemäßer Scharniere, die Gebrauchsgüter
wie z. B. Gemüsekisten vermieten, sinkt mit steigender Lebens
dauer der Investitionsbedarf für neue Kisten. Für alle An
wendungen, für die diese Scharniere käuflich erworben werden,
sinkt der Wiederbeschaffungsaufwand für Ersatz nach Versagen
des Scharniers.
Für alle flexibel miteinander verbundenen Teile, deren
Gelenke oder Scharniere aus Haltbarkeitsgründen heute durch
andersstoffliche Elemente, z. B. Stahlelemente, hergestellt
werden, entfällt durch die Erfindung dieser zweite oder gar
dritte Werkstoff. Diese Teile können erfindungsgemäß bei
gleicher Stabilität und Lebensdauer in einem Zyklus insgesamt
gespritzt werden. Dadurch entfällt z. B. ein Montagevorgang
und gleichzeitig ergibt sich der Vorteil leichterer Recycel
barkeit des kompletten Gebrauchsgegenstandes (beispielsweise
auch bei der Klappkiste).
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Verstärkungsstreifen,
sei es in Form von Wülsten geeigneten Querschnitts, bei
spielsweise rund, oval, vieleckig als Voll- oder Halbquer
schnitt oder sonst geeigneter Geometrie, oder sei es in Form
eingelagerter Streifen aus widerstandsfähigeren Material, er
höht die Bruch- und Reißfestigkeit der Filmscharniere erheb
lich, so daß deren Lebensdauer und damit die Lebensdauer der
gesamten Anordnung, von welcher die Scharniere einen Teil
bilden, wesentlich erhöht wird. Der Vorteil von Filmscharnie
ren, daß sie nämlich zusammen mit den durch sie verbundenen
Teilen in einem Stück aus Kunststoff gespritzt, gepreßt oder
auch spritzgepreßt werden können, bleibt dabei voll erhalten.
Sollen die Verstärkungsstreifen als Verstärkungswülste aus
gebildet werden, so wird die Spritz-/Preßform an den betref
fenden Stellen soweit zusätzlich ausgespart, daß sich die ge
wünschten Wülste ausbilden können. Wählt man dagegen eine
Kombination von Materialien in einem einzigen Spritz- oder
Preßteil, in welchem eine Materialkomponente das häufige
Biegen des Filmmaterials (elastisch, biegefest) und die
andere die geforderte Festigkeit (Steifigkeit) in das Form
teil einbringt, mit anderen Worten, bildet man die Verstär
kungsstreifen aus einem anderen Material aus als den Rest des
Filmscharniers, dann läßt sich dies in einem einzigen
Formnest durch die Anordnung von Einspritzkanälen für die
biegefeste Formmasse in Scharniernähe so erreichen, daß die
Kavität im Bereich des Filmscharniers selbst ausschließlich
mit diesem biegefesten Material gefüllt wird, während die
restliche Werkzeugkavität ebenfalls über separate Einspritz
kanäle mit dem steiferen Material gefüllt wird. Die beiden
Materialien verbinden sich an der Bindenaht, also der Linie,
an welcher sich die beiden Formmassenströme treffen. Dies
trifft auf bevorzugte Verfahren wie Spritzen, Pressen oder
Spritzpressen gleichermaßen zu. Insbesondere chemisch und
physikalisch ähnliche Materialien (z. B. LD-PE mit HD-PE, PE
mit PP oder ähnliche Kombinationen anderer Werkstoffe, wie
z. B. die Co-Vernetzung von Elastomerwerkstoffen, z. B. Sili
kon, Gummi etc., mit unterschiedlichen Eigenschaften) eignen
sich besonders für die Realisierung der Erfindung. Im Rahmen
der Erfindung liegen auch quer zur Biegelinie im Film selbst
in Streifen oder Strähnen angeordnete Werkstoffkombinationen.
Die als Verstärkungsstreifen aus steiferem Material ausge
bildeten Bereiche des Filmscharniers können außerdem auch
wulstförmig gestaltet sein, wenn man eine noch höhere Reiß
festigkeit des Filmscharniers erreichen will. Hierbei besteht
auch die Möglichkeit, nicht nur die wulstförmigen Verdickun
gen, sondern auch die an diese seitlich angrenzenden Bereiche
des Filmscharniers aus steiferem bzw. reißfesterem Material
herzustellen, wobei genügend ausgedehnte Bereiche aus dem
normalen Filmscharniermaterial dazwischen verbleiben, um die
gewünschte Biegefähigkeit des Filmscharniers zu gewähr
leisten.
Die Erfindung sei nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in den bei liegenden Zeichnungen dargestellt
sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Filmscharniers mit angrenzenden Bereichen der durch
das Scharnier zu verbindenden Teile;
Fig. 2a zwei durch ein Filmscharnier verbundene zusammen
geklappte Teile gemäß dem Schnitt A-A aus Fig. 2b;
Fig. 2b eine Teilansicht der Anordnung gemäß Fig. 2a dort
von links gesehen;
Fig. 2c zwei im rechten Winkel aufgeklappte Wandelemente
einer Transportkiste, die durch ein Filmscharnier
miteinander verbunden sind; und
Fig. 3 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Film
scharniers aus zwei zusammengespritzten Materialien.
In Fig. 1 sind ausschnittsweise zwei Teile 2, 4 veranschau
licht, die über ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Filmschar
nier verbunden sind, das an seiner Vorderseite im Schnitt
dargestellt ist. Es besteht aus relativ dünnen Filmstücken 8,
welche die beiden Teile 2 und 4 miteinander verbinden. Zwi
schen diesen Filmstücken 8 sind im dargestellten Beispiel
Verdickungen in Form von Innenwülsten 10 vorgesehen, und an
den beiden Enden des Filmscharniers befindet sich je ein
Randwulst 12. Diese Wülste verlaufen quer zur Längsausdehnung
des Filmscharniers zwischen den beiden Teilen 2 und 4 und
werden zusammen mit den dünnen Filmstücken 8 umgebogen, wenn
diese beiden Teile einen Winkel miteinander bilden. Die bei
den Randwülste 12 setzen einem seitlichen Einreißen des Film
scharniers einen wesentlich größeren Widerstand entgegen als
die dünneren Filmstücke 8, so daß das Filmscharnier wesent
lich stabiler gegen ein Einreißen ist. Dasselbe gilt für die
Innenwülste 10, die bei einem in der Mitte des Filmscharniers
beginnenden Einreißen den Riß begrenzen und das Scharnier
mit den übrigen Filmstücken 8 funktionsfähig halten. Film
scharniere dieser Art können sich beispielsweise bei Kisten
über die gesamte Kantenlänge zweier Wandungen erstrecken,
beispielsweise zwischen den Seitenwänden und dem Kistenboden.
Bei der rauhen Behandlung derartiger Versandkisten ist die
Widerstandsfähigkeit der Filmscharniere von erheblicher Be
deutung.
Fig. 2a veranschaulicht einen zusammengefalteten Zustand
zwischen zwei Wandungen, wobei das Filmscharnier maximal
gebogen ist. Diese Figur stellt einen Schnitt A-A aus Fig. 2b
durch einen der Wülste, hier durch einen Innenwulst 10, dar.
Sieht man in Fig. 2a von links auf das Scharnier, so erhält
man die in Fig. 2b dargestellte Ansicht, in welcher die durch
das Filmscharnier verdeckten Flächen der beiden Wandungen 2
und 4 gestrichelt gezeichnet sind. Fig. 2b ist als Ausschnitts
darstellung gezeichnet. Fig. 2c zeigt eine aufgeklappte Posi
tion, in welcher die beiden Wandungen 2 und 4 einen rechten
Winkel miteinander bilden und über das Filmscharnier 6 mit
einander verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Filmscharniers ohne die Teile 2 und 4 dargestellt. Diese
Ausführungsform veranschaulicht eine Ausbildung der Wülste
mit den angrenzenden Bereichen aus einem anderen Material
als die übrigen Teile des Filmscharniers. Dieses andere
Material ist kreuzschraffiert für einen Innenwulst 10a und
einen Randwulst 12a mit den jeweils angrenzenden Bereichen
8a gezeichnet. Es handelt sich um ein hoch flexibles reiß
festes Material, welches sich mit dem übrigen Material des
Filmscharniers gut zusammenspritzen, -pressen wie auch
spritzpressen läßt und mit diesem dauerhaft verbindet. Wie
einleitend gesagt, kann dieses bruch- und reißfestere Mate
rial aber auch ohne Wulstausbildung mit dem übrigen Teil des
Filmscharniers zusammengespritzt, -gepreßt etc. werden und
bringt auch dann gegenüber einem einfachen Filmscharnier
bisheriger Bauart mit gleichmäßig dünnem einheitlichen Mate
rial erhebliche Vorteile hinsichtlich der Haltbarkeit und
Lebensdauer.
Claims (8)
1. Filmscharnier aus einem zwei gegeneinander schwenkbare
Teile verbindenden, einstückig mit diesen hergestellten Film
streifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen an
seinen Enden und/oder in seinem mittleren Bereich mit zwi
schen den schwenkbaren Teilen (2, 4) verlaufenden Verstärkungs
streifen (Innenwülste 10, Randwülste 12) größerer Reißfestig
keit als der restliche Teil (8) des Filmstreifens ausgebildet
ist.
2. Filmscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstreifen als Verstärkungswülste (10, 12)
größerer Dicke als der restliche Teil (8) des Filmstreifens
ausgebildet sind.
3. Filmscharnier nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen runden Querschnitt der Verstärkungswülste (10, 12).
4. Filmscharnier nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen ovalen Querschnitt der Verstärkungswülste (10, 12).
5. Filmscharnier nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen eckigen Querschnitt der Verstärkungswülste (10, 12).
6. Filmscharnier nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungswülste als Halbprofile
ausgebildet sind.
7. Filmscharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (10, 12)
durch im Filmstreifen mitgespritztes eingelagertes Material
(8a, 10a, 12a) größerer Reißfestigkeit als das restliche Film
material gebildet werden.
8. Verfahren zur Herstellung eines Filmscharniers nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstreifen zusammen mit den übrigen Schar
nierteilen in einem Arbeitsgang gespritzt oder gepreßt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338373 DE4338373A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Filmscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338373 DE4338373A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Filmscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338373A1 true DE4338373A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338373 Withdrawn DE4338373A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Filmscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338373A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2949500A1 (fr) * | 2009-08-25 | 2011-03-04 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Charniere film |
DE102021131697A1 (de) | 2021-12-01 | 2023-06-01 | Lindnerhof-Taktik GmbH | Komponente eines Tragsystems |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2607411A (en) * | 1948-06-12 | 1952-08-19 | Liquid Carbonic Corp | Hinge system for refrigerated cabinets |
DE1995401U (de) * | 1968-07-09 | 1968-10-24 | Hans Wolf | Federnder verschluss aus kunststoff. |
DE4031665A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Grass Ag | Faltbare tuer als moebel- oder zimmertuer |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE19934338373 patent/DE4338373A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2607411A (en) * | 1948-06-12 | 1952-08-19 | Liquid Carbonic Corp | Hinge system for refrigerated cabinets |
DE1995401U (de) * | 1968-07-09 | 1968-10-24 | Hans Wolf | Federnder verschluss aus kunststoff. |
DE4031665A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Grass Ag | Faltbare tuer als moebel- oder zimmertuer |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2949500A1 (fr) * | 2009-08-25 | 2011-03-04 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Charniere film |
DE102021131697A1 (de) | 2021-12-01 | 2023-06-01 | Lindnerhof-Taktik GmbH | Komponente eines Tragsystems |
EP4190205A2 (de) | 2021-12-01 | 2023-06-07 | Lindnerhof-Taktik GmbH | Komponente eines tragsystems |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008050795B4 (de) | Deckel für luftdichte Behälter | |
EP0836576B2 (de) | Federnde scharnieranordnung, z.b. für einteilig gespritzte kunststoffverschlüsse | |
DE3150493C2 (de) | Einteiliges Schnappscharnier aus federndem Kunststoff | |
DE2146452C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines durch Eindrucken leicht zu öffnenden Verschlusses eines Behälters fur kohlesäurehaltige Getränke | |
DE3442785C2 (de) | ||
DE3823051A1 (de) | Flexibles brillengestell | |
DD299286A5 (de) | Verschluss mit schnappscharnier | |
DE102007019415A1 (de) | Verfahren zur nachträglichen Verstärkung einer spritzgegossenen Kunststoffpalette | |
DE2816045C2 (de) | Zweischaliger Behälter, insbesondere Koffer | |
EP0548010B1 (de) | Verschlusseinheit | |
DE4338373A1 (de) | Filmscharnier | |
DE4019569A1 (de) | Sektionaltor | |
EP1070826B1 (de) | Rollladenkasten | |
DE9317188U1 (de) | Filmscharnier | |
DE20311719U1 (de) | Kunststofftube | |
EP1790581B1 (de) | Klappverschluss | |
DE102006038883A1 (de) | Behälter aus Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten, mit Griffbereich | |
DE2417387A1 (de) | Giessvorrichtung fuer behaelter | |
DE2214251C3 (de) | Koffer | |
DE3822398A1 (de) | Kunststoff-bauelement zur anbringung an einem traeger, insbesondere einer karosserie oder einem gehaeuseteil mittels klebstoffschicht | |
DE9108324U1 (de) | Kunststoffbehälter aus zwei identischen Teilen | |
DE2403078C2 (de) | Behälter für Massengüter | |
DE69932149T2 (de) | Eine Tür, ein Türblatt und ein Türschliessverfahren | |
DE10027673A1 (de) | Verpackungsmittel | |
DE102006025708A1 (de) | Klappdeckel für Müllbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |