DE4338052A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von runden oder eckigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von runden oder eckigen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von runden oder eckigen Gegenständen, insbe­ sondere für Gegenstände mit einer Abmessung von 0,5 bis 15 mm und einem relativ geringen Gewicht.
Kleine Gegenstände, wie z. B. Kugelschreiber, Füllhalter, Tintenpatronen für Plotter oder Tintenstrahldrucker, Lippenstifte, Zahnbürsten, aber auch technische Geräte wie Bohrer, Schraubenzieher oder aber flache Gegenstände wie Kreditkarten, Visitenkarten, Briefumschläge sind in privaten Haushalten oder Büroräumen in großer Zahl an zu­ treffen. In den meisten Fällen fehlt ein geeigneter Platz oder Aufbewahrungsort, um die täglichen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände griffbereit aufzubewahren. Es sind zwar Halterungen für den einen oder anderen Gegen­ stand bekannt, die z. B. für Schreibgeräte aus Schlaufen oder Löchern in einem Trägerkörper bestehen, besitzen aber alle den grundsätzlichen Nachteil, daß die Halte­ rungen meistens nur für eine bestimmte Größe oder einen bestimmten Durchmesser des Gegenstandes vorgesehen sind und bei Abweichungen von dieser vorgegebenen Größe die Paßgenauigkeit nicht mehr gegeben ist bzw. der Gegenstand lose in der Halterung zu liegen kommt. Ein weiteres Pro­ blem ergibt sich durch eine ungenaue Führung und einen schlechten Halt in der Halterung, wenn der Gegenstand nicht die richtige Größe besitzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände durch einfaches Eindrücken festge­ halten und wieder leicht entnehmbar sind.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß eine Trägerplatte vorhanden ist, auf der zumindest zwei gegeneinander und unabhängig voneinander verschieb­ bare Klemmbacken unter Federvorspannung in einer Führung gelagert sind.
Durch die unter Federvorspannung stehenden Klemmbacken kommt es in einem vorbestimmten Bereich nicht mehr auf die Größe des Gegenstandes an, weil durch das Einklemmen des Gegenstandes in den auseinander- und zurückgleiten­ den Klemmbacken einerseits ein sicherer Halt ermöglicht wird und andererseits die gleiche Vorrichtung für unter­ schiedlich große Gegenstände verwendet werden kann. Die Haltekraft kann hierbei je nach Federvorspannung so aus­ gewählt werden, daß die Gegenstände in allen Lagen der­ art festgehalten werden, daß sie sowohl gegenüber der Schwerkraft, als auch gegenüber Erschütterungen in der ihnen zugeordneten Lage verbleiben, ohne daß die Gegen­ stände verformt oder beschädigt werden. Diese Erfindung erspart somit z. B. das vergebliche Suchen nach Schreib­ geräten an Telefonapparaten oder am Arbeitsplatz, im Au­ to, in der Küche oder an der Tür, aber auch bei anderen Gegenständen, die häufig gebraucht werden, sei es im Wohnbereich oder am Arbeitsplatz.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit zwei Klemmbacken ausgestattet, die einander gegenüber stehen und in der Ruheposition sich zumindest im unteren Bereich berühren, damit die Klemmbacken im oberen Einführungsbereich einen kleinen Spalt zur erleichterten Einführung des Gegenstan­ des bilden. Die Führung der Klemmbacken besteht aus ei­ nem Führungssockel an den Klemmbacken und einer Nut oder einem Schlitz in der Trägerplatte, so daß die Klemm­ backen problemlos in der Führung hin- und hergleiten können. Durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffes kann die Gleitfähigkeit ggfs. erhöht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nut oder der Schlitz durchgehend zur Aufnahme zweier Klemmbacken oder geteilt zur Aufnahme jeweils einer Klemmbacke vorgesehen ist, wobei die Nuten oder die Schlitze symmetrisch um das Zentrum der Trägerplatte an­ geordnet sind und gleichweit vom Zentrum der Trägerplat­ te entfernt sind.
Um größere Gegenstände aufzunehmen und eine erleichterte Zuführung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Trä­ gerplatte im Zentrum einen Anschlag für die Klemmbacken aufweist, so daß die Klemmbacken einen größeren Öff­ nungsabstand zueinander aufweisen.
Damit die Klemmbacken nicht aus der Trägerplatte heraus­ rutschen können, ist vorgesehen, daß der Führungssockel der Klemmbacken mindestens zwei entgegengesetzt ausge­ richtete Haltekrallen, die die Nut oder den Schlitz hin­ tergreifen, Gleitschuhe oder eine Dreiecks- oder Schwal­ benschwanzführung aufweist und daß die Nut oder der Schlitz eine korrespondierende Aufnahmefläche aufweist. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß der Führungs­ sockel unterhalb der Nut oder des Schlitzes eine recht­ eckförmige Konsole aufweist, die an der Unterseite des Schlitze- der Trägerplatte anliegt oder daß die Führung der Klemmbacken zusätzlich aus mindestens einer Bohrung in der Konsole der Klemmbacken und mindestens einem in der Trägerplatte gelagerten Bolzen besteht, wobei die Bohrungen der Klemmbacken mittig oder außermittig in Verschieberichtung der Klemmbacken und der oder die Bolzen in mindestens zwei Stützkonsolen unterhalb der Trägerplatte in Verschieberichtung angeordnet sind.
Um eine gleichmäßige Kraft auf die Klemmbacken und damit auf die Gegenstände zu erzielen, ist vorgesehen, daß für die Federvorspannung mindestens eine Federn vorgesehen ist, die in der Führung zwischen der Konsole des Führungssockels und einer Stützkonsole der Trägerplatte angeordnet ist oder daß für die Federvorspannung minde­ stens zwei Federn vorgesehen sind, die auf dem/den Bolzen zwischen den Konsolen des Führungssockels und den Stützkonsoleng der Trägerplatte angeordnet sind. Alterna­ tiv besteht in einer vereinfachten Ausführung die Mög­ lichkeit, nur eine Feder zu verwenden und eine der Klemmbacken feststehend anzuordnen.
Zur erleichterten Einführung der Gegenstände und einer weiteren Verbesserung des Haltes in der Vorrichtung, ist vorgesehen, daß die Klemmbacken zwei sich gegenüberlie­ gende und spiegelbildlich ausgebildete Innenflächen auf­ weisen, die zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes hin eine Abschrägung aufweisen und im mittleren Bereich rund oder elliptisch ausgeformt sind, wobei im Übergangsbe­ reich zwischen der Abschrägung und dem ausgeformten Be­ reich eine Verengung ausgebildet ist. Die Abschrägung erleichtert, wie bereits aufgeführt, die Zuführung und Einbringung der Gegenstände, während die Verengung ein leichtes Auseinanderdrücken der Klemmbacken zur Ein­ führung erforderlich macht, so daß nach dem Zusammen­ gleiten der Klemmbacken der runde oder elliptisch ge­ formte Bereich um den Gegenstand zu liegen kommt und ein Heraus rutschen verhindert.
Damit die Ausrichtung der festgeklemmten Gegenstände un­ abhängig von der Befestigung der Trägerplatte ist, kön­ nen die rund oder elliptisch ausgeformten Bereiche der gegenüberliegenden Innenflächen der Klemmbacken oder die Klemmbacken selbst horizontal, vertikal oder schräg an­ geordnet sind.
Um einen weiterhin verbesserten Halt zu gewährleisten, können die Klemmbacken auf der Innenfläche eine Riffe­ lung, Aufrauhung oder Gummibeschichtung aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägerplatte rund ausgebildet ist und kontinu­ ierlich oder in Raststufen drehbar auf einer Grundplatte oder einem Grundkörper befestigt ist, wobei- die Träger­ platte auf ihrer Unterseite mindestens drei Haltekrallen besitzt, dies eine Bohrung der Grundplatte bzw. des Grundkörpers hintergreifen. Alternativ besteht die Mög­ lichkeit, daß die Trägerplatte über eine Verschraubung, Klammer, oder Nut und Feder sowie durch ähnliche Befestigungsmittel auf der Grundplatte gehalten ist. Durch die drehbewegliche Anordnung der Trägerplatte auf der Grundplatte oder dem Grundkörper besteht die Möglichkeit den Gegenstand in jede beliebige Position zu drehen und die Handhabbarkeit zu erhöhen.
Wenn der Gegenstand stufenweise gedreht werden soll, be­ steht eine weitere Möglichkeit darin, daß die Träger­ platte mittels zweier ineinandergreifender Zahnkränze, wovon einer mit der Trägerplatte und einer mit der Grundplatte oder dem Grundkörper verbunden ist, in einer bestimmten Drehposition gehalten ist und wobei der Zahn­ eingriff unter Federvorspannung erfolgt und der Eingriff der Zahnkränze durch einen Druck auf die Trägerplatte aufhebbar ist, um die Klemmbacken mit dem Gegenstand ge­ meinsam auf der Grundplatte oder dem Grundkörper zu ver­ drehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht, Schnitt I-I, gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht, Schnitt II-II, gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht, Schnitt III-III, gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte mit Führungsschlitzen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer geschlossenen Darstellung und Fig. 2 eine Schnittdar­ stellung gemäß der Schnittlinie I-I aus Fig. 1. Die Vorrichtung 1 besitzt zwei mittig angeordnete Klemmbac­ ken 2, 3 auf einer Trägerplatte 4. Die Klemmbacken 2, 3 sind einander gegenüberliegend angeordnet und weisen in diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen im wesentlichen gleichschenkligen dreieckförmigen Quer­ schnitt auf, wobei jeweils eine der Seitenflächen 5, 6 der Klemmbacken 2, 3 auf der Trägerplatte 4 zu liegen kommt und auf der Trägerplatte hin- und hergleiten kann. Die beiden gegenüberliegenden Innenflächen 7, 8 der Klemmbacken 2, 3 sind spiegelbildlich ausgebildet und weisen zur erleichterten Einführung der nicht darge­ stellten Gegenstände jeweils eine Abschrägung 9, 10 auf und sind im mittleren Bereich 11, 12 der Innenfläche 7, 8 rund oder alternativ elliptisch ausgeformt, wobei die Ausrichtung des runden Bereiches 11, 12 der Klemmbacken 2, 3 horizontal verläuft. Es ist jedoch denkbar, daß auch eine vertikale oder schräge Ausrichtung gewählt wird. Im Übergangsbereich zwischen der Abschrägung 9, 10 und dem ausgeformten Bereich 11, 12 ist eine Verengung 13, 14 ausgebildet, welche ein leichtes Auseinander­ drücken der Klemmbacken 2, 3 zur Einführung des Gegen­ standes erforderlich macht, so daß nach dem Zusammen­ gleiten der Klemmbacken 2, 3 der runde oder elliptisch geformte Bereich 11, 12 um den Gegenstand zu liegen kommt und ein Herausrutschen verhindert. In der Ruhe­ position der Klemmbacken 2, 3, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, berühren sich nur die Innenflächen 7, 8 der Klemmbacken 2, 3 im unteren Bereich in der Nähe der Trä­ gerplatte 4, so daß sich die beiden Abschrägungen 9, 10 nicht berühren und die Einführung des Gegenstandes erleichtert wird, der im unteren oder mittleren Bereich 11, 12 der Innenflächen 7, 8 eingeklemmt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit einen Anschlag auf der Trägerplatte 4 vorzusehen, wenn größere Gegenstande festgehalten werden sollen. Obwohl die Dreiecksform der Klemmbacken sehr nützlich ist, besteht alternativ die Möglichkeit einen im wesentlichen rechteckförmigen Quer­ schnitt der Klemmbacken 2, 3 oder eine kugelige Form, wie in Fig. 3 abgebildet, auszuwählen.
Die Trägerplatte 4 weist eine quadratische Form auf, die jedoch ebenfalls beliebig abgeändert werden kann, da es bei der Erfindung nicht auf die äußere Form der Träger­ platte 4 ankommt, so daß auch eine runde, dreieckförmige oder andersartige Trägerform in Betracht gezogen werden kann. Wesentlicher ist die Führung der Klemmbacken 2, 3 auf der Trägerplatte 4. Die Klemmbacken 2, 3 weisen an ihrer unteren Fläche 5, 6 einen im wesentlichen recht­ eckförmigen Führungssockel 15, 16 auf, der in einer Nut oder einem Schlitz 17 der Trägerplatte geführt wird, wobei der Schlitz durchgehend oder zweigeteilt aus ge­ führt sein kann. Ferner befindet sich an den Führungs­ sockeln 15, 16 jeweils eine Konsole 18, 19, die bei­ spielsweise den Schlitz 17 der Trägerplatte 4 hinter­ greift, um eine Art Gleitschuh zu bilden und ein Heraus­ rutschen oder Herausfallen der Klemmbacken 2, 3 zu ver­ hindern. Die Trägerplatte 4 weist auf ihrer Unterseite ferner zwei Stützkonsolen 20, 21 zum Ende des Schlitzes 17 sowie einen umlaufenden Rand 22 auf. Die Stützkon­ solen 20, 21 und der Rand 22 sind in der Regel ein­ stückig an die Trägerplatte 4 angeformt. Zwischen den Stützkonsole 20, 21 und den Konsolen 18, 19 der Klemmbacken 2, 3 liegt unterhalb der Trägerplatte 4 jeweils eine Feder 23, 24, die die beiden Klemmbacken 2, 3 in die Ruhelage drücken. Wenn ein Gegenstand zwischen die Klemmbacken 2, 3 geschoben wird, werden die Klemm­ backen gegen die Federkraft der beiden Federn 23, 24 auseinandergedrückt und der Gegenstand durch die auf ihn einwirkende Klemmkraft der beiden Federn 23, 24 gehal­ ten. Die Trägerplatte ist auf ihrer Unterseite zusätz­ lich durch eine Bodenplatte 25, die durch eine Feder 26 in einer Nut 27 gehalten wird, verschlossen, so daß keine Verunreinigungen die Funktionsweise der Vorrich­ tung 1 beeinträchtigen können.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer geöffneten Darstellung und Fig. 4 eine Schnittdarstel­ lung gemäß der Schnittlinie II-II aus Fig. 3. Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1 zeichnet sich einerseits durch eine runde Trägerplatte 4 und abgerun­ dete Klemmbacken 2, 3, die beide zusammen die Form einer Halbkugel aufweisen, und anderseits durch eine andere Federanordnung aus. Die Klemmbacken 2, 3 sind mit ihren Führungssockeln 15, 16 ebenfalls in einem Schlitz 17 geführt, wobei die angeformte Konsole 18, 19 jeweils eine Bohrung 30, 31 aufweist, in der ein Bolzen 32 ein­ liegt, der wiederum in zwei Bohrungen 33, 34 der Stütz­ konsole 20, 21 der Trägerplatte 4 unverlierbar gehalten ist. Auf dem Bolzen 32 liegt jeweils zwischen den Stütz­ konsolen 20, 21 der Trägerplatte 4 und den Konsolen 18, 19 der Klemmbacken 2, 3 eine Feder 23, 24, welche in der geöffneten Darstellung der Vorrichtung 1 zusammenge­ drückt sind. Die Klemmbacken 2, 3 weisen eine Innenflä­ che 7, 8 auf, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei sich durch die halbkugelförmige Form der beiden Klemm­ backen 2, 3 der mittlere Bereiche 11, 12 auf der Kugel­ oberfläche ringförmig öffnet und die Abschrägungen 9, 10 jeweils einen Kreisabschnitt bilden.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 1 gemäß der Schnittlinie III-III aus Fig. 4, aus der besonders gut der Führungsschlitz 17 der Trägerplatte 4 und der Führungssockel 5 der Klemmbacken 2, 3 zu erken­ nen ist. An den Führungssockel 5 ist die Konsole 18 bzw. 19 einstückig angeformt, die den Führungsschlitz 17 hin­ tergreift, damit die Klemmbacken 2, 3 nicht aus der Füh­ rung heraus fallen können und der in der Mitte die Boh­ rung 30 bzw. 31 aufweist, in der der Bolzen 32 zusammen mit den Federn 23, 24 gelagert ist. Die Trägerplatte weist auf ihrer Unterseite, wie bereits in Fig. 2 dar­ gestellt, zusätzlich eine Bodenplatte 25 auf, die durch eine Feder 26 in einer Nut 27 gehalten wird, wobei durch die kreisförmige Form der Trägerplatte 4 und der Boden­ platte 5 die Vorrichtung insich drehbar ist und die Position der Klemmbacken 2, 3 in einer Ebene verändert werden kann. Alternativ kann die Trägerplatte 4 auch in einer großen Bohrung mit Feder 26 aufgenommen sein, wel­ che in einem beliebigen Grundkörper vorgesehen sein kann.
Fig. 6 zeigt eine einzelne rechteckförmige Trägerplatte 4 der Klemmbacken 2, 3, in der ein geteilter Schlitz 17 zur Aufnahme jeweils eines Führungssockels 5 der Klemm­ backen 2 bzw. 3 vorhanden ist.
Die vorgenannten Ausführungen der Vorrichtung 1 können beliebig miteinander kombiniert werden bzw. in mehrfa­ cher Anordnung auf einer Trägerplatte 4 oder einem Trä­ gerkörper vorhanden sein.

Claims (21)

1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme und Halterung von runden oder eckigen Gegenständen, insbesondere für Gegenstände mit einer Abmessung von 0,5 bis 15 mm und einem relativ geringen Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (4) vorhanden ist, auf der zumin­ dest zwei gegeneinander und unabhängig voneinander ver­ schiebbare Klemmbacken (2, 3) unter Federvorspannung in einer Führung gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmbacken (2, 3) vorhanden sind, die einander gegenüberstehen und in einer Ruheposition sich zumindest im unteren Bereich berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Klemmbacken (2, 3) aus einem Füh­ rungssockel (15, 16) an den Klemmbacken (2, 3) und einer Nut oder einem Schlitz (17) in der Trägerplatte (4) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder die Schlitze (17) durchgehend zur Aufnahme zweier Klemmbacken (2, 3) oder geteilt zur Auf­ nahme jeweils einer Klemmbacke (2, 3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder die Schlitze (17) symmetrisch um das Zentrum der Trägerplatte (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Nuten oder die geteilten Schlitze (17) gleichweit vom Zentrum der Trägerplatte (4) entfernt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) im Zentrum einen Anschlag für die Klemmbacken (2, 3) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssockel (15, 16) der Klemmbacken (2, 3) mindestens zwei entgegengesetzt ausgerichtete Halte­ krallen, die die Nut oder den Schlitz (17) hintergrei­ fen, Gleitschuhe oder eine Dreiecks- oder Schwalben­ schwanzführung aufweist und daß die Nut oder der Schlitz (17) eine korrespondierende Aufnahmefläche aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssockel (15, 16) unterhalb der Nut oder des Schlitzes (17) eine rechteckförmige Konsole (18, 19) aufweist, die an der Unterseite des Schlitzes (17) der Trägerplatte (4) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Klemmbacken (2, 3) zusätzlich aus mindestens einer Bohrung (30, 31) in den Konsolen (18, 19) der Klemmbacken (2, 3) und mindestens einem in der Trägerplatte (4) gelagerten Bolzen (32) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (30, 31) der Klemmbacken (2, 3) mittig oder außermittig in Verschieberichtung der Klemmbacken (2, 3) angeordnet sind und daß der oder die Bolzen (32) in mindestens zwei Stützkonsolen (20, 21) unterhalb der Trägerplatte (4) in Verschieberichtung angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federvorspannung mindestens eine Feder (23, 24) vorgesehen ist, die in der Führung zwischen den Konsolen (18, 19) des Führungssockels (15, 16) und einer Stützkonsole (20, 21) der Trägerplatte (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federvorspannung mindestens zwei Federn (23, 24) vorgesehen sind, die auf dem/den Bolzen (32) zwi­ schen den Konsolen (18, 19) des Führungssockels (15, 16) und den Stützkonsolen (20, 21) der Trägerplatte (4) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (2, 3) zwei sich gegenüberliegende und spiegelbildlich ausgebildete Innenflächen (7, 8) aufweisen, die zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes hin eine Abschrägung (9, 10) aufweisen und im mittleren Bereich (11, 12) rund oder elliptisch ausgeformt sind, wobei im Übergangsbereich zwischen der Abschrägung (9, 10) und dem ausgeformten Bereich (11, 12) eine Verengung (13, 14) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rund oder elliptisch ausgeformten Bereiche (11, 12) der gegenüberliegenden Innenflächen (7, 8) der Klemmbacken (2, 3) oder die Klemmbacken (2, 3) selbst horizontal, vertikal oder schräg angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (2, 3) auf der Innenfläche (7, 8) eine Riffelung, Aufrauhung oder Gummibeschichtung auf­ weisen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) rund ausgebildet ist und konti­ nuierlich oder in Raststufen drehbar auf einer Boden­ platte (25) oder einem Grundkörper befestigt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) auf ihrer Unterseite mindestens drei Haltekrallen besitzt, die eine Bohrung der Grund­ platte (25) bzw. des Grundkörpers hintergreifen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte über eine Verschraubung, Klammer, oder Nut (27) und Feder (26) sowie durch ähnliche Befestigungsmittel auf der Grundplatte (25) gehalten ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) mittels zweier ineinandergrei­ fender Zahnkränze, wovon einer mit der Trägerplatte (4) und einer mit der Grundplatte (25) oder dem Grundkörper verbunden ist, in einer bestimmten Drehposition gehalten ist und wobei der Zahneingriff unter Federvorspannung erfolgt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Zahnkränze durch einen Druck auf die Trägerplatte (4) aufhebbar ist.
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