DE4337789C2 - Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau

Info

Publication number
DE4337789C2
DE4337789C2 DE19934337789 DE4337789A DE4337789C2 DE 4337789 C2 DE4337789 C2 DE 4337789C2 DE 19934337789 DE19934337789 DE 19934337789 DE 4337789 A DE4337789 A DE 4337789A DE 4337789 C2 DE4337789 C2 DE 4337789C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
ash
incineration ash
waste incineration
incineration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934337789
Other languages
English (en)
Other versions
DE4337789A1 (de
Inventor
Klaus Prof Dr Kras
Peter Dipl Ing Schellenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strabag Strassen- und Tiefbau Ag 50679 Koeln De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934337789 priority Critical patent/DE4337789C2/de
Publication of DE4337789A1 publication Critical patent/DE4337789A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4337789C2 publication Critical patent/DE4337789C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/10Burned or pyrolised refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbes. Hausmüllverbrennung, anfallender Müllverbrennungsasche für die Verwendung im Straßenbau, wonach in der Müllverbrennungsasche aus vor­ handenem kristallwasserfreien Calciumsulfat (CaSO₄) - Anhydrit - unter Zugabe von Wasser (H₂O), Gips (CaSO₄ × 2H₂O) und aus dem Gips in Gegenwart von Aluminium, Calcium und Wasser im Zuge einer hinreichend langen Lagerung Ettringit (3CaO × Al₂O₃ × 3CaSO₄ × 32H₂O) entstehen.
Die Verwendung von Müllverbrennungsasche im Straßenbau setzt deren wasserwirtschaftliche Verträglichkeit voraus. Diese wasserwirtschaftliche Verträglichkeit verlangt, daß die in der Müllverbrennungsasche enthaltenen Chloride und Sulfate vorgegebene Grenzwerte nicht überschreiten. Diese Grenzwerte sind in den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland unterschiedlich geregelt. Beispielsweise dürfen in Nordrhein-Westfalen die Sulfatgehalte 120 mg/l und die Chloridgehalte 30 mg/l in einem Eluat nach dem DEV-S4 (DIN 38 414 Teil 4) nicht überschreiten. Insoweit handelt es sich um die niedrigsten zur Zeit existierenden Grenzwerte in der Bundesrepublik Deutschland. - Die leicht löslichen Chloride lassen sich verhältnismäßig einfach auswaschen, dagegen sind regelmäßig nur 20% der Sulfate leicht löslich und können folglich nur diese 20% der Sulfate im Wege des Waschens gelöst und abgeführt werden. Dagegen ist das im Zuge der Müllverbrennung bei ca. 600°C entstehende Calciumsulfat (CaSO₄) - also Anhydrit - verhältnismäßig reaktionsträge bzw. gering wasserlöslich. Dieses Anhydrit bildet sich unter dem Einfluß von Wasser in Abhängigkeit von der Lagerungszeit zu Gips (CaSO₄ × H₂O) bzw. Ettringit (3CaO × Al₂O₃ × 3CaSO₄ × 32H₂O) um. Da die Wasserlöslichkeit des Gipses gegenüber dem Anhydrit größer ist, nimmt erfahrungsgemäß der Gehalt des Sulfates im Eluat nach DEV-S4 in den ersten drei Lagerungsmonaten um das drei- bis fünffache zu. Es muß folglich gelingen, dieses im übrigen dominante und an den Aschepartikeln anhaftende Calciumsulfat derart zu neutralisieren, daß die wasserwirtschaftliche Verträglichkeit unter Einhaltung der vorgegebenen Grenz­ werte erreicht wird.
Im übrigen ist es bekannt, Müllverbrennungsasche nach dem Verbrennungsprozeß mit Wasser abzuschrecken und anschließend unverbrannte Bestandteile, Metalle und Überkorn zu entfernen, so daß die nasse Müllverbrennungsasche eine Korngrößenverteilung von z. B. 0 bis 32 mm aufweist, sofern sie für den Einsatz im Straßen- bzw. im Erdbau vorgesehen ist. Um die für die Verwertung im Straßenbau erforderliche Raumbeständigkeit der Müllverbrennungsasche zu erhalten, muß die so behandelte Müllverbrennungsasche mehrere Monate - regelmäßig drei Monate - gelagert werden. Aufgrund des Wasserzusatzes im Zuge des Abschreckens der Müllver­ brennungsasche im Naßentschlacker entsteht aus dem Anhydrit Gips (CaSO₄ × 2H₂O). Aus dem Gips entsteht in der Gegenwart von Aluminium, Calcium und weiterhin Wasser einerseits Ettringit (3CaO × Al₂O₃ × 3CaSO₄ x 32H₂O) und darüber hinaus unter dem Einfluß des Kohlendioxids (CO₂) in der Luft Monocarbonat (3CaO × Al₂O₃ × CaCO₃ × 11H₂O). In dem schwer löslichen Ettringit, welches in der Zementchemie verwendet wird und beispielsweise in Beton eingesetzt wird, um dessen Abbindung zu verzögern, ist das Calciumsulfat nur zum Teil gebunden, während sich nach wie vor ein ungebundener und im Eluat nach DEV-S4 löslicher Bestandteil als Anhydrit bzw. Gips in der Müllverbrennungsasche befindet.
Ferner kennt man ein Verfahren zum Aufbereiten und auslaugebeständigem Verfestigen von Filterstäuben und Reaktionsprodukten aus der Rauchgasreinigung von Abfall- und Klärschlammverbrennungsanlagen. In diesem Fall findet ein Vermischen von Filterstäuben unter Zusatz von Branntkalk und gegebenenfalls weiteren Zuschlagsstoffen mit Wasser unter Einhaltung einer Temperatur von 50°C bis 120°C statt. Das so erhaltene Gemisch wird zur Erzeugung eines rieselfähigen Produktes getrocknet. Das rieselfähige Produkt wird auf einen Temperaturbereich von 150°C bis 350°C zur Erzeugung eines hydratwasserfreien Produktes erhitzt. Dann erfolgt ein schnelles Abkühlen auf eine Temperatur unter 100°C und gegebenenfalls ein Verfestigen des Produktes durch Vermischen mit einem hydraulischen Bindemittel, gegebenenfalls unter Zusatz eines geeigneten Hydrophobisierungsmittels (vgl. DE 41 19 399 A1. Hier will man ein auslaugebeständiges Endprodukt zur Verfügung stellen, in dem die Schadstoffe immobilisiert sind und welches ohne Gefährdung der Umwelt über lange Zeiträume in oberirdischen Deponien ohne erhöhte Sicherheitsanforderungen gelagert werden kann.
Außerdem kennt man ein Verfahren zur schadlosen Deponie von sulfathaltigen Aschen. Nach diesem Verfahren wird der Asche vor der Verkippung so viel Wasser zugesetzt, daß das Gemisch bei intensivem Rühren eine breiartige Konsistenz erhält. Außerdem wird das Asche/Wasser-Gemisch durch Rütteln verdichtet. Auf diese Weise will man ein Lösen der in der Asche enthaltenen Sulfate verhindern bzw. auf einen zulässigen Wert verringern (vgl. DE-AS 29 25 882).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wonach sich aus Müllverbrennung, insbes. Haus­ müllverbrennung, anfallende Müllverbrennungsasche derart aufbereiten läßt, daß die für die Verwendung im Straßen­ bau vorgeschriebene wasserwirtschaftliche Verträglichkeit auch hinsichtlich des Analyseparameters Sulfat erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß zur Verhinderung der Bildung von Monocarbonat und zur dadurch nahezu vollständigen Bindung des Calciumsulfates in dem Ettringit die Lagerung der Müllverbrennungsasche unter Luftabschluß vorgenommen wird, und daß der Müllverbrennungsasche vor oder im Zuge der Lagerung je nach Erfordernis Calciumoxid (CaO), Aluminiumoxid (Al₂O₃), Tricalciumaluminat (3CaO × Al₂O₃) oder dergleichen calciumoxidreiche Aluminate des Zements oder geeignete Flugaschen oder Hochofenschlacken zugesetzt werden.
  • - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das üblicherweise entstehende Monocarbonat gleichsam jenes Calciumoxid und Aluminiumoxid verbraucht, welches zum Entstehen von Ettringit in einem solchen Umfang er­ forderlich ist, daß das dominante und wasserlösliche Calciumsulfat (Anhydrit bzw. Gips) nahezu vollständig in das schwer wasserlösliche Ettringit gebunden wird. Folglich muß das Entstehen von Monocarbonat unterbunden werden, damit hinreichend Calciumoxid und Aluminiumoxid zur vollständigen oder nahezu vollständigen Bindung des Calciumsulfats in dem entstehenden Ettringit zur Ver­ fügung steht. Das gelingt durch Luftabschluß während der Lagerung der Müllverbrennungsasche, weil infolge des Luftabschlusses nicht länger das zum Entstehen von Monocarbonat erforderliche Kohlendioxid zur Verfügung steht. - Das Tricalciumaluminat entspricht gerade jenem Bestandteil des Monocarbonats, der für die Ettringitbildung und folglich zur nahezu vollständigen Bindung des Calciumsulfats benötigt wird, so daß für die Ettringitbildung eben nicht nur jenes Tricalciumaluminat zur Verfügung steht, welches durch die Verhinderung der Bildung von Monocarbonat frei wird, sondern es lassen sich im Rahmen der Erfindung je nach Erfordernis die obengenannten Materialien zusetzen und und derart dosieren, daß - auch unter Berücksichtigung der Lagerungsdauer der Asche - der Sulfat-Grenzwert von 120 mg/l im Eluat nach DEV-S4 nicht nur deutlich unterschritten wird, sondern bis praktisch gegen Null reguliert werden kann, wenn man die leicht löslichen Sulfate auswäscht. Dies gilt im übrigen nicht nur im Eluat nach dem DEV-S4, sondern auch für alle sonst bekannten Auslaugverfahren wie z. B. das Trogverfahren, Perkolationsverfahren oder das pH-Stat 4 Verfahren. - Im Ergebnis wird in überraschend einfacher Weise eine einwandfreie Bindung des in wirtschaftlicher Hinsicht unverträglichen und auslaugbaren Calciumsulfats in der Müllverbrennungsasche während ihrer Lagerung erreicht, die zur Erzielung der verlangten Raumbeständigkeit ohnehin erforderlich ist. -
Im folgenden sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung aufgeführt.
Nach einer Empfehlung der Erfindung erfolgt die Lagerung der Müllverbrennungsasche in Wasser und dadurch ohne Luftzufuhr. Eine solche Lagerung kann die Raumbeständigkeit der Müllverbrennungsasche verbessern und beschleunigen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagerung der Müllverbrennungsasche unter einer luftundurchlässigen Abdeckung mit luftdichtem Abschluß vorzunehmen. Bei der Abdeckung kann es sich z. B um eine Plane handeln. Die Wasserlagerung weist gegenüber einer luftundurchlässigen Abdeckung folgenden Vorteil auf:
Aus dem vor der Wasserlagerung entstandenen Monocarbonat (3CaO × Al₂O₃ × CaCO₃ × 32H₂O) bildet sich unter dem Einfluß der im Wasser gelösten Chloride das schwerlösliche Monochlorid (3CaO × Al₂O₃ × CaCl₂ × 10H₂O) (Friedelsches Salz), d. h., durch die Wasserlagerung kann nicht nur die Wasserlöslichkeit der Sulfate reduziert werden, sondern auch die der Chloride.
Die Erfindung macht sich ferner die Erkenntnis zunutze, daß die Müllverbrennungsasche infolge der Ettringitbildung weitgehend frei von Feinanteilen ist, weil diese Feinanteile an das Ettringit gebunden werden. Jedenfalls führt diese Bindung zu einer deutlichen Reduzierung der Feinanteile in der Müllverbrennungsasche. Aus diesem Grunde empfiehlt sich die möglicherweise erforderliche Chloridwäsche erst nach der Ettringitbil­ dung, weil dadurch die sonst in Kauf zu nehmende Ver­ schmutzung von Waschwasser vermieden wird, welches sonst wieder in kostspieliger Weise aufbereitet werden müßte. Eine solche Aufbereitung entfällt im Rahmen der Er­ findung, wenngleich die Chloridwäsche grundsätzlich auch im Zuge des Abschreckens der Müllverbrennungsasche im Naßentschlacker möglich ist. Von besonderer Bedeutung ist ferner die Tatsache, daß sich die nach der Lehre der Erfindung aufbereitete Müllverbrennungsasche durch hohe und steuerbare pH-Werte auszeichnet (pH-Werte zwischen 10 und 12,5).
Durch die kontrollierte pH-Wert Steuerung ist es möglich, die Löslichkeit der Schwermetalle zu reduzieren, die sonst auch die für sie vorgegebenen Grenzwerte überschreiten könnten und extra gebunden oder eliminiert werden müßten.
Im Ergebnis läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Müllverbrennungsasche und insbes. Hausmüllverbrennungs­ asche derart aufbereiten, daß diese Müllverbrennungsasche für den Einsatz im Straßenbau unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen geeignet ist und verwendet werden kann. Folglich muß die aufbereitete Müllverbrennungsasche nicht länger in kostenaufwendiger Weise auf einer Mülldeponie gelagert werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllver­ brennung, insbes. Hausmüllverbrennung, anfallender Müll­ verbrennungsasche für die Verwendung im Straßenbau, wo­ nach in der Müllverbrennungsasche aus vorhandenem kristallwasserfreien Calciumsulfat - Anhydrit - unter Zugabe von Wasser, Gips und aus dem Gips in Gegenwart von Aluminium, Calcium und Wasser im Zuge einer hinreichend langen Lagerung Ettringit entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ hinderung der Bildung von Monocarbonat und zur dadurch nahezu vollständigen Bindung des Calciumsulfates in dem Ettringit die Lagerung der Müllverbrennungsasche unter Luftabschluß vorgenommen wird, und daß der Müllverbren­ nungsasche vor oder im Zuge der Lagerung je nach Erfordernis Calciumoxid, Aluminiumoxid, Tricalciumaluminat oder dergleichen calciumoxidreiche Aluminate des Zements oder geeignete Flugaschen oder Hochofenschlacken zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Müllverbrennungsasche in Wasser erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Müllverbrennungsasche unter einer luft­ undurchlässigen Abdeckung, mit luftdichtem Abschluß erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllverbrennungsasche erst nach der Ettringitbildung einer Chloridwäsche unterzogen wird.
DE19934337789 1993-11-05 1993-11-05 Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau Expired - Lifetime DE4337789C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934337789 DE4337789C2 (de) 1993-11-05 1993-11-05 Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934337789 DE4337789C2 (de) 1993-11-05 1993-11-05 Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4337789A1 DE4337789A1 (de) 1995-05-11
DE4337789C2 true DE4337789C2 (de) 1996-02-15

Family

ID=6501888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934337789 Expired - Lifetime DE4337789C2 (de) 1993-11-05 1993-11-05 Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4337789C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410288B (de) 2001-07-23 2003-03-25 Ash Dec Umwelttechnologien Ges Verfahren zur dekontamination und inertisierung von filter- und flugaschen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925882C2 (de) * 1979-06-27 1986-10-23 Günther Dr. 4154 Tönisvorst Heide Verfahren zur Aufbereitung von wasserlösliche Sulfate enthaltender Braunkohlenasche für die Deponie
DE4119390C2 (de) * 1991-06-12 1995-09-14 Johne Patricia Vertreten Durch Verfahren zum Aufbereiten und auslaugbeständigen Verfestigen von Filterstäuben und Reaktionsprodukten aus der Rauchgasreinigung von Abfall- und Klärschlammverbrennungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4337789A1 (de) 1995-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514046A1 (de) Verfahren zur veraschung von alkalichlorid enthaltenden abfaellen in einer wirbelschicht
EP0323482B1 (de) Verfahren zur entsorgung von schadstoffbeladenen stoffen und verwendung des dabei hergestellten produktes
WO1991001280A1 (de) Verfahren zur inertisierung und/oder immobilisierung von umweltrelevanten schadstoffen
DE19503142C2 (de) Bindemittel und und dessen Verwendung
WO1989002294A1 (en) Process for removing salt-containing dusts
DE3630107A1 (de) Verfahren zur deponierung von filterstaeuben aus muellverbrennungsanlagen
DE4337789C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von im Wege der Müllverbrennung, insbesondere Hausmüllverbrennung, anfallender Asche für die Verwendung im Straßenbau
DE19607081C2 (de) Verfahren zum Immobilisieren von Schadstoff und zum Verfestigen des Immobilisats und Verwendung der erhaltenen Produkte
DE4209987C2 (de) Verfahren zum Erstellen von Versatz- und/oder Baustoffen
EP0226880B1 (de) Verfahren zur Konditionierung von wasserlöslichen Sonderabfällen
DE4119390C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten und auslaugbeständigen Verfestigen von Filterstäuben und Reaktionsprodukten aus der Rauchgasreinigung von Abfall- und Klärschlammverbrennungsanlagen
EP1200158A1 (de) Gemisch zur behandlung von abfallmaterial
AT394848B (de) Verfahren zur entsorgung eines bei der abwasserreinigung anfallenden klaerschlammes
DE2511109A1 (de) Oekologisch annehmbares verfahren zur herstellung einer haertbaren, zementartigen masse bzw. zur beseitigung des schlamms aus einem gaswaescher
EP0280753B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von schadstoffhaltigen Haufwerken
DE102007006916A1 (de) Verfahren zur Behandlung oder Stabilisierung von Kesselaschen und silikatischen Filterstäuben und Klärschlammverbrennungsrückständen zur Ablagerung in ober- oder untertägigen Deponien und/oder zur Verwertung
DE4318535C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung, Stabilisierung, Inertisierung, Detoxifizierung, Deponierung und Entsorgung von mineralischen Abfällen, Reststoffen und Rückständen sowie zur Rückgewinnung von Metallen und zur Herstellung von Bodensubstraten
DE4124620A1 (de) Verfahren zur entsorgung von sondermuell
EP0296575B1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Deponiekörpern mit niedriger Durchlässigkeit
AT396101B (de) Verfahren zur behandlung von abfallstoffen
EP0375653A2 (de) Verfahren zur Behandlung von Abfallstoffen
EP0209613A1 (de) Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen
DE3645174C2 (en) Filter dust disposal
DE4439819C1 (de) Verfahren zur thermischen Regenerierung von Speichermineralien
CN107519609A (zh) 一种稳定化处理垃圾焚烧飞灰的方法

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STRABAG STRASSEN- UND TIEFBAU AG, 50679 KOELN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: KRASS, KLAUS,PROF.DR.,, 47807 KREFELD, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right