DE4338215C2 - Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten - Google Patents
Verfahren zur Optimierung der Anpassung von HörgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung der
Anpassung von Hörgeräten, bei dem in Abhängigkeit vom indi
viduellen Hörverlust frequenz- und/oder schallpegelabhängi
ge Verstärkungsparameter ermittelt werden, wobei von einer
Tonquelle eine Anzahl von bezüglich der Lautheit zu bewer
tenden, hinsichtlich Frequenz und/oder Schallpegel unter
schiedlichen akustischen Signalen erzeugt, die ermittelten
Bewertungen mit denen von Normalhörern verglichen und die
Verstärkungsparameter in Abhängigkeit von den sich aus dem
Vergleich ergebenden Abweichungen eingestellt werden.
Aus der DE 41 07 903 A1 ist ein Verfahren zur Optimierung
der Anpassung von Hörgeräten bekannt, bei dem zunächst im
Rahmen einer Voreinstellung in Abhängigkeit vom individuel
len Hörverlust zumindest die Parameter der wirksamen aku
stischen Verstärkung in verschiedenen Frequenzbereichen so
wie des maximal zulässigen Schalldruckpegels eingestellt
werden und dann in Abhängigkeit vom subjektiven Empfinden
eine individuelle Korrektur von Einstellparametern vorge
nommen wird. Bei der Voreinstellung wird aus einer Vielzahl
von Standard-Hörsituationen eine Anzahl individuell domi
nierender Hörsituationen ausgewählt.
Es ist bekannt, daß es für den Versorgungserfolg von Hörge
räteträgern von entscheidender Bedeutung ist, daß zum einen
das den individuellen Gegebenheiten bestmöglich Rechnung
tragende Hörgerät ausgewählt und zum anderen das jeweilige
Gerät hinsichtlich der erforderlichen Verstärkung in den
verschiedenen Frequenzbereichen sowie hinsichtlich des ma
ximal zulässigen und auch des minimal erwünschten
Schalldruckpegels bestmöglich eingestellt wird, um der Art
und dem Grad des jeweiligen Hörverlustes Rechnung zu tragen
und sicherzustellen, daß der Ausgangsschalldruckpegel genü
gend hoch über der Hörschwelle liegt, jedoch die Unbehag
lichkeitsschwelle nicht überschreitet.
Beim Anpassen von Hörgeräten muß folglich der Verlauf des
Lautheitempfindens des Patienten in Abhängigkeit von der
Frequenz festgestellt werden, damit aufgrund der dabei er
mittelten Funktion die jeweils für unterschiedliche Fre
quenzen geltenden Verstärkungsparameter des Hörgeräts ent
sprechend eingestellt werden können.
Um die genannte Funktion des Lautheitempfindens über der
Frequenz ermitteln zu können, werden dem Patienten bei bis
her bekannten Verfahren verschiedene künstliche Signale mit
verschiedenen Testfrequenzen und unterschiedlichen Schallpegeln
dargeboten. Als Signale werden bei diesen bekannten Ver
fahren, die als Hörfeldskalierungsverfahren bezeichnet wer
den, reine Sinustöne, Schmalbandrauschen sowie Breitbandrau
schen eingesetzt.
Jeweils nach der Darbietung eines einzelnen Signals muß der
Patient die dabei subjektiv empfundene Lautheit in eine mit
gleichen Abständen unterteilte Kategorienskala einordnen,
deren einzelne Intervalle lediglich verbal bezeichnet sind.
Nach dem als "Methode des absoluten Urteils" bekannten Ver
fahren werden die einzelnen Intervalle beispielsweise mit
"sehr leise", "leise", "mittel", "laut" und "sehr laut"
bezeichnet.
Mit diesen bekannten Verfahren werden oftmals nur unzu
reichende Ergebnisse erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Optimierung der Anpassung von Hörgeräten zu schaffen, bei
dem eine bessere individuelle Anpassung des Hörgeräts an den
Patienten ermöglicht wird, wobei insbesondere die Signifi
kanz der vom Patienten bei der Durchführung des Hörfeld
skalierungsverfahrens abgegebenen Bewertungen erhöht werden
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tonquelle eine Anzahl von unterschiedlichen, natürlichen,
zeitlich veränderlichen Klangbildern erzeugt, deren Fre
quenz- und/oder Schallpegelbereiche meßtechnisch erfaßt
werden, um eine Zuordnung der Abweichungen zu den verschiede
nen Frequenz- und/oder Schallpegelbereichen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden dem Patienten also anstelle der bis
her üblichen künstlichen und unnatürlichen Signale natür
liche Klangbilder wie z. B. Musik oder auch in der normalen
Umgebung des Patienten vorkommende Alltagsgeräusche darge
boten. Dies führt dazu, daß sich der Patient bezüglich des
ihn während der Durchführung des Hörfeldskalierungsverfah
rens umgebenden Hörfelds in einer gewohnten Hörumgebung be
findet. Somit wird es für den Patienten deutlich einfacher,
signifikante Aussagen über die empfundene Lautheit zu tref
fen, da er die dargebotenen Klangbilder ohne weiteres mit
bereits in seinem Gedächtnis abgespeicherten Klangmustern
vergleichen kann und sich nicht mehr wie bisher auf die
Wahrnehmung von neuen, ungewohnten Klängen konzentrieren
muß. Auf diese Weise wird zudem auch vermieden, daß der
Patient durch ungewohnte Klangeindrücke einer Streßsituation
ausgesetzt wird.
Durch eine gezielte Auswahl der darzubietenden Klangbilder
kann beim Patienten erfindungsgemäß sogar bewußt eine Ent
spannungssituation hervorgerufen werden, in der erfahrungs
gemäß besonders signifikante Aussagen über das subjektive
Lautheitempfinden getroffen werden. Für diesen Fall eignet
sich z. B. das Darbieten von Musik, insbesondere klassischer
Musik, wobei ein Musikstück beispielsweise über einen Zeit
raum von 2 bis 3 Minuten angeboten wird.
Bei der Darbietung der Klangbilder sollte darauf geachtet
werden, daß stets unverfälschte und ungefilterte Hörsignale
vorliegen.
Verfolgt man den speziellen Zweck des Hervorrufens einer
Entspannungssituation beim Patienten durch das Anbieten von
Musik nicht, so ist es auch möglich, im täglichen Leben
vorkommende Klangbilder, wie z. B. Verkehrslärm, Hundebellen,
Wasserrauschen od. dgl. zu verwenden.
Prinzipiell eignet sich die Verwendung von solchen Klangbil
dern, bei denen sich Frequenz und Schallpegel innerhalb
eines möglichst großen Bereichs verändern, da so allein
durch Darbieten eines einzelnen Klangbildes bereits
Aufschluß über das subjektive Lautheitempfinden des
Patienten bei vielen unterschiedlichen Frequenzen und
Schallpegeln gewonnen werden kann.
Um Erkenntnisse über das Lautheitempfinden in Abhängigkeit
von Frequenz und Schallpegel gewinnen zu können, ist es
nötig, das sich zeitlich verändernde Spektrum des dargebote
nen Klangbildes in Form von in zeitlichen Abständen berechne
ten Kurzzeitspektren zu ermitteln. Vorzugsweise wird alle
100 ms ein Kurzzeitspektrum berechnet, wobei sich die dafür
herangezogenen Zeitbereiche zweier aufeinanderfolgender Kurz
zeitspektren auch überlappen können.
Für die Erfassung des subjektiven Lautheitempfindens des
Patienten muß dieser während der gesamten Zeit der Darbie
tung eine Rückmeldung darüber abgeben, wie laut er das darge
botene Klangbild aktuell gerade empfindet. Der Patient kann
diese Rückmeldung beispielsweise mittels eines herkömmlichen
Joysticks oder einer Computermaus abgeben.
Der Patient kann zwischen verschiedenen Lautheitsstufen un
terscheiden und die Schaltvorrichtung entsprechend betäti
gen. Auf diese Weise läßt sich über die Zeitdauer der Darbie
tung eines Klangbildes eine kontinuierliche, speicherbare
Lautheitempfindungskurve ermitteln.
Bei der vom Patienten durchgeführten Bewertung ist zu berück
sichtigen, daß er nur mit einer gewissen Verzögerung reagieren
kann, wobei eine typische Reaktionszeit in etwa bei
300 ms liegt. Falls der Patient folglich beispielsweise mit
tels eines Joysticks eine Lautheitempfindungskurve erzeugt,
so ist diese beim Vergleich mit den zeitlich aufeinanderfol
genden Kurzzeitspektren des Klangbildes um das Zeitintervall
der Reaktionszeit in die Zukunft zu verschieben, um so eine
korrekte Zuordnung von Kurzzeitspektren und empfundener Laut
heit zu erhalten.
Vorzugsweise erfolgt die vom Patienten durchzuführende Be
wertung der Lautheit, insbesondere der Gesamtlautheit der
einzelnen Klangbilder, in einer vorzugsweise 5-stufigen
Skala. Es kann jedoch, wie bereits erwähnt, auch eine stufen
lose Skala zur Anwendung kommen.
Die ermittelten Bewertungen werden mit denen von Normalhö
rern verglichen, woraufhin die Verstärkungsparameter des Hör
geräts entsprechend den sich aus dem Vergleich ergebenden Ab
weichungen eingestellt werden können.
In einem zweiten Bewertungsschritt kann dann vorzugsweise
noch eine weitere Bewertung in einer Feinskala erfolgen,
wobei hier die Stufen der beim ersten Bewertungsschritt
verwendeten Skala nochmals feiner unterteilt sind. Insbeson
dere ist es möglich, den zweiten Bewertungsschritt
entsprechend dem in der DE 41 07 903 A1 offenbarten Verfah
ren durchzuführen. Auf diese Weise läßt sich eine optimale
Feinabstimmung der Hörgeräte erreichen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten,
bei dem in Abhängigkeit vom individuellen Hörverlust fre
quenz- und/oder schallpegelabhängige Verstärkungsparame
ter ermittelt werden, wobei von einer Tonquelle eine
Anzahl von bezüglich der Lautheit zu bewertenden, hin
sichtlich Frequenz und/oder Schallpegel unterschiedli
chen akustischen Signalen erzeugt, die ermittelten Bewer
tungen mit denen von Normalhörern verglichen und die
Verstärkungsparameter in Abhängigkeit von den sich aus
dem Vergleich ergebenden Abweichungen eingestellt wer
den,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonquelle eine Anzahl von unterschiedlichen,
natürlichen, zeitlich veränderlichen Klangbildern er
zeugt, deren Frequenz- und/oder Schallpegelbereiche meß
technisch erfaßt werden, um eine Zuordnung der Abweichun
gen zu den verschiedenen Frequenz- und/oder Schallpegel
bereichen zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Tonquelle Klangbilder in Form von Musik
signalen erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Musiksignale in Form von klassischer Musik erzeugt
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Tonquelle im täglichen Leben vorkommende
Klangbilder, wie z. B. Verkehrslärm, Hundebellen,
Wasserrauschen erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in kurzen Zeitabständen, insbesondere alle 100 ms,
das Spektrum und/oder der Schallpegel der Klangbilder
ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bewertung der Lautheit eine Schaltvorrich
tung jeweils dann betätigt wird, wenn sich die Lautheit
der Klangbilder verändert, wobei die Schaltstellungen
entsprechend einer Kategorienskala gewählt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitliche Verlauf der Betätigung der Schaltvor
richtung gespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Zuordnung der Lautheitsbewertung zu den
einzelnen Zeitabschnitten der Klangbilder die Reaktions
zeit des Bewertenden berücksichtigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Gesamtlautheit der einzelnen Klangbilder
bewertet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewertung der Lautheit in einer zumindest
5-stufigen Skala erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zweiten Schritt eine weitere Bewertung
innerhalb der einzelnen Stufen der zumindest 5-stufigen
Skala in einer Feinskala erfolgen kann.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite, eine Feinabstimmung der Hörgeräte er möglichende Bewertungsschritt dadurch durchgeführt wird, daß aus einer Vielzahl von Standard- Hörsituationen, die auf einem Datenträger abrufbar ge speichert sind, eine erste Anzahl individuell dominie render Hörsituationen ausgewählt wird,
daß die ausgewählten Standard-Hörsituationen zumindest hinsichtlich Frequenz- und Pegelverteilung sowie Pegel maximalwert mit einer im Vergleich zur ersten Anzahl wesentlich verringerten zweiten Anzahl von aus ähnli chen Standard-Hörsituationen gemittelten Hörsituations klassen verglichen werden, und
daß die Parameter derjenigen Hörsituationsklasse ver wendet werden, deren Frequenz- und Pegelverteilung so wie deren Pegelmaximalwert die geringsten Abweichungen von der größtmöglichen Anzahl der ausgewählten Stan dard-Hörsituationen aufweist.
daß der zweite, eine Feinabstimmung der Hörgeräte er möglichende Bewertungsschritt dadurch durchgeführt wird, daß aus einer Vielzahl von Standard- Hörsituationen, die auf einem Datenträger abrufbar ge speichert sind, eine erste Anzahl individuell dominie render Hörsituationen ausgewählt wird,
daß die ausgewählten Standard-Hörsituationen zumindest hinsichtlich Frequenz- und Pegelverteilung sowie Pegel maximalwert mit einer im Vergleich zur ersten Anzahl wesentlich verringerten zweiten Anzahl von aus ähnli chen Standard-Hörsituationen gemittelten Hörsituations klassen verglichen werden, und
daß die Parameter derjenigen Hörsituationsklasse ver wendet werden, deren Frequenz- und Pegelverteilung so wie deren Pegelmaximalwert die geringsten Abweichungen von der größtmöglichen Anzahl der ausgewählten Stan dard-Hörsituationen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338215 DE4338215C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338215 DE4338215C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338215A1 DE4338215A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4338215C2 true DE4338215C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=6502149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338215 Expired - Lifetime DE4338215C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4338215C2 (de) |
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- 1993-11-09 DE DE19934338215 patent/DE4338215C2/de not_active Expired - Lifetime
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