DE4337440C2 - Vorrichtung zum Umsetzen der Relativverdrehung zwischen zwei Wellenteilen in eine axiale Schiebebewegung eines Steuerelements - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen der Relativverdrehung zwischen zwei Wellenteilen in eine axiale Schiebebewegung eines SteuerelementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen der Rela
tivverdrehung zwischen zwei vorzugsweise über ein tordierbares
oder sonstiges federndes Element miteinander gekoppelten Wellen
teilen in eine axiale Schiebebewegung eines Steuerelements der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie bei
spielsweise aus der DE-40 26 983-A1 oder der DE-40 35 065-A1 be
kannt ist.
Bei hydraulischen Kfz-Servolenkeinrichtungen wird bekanntlich im
Zuge der die Lenkbewegungen des Lenkrades auf das Lenkgetriebe
übertragenden Wellenanordnung ein stabförmiges Torsionsglied
oder ein in der Wirkung gleichwertiges Federelement zwischenge
schaltet, um mit der Größe der Verformung dieses Gliedes bzw.
Elementes eine lenkmomentenabhängige Steuergröße zur Aussteu
erung des Steuerventils der hydraulischen Kfz-Servolenkeinrich
tung zu erhalten.
Bei den heute weit verbreiteten Zahnstangenlenkungen ist es im
allgemeinen üblich, dieses Torsionsglied bzw. Federelement zwi
schen der Ritzelwelle des mit der Zahnstange kämmenden Lenkrit
zels und dem unteren Ende der Lenkwelle anzuordnen. Ritzelwelle
und Lenkwelle sind also nicht starr miteinander verbunden, son
dern derart, daß sie bei Betätigung des Lenkrades lenkmomenten
abhängig - begrenzt - relativ zueinander verdreht werden.
In vielen Fällen (z. B. DE-40 26 983-A1, DE-40 35 065-A1) wird
diese Relativverdrehung zwischen der Lenkwelle und der Ritzel
welle in eine dazu proportionale axiale Schiebebewegung einer
die Lenkwelle und die Ritzelwelle umgreifenden und mit einer
dieser beiden Wellen unverdrehbar gekoppelten Steuerhülse umge
setzt, durch deren axiale Verschiebung dann das Steuerglied des
Steuerventils direkt oder aber unter Zwischenschaltung eines z. B.
schwenkbaren Hebelwerks lenkmomentenabhängig verstellt wird.
Bei einer anderen bekannten hydraulischen Kfz-Servolenkeinrich
tung (EP-0 362 592-A2, Fig. 18, 19) ist das mit der Ritzel
welle gekoppelte Ende der Lenkwelle selbst als lenkmomentenab
hängig axial verschiebbares Steuerelement ausgebildet. Bei die
ser vorbekannten Servolenkeinrichtung bewirkt die lenkmomenten
abhängige Axialverschiebung des Steuerelementes im übrigen nicht
nur eine entsprechende lenkmomentenabhängige Verstellung des
Steuerventils. Vielmehr wird gleichzeitig auch eine elektrische
Sensor- bzw. Schaltereinrichtung betätigt, um einen elektrischen
Pumpenantrieb der Hydraulikanlage ein- bzw. auszuschalten, so
daß dieser Pumpenantrieb wirklich nur dann in Betrieb ist, wenn
eine Servounterstützung abverlangt wird, wie dies z. B. auch bei
der aus der EP-0 287 227-B1 bekannten hydraulischen Kfz-Servo
lenkeinrichtung der Fall ist.
Bei den bekannten hydraulischen Kfz-Servolenkeinrichtungen wird
die Axialverschiebung der Steuerhülse bzw. des glockenförmig und
als Steuerelement ausgebildeten Lenkwellenendes u. a. mittels
mehrerer in der Hülse bzw. im glockenförmigen Wellenende schräg
zum Umfang bzw. zur Radialebene der Hülse bzw. Welle verlaufen
der Kulissenführungen sowie darin eingreifender Führungsstifte
erzeugt.
Der Fertigungsaufwand für diese Kulissenführungen und die darin
eingreifenden Führungsstifte ist beträchtlich, da nicht nur die
Kulissenführungen und die Stifte sehr paßgenau gefertigt werden
müssen, sondern auch Bohr- und/oder Fräs- und Schleifarbeiten
quer zur Längsachse der Hülse und Welle erforderlich werden. Im
übrigen treten während des Betriebes nicht unerhebliche Reibun
gen auf.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Art anzugeben, die sich durch geringen Fertigungsauf
wand, Montagefreundlichkeit und Leichtgängigkeit auszeichnet und
in einfacher Weise bei den verschiedensten Varianten üblicher
Servolenkeinrichtungen zum Einsatz kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in vereinfachter und schematisierter
Darstellung
Fig. 1 den Längsschnitt eines Zahnstangen-Lenkge
triebes bzw. eines Teils davon mit einer dar
in eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Lenkgetriebe
entlang der Schnittführung II,
Fig. 3 die Draufsicht einer als eigenständiges Bau
element ausgebildeten Vorrichtung gemäß der
Erfindung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung
entlang der Schnittführung IV.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer als Zahnstangenlenkung
ausgebildeten hydraulischen Kfz-Servolenkeinrichtung, und zwar
den mit der nicht weiter dargestellten Zahnstange zusammenwir
kenden unteren Teil der die Lenkbewegung des ebenfalls nicht
weiter dargestellten Lenkrades übertragenden Wellenanordnung.
Dieser untere Teil enthält zwei in einem nicht weiter darge
stellten Lenkgetriebegehäuse drehbar gelagerte Wellenteile 1 und
2, wobei das erste Wellenteil 1 ein mit der Zahnstange kämmendes
Lenkritzel 3 trägt.
Die zueinander koaxialen Wellenteile, von denen das erste Wel
lenteil 1 die Ritzelwelle und das zweite Wellenteil 2 die Lenk-
oder Ritzeleingangswelle des Lenkgetriebes bilden, sind in übli
cher Weise durch ein stabförmiges Torsionsglied 4 drehmomenten
mäßig miteinander gekoppelt. Im Ausführungsbeispiel ist dieses
Torsionsglied mit seinem einen Ende durch eine Stiftverbindung 5
mit dem zweiten Wellenteil 2 und mit seinem anderen Ende durch
eine Keilverzahnung 6 mit dem ersten Wellenteil 1 drehfest ver
bunden. Selbstverständlich können aber auch beide Enden durch
eine Stiftverbindung oder eine Keilverzahnung angekoppelt wer
den.
Beim Aufbringen eines Lenkmoments können sich die miteinander
gekoppelten beiden Wellenteile 1 und 2 somit lenkmomentenabhän
gig relativ zueinander verdrehen, allerdings maximal nur um ei
nen vergleichsweise geringen Winkel, bis nämlich beide Wellen
teile mit ihren entsprechend gestalteten freien Enden in Um
fangsrichtung starr aneinander zur Anlage kommen, wie dies aus
Fig. 2 leicht zu erkennen ist.
Des Weiteren ist ein Steuerelement 7 in Form einer die beiden
Wellenteile 1 und 2 konzentrisch umschließenden Steuerhülse vor
gesehen, die einen unmittelbar auf dem zweiten Wellenteil 2 axi
al verschieblich und drehbar gelagerten ersten Hülsenteil 71 so
wie einen dem ersten Wellenteil 1 zugekehrten durchmessergröße
ren glockenförmigen zweiten Hülsenteil 72 enthält, der das erste
Wellenteil 1 axial etwas übergreift und die einander zugekehrten
freien Enden dieser beiden Wellenteile im radialen Abstand um
schließt.
Das Steuerelement 7 ist mit dem ersten Wellenteil 1 verdrehfest,
aber ebenfalls axial verschieblich gekoppelt. Hierzu sind im ga
belförmig ausgebildeten freien Ende 11 des ersten Wellenteils
radial vorspringende Sicherungsstifte 8 angeordnet, die in im
zweiten Hülsenteil 72 angeordnete Längsschlitze 73 eingreifen.
Um Relativverdrehungen zwischen den beiden Wellenteilen 1 und 2
in eine dazu proportionale axiale Schiebebewegung des Steuerele
ments 7 umzusetzen, ist zwischen dem glockenförmigen zweiten
Hülsenteil 72 des Steuerelements 7 und dem zweiten Wellenteil 2
eine kugellagerähnlich ausgebildete Vorrichtung 9 angeordnet,
die im wesentlichen einen radial äußeren Laufring 91, einen ra
dial inneren Laufring 92 sowie in Kugellaufbahnen dieser Lauf
ringe gelagerte Kugelkörper 93 enthält.
In jedem der beiden Laufringe 91 und 92 sind jeweils mehrere
schräg zur Lagerachse 95 gestellte Kugellaufbahnen angeordnet,
die gleichmäßig über den Laufringumfang verteilt sind. Im Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind vier derartige
Kugellaufbahnen 94 jeweils einem Steigungswinkel α von etwa 45°
vorgesehen. Es ist nicht zwingend vier Kugellaufbahnen vorzuse
hen, mindestens drei sind jedoch erforderlich.
Die beiden Laufringe 91, 92 sind entweder kraft- oder aber form
schlüssig einerseits mit dem zweiten Wellenteil 2 und anderer
seits mit dem glockenförmigen zweiten Hülsenteil 72 des Steuer
elementes 7 verbunden, wozu der Außenumfang des radial äußeren
Laufrings 91 und der Innenumfang des radial inneren Laufrings 92
entweder mit einer geeigneten Preßsitzpassung oder aber mit ei
ner einen Formschluß fördernden Längsriefelung o. ä. versehen
sind.
Wenn nun die beiden Wellenteile 2 und 1 bzw. das Wellenteil 2
und das Steuerelement 7 bei Betätigung des Lenkrades unter der
Wirkung eines dabei wirksamen Lenkmoments im Rahmen der Tordier
barkeit des stabförmigen Torsionsglieds 4 relativ zueinander
verdreht werden, dann werden die einerseits mit dem zweiten Wel
lenteil 2 und andererseits mit dem Steuerelement 7 starr verbun
denen Laufringe 91, 92 infolge der schräg gestellten Kugellauf
bahnen 94 zwangsläufig je nach Größe und Richtung dieser Rela
tivverdrehung mehr oder weniger weit in die eine oder andere
Richtung axial zueinander verschoben. Da das hülsenförmige Steu
erelement 7 fest mit dem radial äußeren Lagerring 91 verbunden
ist, erfährt auch diese eine lenkmomentenproportionale axiale
Schiebebewegung y relativ zu den Wellenteilen 2, 1, die dann in
bekannter Weise - erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung
geeigneter Gestänge- oder Hebelanordnungen - zur Aussteuerung
des nicht weiter dargestellten Steuerventils der hydraulischen
Servolenkeinrichtung und/oder zum Ein- und Ausschalten eines
elektromotorischen Pumpenantriebs für die Hydraulik dieser Ser
volenkeinrichtung verwendet werden kann.
Die kugellagerähnliche Vorrichtung 9 arbeitet in vorteilhafter
Weise weitgehend spielfrei und insbesondere sehr leichtgängig,
so daß mit dem Steuerelement 7 ein sehr leicht ansprechendes und
äußerst präzise arbeitendes Element zum Ein- und Ausschalten
bzw. zum Aussteuern nachgeschalteter Schalter- und/oder Ventile
lemente in Abhängigkeit von der Relativverdrehung zweier Wellen
bzw. - bei Einsatz von zwischengeschalteten Torsionsgliedern
oder gleichwirkenden Federelementen - in Abhängigkeit von einem
Drehmoment zur Verfügung steht.
Für eine definierte und zuverlässige Aussteuerung der nachge
schalteten Glieder genügt es im allgemeinen, wenn die axiale
Schiebebewegung des Steuerelements 7 bzw. des radial äußeren er
sten Laufrings 91 relativ zum radial inneren Laufring 92 in bei
den Schieberichtungen etwa maximal 10 bis 20% der Laufringbrei
te b beträgt; falls die Steuerschieber o. ä. der jeweils einge
setzten hydraulischen Steuerventile einen größeren Stellweg be
nötigen sollten, dann kann dieser durch entsprechende Dimensio
nierung eines die axiale Schiebebewegung des Steuerelements 7
auf den Steuerschieber übertragenden Betätigungshebels o. ä. er
zeugt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kugelkörper 93 in einem gemein
samen Kugelkäfig 96 geführt, was jedoch nicht zwingend ist.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, die Vorrichtung 9 nicht als separates eigenständiges
Bauteil auszuführen, sondern als zumindest teilintegriertes Ele
ment der relativ zueinander verdrehbaren Wellenteilen, nämlich
in der Weise, daß mindestens einer der beiden Laufringe 91, 92
in Fortfall kommt und die entsprechenden schrägen Kugellaufbah
nen für die Kugelkörper 93 dann unmittelbar in die innere Man
telfläche des zweiten Hülsenteils 72 bzw. in die äußere Mantel
fläche des zweiten Wellenteils 2 eingeformt werden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf den Einsatz in einer hy
draulischen Kfz-Servolenkeinrichtung; sie kann überall einge
setzt werden, wo aus einer Relativbewegung zweier koaxialer Wel
len eine dazu proportionale axiale Schiebebewegung erzeugt wer
den soll, um irgendwelche Schalt- oder Steuereinrichtungen zu
betätigen oder auszusteuern. Sie kann insbesondere auch in elek
tromechanischen Kfz-Servorlenkeinrichtungen eingesetzt werden,
wie sie z. B. unter anderem aus der DE-36 12 619-A1 bekannt
sind.
1
erstes Wellenteil
11
freies Ende des ersten Wellenteils
2
zweites Wellenteil
21
freies Ende des zweiten Wellenteils
3
Lenkritzel
4
stabförmiges Torsionsglied
5
Stiftverbindung
6
Keilverzahnung
7
Steuerelement, Steuerhülse
71
erster Hülsenteil
72
zweiter Hülsenteil
73
Längsschlitz
8
Sicherungsstift
9
Vorrichtung
91
radial äußerer Laufring
92
radial innerer Laufring
93
Kugelkörper
94
Kugellaufbahn
95
Lagerachse
96
Kugelkäfig
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umsetzen einer Relativverdrehung zwischen
zwei vorzugsweise über ein tordierbares oder sonstiges fe
dernd nachgiebiges Element (4) miteinander gekoppelten Wel
lenteilen (1, 2), vorzugsweise der Lenkwelle (2) und der Rit
zelwelle (1) einer mittels eines Steuerventils gesteuerten
hydraulischen Kfz-Servolenkeinrichtung, in eine axiale Schie
bebewegung eines mit einem ersten der beiden Wellenteile
verdrehfest, aber axial verschieblich gekoppelten Steuer
elements, vorzugsweise einer die Lenkwelle (2) und die Rit
zelwelle (1) konzentrisch umschließenden Steuerhülse (7),
gekennzeichnet
durch ihre kugellagerähnliche Ausbildung,
mit einem starr mit dem Steuerelement, vorzugsweise der Steu erhülse (7) verbindbaren radial äußeren ersten Laufring (91) mit mindestens drei gleichmäßig entlang seinem Innen umfang angeordneten und schräg zu seiner Laufringachse (95) verlaufenden Kugellaufbahnen (94),
mit einem starr mit dem zweiten Wellenteil (2) verbindbaren radial inneren zweiten Laufring (92) mit ebenfalls mindestens drei gleichmäßig entlang seinem Außenumfang angeordneten und schräg zu seiner Laufringachse (95) verlaufenden Kugellauf bahnen (94),
sowie mit mindestens drei in den mindestens drei Kugellauf bahnen (94) der beiden Laufringe (91, 92) gelagerten Kugel körpern (93).
mit einem starr mit dem Steuerelement, vorzugsweise der Steu erhülse (7) verbindbaren radial äußeren ersten Laufring (91) mit mindestens drei gleichmäßig entlang seinem Innen umfang angeordneten und schräg zu seiner Laufringachse (95) verlaufenden Kugellaufbahnen (94),
mit einem starr mit dem zweiten Wellenteil (2) verbindbaren radial inneren zweiten Laufring (92) mit ebenfalls mindestens drei gleichmäßig entlang seinem Außenumfang angeordneten und schräg zu seiner Laufringachse (95) verlaufenden Kugellauf bahnen (94),
sowie mit mindestens drei in den mindestens drei Kugellauf bahnen (94) der beiden Laufringe (91, 92) gelagerten Kugel körpern (93).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelkörper (93) in einem Kugelkäfig (96) geführt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als eigenständiges Bauelement ausgebildet ist und
die Mantelfläche des Außenumfangs ihres radial äußeren ersten
Laufrings (91) sowie die Mantelfläche des Innenumfangs ihres
radial inneren zweiten Laufrings (92) je eine formschluß
förderliche Längsriefelung o. ä. trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Laufringe (91, 92) jeweils
integraler Bestandteil des ihm zugeordneten zweiten Wellen
teils (2) bzw. des ihm zugeordneten Steuerelements (7) ist,
indem seine Kugellaufbahnen (94) jeweils direkt in die äußere
Mantelfläche des zweiten Wellenteils (2) bzw. in die innere
Mantelfläche des Steuerelements (7) eingeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steigungswinkel (α) der Kugellaufbahnen (94) in der
Größenordnung von etwa 45° liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Schiebebewegung (y) des radial äußeren ersten
Laufrings (91) relativ zum radial inneren Laufring (92) in
beiden Richtungen etwa 10 bis 20% der Laufringbreite (b)
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337440A DE4337440C2 (de) | 1992-11-12 | 1993-11-03 | Vorrichtung zum Umsetzen der Relativverdrehung zwischen zwei Wellenteilen in eine axiale Schiebebewegung eines Steuerelements |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4238184 | 1992-11-12 | ||
DE4337440A DE4337440C2 (de) | 1992-11-12 | 1993-11-03 | Vorrichtung zum Umsetzen der Relativverdrehung zwischen zwei Wellenteilen in eine axiale Schiebebewegung eines Steuerelements |
Publications (2)
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DE4337440A1 DE4337440A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4337440C2 true DE4337440C2 (de) | 2003-12-11 |
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ID=6472704
Family Applications (1)
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DE4337440A Expired - Fee Related DE4337440C2 (de) | 1992-11-12 | 1993-11-03 | Vorrichtung zum Umsetzen der Relativverdrehung zwischen zwei Wellenteilen in eine axiale Schiebebewegung eines Steuerelements |
Country Status (1)
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---|---|
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1993
- 1993-11-03 DE DE4337440A patent/DE4337440C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4337440A1 (de) | 1994-05-19 |
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