DE4337349A1 - Kühlmittelkondensator - Google Patents

Kühlmittelkondensator

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DE4337349A1
DE4337349A1 DE4337349A DE4337349A DE4337349A1 DE 4337349 A1 DE4337349 A1 DE 4337349A1 DE 4337349 A DE4337349 A DE 4337349A DE 4337349 A DE4337349 A DE 4337349A DE 4337349 A1 DE4337349 A1 DE 4337349A1
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DE4337349A
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Isao Kuroyanagi
Ken Yamamoto
Yasushi Yamanaka
Nobuharu Kakehashi
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Denso Corp
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NipponDenso Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlmittelkondensator zum Kühlen eines gasförmigen Kühlmittels, um es zu verflüssigen und zu kondensieren. Sie betrifft z. B. einen Kühlmittelkondensator für einen Kühlkreislauf in einer Fahrzeugklimaanlage.
In den letzten Jahren hat die zunehmende Luftverschmutzung dazu geführt, daß sich der Fahrzeuginnenraum im Winter durch zirkulierende Innenluft erwärmt. Falls der Fahrzeuginnenraum durch zirkulierende Innenluft erwärmt wird, beschlagen die Fenster. Um deshalb ein Beschlagen der Fenster zu verhindern, wird manchmal selbst im Winter die Klimaanlage betrieben, um das Fahrzeuginnere zu entfeuchten.
Ein bekannter Kühlkreislauf für Fahrzeugklimaanlagen ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt einen Verdichter 25, einen Kon­ densator bzw. Verflüssiger 11, einen Aufnahmebehälter 29, ein Expansionsventil 26 und einen Verdampfer 27. Der Kühlkreislauf wird sogar im Winter betrieben, um die Entfeuchtungswirkung des Verdampfers 27 auszunützen. Falls die Klimaanlage jedoch im Winter mit geringer Last betrieben wird, ist es bekannt, daß der Verdampfungsdruck des Verdampfers 27 zusammen mit dem Kondensationsdruck des Kondensators 11 abfällt. Dies ist der Fall, wie es in dem Phasendiagramm des Kühlkreislaufes in der Mollier-Darstellung in Fig. 7 gezeigt ist, wobei die Tempera­ tur des Kühlmittels im Verdampfer 27 manchmal unter 0°C ab­ fällt. Falls die Temperatur des Kühlmittels im Verdampfer 27 unter 0°C abfällt, friert der Verdampfer 27 ein, so daß ein Abfallen der Temperatur unter 0°C verhindert werden muß, wenn der Verdampfungsdruck, der proportional zur Temperatur ist, unterhalb eines vorbestimmten Drucks von 2 kp/cm2 fällt, wobei der Betrieb des Verdichters 25 und des Kühlkreislaufes abge­ brochen wird und folglich ein Einfrieren verhindert wird. Wenn der Druck über einen vorbestimmten Druck ansteigt, wird der Kühlkreislauf in Betrieb genommen, um die Luft zu entfeuchten. Auf diese Weise ist es durch wiederholtes Inbetriebnehmen und Starten des Verdichters 25 möglich, die Klimaanlage selbst im Winter zu betreiben.
Als Kühlkreislauf für eine Fahrzeugklimaanlage, wie er in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung (Kokai) Nr. 63-302257 dargestellt ist, ist ein Kühlkreislauf bekannt, der ein Ver­ dampfungsdrucksteuerventil verwendet. Dieser Kühlkreislauf, der in Fig. 6A gezeigt ist, verbindet aufeinanderfolgend einen Verdichter 25, einen Kondensator 11, einen Aufnahmebehälter 29, ein Expansionsventil 26 und einen Verdampfer 27 und sieht ein Verdampfungsdrucksteuerventil 28 zwischen dem Verdampfer 27 und dem Verdichter 25 vor.
Das Verdampfungsdrucksteuerventil 28 verhindert den wiederhol­ ten Startbetrieb des Verdichters 25 bei einem Betrieb mit ge­ ringer Last in dem oben dargestellten Kühlkreislauf und be­ treibt den Verdichter 25 ununterbrochen, so daß der Verdamp­ fungsdruck des Kühlmittels im Verdampfer 27 konstant gehalten werden kann. Wenn die Kühlbelastung abfällt und der Verdamp­ fungsdruck innerhalb des Verdampfers 27 geringer wird, wird dies durch das Verdampfungsdrucksteuerventil 28 wahrgenommen, worauf die Menge des Kühlmittels, das von dem Verdampfer 27 zu dem Verdichter 25 fließt, vermindert wird und dabei eine Ab­ nahme des Verdampfungsdruckes innerhalb des Verdampfers 27 verhindert wird. Der Zustand dieses Kühlkreislaufes ist durch den Zustand 100 in dem Mollier-Diagramm aus Fig. 3 darge­ stellt.
In einem Kühlkreislauf, der mit dem oben genannten Verdampfungsdrucksteuerventil 28 versehen ist, wie es in Fig. 6B dargestellt ist, stellt das Expansionsventil 26 den Öffnungsgrad der Öffnung 265 durch die Bewegung einer Membran 264 durch einen Vergleich der Summe (Pe+Ps) des Druckes Pe am Auslaß 262 des Verdampfungsdrucksteuerventils 28 und der Druckkraft Ps einer Feder 263 mit dem Gasdruck Pf in einem Druckbehälter 261, der an der Auslaßseite des Verdampfers 27 vorgesehen ist, ein. Durch diese Einstelleinrichtung wird die Menge des Kühlmittels, das in den Verdampfer 27 fließt, ge­ steuert.
Wie es durch den Zustand 100 in dem Mollier-Diagramm aus Fig. 3 gezeigt ist, fällt jedoch der Druck des Kondensators 11, falls der mit einem Verdampfungsdrucksteuerventil 28 versehene Kühlkreislauf mit geringer Last betrieben wird, und gleichzei­ tig fällt der Verdampfungsdruck des Verdampfers 27, wobei aber der Verdampfungsdruck überhalb eines vorbestimmten Druckes durch das Verdampfungsdrucksteuerventil 28 geregelt wird. Da­ her tritt eine Druckdifferenz bzw. ein Druckabfall zwischen der Einlaßseite und der Auslaßseite des Verdampfungsdrucksteu­ erventils 28 auf. Daher wird der Gasdruck Pf des Kühlmittels im Druckbehälter 261, der an der Außenseite des Verdampfers 27 vorgesehen ist, größer als der Druck Pe an der Außenseite 262 des Verdampfungsdrucksteuerventils 28. Wenn die Druckdifferenz (Pf-Pe) dabei beträchtlich größer wird als die Druckkraft Ps der Feder 263, wird eine Kraft in die Öffnungsrichtung der Öffnung 265 erzeugt, und die Öffnung 265 des Expansionsventils 26 wird vollständig geöffnet, so daß es möglich ist, eine gro­ ße Menge von Kühlmittel in den Verdampfer 27 fließen zu las­ sen.
Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch, falls der Kondensationsdruck im Kondensator 11 klein ist, die Druckdifferenz zu dem Ver­ dampfungsdruck im Verdampfer 27, die gesteuert wird, damit sie über einem vorbestimmten Wert liegt, kleiner, und selbst wenn die Öffnung 265 vollständig geöffnet ist, fällt die Menge des Kühlmittels, das durch das Expansionsventil 26 fließt, ab, und das Kühlmittel sammelt sich im Aufnahmebehälter 29. Dies führt dazu, daß das Kühlmittel im Verdampfer 27 aus ihm durch die Saugwirkung des Verdichters 25 abgesaugt wird. Dadurch ver­ schwindet das Kühlmittel aus dem Verdampfer 27, und die durch das Expansionsventil 26 fließende Menge wird extrem klein, so daß sich die Kühlmittelflüssigkeit im Kondensator 11 ansam­ melt. Falls das Kühlmittel im Verdampfer 27 verschwindet, und die Menge des Kühlmittels, das in den Verdampfer 27 fließt, auf diese Weise abfällt, fällt auch die Verdampfungsfähigkeit des Verdampfers 27 enorm ab, und die Temperatur der abgeleite­ ten Luft erhöht sich, so daß die Entfeuchtungsfähigkeit ab­ fällt, und es wiederum das Problem gibt, daß es nicht möglich ist, ein Beschlagen der Fenster zu verhindern.
Daher wurde ein Kondensationsdruckeinstellventil 1 vorgesehen, wie es in Fig. 33 gezeigt ist. Dieses Kondensationsdruckein­ stellventil 1 umfaßt einen Kopf 2, eine Membran 3, einen Drucklagerbügel 4, eine Spindel 5, eine Ventilplatte 6 und eine Feder 7. Eine Membrankammer 9 ist von dem Kopf 2 und dem Membran 3 eingefaßt und auch ständig auf einem konstanten Druck gehalten. Eine erste Einlaßöffnung B ist über einen By­ pass-Kreis 8 mit der Einlaßseite des Kondensators 11 verbun­ den, während die zweite Einlaßöffnung C mit der Auslaßseite verbunden ist. Die Ausgangsöffnung R ist mit dem Aufnahmebe­ hälter 29 verbunden. Nachfolgend wird der Betrieb des Konden­ sationsdruckeinstellventils 1 erklärt.
Bei hoher Last ist der Druck des Kühlkreislaufes hoch, so daß der Druck des Kühlmittels, das von der Einlaßseite des Konden­ sators 11 durch den Bypass-Kreis 8 von der ersten Einlaßöff­ nung B zu der unteren Kammer 10 der Membran 3 eingeführt wird, groß ist. Daher ist der Druck innerhalb der unteren Kammer 10 größer als selbst der Druck innerhalb der Membrankammer 9, so daß die Ventilplatte 6 nach oben durch die Feder 7 beauf­ schlagt ist, und die erste Öffnung 6a geschlossen ist. Daher ist der Kreislauf, der den Bypass-Kreislauf 8 und den Aufnah­ mebehälter 29 verbindet, geschlossen, und das Kühlmittel, das von dem Verdichter 25 abgeführt wird, wird dem Aufnahmebehäl­ ter 29 über den Kondensator 11, der zweiten Einlaßöffnung C, der zweiten Öffnung 6b und der Ausgangsöffnung bzw. dem Aus­ gangsanschluß R zugeführt. Andererseits wird bei geringer Last der hohe Druck des Kühlkreislaufes geringer, und der Druck, der in die untere Kammer 10 der Membran 3 eingeführt wird, wird auch geringer, so daß der Druck innerhalb der Membrankam­ mer 9 selbst größer als der Druck innerhalb der unteren Kammer 10 wird, und die Ventilplatte 6 nach unten durch die Spindel 5 beaufschlagt wird. Daher wird die Öffnung der ersten Öffnung 6a größer, der Bypass-Kreislauf 8 geöffnet, und die Öffnung der zweiten Öffnung 6b kleiner, so daß der Fluß des Kühlmit­ tels vom Kondensator 11 gedrosselt ist. Daher ist die Menge des Kühlmittels, das in den Kondensator 11 fließt, vermindert, und die Wärmemenge, die durch den Kondensator abgeführt wird, ist auch vermindert, wobei vermieden wird, daß der Kondensa­ tionsdruck unter einen bestimmten Wert fällt.
Das oben genannte Kondensationsdruckeinstellventil 1 hat je­ doch einen komplizierten Aufbau, da es den Bypass-Kreislauf 8 öffnet, während die Auslaßseite des Kondensators 11 gedrosselt wird. Auch wenn das Kondensationsdruckeinstellventil 1 verwen­ det wird, ist es notwendig, das System des Kühlkreislaufes durch spezielle Leitungen zu verbinden, so daß die Anzahl der Teile zunimmt. Die Arbeitsbelastung durch Verbinden dieser Leitungsteile nimmt auch zu, und es besteht die Gefahr von Kühlmittelaustritt an den Verbindungsstellen. Zusätzlich sind spezielle Montagestufen zum Einbau dieser Teile in ein Fahr­ zeug usw. erforderlich, und mehr Platz wird dabei in Anspruch genommen.
Daher liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die oben genannten Probleme zu beseitigen, d. h., einen Kühlmittel­ kondensator vorzusehen, der es bei einem Betrieb mit geringer Last ermöglicht, den Kondensationsdruck im Kondensator auf einen vorbestimmten Druck oder höher bei einem Betrieb mit geringer Last durch einen einfachen Aufbau und ohne Zunahme der Arbeitsbelastung oder des Montageraums durch Ändern der Kondensationseigenschaft des Kondensators zu halten, um ihn an die Last anzupassen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben genannte Aufgabe löst, ist ein Kühlmittelkonden­ sator zum Kühlen und Kondensieren eines gasförmigen Kühlmit­ tels für hohe Temperatur und hohen Druck vorgesehen mit:
einem Kühlmitteldurchgang, in dem das Kühlmittel während des Durchgangs durch das Innere desselben einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterzogen wird, das an der Außenseite fließt, um die Wärme abzuleiten,
einem Bypass-Durchgang, der den Bereich zwischen dem Ab­ schnitt stromaufwärts und dem Abschnitt stromabwärts des Kühl­ mitteldurchgangs umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
einer Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Zustandes des Kühlmittels in dem Kühlmitteldurch­ gang, und
einer Durchgangsbetriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Bypass-Durchganges in Übereinstimmung mit dem Zustand des Kühlmittels in dem Kühlmitteldurchgang, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird,
wobei der Kühlmitteldurchgang, der Bypass-Durchgang, die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung und die Durchgangs­ betätigungseinrichtung einstückig ausgebildet sind,
wobei, wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck größer ist als ein vorbestimmter Druck, die Durchgangsbetäti­ gungseinrichtung den Bypass-Durchgang schließt, und wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahr­ nehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck geringer ist als der vor­ bestimmte Druck, die Durchgangsbetätigungseinrichtung den By­ pass-Durchgang öffnet.
Ferner, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben genannte Aufgabe löst, ist ein Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren eines gas­ förmigen Kühlmittels für hohe Temperatur und hohen Druck vor­ gesehen mit:
einem Kühlmitteldurchgang, in dem das Kühlmittel, während es durch die Innenseite desselben fließt, einem Wärmeaustausch mit einem Austauschmedium unterliegt, das an der Außenseite fließt, um die Wärme abzuleiten,
einem Verteilerbehälter, der mit dem Ende des Kühlmittel­ durchgangs verbunden ist,
einem Bypass-Durchgang, der einstückig mit dem Verteil­ erbehälter ausgebildet ist und den Bereich zwischen dem Ab­ schnitt stromaufwärts und stromabwärts des Kühlmitteldurch­ gangs umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
einer Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Kühlmittelzustandes in dem Kühlmitteldurchgang, und einer Durchgangsbetätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Bypass-Durchganges,
wobei, wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck größer ist als ein vorbestimmter Druck, die Durchgangsbetäti­ gungseinrichtung den Bypass-Durchgang schließt, und wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahr­ nehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck geringer als ein vorbe­ stimmter Druck ist, die Durchgangsbetätigungseinrichtung den Bypass-Durchgang öffnet.
Ferner, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben genannte Aufgabe löst, ist ein Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren eines gas­ förmigen Kühlmittels für hohe Temperatur und hohen Druck vor­ gesehen mit:
einem Kühlmitteldurchgang, in dem das Kühlmittel, während es durch die Innenseite desselben fließt, einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterliegt, das an der Außen­ seite fließt, um die Wärme abzuleiten,
einem Bypass-Durchgang zum Umgehen des Bereichs zwischen dem Abschnitt stromaufwärts und dem Abschnitt stromabwärts des Kühlmitteldurchgangs und durch den das Kühlmittel fließt,
einer Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung zum Wahrnehmen der Temperatur der Außenluft, und
einer Flußeinstelleinrichtung zum Einstellen der Menge des Kühlmittels, das -durch den obengenannten Bypass-Durchgang fließt, in Übereinstimmung mit der Temperatur der Außenluft, die durch die Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung wahr­ genommen wird,
wobei, wenn die Temperatur der Außenluft, die durch die oben genannte Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung wahr­ genommen wird, geringer als eine vorbestimmte Temperatur ist, erhöht die oben genannte Flußeinstelleinrichtung die Menge des Kühlmittelflusses zu der Innenseite des oben genannten Bypass- Durchganges.
Ferner, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist ein Kühl­ mittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren eines gasförmi­ gen Kühlmittels für hohe Temperatur und hohen Druck vorgesehen mit:
einem Kühlmitteldurchgang, in dem das Kühlmittel, während es durch seine Innenseite fließt, einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterworfen ist, das an der Außen­ seite fließt, um die Wärme abzuleiten,
einem Bypass-Durchgang, der den Bereich zwischen dem Ab­ schnitt stromaufwärts und dem Abschnitt stromabwärts des Kühl­ mitteldurchganges umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
einer Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Zustandes des Kühlmittels in dem Kühlmitteldurch­ gang, und
einer Flußeinstelleinrichtung zum Steuern der Menge des Kühlmittels, das durch den oben genannten Bypass-Durchgang fließt,
wobei der Kühlmitteldurchgang, der Bypass-Durchgang, die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung und die Flußein­ stelleinrichtung einstückig ausgebildet sind,
und wenn die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrnimmt, daß ein Zustand vorliegt, bei dem der Kondensa­ tionsdruck abfällt, erhöht die Flußeinstelleinrichtung gemäß dem Abfall des Kondensationsdruckes die Menge des Kühlmittels, das in dem Bypass-Durchgang fließt.
Ferner kann der Bypass-Durchgang so sein, daß er einen Teil des Kühlmittels durch die Innenseite des Kühlmitteldurchganges fließen läßt.
In dem Kühlmittelkondensator gemäß der oben genannten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung wird der Zustand des Kühlmittels, das durch den Kühlmitteldurchgang fließt, wahr­ genommen, und wenn der Zustand des Kühlmittels einer ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck geringer als ein vorbe­ stimmter Druck ist, wird der Bypass-Durchgang, der den Kühl­ mitteldurchgang umgeht, wo das Kühlmittel Wärme abführt, ge­ öffnet.
Durch Öffnen des Bypass-Durchganges fließt ein Teil des gas­ förmigen Kühlmittels von dem Verdichter zu dem Kondensator durch den Bypass-Durchgang und drückt flüssiges Kühlmittel heraus, das sich im Aufnahmebehälter angesammelt hat. Daher erhöht sich die Menge des Kühlmittels, das durch das Expan­ sionsventil fließt, und das flüssige Kühlmittel fließt in den Verdampfer. Der Eingangsdruck des Verdichters erhöht sich und gleichzeitig nimmt der Entladedruck zu, so daß auch der Kon­ densationsdruck zunimmt. Ferner, da ein Teil des Kühlmittels den Wärmeaustauschabschnitt des Kondensators umgeht, ist die Wärmeableitungsleistung des Kondensators geringer, und der Kühlkreislauf gleicht sich in dem hohen Zustand der Kondensa­ tionstemperatur aus.
In der oben genannten Art und Weise ist es möglich, den Kon­ densationsdruck im Kondensator in hohem Zustand zu halten, so daß es möglich ist, eine Druckdifferenz vor und nach dem Ex­ pansionsventil zu erzeugen, und deshalb kann ausreichend Kühl­ mittel an den Verdampfer geliefert werden.
Der Zustand des Kühlmittels wird hier auf Grundlage von entwe­ der der Temperatur des Kühlmittels, der Druckdifferenz des Kühlmittels, des Druckes des Kühlmittels oder der Phase des Kühlmittels entschieden.
Zuerst wird die Entscheidung auf Grundlage der Kühlmitteltem­ peratur erklärt. Die Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Kondensators ist proportional zu dem Kondensationsdruck, so daß, wenn die Temperatur unterhalb einer vorbestimmten Tempe­ ratur ist, der Kondensationsdruck des Kühlmittels innerhalb des Kondensators geringer als der vorbestimmte Druck ist. Da­ her, wenn die Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Konden­ sators geringer als eine vorbestimmte Temperatur ist, fließt das Kühlmittel innerhalb des Kühlmitteldurchgangs in den By­ passdurchgang, der den Abschnitt stromaufwärts und stromab­ wärts umgeht, so daß das Kühlmittel keine Wärme abführt. Durch Vorsehen des Bypass-Durchganges, der dem Kühlmittel nicht er­ möglicht, Wärme abzuführen, nimmt die Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Kondensators zu. Falls die Tempera­ tur des Kühlmittels innerhalb des Kondensators zunimmt, nimmt auch der Kondensationsdruck innerhalb des Verdampfers zu, der proportional zur Temperatur ist.
Wenn auf Grundlage des Druckes des Kühlmittels entschieden wird, wird der Druck des Kühlmittels innerhalb des Kondensa­ tors wahrgenommen. Wenn der Druck geringer als ein vorbestimm­ ter Druck ist, fließt das Kühlmittel innerhalb des Kühlmittel­ durchgangs in derselben Weise wie bei der obengenannten Wahrnehmung der Temperatur in den Bypass-Durchgang, der das Intervall zwischen einem Abschnitt stromaufwärts und stromab­ wärts umgeht, so daß das Kühlmittel keine Wärme abführt. Durch Vorsehen des Bypass-Durchganges, der dem Kühlmittel nicht er­ möglicht, Wärme abzuführen, erhöht sich die Temperatur inner­ halb des Kondensators und der Kondensationsdruck innerhalb des Kondensators, der proportional zur Temperatur ist, kann auch erhöht werden.
Wenn auf Grundlage der Phase des Kühlmittels entschieden wird, wird die Menge des Kühlmittels in flüssiger Phase im Kondensa­ tor wahrgenommen. Je geringer die Last ist, desto größer ist die Menge an flüssigem Kühlmittel, die sich im Kondensator ansammelt, so daß, wenn die Menge an flüssigem Kühlmittel sich im Kondensator auf eine Menge größer als eine vorbestimmte Menge angesammelt hat, entschieden werden kann, daß der Kon­ densationsdruck des Kühlmittels im Kondensator geringer als ein vorbestimmter Druck ist. Daher fließt das Kühlmittel in­ nerhalb des Kühlmitteldurchganges in den Bypass-Durchgang, der einen Bereich zwischen einem Abschnitt stromaufwärts und einem Abschnitt stromabwärts umgibt, so daß das Kühlmittel keine Wärme ableiten kann. Da das Kühlmittel keine Wärme ableitet, nimmt die Temperatur des Kühlmittels im Kondensator zu, wo­ durch die Menge des flüssigen Kühlmittels abnimmt, und der Kondensationsdruck im Kondensator gleichermaßen zunimmt.
Ferner wird in dem Kühlmittelkondensator gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Temperatur der Außenluft wahrgenommen, und es wird auf Grundlage der Außen­ lufttemperatur entschieden, ob der Zustand der einer geringen Last ist. Wenn die Außentemperatur geringer als eine vorbe­ stimmte Temperatur ist, wird angenommen, daß der Zustand einer von einer geringen Last ist, so daß das Kühlmittel innerhalb des Kondensators in den Bypass-Durchgang fließt, der einen Bereich zwischen einem Abschnitt stromaufwärts und einem Ab­ schnitt stromabwärts umgeht, wodurch das Kühlmittel keine Wär­ me abgeben kann.
Ferner wird in dem Kühlmittelkondensator gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abnahme im Kon­ densationsdruck durch den Zustand des Kühlmittels wahrgenom­ men, und die Menge des Kühlmittels, das in dem Bypass-Durch­ gang fließt, entsprechend dem Druckabfall im Kondensator er­ höht. Auf diese Art und Weise ist es möglich, selbst wenn die Menge des Kühlmittels, das in dem Bypass-Durchgang fließt, geändert wird, die Menge der abgeleiteten Wärme genauso wie oben einzustellen und die Temperatur des Kühlmittels zu erhö­ hen. Falls die Temperatur des Kühlmittels zunimmt, nimmt auch der Kondensationsdruck im Kondensator zu, der proportional zur Temperatur ist.
Wie es oben erklärt wurde, wird gemäß des Kühlmittelkondensa­ tors der vorliegenden Erfindung der Zustand des Kühlmittels, das in dem Kühlmitteldurchgang fließt, wahrgenommen, und wenn der Zustand des Kühlmittels in einem Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck geringer als ein vorbestimmter Druck ist, der Kühlmitteldurchgang, an dem das Kühlmittel Wär­ me ableitet, durch den Bypass-Durchgang umgangen. Dadurch, daß das Kühlmittel in den Bypass-Durchgang fließt und die Tempera­ tur des Kühlmittels sich innerhalb des Kondensators erhöht, ist es möglich, den Kondensationsdruck zu erhöhen, der propor­ tional zur Temperatur ist, und den Druck über einem vorbe­ stimmten Wert zu halten.
Falls der Kondensationsdruck zunimmt und ein Druck höher als ein vorbestimmter Wert festgesetzt werden kann, ist es mög­ lich, eine Druckdifferenz zwischen dem Verdampfungsdruck am Verdampfer, der im Kühlkreislauf vorgesehen ist, und dem Kon­ densationsdruck größer als eine vorbestimmte Druckdifferenz festzusetzen bzw. sicherzustellen. Falls eine Druckdifferenz in dieser Art und Weise sichergestellt werden kann, wird es möglich, eine Druckdifferenz zwischen der Einlaßseite und der Auslaßseite des Expansionsventiles sicherzustellen, so daß die Menge des Kühlmittels, das durch das Expansionsventil fließt, größer als eine vorbestimmte Durchsatzmenge wird, und es wird möglich, eine notwendige Menge von Kühlmittel, das durch den Verdampfer fließt, sicherzustellen. Demgemäß ist es möglich, die geforderte Verdampfungsfähigkeit im Verdampfer sicherzustellen.
Ferner kann durch einstückiges Ausbilden des Kühlmitteldurch­ ganges, des Bypass-Durchganges, der Kühlmittelzustandswahrneh­ mungseinrichtung und der Durchgangsbetätigungseinrichtung der Aufbau vereinfacht werden, und das Problem eines Kühlmittel­ lecks an den Verbindungen gleichermaßen gelöst werden. Ferner werden beim Montieren in die Fahrzeugkarosserie die Befesti­ gungsstützen des in der Vergangenheit verwendeten Kondensators verwendet, so daß keine besonderen Befestigungsteile erforder­ lich sind, und es möglich ist, die Menge an Arbeit und Raum für das Befestigen zu vermindern.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Kühlmittelkondensators ist;
Fig. 2A und 2B vergrößerte (Querschnitts-)Ansichten sind, die das Ventil eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 3 ein Mollier-Diagramm ist;
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Darstellungen des Ventils eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 5 eine Darstellung des Kühlkreislaufes ist;
Fig. 6A eine Darstellung des Kühlkreislaufes ist, wäh­ rend
Fig. 6B eine Querschnittsansicht eines Expansionsventils ist;
Fig. 7 ein Mollier-Diagramm ist;
Fig. 8 eine Darstellung des Kühlmitteldurchganges und des Bypass-Durchganges am Kondensator ist;
Fig. 9A und 9B Querschnittsansichten der Hubfunktion des Ventils aus dem dritten Ausführungsbeispiel sind;
Fig. 10 ein Graph der Hubfunktion des Ventils aus dem dritten Ausführungsbeispiel ist;
Fig. 11 eine Darstellung des vierten Ausführungsbeispie­ les der vorliegenden Erfindung im Teilquerschnitt ist;
Fig. 12A, 12B, 12C und 12D Darstellungen des Ventils eines fünften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 13 ein Graph der Hubfunktion des Ventils aus dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 14A und 14B Darstellungen eines sechsten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung im Teilquerschnitt sind;
Fig. 15A und 15B Darstellungen eines siebten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung im Teilquerschnitt sind,
Fig. 16A und 16B Querschnittsdarstellungen eines Ven­ tils sind, das ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 eine Darstellung eines neunten Ausführungsbei­ spieles der vorliegenden Erfindung im Teilquerschnitt ist;
Fig. 18 ein Graph der Hubfunktion eines Ventils aus dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 19A und 19B Querschnittsansichten eines Ventils aus einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung sind;
Fig. 20 eine Darstellung einer Abwandlung des zehnten Ausführungsbeispieles im Teilquerschnitt ist;
Fig. 21 ein Graph der Hubfunktion eines Ventils aus dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 22A ein Graph der Beziehung zwischen dem Druck und der Temperatur innerhalb eines Faltenbalgs ist, während
Fig. 22B ein Graph der Beziehung zwischen der Druck­ differenz ΔT und des Betrags des Hubs ist;
Fig. 23 ein Model ist, das den Druckzustand in dem Ven­ til des zehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfin­ dung anzeigt;
Fig. 24 eine Darstellung im Teilquerschnitt eines elften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 25 ein Graph der Hubfunktion des Ventils aus dem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 26A und 26B Querschnittsansichten eines Ventils aus einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung sind;
Fig. 27A, 27B und 27C Darstellungen eines dreizehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 28A, 28B und 28C Darstellungen eines vierzehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 29A, 29B und 29C Darstellungen eines fünfzehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 30A und 30B Darstellungen eines sechzehnten Aus­ führungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 31 eine Darstellung des Kühlkreislaufes aus dem siebzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 32 ein Graph der Ergebnisse aus einem grundlegenden Experiment mit dem siebzehnten Ausführungsbeispiel ist;
Fig. 33 eine Darstellung der dazu in Beziehung stehenden Technik eines siebzehnten Ausführungsbeispieles ist;
Fig. 34 eine Frontalansicht des Kondensators eines acht­ zehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 35 ein Graph experimenteller Ergebnisse ist, die die Wirkung des achtzehnten Ausführungsbeispieles bestätigen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines Kühlmittelkreis­ laufes unter Bezugnahme zu den Zeichnungen erklärt, in dem der Kondensator der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Wie es in Fig. 6A dargestellt ist, ist der Kühlmittelkreis­ lauf 30 mit einem Verdichter 25 zum Verdichten des gasförmigen Wärmeaustauschmediums, d. h., des Kühlmittels, einem Kondensa­ tor 11 zum Kühlen des gasförmigen Kühlmittels, das durch den Verdichter 25 zu einem flüssigen Kühlmittel komprimiert wird, einem Expansionsventil 26, um das verflüssigte Kühlmittel am Kondensator 11 zu expandieren, so daß das Kühlmittel atomi­ siert wird, einem Verdampfer 27 zum Austausch von Wärme des am Expansionsventil 26 atomisierten Kühlmittels mit der Luft und einem Verdampfungsdrucksteuerventil 28, um den Verdampfungs­ druck am Verdampfer 27 auf einem vorbestimmten Wert oder höher zu halten, ausgestattet.
Eine Frontalansicht des Kondensators 11 aus dem oben genannten Kühlkreislauf 30 ist in Fig. 1 gegeben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Kondensator 11 grob in eine Anzahl von Rohren 12, gewellte bzw. geriffelte Kühlbleche 13, die zwischen den Rohren angeordnet sind, und Behälter 14 und 15 unterteilt werden, die mit den beiden Enden der Anzahl von Rohren 12 verbunden sind.
Nachfolgend werden die Rohre 12, die geriffelten Kühlbleche 13 und die Behälter 14 und 15 erklärt.
Die Röhren 12 sind flache Rohre und haben eine Anzahl von Kühlmitteldurchgängen, die darin ausgebildet sind. Die gerif­ felten Kühlbleche 13 sind schichtweise zwischen den Rohren 12 ausgebildet und erhöhen den Wirkungsgrad des Wärmeaustausches zwischen der Luft, die durch die Rohre 12 fließt und des Kühlmittels, das innerhalb der Rohre 12 fließt, wobei dünne flächige Elemente, die in Wellenform gebogen sind, angebracht sind. Es wird festgestellt, daß die gewellten Kühlbleche 13 eine große Anzahl von Luftschlitzen haben, die an ihnen ausge­ bildet sind, um die Wärmeübertragung zu verbessern.
Die Behälter 14 und 15 sind wie Verteiler an die zwei Enden der Anzahl von Rohren verbunden und sind durch zylindrische Körper 16, Kappen 17 und Trennelemente 18 und 19 ausgebildet. Der Behälter 14 ist an seiner Oberseite mit einem Verbindungs­ rohr 20 zum Einführen des Kühlmittels versehen, während der Behälter 15 an seiner Unterseite mit einem Verbindungsrohr 21 für seinen Auslaß versehen ist.
Die zylindrischen Körper 16 sind zylindrische Behälter, die eine Anzahl von Rohreinführlöchern haben, die an ihren Seiten­ wänden ausgebildet sind zum Einführen der Enden der Rohre 12. Die Kappen 17 sind Verschlußdeckel, die an die oberen und un­ teren Enden der zylindrischen Körper 16 angebracht sind.
Das Einlaßverbindungsrohr 20 ist mit dem oberen Abschnitt des Behälters 14 verbunden, so daß es als Verbindungseinrichtung zum Zuführen des gasförmigen Kühlmittels mit hoher Temperatur und hohem Druck dient, das von dem Aufnahmebehälter 25 an den Tank 14 abgegeben wird.
Das Ausgangsverbindungsrohr 21 ist mit dem unteren Abschnitt des anderen Behälters 15 verbunden, um so als Verbindungsein­ richtung zum Abführen des flüssigen Kühlmittels zu dienen, das beim Durchgang durch die Rohre 12 kondensiert wurde.
Das Trennelement 18 ist eine Wand, die die Innenseite des Tanks 14 trennt. Das Trennelement 18 trennt den Innenbereich des Tanks 14 in einen oberen Abschnitt 141 und einen unteren Abschnitt 142. In derselben Weise ist das Trennelement 19 eine Wand, das die Innenseite des Tanks 15 trennt. Dieses Trennelement 19 trennt den Innenbereich des Tanks 15 in einen oberen Abschnitt 151 und einen unteren Abschnitt 152. Durch das Trennen der Innenseiten der Behälter 14 und 15 durch diese Trennelemente 18 und 19 ist die Anzahl von Rohren 12, die mit dem Behälter 15 verbunden sind, in eine Anzahl von Rohrengrup­ pen 22, 23 und 24 aufgeteilt. Ferner windet sich das Kühlmit­ tel beim Fließen durch die Rohrgruppen 22, 23 und 24. Die An­ zahl der Windungen des Kühlmittels wird durch die Anzahl der Trennelemente 18 und 19 bestimmt, während das Ausmaß der Rohre 12, die zu den Rohrgruppen 22, 23 und 24 gehören, in Abhängig­ keit von den Stellungen der Trennelemente 18 und 19 sich än­ dert.
Eine vergrößerte Ansicht des Trennelements 18 ist in Fig. 2A und 2B dargestellt. Das Trennelement 18 im Behälter 14 hat auf seiner Einlaßseite des Kühlmittels ein Verbindungsloch 181 (entsprechend dem Bypass-Durchgang), das den oberen Abschnitt 141 und den unteren Abschnitt 142 oberhalb und unterhalb des Trennelementes 18 verbindet. Oberhalb des Verbindungsloches 181 ist durch Befestigungsschrauben 32 ein Ventil 31 befestigt, das vorgesehen ist, das Verbindungsloch 181 zu öff­ nen und zu schließen. Das Ventil 31 ist aus Bimetall ausgebil­ det. Falls die Temperatur des Kühlmittels, das im oberen Ab­ schnitt 141 des Behälters 14 fließt eine Temperatur unterhalb einer vorbestimmten Temperatur hat, ist das Ventil offen, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, während dann, wenn die Temperatur des Kühlmittels eine Temperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur hat, das Ventil geschlossen ist, wie es in Fig. 2A dargestellt ist.
Die Entfeuchtungseigenschaft Q des Verdampfers 27 wird durch nachfolgende Gleichung ausgedrückt:
Q = GR × Δi
wobei GR die Menge des Flusses bzw. der Durchsatz des Kühlmit­ tels durch das Expansionsventil 26 ist, während Δi die Enthal­ pie von der Einlaßseite zur Auslaßseite des Verdampfers 27 ist.
Δi ist durch die Eigenschaften des Verdampfers 27 bestimmt, so daß die Entfeuchtungsfähigkeit Q durch die Menge des Flusses bzw. des Durchsatzes GR des Kühlmittels bestimmt ist. Die Durchflußmenge GR wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
GR = CA (PH-PL)1/2
wobei C eine Konstante ist und A die Fläche der Öffnung des Expansionsventils 26 ist. Der Öffnungsgrad der Öffnung des Expansionsventils ist im Winter bei geringer Last am größten. PL ist der Druck auf der Einlaßseite des Verdampfers 27. Wenn der Zustand einer mit geringer Last im Winter ist, wird er 2 kp/cm2. PH ist der Kondensationsdruck des Kondensators 11. Der Kondensationsdruck ist veränderlich, aber im Zustand ge­ ringer Last ist der Kondensationsdruck PH 3 bis 4 kp/cm2 klein, so daß die Durchflußmenge GR des Kühlmittels kleiner wird und deshalb die Entfeuchtungsfähigkeit Q aufhört abzuneh­ men. In dem Vielflußkondensator 11 aus Fig. 1 ist die Wärme­ ableitfähigkeit hoch, so daß die Temperatur abnimmt und der Kondensationsdruck PH abfällt, so daß die Entfeuchtungseigen­ schaft ebenso abnimmt.
Daher hält der Kondensator 11 der vorliegenden Erfindung seine Wärmeableitfähigkeit beim Zustand geringer Last im Winter be­ grenzt, so daß sich der Kondensationsdruck erhöht, und die Durchflußmenge des Kühlmittels im Expansionsventil 26 zunimmt.
Nachfolgend wird der Betrieb des Kondensators 11 aus Fig. 1 erklärt.
Das gasförmige Kühlmittel hoher Temperatur und hohen Drucks vom Verdichter 25 fließt in den oberen Abschnitt 141 des Be­ hälters 14 durch das Einlaßverbindungsrohr 20.
Wie es im Mollier-Diagramm aus Fig. 3 gezeigt ist, ist im Zu­ stand hoher Last 102 im Sommer usw. die Temperatur des Kühl­ mittels am Einlaß des Kondensators 11 groß. Da die Temperatur des Kühlmittels groß ist, ist das Ventil 31 geschlossen, das an der Oberseite des Trennelementes 18 im Behälter 13 vorgese­ hen ist. Demgemäß fließt das Kühlmittel, das im Behälter 14 fließt, in die stromaufwärts gelegene Rohrgruppe 22. Das Kühl­ mittel, das durch die stromaufwärts gelegene Rohrgruppe 22 strömt, strömt innerhalb des oberen Abschnittes des Behälters 15 und fließt in die mittlere Rohrgruppe 23. Das Kühlmittel, das durch mittlere Rohrgruppe 23 strömt, strömt durch den In­ nenbereich des unteren Abschnittes des Behälters 14 und fließt in die untere Rohrgruppe 24 bzw. in die stromabwärts gelegene Rohrgruppe 24. Das Kühlmittel, das in der unteren Rohrgruppe 24 fließt, gelangt durch den unteren Abschnitt 152 des Behäl­ ters und fließt aus dem Abflußverbindungsrohr 21 heraus.
Auf diese Art und Weise fließt das Kühlmittel, das von dem Einlaßverbindungsrohr 20 kommt, in einer S-förmigen Bahn, die durch die Anzahl von Rohrgruppen 22, 23, 24 ausgebildet ist, die durch die Trennelemente 18 und 19 voneinander getrennt sind.
Wie es durch das Mollier-Diagramm aus Fig. 3 gezeigt ist, ist in dem Zustand geringer Last 100 im Winter der Druck des gas­ förmigen Kühlmittels für hohe Temperatur und für hohen Druck, das durch den Verdichter 25 komprimiert ist und in den Konden­ sator 11 fließt, gering und auch die Temperatur wird propor­ tional zu dem Druck kleiner. Wenn die Temperatur des Kühlmit­ tels geringer als eine vorbestimmte Temperatur ist, ist das Ventil 31 offen und der obere Abschnitt 141 und der untere Ab­ schnitt 142 des Behälters 14 sind miteinander verbunden.
Da die Rohre 12 durch flache Rohre ausgebildet sind und die Durchgangsquerschnittsfläche klein ist, ist der Druckverlust beim Durchgang im Bereich A, der durch die obere Rohrgruppe 22 umfassend die Rohre 12, den oberen Abschnitt 151 des Behälters 15 und die mittleren Rohrgruppe 23 verläuft, groß. Da der Druckverlust beim Durchgang im Bereich A groß ist, falls der obere Abschnitt 141 und der untere Abschnitt 142 des Behälters 14 miteinander durch das Ventil 31 verbunden sind, fließt ein Teil des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 in den unteren Abschnitt 142 durch das Verbindungsloch 181, d. h. durch den Bypassdurchgang.
Da das gasförmige Kühlmittel, das durch den Bypassdurchgang hindurchtritt, das flüssige Kühlmittel hinausdrückt, das sich im Auffangbehälter 29 angesammelt hat, nimmt die Menge des durch das Expansionsventil 26 fließenden Kühlmittels zu und das flüssige Kühlmittel fließt in den Verdampfer 27. Da der Einlaßdruck des Verdichters 25 zunimmt und der Entladedruck gleichzeitig zunimmt, nimmt der Kondensationsdruck im Konden­ sator 11 in gleicher Weise zu.
Ferner, da ein Teil des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 direkt in den unteren Abschnitt 142 fließt und die Rohre 12 umgeht, die als Wärmeableitabschnitt im Be­ reich A dienen, nimmt die Menge des Kühlmittels ab, die durch den Bereich A fließt. Im Zeitpunkt hoher Last schließt sich das Ventil 31. Im Vergleich dazu, wenn all das Kühlmittel in den Bereich A fließt, fällt die Menge des Kühlmittels, das in den Bereich A fließt ab, so daß die Wärmemenge, die abgeleitet wird, durch die Menge des Teils des Kühlmittels, das keine Wärme im Bereich A ableiten konnte, abfällt. Demgemäß erhöht sich die Temperatur des Kühlmittels durch die Menge der Abnah­ me der abgeführten Wärme. Falls die Temperatur des Kühlmittels zunimmt, nimmt der Kondensationsdruck, der proportional zur Temperatur ist, genauso zu.
Wie es durch den Zustand 101 in dem Mollier-Diagramm aus Fig. 3 gezeigt ist, wird der Druckunterschied zwischen den Konden­ sationsdruck und dem Verdampfungsdruck größer, der auf einen vorbestimmten Druck geregelt ist, falls der der Kondensations­ druck zunimmt, und die Druckdifferenz zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck des Expansionsventils 26 wird größer, so daß die Durchflußmenge zunimmt und es möglich wird, eine Durch­ flußmenge des Kühlmittels auf ein Ausmaß festzusetzen, das die Verdampfungseigenschaften gewährt.
Falls der Kondensationsdruck zu diesem Zeitpunkt etwa 4,5 kp/cm2 ist, wird eine Druckdifferenz von 4,5-2=2,5 kp/cm2 verursacht, so daß die Durchflußmenge ge­ sichert ist. Die Temperatur, die diesen 4,5 kp/cm2 entspricht, ist etwa 17°C im Durchgang von dem mittleren zum unteren Ab­ schnitt des Kondensators 11, wo das Kühlmittel in einer gas­ förmigen und flüssigen Phase ist. An der Einlaßseite des Kon­ densators 11 beträgt die Temperatur etwa 25°C. Daher wird die oben genannte vorbestimmte Temperatur beispielsweise auf 20°C einschließlich einer Fehlertoleranz eingestellt.
Es wird festgestellt, daß der oben genannte Druck ein gemesse­ ner (GAUGE) Druck ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Trennelement 18 mit ei­ nem Verbindungsloch 181 versehen und ein Ventil 31 ist vorge­ sehen, das das Verbindungsloch 181 öffnen und schließen kann, aber es ist auch möglich, kein Verbindungsloch 181 im Trennele­ ment 18 vorzusehen und den oberen Abschnitt 141 und den unte­ ren Abschnitt 142 des Behälters 14 so aufzuteilen, daß sie nicht miteinander verbunden sind und dann eine Öffnung im Trennelement 19 anzubringen und das Ventil 31 daran vorzuse­ hen.
Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erklärt.
Die Fig. 4A und 4D sind Querschnittansichten von vorne der vorliegenden Erfindung, Fig. 4B ist eine Ansicht von oben und Fig. 4C eine Ansicht von unten.
Das Ventil 35 in dem Ausführungsbeispiel hat als einen Zweck der Beseitigung der Verschraubung des Trennelementes 18 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wie es aus der Vorderansicht aus Fig. 4A hervorgeht, umfaßt das Ventil 35 einen kreisförmigen Plattenabdichtabschnitt 351 zum Abdichten des Verbindungsloches 181 von der Oberseite, einen zylindrischen Abschnitt 353, der so vorgesehen ist, daß er mit einem Ende mit dem Abdichtabschnitt 351 verbunden ist und einen Überdachungsabschnitt 352, der so vorgesehen ist, daß er sich vom anderen Ende des zylindrischen Abschnittes 353 in die äußere Umfangsrichtung erstreckt. An der äußeren Um­ fangsseite des zylindrischen Abschnittes 353 zwischen dem Trennelement 18 und dem Überdachungsabschnitt 352 ist eine Feder 36 angeordnet, die aus einer Formspeicherlegierung (Me­ morylegierung) ausgebildet ist. Die Feder 36, wie sie in Fig. 4A gezeigt ist, zieht sich zusammen, wenn die Temperatur größer als eine vorbestimmte Temperatur ist und, wie es in Fig. 4D gezeigt ist, dehnt sich, wenn die Temperatur geringer ist als die vorbestimmte Temperatur. Ein säulenförmiger Ab­ schnitt 354, der sich in die zum zylindrischen Abschnitt 353 entgegengesetzte Richtung erstreckt, ist an der Oberfläche auf der Seite gegenüber der Seite, an der der zylindrische Ab­ schnitt 353 des Dichtabschnittes 351 vorgesehen ist, vorgese­ hen. Ein kreisförmiges Plattenelement 37, das sich in die Um­ fangsrichtung von dem säulenförmigen Abschnitt 354 erstreckt, ist an dem den Dichtabschnitt 351 zum Trennelement 18 gegen­ überliegenden Ende vorgesehen. Im Bereich des kreisförmigen Plattenelementes 37, das in Beziehung mit dem Verbindungsloch 181 steht, sind Löcher 371 an vier Stellen ausgebildet, um eine Verbindung in der zum kreisförmigen Plattenelement 37 senkrechten Richtung herzustellen.
Das Ventil 35 ist an dem Abschnitt des Trennelementes 18 des Kondensators 11 aus Fig. 1 angeordnet.
Nachfolgend wird der Betrieb des Ventils 35 erklärt, das mit der Feder 36 und dem kreisförmigen Element 37 versehen ist.
Wenn eine Feder 36 aus der formspeichernden Legierung ausge­ bildet ist und am Ventil 35 vorgesehen ist, wird sie an dem Abschnitt des Trennelementes 18 aus Fig. 1 verwendet, wenn die Temperatur innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 größer als eine vorbestimmte Temperatur wird, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, wobei sich die Feder zusammenzieht. Wie es in dem Phasendiagramm des Mollier-Diagramms aus Fig. 3 dar­ gestellt ist, fällt beim Fließen des Kühlmittels in den Rohren 12 der Druck allmählich durch den Druckverlust beim Fluß ab. Daher ist beim Vergleich des Druckes des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 und des Druckes des Kühlmittels innerhalb des unteren Abschnittes 142 der Druck des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 auf der oberen Seite, bzw. auf der Seite stromaufwärts größer. Wenn sich die Feder 36 demgemäß zusammenzieht, verursacht der Druckunter­ schied, daß der Dichtabschnitt 351 vom oberen Abschnitt 141 gedrückt wird, so daß das Verbindungsloch, das als Bypass­ durchgang dient, durch den Dichtabschnitt 351 geschlossen wird. Andererseits, wenn die Temperatur innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 kleiner ist als die vorbe­ stimmte Temperatur, wie sie in Fig. 4D gezeigt ist, dehnt sich die Feder 36 und das Ventil 35 wird nach oben gedrückt, wobei ein Raum zwischen dem Trennelement 18 und dem Dichtabschnitt 351 entsteht und das zylindrische Plattenelement 37 liegt am Trennelement 18 an. Da jedoch das zylindrische Plattenelement 37 ein offenes Loch 371 darin ausgebildet hat, fließt das Kühlmittel innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 in den unteren Abschnitt 142, wie es durch den Pfeil in der Fig. gezeigt ist. Daher ist es gleichermaßen wie im ersten Ausführungsbeispiel möglich, das Verbindungsloch 181 zu öffnen und zu schließen, das als Bypassdurchgang gemäß der Temperatur des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes des Behälters 14 dient.
Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Durchgang, in den das Kühlmittel in den Kondensator 11 fließt und Wärme ableitet, der Kühlmitteldurchgang 50, wobei der Einlaß des Kühlmittelsdurch­ gangs 50 der Einlaßabschnitt 55 ist und der Auslaß der Auslaß­ abschnitt 60 ist.
Bezüglich des Kühlmitteldurchgangs 50 umfaßt der Bypassdurch­ gang gemäß der vorliegenden Erfindung zwei gewünschte Punkte in dem Kühlmitteldurchgang 50 und umgeht den Kühlmitteldurch­ gang 50 zwischen diesen Punkten. Es ist ein Durchgang, der einen Abschnitt stromaufwärts und einen Abschnitt stromabwärts im Kühlmitteldurchgang 50 verbindet.
Der Bypassdurchgang, wie er beispielhaft in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Bypassdurchgang 51, der dem Kühlmittel ermög­ licht, von der Seite stromaufwärts einzufließen, d. h. in den Einlaßabschnitt 55 und aus dem mittigen Abschnitt 56 des Kühl­ mitteldurchgangs 60 weiter stromabwärts von dem Einlaßab­ schnitt 55 zu fließen.
Ferner kann er so ausgebildet sein, daß der Bypassdurchgang 52, wo der Kühlmittelfluß in den mittigen Abschnitt 57 des Kühlmitteldurchgangs 50 hineinfließt und aus dem mittigen Ab­ schnitt 58 an der Seite stromabwärts von dem mittigen Ab­ schnitt 57 herausfließt. In ähnlicher Weise kann der Bypass­ durchgang 53 so ausgebildet sein, daß von dem mittigen Ab­ schnitt 59 des Kühlmitteldurchgangs 50 in ihn hineinfließt und zu dem Auslaßabschnitt 60 stromabwärts vom mittigen Abschnitt 59 herausfließt. Ferner kann der Bypassdurchgang 54 so ausge­ bildet sein, daß das Kühlmittel direkt aus dem Einlaßabschnitt 55 zu dem Auslaßabschnitt 60 herausfließt.
In irgendeinem der Bypassdurchgänge 51, 52, 53 und 54 ist es möglich, die Wärmemenge zu vermindern, die in dem Kühlmittel­ durchgang 50 abgeleitet wird, so daß es möglich ist, die Wär­ meableitungsfähigkeit des Kondensators 11 zu vermindern.
Es wird festgestellt, daß das erste und zweite Ausführungsbei­ spiel, die den Kondensator 11 aus Fig. 1 verwenden, Anwen­ dungsbeispiele des Bypassdurchganges 51 aus Fig. 8 sind.
Gleichermaßen wie beim Bypassdurchgang aus Fig. 8 ist es auch möglich, einen Kühlmittelfluß von dem Einlaßabschnitt 55 hinein und aus dem Auslaßabschnitt 60 zu haben. Durch Ausbilden des Bypassdurchganges um den Bereich von dem Einlaßabschnitt zum Auslaßabschnitt des Kondensators, wobei ein Teil des Kühlmit­ tels in den Bypassdurchgang fließt, wird ein Teil des Kühlmit­ tels nicht vollständig kondensiert. Durch Mischen desselben mit dem anderen kondensierten Kühlmittel am Auslaßabschnitt ist es möglich, die Wärmeableitfähigkeit zu unterdrücken.
Ferner, in den oben genannten Beispielen der Bypassdurchgänge 51, 52 und 53 floß das gesamte Kühlmittel in die Bypassdurch­ gänge 51, 52 und 53, so daß es möglich war, die Wärmeableitflä­ che des gesamten Kühlmittels zu vermindern und die Wärmeab­ leitfähigkeit gleichermaßen zu unterdrücken.
Wie in dem oben genannten Ausführungsbeispiel im Kühlkreislauf 30 mit dem EPR 28, wie durch den Zustand 100 und den Zustand 101 in dem Mollier-Diagramm aus Fig. 3 angezeigt ist, ist es möglich, durch Erhöhen der Temperatur des Kondensators 11 den Kondensationsdruck zu erhöhen, der proportional zur Temperatur ist, wobei es dabei auch möglich ist, den Druckunterschied zwischen dem Kondensationsdruck des Kondensators 11 und dem Verdampfungsdruck des Verdampfers 27 über die vorbestimmte Druckdifferenz zu erhöhen. Es ist möglich, eine Menge des Kühl­ mittels, das durch das Expansionsventil 26 fließt, auf einen größeren Wert als den vorbestimmten festzusetzen, so daß es möglich ist, eine größere Menge als eine vorbestimmte Menge an Kühlmittel in den Verdampfer 27 fließen zu lassen, wobei die Entfeuchtungsfähigkeit des Verdampfers 27 gesichert werden kann. Daher, selbst wenn der Betrieb der Klimaanlage mit einer Zirkulation der Innenluft zum Zeitpunkt geringer Last im Win­ ter stattfindet, ist es möglich, die beschlagenen Fensterschei­ ben wieder freizumachen.
Es wird festgestellt, daß in dem Kühlkreislauf aus Fig. 5, bei dem der Verdichter manchmal wiederholt gestartet und angehal­ ten wird, um im Winter ein Einfrieren zu verhindern, es aber möglich ist, wenn der Kondensator 11 mit dem Aufbau der Aus­ führung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, den Konden­ sationsdruck zu erhöhen, so daß der Verdampfungsdruck des Kühlmittelkreislaufs aus Fig. 7 auch erhöht wird. Demgemäß wird die Zeitdauer, die der Verdampfungsdruck benötigt, um einen Druck geringer als einen vorbestimmten Druck zu er­ reichen, größer, so daß die Zeit zum Betreiben des Verdichters 25 länger wird und es auch möglich ist, die Entfeuchtungsfähig­ keit im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen zu erhöhen. Ferner, da die Zeit zum Betreiben des Verdichters 25 größer wird, wird die Anzahl der sich wiederholenden Starts und Stops des Verdichters 25 vermindert und die Lebensdauer der Sole­ noidkupplung zum Schalten zwischen Betrieb und Nicht-Betrieb des Verdichters 25 wird verlängert.
Nachfolgend wird das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
Fig. 9A, B sind Ansichten von vorne auf das Ventil der vorlie­ genden Erfindung.
Das Ventil 61 aus Fig. 9 ist am Abschnitt des Trennelementes 18 des Kondensators 11 vorgesehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Es öffnet und schließt durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels durch die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 und dem Druck des Kühlmittels innerhalb des unteren Ab­ schnittes 142 des Behälters 14.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist das Ventil 61 vorgesehen, um senkrecht beweglich im Verbindungsloch 181 des Trennele­ ments 18 zu sein und mit einer Feder 63 und einem Halteab­ schnitt 62 zum Halten der Feder 63 versehen.
Das Trennelement 18 ist mit einem ersten zylindrischen Ab­ schnitt versehen, der sich zu dem oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 erstreckt und ist mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 184 versehen, der sich zu dem unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 erstreckt. Ferner sind eine Anzahl von Durch­ gangslöchern 183 an der Seitenoberfläche des ersten zylindri­ schen Abschnittes 182 vorgesehen.
Das Ventil 61 hat einen zylinderförmig geformten Hauptkörper 611 mit einem Bodenabschnitt, der so angeordnet ist, daß der Bodenabschnitt 612 zur oberen Abschnittsseite 141 wird und ist so vorgesehen, daß er senkrecht im ersten zylindrischen Ab­ schnitt 182 des Trennelementes 18 beweglich ist. An seiner zylindrisch geformten Seitenoberfläche 613 des Hauptkörpers 611 sind Durchgangslöcher 615 an Stellen entsprechend den Durchgangslöchern 183 vorgesehen, die in dem ersten zylindris­ chen Abschnitt 182 des Trennelementes 18 vorgesehen sind. Fer­ ner ist ein Plattenabschnitt 614 an der Seitenoberfläche 613 des Hauptkörpers 611 vorgesehen, der gegen die untere Oberfläche 185 des Trennelementes 18 anliegt, wenn die Durch­ gangslöcher 165 an den Stellen entsprechend den Durchgangslö­ chern 183 des ersten zylindrischen Abschnittes 182 des Trenn­ elementes 18 sind.
Der Halteabschnitt 62 ist eine Halteplatte, die an den zweiten zylindrischen Abschnitt 184 des Trennelementes 18 in Richtung der inneren Umfangsrichtung angeordnet ist und ein Durchgangs­ loch 621 hat, das darin ausgebildet ist. Der Halteabschnitt 62 wird an der inneren Umfangsoberfläche von dem Trennelement 18 gehalten und ist daran befestigt und ist durch in der Figur nicht dargestellte Einstellschrauben senkrecht beweglich. Durch Verwenden der Einstellschrauben ist es möglich, den Hal­ teabschnitt 62 in der senkrechten Richtung zu bewegen, um die Feder 63 auf eine vorbestimmte Druckbelastung einzustellen und um die Druckkraft zu justieren.
Die Feder 63 erzeugt eine Druckkraft, die das Ventil 61 in der Figur nach oben in die Richtung aufwärts drückt und zwischen dem Plattenabschnitt 614 und dem Halteabschnitt 62 des Ventils 61 vorgesehen ist.
Es wird festgestellt, daß das Trennelement 18, das Ventil 61 und der Halteabschnitt 62 aus Aluminium ausgebildet sind. Das Ventil 61 wird durch Löten gleichzeitig beim Löten der Rohre 12 und der gewellten Kühlbleche befestigt.
Nachfolgend wird der Betrieb des Ventils 61 des Ausführungs­ beispieles erklärt.
Im Zustand hoher Last ist die Menge des Kühlmittels, das in den Kondensator 11 fließt, groß, so daß der Druckverlust zum Zeitpunkt des Durchfließens durch den Durchgang des Kondensa­ tors 11 groß ist. Andererseits ist im Zustand geringer Last die Menge des Kühlmittels, das in den Kondensator 11 fließt klein, so daß der Druckverlust des Kühlmittels zum Zeitpunkt des Fließens durch den Durchgang des Kondensators 11 klein ist. Deshalb ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, beim Verglei­ chen des Druckes zwischen der Seite stromaufwärts und der Sei­ te stromabwärts des Durchgangs der Druckunterschied groß zum Zeitpunkt hoher Last, wobei der Druckunterschied zum Zeitpunkt geringer Last kleiner wird, wenn der Kondensationsdruck unter einen vorbestimmten Druck fällt.
Deshalb, wenn die Druckdifferenz ΔP zwischen dem Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 und des Drucks des Kühlmittels innerhalb des unteren Ab­ schnittes 142 beispielsweise größer als 0,2 kp/cm2 ist, wird, wie es durch den Graph der Bewegungsfunktion des Ventils 61 bei der Druckdifferenz ΔP und der Feder 63 aus Fig. 10 gezeigt ist (Graph der Hubfunktion), die Druckdifferenz ΔP größer als die Druckkraft der Feder 63, so daß das Ventil 61 angetrieben bzw. betätigt wird, um nach unten gedrückt zu werden, wie es in Fig. 9A gezeigt ist. Wenn das Ventil auf diese Art und Wei­ se nach unten gedrückt ist, weicht das Durchgangsloch 183, das in dem ersten zylindrischen Abschnitt des Trennelementes 18 vorgesehen ist, und das Durchgangsloch 615, das in dem Ventil 61 vorgesehen ist, von ihrer Stellung zueinander ab und des­ halb sind der obere Abschnitt 141 und der untere Abschnitt 142 des Behälters 14 nicht miteinander verbunden.
Deshalb, wenn die Druckdifferenz ΔP zwischen dem Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 und der Druck des Kühlmittels innerhalb des unteren Ab­ schnittes 142 kleiner als 0,2 kp/cm2 ist, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wird die Druckdifferenz ΔP kleiner als die Druck­ kraft der Feder 63, so daß das Ventil 61 nach oben gedrückt wird, wie es durch Fig. 9B gezeigt ist. In Fig. 10 ist L die Hubhöhe des Ventils 61. In dem Zustand, in dem das Ventil 61 nach oben gedrückt ist, stimmen die Durchgangslöcher 183, die in dem ersten zylindrischen Abschnitt des Trennelementes 18 vorgesehen sind und die Durchgangslöcher 615, die in dem Ven­ til 61 vorgesehen sind, in ihrer Stellung überein und der obe­ re Abschnitt 141 ist mit dem unteren Abschnitt 142 des Behäl­ ters 14 verbunden.
Deshalb ist es möglich, wie es oben genannt wurde, durch Schalten der Durchgänge für das Kühlmittel durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels durch die Druckdifferenz zwi­ schen dem Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnit­ tes 141 und des unteren Abschnittes 142 des Behälters 14 die Kondensationsfähigkeit des Kondensators 11 zu regeln.
Es wird festgestellt, daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel aus Fig. 4A, B, C und D durch Ausbilden der Feder 36, die an dem Ventil 35 angeordnet ist, nicht aus einer Formspeicherlegie­ rung, sondern einer Feder 36 mit Hebecharakteristik, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist (siehe oben), es möglich ist ein Ventil durch den Druckunterschied ΔP zu betätigen.
Nachfolgend wird das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
Dieses Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, ist ein Anwendungsbeispiel des Kondensators 64, das so ausge­ bildet ist, daß das Kühlmittel, das von dem Eingangsver­ bindungsrohr 20 zu dem Innenbereich des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 fließt, eine Wendung um 180° im Behälter am anderen Ende (nicht dargestellt) macht und in den unteren Ab­ schnitt 142 des Behälters 14 fließt.
In diesem Kondensator 64 ist dieselbe Art von Ventil 65 an dem Abschnitt des Trennelementes 18 wie die des Ventils 61 des dritten Ausführungsbeispieles vorgesehen. Das Ventil 65 umfaßt das Ventil 61 des oben genannten Ausführungsbeispieles mit einem zylindrischen Abschnitt 651, das dem Hauptkörper 611 entspricht, der längs an dem unteren Abschnitt 142 ausgebildet ist. Dieser zylindrische Abschnitt 641 erreicht die Ausfluß­ verbindungsöffnung 21, die an dem unteren Endabschnitt des unteren Abschnittes 142 des Behälters 14 vorgesehen ist. Der zylindrische Abschnitt 651 ist mit einer Anzahl von Verbin­ dungslöchern 652 versehen, die den Durchgang 653 und den unte­ ren Abschnitt 142 des Behälters 14 verbinden. Eine Feder 63 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 651 und der Verbin­ dungsöffnung 21 vorgesehen.
Die Feder 63 weist in derselben Art und Weise wie das oben ge­ nannte dritte Ausführungsbeispiel die Hubfunktion aus Fig. 10 auf. Deshalb öffnet und schließt das Ventil 65 in derselben Art und Weise wie das dritte Ausführungsbeispiel nach Maßgabe der Druckdifferenz zwischen dem Druck des Kühlmittels inner­ halb des oberen Abschnittes 141 und des unteren Abschnittes 142 des Behälters 14.
Gemäß diesem Aufbau fließt das Kühlmittel, das in dem Durch­ gang 653 des Ventils 65 fließt, aus der Verbindungsöffnung 21 direkt, so daß es möglich ist, eine Störung bzw. Verwirbelung des Kühlmittels im unteren Abschnitt 142 zu verhindern, die befürchtet wird, wenn das Kühlmittel aus dem unteren Abschnitt 142 zum Behälter 14 fließt.
Nachfolgend wird das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
Fig. 12A, B sind Ansichten von vorne des Ventils des Ausfüh­ rungsbeispiels.
Das Ventil 66 aus Fig. 12A, B ist an dem Abschnitt des Trenn­ elementes aus Fig. 1 vorgesehen. Es öffnet und schließt durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels auf Grundlage des Drucks des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14.
Wie Fig. 12 zeigt, ist das Ventil 66 in dem Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 senkrecht beweglich vorgesehen. Es ist mit einem Faltenbalg 67 am oberen Ende des Ventils 66, einer Feder 63 und einem Halteabschnitt 62 zum Halten der Fe­ der 63 versehen.
Das Trennelement 18 ist mit einem ersten zylindrischen Ab­ schnitt 188 mit einem Bodenabschnitt versehen, der sich nach oben zum oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 erstreckt und ist mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 186 versehen, der sich zum unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 erstreckt. An der Seitenoberfläche des ersten zylindrischen Abschnittes 188 sind eine Anzahl von Durchgangslöchern 183 vorgesehen. Eine Anzahl von Durchgangslöchern 187 sind an der Seitenober­ fläche des zweiten zylindrischen Abschnittes 186 in gleicher Weise vorgesehen.
Das Ventil 66 wird in einer Draufsicht in Fig. 12C und in ei­ ner Ansicht von vorne in Fig. 12D gezeigt, wobei es einen säu­ lenartig geformten Hauptkörper 661 und einen kreuzförmigen Führungsabschnitt 662 umfaßt, der an der Oberseite des Haupt­ körpers 661 vorgesehen ist. Er ist senkrecht beweglich in dem Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 vorgesehen.
Wie es in Fig. 12A dargestellt ist, wenn das Ventil 66 oben positioniert ist, liegt die Umfangskante bzw. der Umfangsrand 663 des Hauptkörpers 661 das Ventil 66 gegen die untere Ober­ fläche 185 des Trennelementes 18 an, bedeckt das Verbindungs­ loch 181 und verhindert, daß der obere Abschnitt 141 und der untere Abschnitt 142 des Behälters 14 verbunden sind.
Wie es in Fig. 12B dargestellt ist, wenn sich das Ventil 66 in seiner unteren Stellung befindet, ist das Verbindungsloch 181 offen und das Kühlmittel innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 fließt von dem Durchgangsloch 183 durch den Spalt innerhalb der Führungsabschnitte 662, wie es durch die Pfeile in der Figur dargestellt ist, und fließt in den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14. Es wird festgestellt, daß das Kühlmittel innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 durch das Durchgangsloch 183 tritt und immer den Faltenbalg 67 berührt bzw. beaufschlagt.
Der Faltenbalg 67 ist aus Metall ausgebildet (Aluminium usw.) und wie es in Fig. 13 gezeigt ist, hat er ein inertes Gas mit einem vorbestimmten Druck von etwa 3 bis 4 kp/cm2 in sich ein­ geschlossen.
Der Halteabschnitt 62 ist eine Halteplatte, die von dem zwei­ ten zylindrischen Abschnitt 186 des Trennelementes 18 in Richtung der inneren Umfangsrichtung angeordnet ist und mit einem Durchgangsloch 621 versehen ist. Der Halteabschnitt 62 ist an der inneren Umfangsoberfläche des Trennelementes 18 angebracht und befestigt und ist in der senkrechten Richtung der Figur durch Einstellschrauben (nicht dargestellt) beweglich eingesetzt. Durch Verwenden der Einstellschrauben ist es mög­ lich, den Halteabschnitt 62 in senkrechter Richtung zu bewegen, die Feder 63 mit einer vorbestimmten Kompressionsbelastung zu beaufschlagen und die Druckkraft einzustellen.
Die Feder 63 hat eine Druckkraft, die gegen das Ventil 66 in der nach oben gerichteten Richtung in der Figur drückt und zwi­ schen dem Hauptkörper 661 des Ventils 66 und der Halteplatte 62 vorgesehen ist.
Es wird festgestellt, daß das Trennelement 18, das Ventil 66 und die Halteplatte 62 aus Aluminium ausgebildet sind.
Das Ventil 66 ist so gebaut, daß wenn der Druck des Kühlmit­ tels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 über 4 kp/cm2 zunimmt, wie es durch den Graphen der Hubfunktion zwischen dem Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Ab­ schnittes 141 des Behälters 14 aus Fig. 13 und dem Maß der Bewegung des Faltenbalgs 67 gezeigt ist, wobei sich der Fal­ tenbalg 67 zusammenzieht, wenn der Druck des Kühlmittels in­ nerhalb des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 größer als der Innendruck des Faltenbalges 67 ist. Dabei schließt das Ventil das Verbindungsloch 181, wie es in Fig. 12A dargestellt ist.
Andererseits, wenn der Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 kleiner als 4 kp/cm2 ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, ist der Innendruck des Faltenbalges 67 größer als der Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14, so daß sich der Faltenbalg ausdehnt. Dabei öffnet das Ventil 66 das Verbin­ dungsloch 181, wie es in Fig. 12B gezeigt ist.
Deshalb ist es, wie oben genannt, durch Schalten der Durchgän­ ge des Kühlmittels durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmit­ tels auf Grundlage des Drucks des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 möglich, die Kondensa­ tionsfähigkeit des Kondensators 11 zu steuern.
Nachfolgend wird das sechste Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung erklärt.
Fig. 14A, B sind Querschnitte der Schlüsselabschnitte des Kon­ densators dieses Ausführungsbeispieles.
Der Kondensator 69 des Ausführungsbeispieles hat wie das vier­ te Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 einen Kühlmittelfluß in den oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 von der Einlaßverbin­ dungsöffnung 20, wobei das Kühlmittel eine Wendung um 180° im Behälter am anderen Ende (nicht dargestellt) macht und in den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 fließt.
Im Kondensator 69 ist ein Ventil 66 wie im fünften Ausfüh­ rungsbeispiel am Abschnitt des Trennelementes 18 vorgesehen. Unterhalb des Ventils 66 ist ein zylindrischer Abschnitt 68 mit einem Bodenabschnitt vorgesehen, der über eine Länge von der Unterseite bzw. dem Boden des Ventils 66 bis zur Ausfluß­ verbindungsöffnung 21 ausgebildet ist. Der zylindrische Ab­ schnitt 68 bildet einen Kühlmitteldurchgang 681, in dem das Kühlmittel fließt und ist mit einer Anzahl von Verbindungslö­ chern 682 versehen, die den Kühlmitteldurchgang 681 und den Innenbereich des unteren Abschnitts 142 des Behälters 14 ver­ binden. Der zylindrische Abschnitt 68 hat einen Vorsprung 683, der in die äußere Umfangsrichtung an dem unteren zylindrischen Abschnitt 68 vorsteht. Eine Feder 63 ist zwischen diesem Vor­ sprung 683 und der Verbindungsöffnung 21 vorgesehen.
Die Feder 63 hat eine Hubfunktion, wie im oben genannten fünf­ ten Ausführungsbeispiel aus Fig. 13. Deshalb öffnet und schließt sich das Ventil 66 des Ausführungsbeispieles in der­ selben Art und Weise wie das fünfte Ausführungsbeispiel in Ab­ hängigkeit davon, ob der Druck des Kühlmittel innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 größer ist als ein vorbestimmter Druck innerhalb des Faltenbalges 67.
Gemäß diesem Aufbau, wenn das Ventil 66 offen ist, fließt das Kühlmittel innerhalb des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 in die Pfeilrichtung aus Fig. 14B und fließt in den unteren Abschnitt 142. Das Kühlmittel, das in den unteren Abschnitt 142 fließt, fließt in den Kühlmitteldurchgang 681 zusammen mit dem Kühlmittel, das in die Rohre 12 floß, und fließt aus der Verbindungsöffnung 21. Auch in diesem Aufbau fließt das Kühl­ mittel, das in den unteren Abschnitt 142 fließt, in den Kühl­ mitteldurchgang 681 in dem zylindrischen Abschnitt 68 und dann aus der Verbindungsöffnung 21, so daß es möglich ist, eine Stö­ rung des Kühlmittels im unteren Abschnitt 142 zu verhindern.
Nachfolgend wird das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erklärt.
Fig. 15A, B sind Querschnittsansichten eines Schlüsselabschnit­ tes dieses Ausführungsbeispieles.
Wie man in Fig. 15A, B sieht, ist der Kondensator 70 der vor­ liegenden Erfindung von der Art mit einer 180°-Wende (U-turn) in derselben Art, wie es das vierte und das sechste Ausfüh­ rungsbeispiel ist.
Als Trennelement 18 des Kondensators 70 wird ein Trennelement 18 in derselben Art und Weise wie das des dritten Ausführungs­ beispieles aus Fig. 9A, B vorgesehen.
Das Ventil 71 hat eine hohle säulenartige Form und ist in der senkrechten Richtung beweglich in dem Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 vorgesehen. Der Faltenbalg 67 ist unterhalb desselben vorgesehen. Das Ventil 71 hat darin ein erstes Durchgangsloch 711 an einer Stelle entsprechend dem Durch­ gangsloch 183, das in dem Trennelement 18 vorgesehen ist, wenn der Faltenbalg 67 ausgedehnt ist, wie es in Fig. 15B gezeigt ist. Ferner ist ein zweites Durchgangsloch 712 im unteren Ab­ schnitt des Ventils 71 ausgebildet, so daß das Kühlmittel, das von dem oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 durch das erste Durchgangsloch 711 hereinfloß, nach außen in den unteren Ab­ schnitt 142 durch das Loch 711 fließt. Innerhalb des Falten­ balges ist ein inertes Gas mit einem vorbestimmten Druck in derselben Art und Weise wie bei den oben genannten Ausfüh­ rungsbeispielen eingeschlossen.
Am Außenumfang des unteren Abschnittes des Ventils 71 und des Faltenbalges 67 ist ein zylindrischer Abschnitt 72 von der unteren Oberfläche 185 des Trennelementes 18 zu der Verbin­ dungsöffnung 21 vorgesehen. Der zylindrische Abschnitt 72 ist mit einer Anzahl von Verbindungslöchern 722 zum Verbinden des Kühlmitteldurchgangs 721 innerhalb des zylindrischen Ab­ schnitts 72 und des unteren Abschnittes 142 des Behälters 14 versehen. Es wird festgestellt, daß der zylindrische Abschnitt 72 und die Verbindungsöffnung 21 einstückig ausgebildet sind. Ferner ist ein Halteabschnitt 73, der mit dem zylindrischen Abschnitt 72 an seinen zwei Enden verbunden ist und den Fal­ tenbalg 67 hält, an der Unterseite des Faltenbalges 67 vorge­ sehen. Zwischen der unteren Oberfläche 185 des Trennelementes 18 und der oberen Oberfläche des Faltenbalges 67 ist eine Fe­ der 63 vorgesehen.
Gemäß dem oben genannten Ventil 71 wird der Druck des Kühlmit­ tels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 zu einer Kraft, die auf die obere Oberfläche 712 des Ventils 71 wirkt und nach unten in der Figur drückt. Der Druck des inerten Gases in dem Faltenbalg 67 wird zu einer Kraft, die das Ventil 71 nach oben in der Figur drückt. Dabei wird die Feder 63 durch das Trennelement 18 gehalten und dient als Kraft, die den Fal­ tenbalg 67 nach unten drückt.
Die Druckkraft der Feder 63 und die Druckkraft des inerten Gases innerhalb des Faltenbalges 67 wirken auf das Ventil 71 als eine im wesentlichen konstante Kraft, so daß das Ventil 71 in derselben Art und Weise wie im fünften Ausführungsbeispiel und im sechsten Ausführungsbeispiel durch das Maß des Druckes des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 betä­ tigt wird. Ferner fließt das Kühlmittel, das von dem Innenbe­ reich des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 zu dem Innen­ bereich des Ventils 71 fließt, in dem Kühlmitteldurchgang 721 des zylindrischen Abschnittes 72 und fließt aus der Verbin­ dungsöffnung 21. Andererseits, fließt das Kühlmittel, das in den Rohren 12 fließt, eine Wendung um 180° macht und in den unteren Abschnitt 142 fließt, in den Kühlmitteldurchgang 721 des Verbindungsloches 722 und fließt nach außen von der Ver­ bindungsöffnung 21.
Selbst im Kondensator 70 des oben genannten Aufbaus ist es möglich, durch Schalten der Durchgänge des Kühlmittels durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels auf Grundlage des Drucks des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 die Kondensationsfähigkeit des Kondensators 11 zu regeln.
Nachfolgend wird das achte Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erklärt.
Fig. 16A ist eine Ansicht von vorne des Ventils dieses Ausfüh­ rungsbeispieles.
Wie man aus Fig. 16A sieht, wird am Abschnitt des Trennelemen­ tes 18 des Kondensators 11 des ersten Ausführungsbeispieles ein Kapillarrohr 74 vorgesehen, das durch ein dünnes Rohr aus­ gebildet ist und in einer gewundenen Art und Weise vorgesehen ist. Dieses Kapillarrohr 74 ist an einem Ende mit dem Verbin­ dungsloch 181 im Trennelement 18 versehen und ist mit seinem anderen Ende innerhalb des unteren Abschnittes 142 des Behäl­ ters 14 angeordnet. Dieses Kapillarrohr 74 bildet das Ventil. Das Kapillarrohr 74 ist aus Aluminium ausgebildet und wird gleichzeitig mit dem Löten des Kondensator 11 angelötet.
Die Menge des Kühlmittels, die in das Kapillarrohr 74 fließt, das durch dieses dünne Rohr ausgebildet ist, bestimmt sich durch den Einlaßdruck des Kapillarrohres 74, der Temperatur des Kapillarrohres 74 und der Phase, d. h., ob das Kühlmittel an der Einlaßseite gasförmig ist oder in flüssiger Phase vorliegt.
Im Normalbetrieb, d. h. bei hoher Last, befindet sich gasförmi­ ges Kühlmittel im oberen Abschnitt 141 des Behälters 14, der als Einlaßseite für das Kapillarrohr 74 dient. Deshalb ist der Durchgangswiderstand innerhalb des Kapillarrohres 74 groß und die Menge des darin fließenden Kühlmittels klein.
Andererseits, ist das Kühlmittel im Betrieb bei geringer Last innerhalb des Kondensators 11 überkühlt (supercooled) und hat einen Überkühlungsgrad SC, wie er durch den Zustand 103 im Mollier-Diagramm aus Fig. 3 gezeigt ist. Das flüssige Kühlmit­ tel sammelt sich manchmal im Kondensator 11 an.
Falls es einen derartigen Überkühlungsgrad SC hat, sammelt sich allmählich das flüssige Kühlmittel auch oberhalb des Trennelementes 18 an. Falls das flüssige Kühlmittel sich ober­ halb des Trennelementes 18 ansammelt, würde das flüssige Kühl­ mittel in den Einlaß des Kapillarrohres 74 fließen und der Durchgangswiderstand innerhalb des Kapillarrohres 74 würde kleiner werden. Deshalb würde eine große Menge von Kühlmittel innerhalb des Kapillarrohres 74 fließen, das als Bypassdurch­ gang dient, und die Kondensationsfähigkeit des Kondensators 11 kann dabei vermindert werden.
Wie es oben erklärt wurde, ist die Menge des Kühlmittels, das in dem Kapillarrohr 74 fließt, durch den Einlaßdruck des Ka­ pillarrohrs 74 bestimmt. Wie es in dem Mollier-Diagramm aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Zustand, an dem die Kondensations­ fähigkeit des Kondensators 11 unterdrückt werden soll, an dem der Kondensationsdruck abfällt. Die Menge des Kühlmittels, das in dem Kapillarrohr 74 fließt, wird nach Maßgabe des Drucks geregelt, so daß die Menge des Kühlmittels, das dabei hinein­ fließt bei einer geringen Last zunimmt.
Es wird festgestellt, daß in dem Aufbau, der das Kapillarrohr 74 der vorliegenden Erfindung verwendet, das Kühlmittel stän­ dig umgeleitet wird, so daß es zweckmäßig ist, die Länge des Durchgangs durch das Kapillarrohr 74 länger auszubilden, um den Druckabfall zu erhöhen, so daß fast kein Kühlmittel umge­ leitet wird, wenn keine Notwendigkeit für einen Bypass bzw. Umleitung besteht.
Ferner, wie es in Fig. 16B gezeigt ist, ist es möglich die Teile so zu bauen, daß das Kapillarrohr 74 außerhalb des Kon­ densators 11 angeordnet ist und das Kapillarrohr 74 durch die Temperatur der Außenluft beeinflußt wird. Falls die Temperatur der Außenluft eine Wirkung auf das Kapillarrohr 74 hat, wenn die Temperatur der Außenluft gering ist, fällt die Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Kapillarrohres 74 auch und der Druck, der proportional zur Temperatur des Kühlmittels ist, schaltet gleichermaßen ab. Falls der Druck abfällt, nimmt die Menge des Kühlmittels, das in dem Kapillarrohr 74 fließt, zu und die Menge des Kühlmittels, das die Wärmeableitungsoberflä­ che des Kondensators 11 umgeht, nimmt zu, so daß es möglich ist, die Kondensationseigenschaft zu vermindern. Es wird fest­ gestellt, daß sich dabei die Durchflußmenge durch den Einfluß der Außenlufttemperatur und des Zustand des Kühlmittels ändert.
Nachfolgend wird das neunte Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erklärt.
Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht eines Schlüsselabschnit­ tes des Ausführungsbeispieles.
Wie man aus Fig. 17 sieht, ist der Kondensator 75 der vorlie­ genden Erfindung ein Kondensator mit einer Wendung um 180°, (U-turn) von derselben Art wie das vierte Ausführungsbeispiel, sechste Ausführungsbeispiel und siebte Ausführungsbeispiel.
Für das Trennelement 18 des Kondensators 75 ist dieselbe Art von Trennelement 18, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 vorgesehen.
Unterhalb des Trennelementes 18 sind ein Ventil 76 der vorlie­ genden Erfindung, ein Faltenbalg 67, der unterhalb des Ventils vorgesehen ist, ein Halteabschnitt 73, der den Faltenbalg 67 hält, ein zylindrischer Abschnitt 72 und eine Feder 63 vorge­ sehen. Der Faltenbalg 67, Halteabschnitt 73, zylindrische Abschnitt 72 und die Feder 63 haben einen ähnlichen Aufbau wie in dem siebten Ausführungsbeispiel aus Fig. 15. Jedoch ist innerhalb des Faltenbalgs 67 ein zweiphasiges Kühlmittel in gasförmiger und flüssiger Phase eingeschlossen, um das Volumen nach Maßgabe der Temperatur zu ändern. Die Eigenschaft ist der Art, daß, wenn die Temperatur kleiner als eine vorbestimmte Temperatur ist, der Druck des Faltenbalgs 67 abfällt und klei­ ner wird als die Druckkraft der Feder 63, so daß sich der Fal­ tenbalg 67 zusammenzieht. Ferner, wenn die Temperatur über einer vorbestimmten Temperatur ist, nimmt der Druck innerhalb des Faltenbalgs zu und wird größer als die Druckkraft der Fe­ der 63, so daß sich der Faltenbalg 67 ausdehnt.
Das Ventil 76 ist oberhalb des Faltenbalgs 67 vorgesehen. Es schließt das Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18, wenn der Faltenbalg 67 sich ausdehnt und das Ventil bewegt sich von dem Verbindungsloch 181 des Trennelementes weg, wenn sich der Faltenbalg zusammenzieht, um den oberen Abschnitt 141 und den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 zu verbinden. Das Ven­ til 67 umfaßt einen kegelförmigen Ventilkörper 761, der einen größeren Durchmesser als das Verbindungsloch 181 des Trennele­ mentes 18 hat und das Verbindungsloch 181 schließen kann, wenn er gegen das Verbindungsloch 181 anliegt, und eine Haltestange 762, die den Ventilkörper 761 hält und die Kraft des Falten­ balgs 67 überträgt.
Es wird festgestellt, daß in diesem Aufbau das Ventil 76 durch den Druck des Kühlmittels innerhalb des Faltenbalgs 67 und der Druckkraft der Feder 63 betätigt wird.
Nachfolgend wird der Betrieb des Ventils 76 erklärt.
Im Mollier-Diagramm aus Fig. 3 hat das Kühlmittel, wie es durch den Zustand 103 dargestellt ist, bei geringer Last manchmal einen überkühlten Zustand SC. Falls das Kühlmittel überkühlt ist und sich in der flüssigen Phase befindet, hat das Kühlmittel in der flüssigen Phase eine Temperatur, die sehr viel geringer ist als selbst die des zwei-phasigen Kühl­ mittels in gasförmiger und flüssiger Phase. Wenn die Tempera­ tur abnimmt, fällt das Volumen des gasförmigen Kühlmittels im Faltenbalg 67 und der Druck innerhalb des Kühlmittels nimmt ab. Wenn der Druck innerhalb des Faltenbalgs 67 geringer als die Druckkraft der Feder 63 wird, zieht sich der Faltenbalg 67 zusammen und das Ventil 76 wird nach oben gedrückt, um das Verbindungsloch 181 zu öffnen. Daher kann das Kühlmittel im oberen Abschnitt des Behälters 14 direkt in den unteren Ab­ schnitt 142 fließen.
Wenn das Kühlmittel nicht in einem überkühlten Zustand SC ist, nimmt die Temperatur des Kühlmittels nicht übermäßig ab, wobei das Volumen des gasförmigen Kühlmittels in dem Faltenbalg 67 zunimmt und der Druck innerhalb des Faltenbalgs 67 größer wird. Daher wird der Druck innerhalb des Faltenbalgs größer, als selbst die Druckkraft der Feder 63 und das Verbindungsloch 181 wird geschlossen.
Dieses Ausführungsbeispiel ist wie das erste Ausführungsbei­ spiel aus Fig. 1 ein Beispiel für das Vorsehen einer Ventilbe­ tätigung nach Maßgabe der Temperatur des Kühlmittels. Es ist ein Beispiel, bei dem die Betätigungstemperatur eine Tempera­ tur annimmt, bei der der Überkühlungsgrad SC größer wird als ein vorbestimmter Wert (siehe Fig. 18).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es gleichermaßen möglich durch Schalten der Durchgänge des Kühlmittels durch Wahrnehmen des Zustands des Kühlmittels auf Grundlage der Temperatur des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 die Kondensationsfähigkeit des Kondensators 11 zu regeln.
Nachfo 37713 00070 552 001000280000000200012000285913760200040 0002004337349 00004 37594lgend wird das zehnte Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erklärt.
Fig. 19A, B sind Ansichten von vorne des Ventils des Ausfüh­ rungsbeispieles.
Das Ventil 66 dieses Ausführungsbeispieles ist an dem Ab­ schnitt des Trennelementes 18 aus Fig. 1 angeordnet und öffnet und schließt sich nach Maßgabe der Außenlufttemperatur.
Wie es in Fig. 19 gezeigt ist, wird in diesem Ausführungsbei­ spiel in der gleichen Art und Weise wie im fünften Ausfüh­ rungsbeispiel aus Fig. 12 ein Ventil 66, ein Faltenbalg 67, eine Feder 63 und ein Halteabschnitt 62 vorgesehen. Der Fal­ tenbalg 67 ist derart ausgebildet, daß ein Druck gemäß der Temperatur der Außenluft durch das Kapillarrohr 77 wirkt. Es wird festgestellt, daß das Ventil 66, der Faltenbalg 67, die Feder 63 und der Halteabschnitt 62 dieselben sind, wie in dem Ventilaufbau aus dem neunten Ausführungsbeispiel, so daß deren Erklärung hier weggelassen werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende eines Kapillarroh­ res 77 mit dem Faltenbalg 67 verbunden. In dem Kapillarrohr 77 ist ein Gas mit einem MOP-Wert eingeschlossen, das später er­ klärt wird. Das Kühlmittel innerhalb des Kapillarrohres 77 ist in dem Faltenbalg 67 beweglich. Der Spalt zwischen dem Kapil­ larrohr 77 und der oberen Oberfläche des ersten zylindrischen Abschnittes 188 ist abgedichtet. Es wird festgestellt, daß das andere Ende des Kapillarrohres 77 außerhalb des Kondensators 11 angeordnet ist, so daß der Druck des inerten Gases inner­ halb sich in Übereinstimmung mit der Außentemperatur ändert. Weiteres inertes Gas eines vorbestimmten Druckes ist innerhalb des Faltenbalgs eingeschlossen, so daß es die Druckkraft der Feder 63 überwinden kann.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen der Temperatur und dem Druck innerhalb des Faltenbalges 67 und dem Kapillarrohr 77 ist in Fig. 22A gezeigt. Das Kapillarrohr 77 steht aus dem Kondensator 11 vor, so daß die Temperatur des Gases darin der Außenlufttemperatur T folgt. Der Druck innerhalb des Kapillar­ rohres 77 und innerhalb des Faltenbalgs 67 folgt der Tempera­ tur aus Fig. 22A und der Druck erhöht sich, so daß der Falten­ balg 67 sich nach Maßgabe der Temperatur der Außenluft zusam­ menzieht und ausdehnt.
In dem Ventil 66 wirkt der innere Druck PI des Faltenbalgs 67 von oben, wie es in Fig. 23 gezeigt ist. Die Summe des Drucks PH des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 und der Druckkraft PS der Feder 63 wirkt von un­ ten. Das Ventil 66 wird aufgrund des Ausgleichsverhaltens zwi­ schen der Druckkraft von oben und der Druckkraft von unten betätigt. Jedoch ist der oben genannte MOP-Wert der maximale Betriebsdruck und ein Wert, über den der innere Druck nicht ansteigt, selbst wenn die Temperatur über einem vorbestimmten Wert ist. In diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Behälters 14 größer als 9°C ist, wird der innere Druck des Faltenbalgs 67 zu einem vorbe­ stimmten Druck von 5 kp/cm2.
Wenn das Kühlmittel im oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 einen Druck von über 5 kp/cm2 hat, wie es durch den schraffier­ ten Bereich in Fig. 22A dargestellt ist, wird die Summe des Drucks PH innerhalb des Kondensators 11 und der Druckkraft PS der Feder 63 größer als der Druck PI innerhalb des Faltenbalgs 67, wodurch sich der Faltenbalg 67 zusammenzieht. Anderer­ seits, wenn der Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 kleiner als 5 kp/cm2 ist, wie es durch die Druckdifferenz ΔP in Fig. 22A gezeigt ist, wird der Druck PI innerhalb des Faltenbalgs 67 größer als die Summe des Drucks PH innerhalb des Kondensators 11 und der Druckkraft PS der Feder 63, so daß sich der Faltenbalg 67 ausdehnt.
Es wird festgestellt, daß in diesem Ausführungsbeispiel ein Zustand, der das Kühlmittel im Kondensator 11 bei geringer Last über den Bypassdurchgang den Kühlmitteldurchgang umgehen läßt, der ist, bei dem die Außenlufttemperatur T geringer als eine vorbestimmte Temperatur ist.
Nachfolgend wird der Betrieb des Kondensators 11 der vorlie­ genden Erfindung erklärt.
Wenn die Außenlufttemperatur T größer als eine vorbestimmte Temperatur (z. B. 9°C) ist, wird der Druck innerhalb des Fal­ tenbalgs 67 zum MOP-Wert. Daher zieht sich der Faltenbalg zu­ sammen und das Verbindungsloch 181 wird durch die Federkraft 63 geschlossen.
Wenn die Außenlufttemperatur kleiner als eine vorbestimmte Temperatur (z. B. 9°C) ist, wird der Druck innerhalb des Fal­ tenbalges 67 zum Sättigungsdruck für die Außenlufttemperatur T plus dem Druck des inerten Gases. In diesem Fall, falls der Kondensationsdruck im Kondensator 11 gering ist, dehnt sich der Faltenbalg aus und drückt das Ventil 66 nach unten. Der Betrag der Verschiebung nimmt dabei, wie es in Fig. 22B ge­ zeigt ist, allmählich in Übereinstimmung mit der Druckdiffe­ renz ΔP, bis zum Betrag des Drucks des inerten Gases (2 kp/cm2) zu.
Deshalb, selbst wenn der Aufbau wie in diesem Ausführungsbei­ spiel ausgebildet ist, so daß die Durchgänge des Kühlmittels durch Wahrnehmen einer geringen Belastung aufgrund der Außen­ lufttemperatur T geschaltet werden, ist es möglich, die Kon­ densationsfähigkeit des Kondensators 11 zu regeln.
Es wird festgestellt, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, daß es auch möglich ist, das Ventil des zehnten Ausführungsbei­ spieles für den Kondensator 78 von der Art mit einer Wendung um 180° zu verwenden und das Kühlmittel von der Ausgangsöff­ nung 21 durch den zylindrisch geformten Kühlmitteldurchgang in gleicher Weise wie bei dem anderen Kondensator abzuleiten, bei dem das Kühlmittel eine Wendung um 180° ausführt. Abschnitten des Aufbaus, die ähnlich zu jenen der anderen Ausführungsbei­ spiele sind, sind dieselben Bezugszeichen gegeben.
Das Bezugszeichen 79 bezeichnet ein wärmeempfindliches Rohr zum Übertragen der Temperatur auf das Kapillarrohr 77. Das wärmeempfindliche Rohr 79 und das Kapillarrohr 77 sind mitein­ ander verbunden.
Wie es in Fig. 21 gezeigt ist, kann die ausgestreckte Länge L des Faltenbalgs 67 auf den in Fig. 22A gezeigten MOP-Wert ge­ setzt werden, so daß sich der Faltenbalg im zusammengezogenen Zustand bei über 0°C allmählich von 0°C bis 5°C ausdehnt, d. h., daß in dieser Bauweise, falls die Außenlufttemperatur T kleiner als 0°C wird, das Verbindungsloch 181, das den oberen Abschnitt 141 und den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 verbindet, geöffnet wird und das Kühlmittel des oberen Ab­ schnittes 141 direkt in den Innenbereich des unteren Abschnit­ tes 142 fließt.
Nachfolgend wird das elfte Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
Fig. 24 ist eine Querschnittsansicht eines Schlüsselabschnit­ tes des Ausführungsbeispieles.
Wie es in Fig. 24 gezeigt ist, ist der Kondensator 80 der vor­ liegenden Erfindung ein Kondensator bei dem das Kühlmittel eine Wendung um 180° genauso wie im oben genannten vierten Ausführungsbeispiel ausführt (U-turn). Der Kondensator 80 hat eine Kühlmitteleinlaßverbindungsöffnung 20 unten am Behälter und eine Ausflußverbindungsöffnung 21 am oberen Abschnitt. Deshalb fließt das Kühlmittel in die Rohre 12 von dem unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 und macht eine Wendung um 180° im Behälter am anderen Ende und fließt in den oberen Abschnitt 141.
Am Trennelement 18 des Kondensators 80 ist ein Trennelement 18 in derselben Art und Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 vorgesehen. Am oberen Abschnitt des Trennelementes 18 ist ein Schwimmer 81 vorgesehen, der durch seinen Auftrieb betätigt wird. Dieser Schwimmer 81 betätigt das Ventil der vorliegenden Erfindung.
Zwischen der Oberseite des Schwimmers 81 und der oberen Ober­ fläche 145 des oberen Abschnittes 141 des Behälters 14 ist eine Feder 63 angeordnet. Diese Feder 63 drückt den Schwimmer 81 gegen das Trennelement 18.
Es wird festgestellt, daß, wie es in dem Graphen der Beziehung zwischen dem Flüssigkeitsniveau aus Fig. 25 (Menge von flüssi­ gem Kühlmittel) und dem Betrag der Hubhöhe L gezeigt ist, der Schwimmer 81 nach oben angehoben wird, wenn ein vorbestimmtes Flüssigkeitsniveau überschritten wird.
Nachfolgend wird der Betrieb des Kondensators 80 des Ausfüh­ rungsbeispiels erklärt.
Wie es beim achten Ausführungsbeispiel erklärt worden ist, hat im Zustand geringer Last das Kühlmittel an der Auslaßseite des Kondensators einen überkühlten Zustand SC. Falls, wie in die­ sem Aufbau, die Ausgangsöffnung 21 der Auslaßseite am oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 vorgesehen ist, sammelt sich das flüssige Kühlmittel im überkühlten Zustand SC am Abschnitt oberhalb des Trennelementes 18 an.
Falls der Betrag des flüssigen Kühlmittels zum Zeitpunkt ge­ ringer Last zunimmt und ein vorbestimmtes Flüssigkeitsniveau wie in Fig. 25 überschritten wird, übersteigt die Auftriebs­ kraft des Schwimmers 81 die Druckkraft der Feder 63, und der Schwimmer 81 steigt allmählich hoch. Falls der Schwimmer auf­ schwimmt, öffnet sich das Verbindungsloch 181 des Trennelemen­ tes 18. Vergleicht man die Einlaßseite und die Auslaßseite des Kondensators 80, wird der Druck auf der Einlaßseite größer, da es einen Druckverlust im Durchgang gibt. Deshalb fließt, falls das Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 geöffnet wird, das gasförmige Kühlmittel im unteren Abschnitt 142 des Behäl­ ters 14 in den oberen Abschnitt 141 mit dem geringeren Druck.
Deshalb ist es in diesem Ausführungsbeispiel möglich die Kon­ densationsfähigkeit des Kondensators 11 zu steuern, selbst wenn der Aufbau so ausgebildet ist, daß die Durchgänge des Kühlmittels geschaltet werden durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels aufgrund des flüssigen Kühlmittels im über­ kühlten Zustand SC.
Nachfolgend wird ein zwölftes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung erklärt.
Fig. 26A, B sind eine Querschnittsansicht von Schlüsselab­ schnitten des Ventils dieses Ausführungsbeispieles.
Das Ventil 82 aus Fig. 26A, B ist am Abschnitt des Trennele­ mentes 18 aus Fig. 1 oder am Abschnitt des Trennelementes 19 angeordnet, genauso wie im oben genannten elften Ausführungs­ beispiel, bei dem der Zustand des Kühlmittels durch den Grad der Überkühlung SC wahrgenommen wird und dementsprechend das Ventil geöffnet und geschlossen wird.
Wie man in Fig. 26A, B sieht, ist das Ventil 82 in der senk­ rechten Richtung im Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 beweglich vorgesehen und ist mit einer Feder 63 und einem Hal­ teabschnitt 62 zum Halten der Feder 63 versehen.
Das Trennelement 18 ist mit einem ersten zylindrischen Ab­ schnitt 182 versehen, der sich in Richtung des unteren Ab­ schnitts 142 des Behälters 14 erstreckt, und ist mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 184 versehen, der sich nach oben zum oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 erstreckt. Fer­ ner sind eine Anzahl von Durchgangslöchern 183 an der Seiten­ oberfläche des ersten zylindrischen Abschnittes 182 vorgese­ hen.
Das Ventil 82 ist so angeordnet, daß der zylindrisch geformte Hauptkörper 821, der einen Bodenabschnitt hat, den Bodenab­ schnitt 822 am unteren Abschnitt 142 hat und in der senkrech­ ten Richtung im ersten zylindrischen Abschnitt 182 des Trenn­ elementes 18 beweglich vorgesehen ist. An der zylindrisch ge­ formten Seitenoberfläche 823 des Hauptkörpers 821 sind Durchgangslöcher 825 an Stellen vorgesehen, die den Durch­ gangslöchern 183 entsprechen, die an dem ersten zylindrischen Abschnitt 182 des Trennelementes 18 vorgesehen sind. Die Durchgangslöcher 825 stimmen nicht mit den Durchgangslöchern 183 des ersten zylindrischen Abschnittes 182 des Trennelemen­ tes 18 überein. Wie man in Fig. 26A sieht, wenn die Durch­ gangslöcher 825 und die Durchgangslöcher 183 nicht miteinander verbunden sind, ist der Plattenabschnitt 824, der gegen die obere Oberfläche 189 des Trennelementes 18 anliegt, an der Seitenoberfläche 823 des Hauptkörpers 821 vorgesehen. Der Bo­ denabschnitt 822 hat eine säulenförmige Form, wie sie darge­ stellt ist, und besitzt eine Auftriebswirkung. Die Durchgangs­ löcher 825 sind größer geformt als die Durchgangslöcher 183 des Trennelementes 18, so daß selbst, wenn sich das Ventil 82 durch übermäßigen Auftrieb hebt, die Durchgangslöcher 825 und die Durchgangslöcher 183 miteinander verbunden sind.
Der Halteabschnitt 62 ist eine Halteplatte, die an dem zweiten zylindrischen Abschnitt 184 des Trennelementes 18 in die inne­ re Umfangsrichtung angeordnet ist und die das Durchgangsloch 621 hat. Der Halteabschnitt 62 wird an der inneren Umfangs­ oberfläche des Trennelementes 18 gehalten und dort befestigt und ist in der senkrechten Richtung der Figur beweglich durch Einstellschrauben (nicht dargestellt) eingesetzt. Bei Verwen­ den der Einstellschrauben ist es möglich, den Halteabschnitt 62 in der senkrechten Richtung zu bewegen, die Feder 63 auf eine vorbestimmte Kompressionsbelastung und die Druckkraft einzustellen.
Die Feder 63 hat eine Druckkraft zum nach unten Drücken des Ventils 82 in die nach unten gerichtete Richtung, wie sie in der Figur gezeigt ist, und ist zwischen dem Plattenabschnitt bzw. Blattabschnitt 824 des Ventils 82 und dem Halteabschnitt 62 vorgesehen.
Es wird festgestellt, daß das Trennelement 18, das Ventil 82 und die Halterung bzw. der Halteabschnitt 62 aus Aluminium ausgebildet sind. Ferner ist das Ventil 61 durch Löten befe­ stigt, das gleichzeitig mit dem Löten der Rohre 2 und der ge­ riffelten bzw. gewellten Kühlbleche 3 ausgeführt wird.
Nachfolgend wird der Betrieb des Ventils 82 der vorliegenden Erfindung erklärt.
Wie es in dem elften Ausführungsbeispiel erklärt ist, hat das Kühlmittel im Zustand geringer Last einen überkühlten Zustand SC an der Auslaßseite des Kondensators. Falls das Ventil 82 dieses Aufbaus an einer Stelle des Trennelementes 18 oder 19 aus Fig. 1 angeordnet ist, falls das flüssige Kühlmittel im überkühlten Zustand SC sich am Bodenabschnitt 142 und 152 der Behälter 14 und 15 ansammelt, wird der untere Abschnitt 822, der als Schwimmer dient, durch das flüssige Kühlmittel betä­ tigt.
Falls die Menge des flüssigen Kühlmittels zunimmt und das Ni­ veau während einer geringen Last ein vorbestimmtes Flüssig­ keitsniveau überschreitet, überwindet der Auftrieb des unteren Abschnitts 822 die Druckkraft der Feder 63, und das Ventil 82 wird allmählich angehoben. Falls das Ventil 82 aufschwimmt, wird das Verbindungsloch 181 des Trennelementes 18 geöffnet.
Deshalb ist es, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, möglich, selbst bei einem Aufbau, bei dem der Zustand des Kühlmittels auf Grundlage des flüssigen Kühlmittels mit einem überkühlten Zustand SC wahrgenommen wird und die Durchgänge des Kühlmittels geschaltet werden, die Kondensationsfähigkeit des Kondensators 11 zu steuern.
Es wird festgestellt, daß es in diesem Ausführungsbeispiel auch möglich ist, bei dem die Durchgangslöcher 825 des Ventils 82 größer geformt sind als die Durchgangslöcher 183 des Trenn­ elementes 18, aber das auch dazu im Gegensatz die Durchgangs­ löcher 183 des Trennelementes 18 größer geformt haben kann als die Durchgangslöcher 825 des Ventils 82, die Teile so zu kon­ struieren, daß die Durchgangslöcher 183 des Trennelementes 18 und die Durchgangslöcher 825 des Ventils 82 ständig miteinan­ der in Verbindung sind, wenn das Ventil 82 angehoben wurde.
Nachfolgend wird das dreizehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Das Ventil 83 des Ausführungsbeispieles ist an der Außenseite des Verteilerabschnitts (Behälter) 14 angeordnet, wo das Trennelement 18 aus Fig. 1 liegt, und bildet einen Bypass- Durchgang, wobei der Bypass-Durchgang sich in Abhängigkeit von der Kondensationstemperatur des Kühlmittels öffnet und schließt.
Wie man aus Fig. 27B, C sieht, ist das Ventil 83 des Ausfüh­ rungsbeispiels mit einem Sockel 831, einem Befestigungsblock 832 versehen, und ein Bimetallventilkörper 833 ist an die Au­ ßenseite des Verteilerbehälters 14 angelötet. Der Sockel 831 und der Befestigungsblock 832 sind durch Bolzen 834 angebracht und sind durch einen O-Ring 835 abgedichtet. Der Sockel 831 hat Bypass-Löcher 836a und 836b, die von der einen zur anderen Seite des Trennelementes 18 ausgebildet sind. Der Ventilkörper 833 ist durch Schrauben 837 befestigt, so daß das Bypass-Loch 836a geöffnet und geschlossen werden kann.
Wenn bei hoher Last, z. B. im Sommer, die Temperatur des Kühl­ mittels, das im Kondensator 11 fließt, groß ist, schließt sich das Bimetallventil 833 und das gesamte Kühlmittel fließt durch den Wärmetauschabschnitt, d. h. die Rohre 12. Andererseits bei geringer Last im Winter ist die Temperatur des Kühlmittels, das in den Kondensator fließt, geringer als die vorbestimmte Temperatur, so daß das Ventil 833 offen ist, und der obere Ab­ schnitt 141 und der untere Abschnitt 142 des Verteilerbehäl­ ters 14 miteinander verbunden sind, so daß dieselbe Betriebs­ art ausgeführt wird wie im ersten Ausführungsbeispiel. Es wird festgestellt, daß das Ventil 833, das aus Bimetall besteht, auch aus einem anderen Material ausgebildet sein kann, wie z. B. einer formspeichernden Legierung.
Nachfolgend wird das vierzehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Wie in Fig. 28A, B gezeigt ist, ist das Ventil 84 des Ausführungsbeispieles als Bypass-Block für den Verteilertank 14 des Kondensators 11 in der selben Art und Weise wie beim oben genannten dreizehnten Ausführungsbeispiel eingesetzt. Dessen Aufbau wird nachfolgend erklärt.
Ein Aufnahmeblock 841 ist einstückig an den äußeren Abschnitt des Verteilerbehälters bzw. Verteilerblock 14 angelötet, dort, wo das Trennelement 18 angeordnet ist. An dessen Außenseite ist ferner eine Blockabdeckung 842 befestigt und durch Bolzen 84 festgehalten. Die Innenseite der Blockabdeckung 842 ist hohl und ist in Verbindung mit dem oberen Abschnitt 141 des Verteilerbehälters 14. Ferner haben die Blockabdeckung 842 und der Blockaufnehmer 841 einen Bypass-Durchgang 846, der darin ausgebildet ist, der mit dem unteren Abschnitt 142 des Verteilerbehälters verbunden ist. In dem hohlen Abschnitt der Blockabdeckung 842 ist ein spulenförmiger Ventilkörper 843 beweglich vorgesehen, der den Bypass-Durchgang 846 öffnet und schließt. Der Ventilkörper 843 hat ein Durchgangsloch 843a, das mit dem Bypass-Durchgang 846 in Verbindung stehen kann, in Abhängigkeit von seiner Stellung und das mit einem Faltenbalg 85 an der Außenseite in der waagrechten Richtung, einer Feder 86 und einer Halterung 87 zum Halten der Feder 86 versehen ist.
Der Faltenbalg 85 ist aus Metall (Aluminium usw.). Wie in Fig. 28C gezeigt ist, ist beispielsweise inertes Gas darin bei einem vorbestimmten Druck von etwa 3 bis 4 kp/cm eingeschlos­ sen.
Die Halterung 87 ist eine Halteplatte mit einem Durchgangsloch 871. Die Halterung 87 wird an der inneren Umfangsoberfläche des hohlen Abschnittes der Blockabdeckung 842 gehalten und befestigt und ist in der waagrechten Richtung der Figur beweg­ lich durch Einstellschrauben vorgesehen. Bei Verwendung der Einstellschrauben ist es möglich, die Halterung 87 in der waagrechten Richtung einzustellen, um eine vorbestimmte Kom­ pressionsbelastung einzustellen und die Druckkraft der Feder 86 einzustellen.
Ferner sind der Aufnahmeblock 841 und die Blockabdeckung 842 durch einen O-Ring 845 abgedichtet.
Wenn der Druck PH des Kühlmittels innerhalb des oberen Ab­ schnittes 141 des Behälters 14 größer als 4 kp/cm ist, wie es durch den Graphen der Hubcharakteristik bzw. Hubfunktion zwi­ schen dem Druck PH des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 und der Bewegung L des Faltenbalgs 85 aus Fig. 28C gezeigt ist, wobei der Druck PH des Kühlmittels innerhalb des oberen Ab­ schnitts 141 des Behälters 14 größer ist als der Druck inner­ halb des Faltenbalgs 85, so daß sich der Faltenbalg 85 des Ventils 84 zusammenzieht. Dabei, wie es durch Fig. 28B ge­ zeigt wird, schließt der Ventilkörper 843 den Bypass-Durchgang 846.
Andererseits, wenn der Druck des Kühlmittels innerhalb des oberen Abschnitts 141 des Behälters 14 geringer als 4 kp/cm2 ist, befindet sich der Faltenbalg 85 in einem ausgedehnten Zustand. Dabei ist das Durchgangsloch des Ventilkörpers 843 mit dem Bypass-Durchgang 846 in Übereinstimmung, und das Ven­ til 84 ist geöffnet.
Deshalb kann, wie oben genannt, die selbe Art von Betrieb und Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch Wahrnehmen des Zustandes des Kühlmittels auf Grundlage des Drucks des Kühlmittels im oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 und durch Schalten der Durchgänge des Kühlmittels erreicht werden. Fer­ ner ist es auch durch Vorsehen eines O-Rings am Um­ fangsabschnitt des Ventilkörpers 843, der dem Ventil 84 eine Hysterese-Charakteristik gibt, möglich, ein Durchschlagen bzw. ein Hin- und Herbewegen zu vermeiden.
Nachfolgend wird das fünfzehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Der Kondensator in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Konden­ sator von der Art mit einer Wendung um 180°, wie im elften Ausführungsbeispiel (Fig. 24). Eine Kühlmitteleinlaßverbin­ dungsöffnung 20 ist unten am Behälter vorgesehen und eine Aus­ laßverbindungsöffnung 21 ist oben vorgesehen. Deshalb fließt das Kühlmittel vom unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 in das Rohr 12, macht eine Wendung um 180° im Behälter am anderen Ende und fließt in den oberen Abschnitt 141. Das Ventil 88 ist an der Außenseite des Verteilerabschnittes (Behälter) 14 an der Stelle des Trennelements 18 aus Fig. 1 in der selben Art und Weise wie im dreizehnten Ausführungsbeispiel vorgesehen und bildet einen Bypass-Durchgang. Es öffnet und schließt den Bypass-Durchgang in Abhängigkeit zur Druckdifferenz des Kühl­ mittels vor und nach dem Trennelement.
Wie in den Fig. 29A und 29B gezeigt ist, ist das Ventil 88 des Ausführungsbeispieles mit einem Sockel 881, einem Befesti­ gungselement 882 und einem Ventilkörper 883 versehen. Der Sockel 881 ist an die Außenseite des Verteilerbehälters 14 angelötet. Der Sockel 881 und der Befestigungsblock 882 sind durch Bolzen 884 aneinanderbefestigt und durch den O-Ring 885 abgedichtet. Am Sockel 881 sind zwei Bypass-Löcher 886a und 886b durch das Trennelement 18 hindurch geöffnet. Der Ventil­ körper 883 ist über eine Feder 887 so angeordnet, daß er das Bypass-Loch 886a öffnet und schließt. Die Hebeeigenschaften bzw. die Hubfunktion der Feder ist in Fig. 29C gezeigt.
Nachfolgend wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbei­ spieles erklärt.
Bei hoher Last ist der Fluß des Kühlmittels groß, und der Druckverlust im Kondensator ist groß, so daß die Druckdiffe­ renz ΔP vor und nach dem Trennelement über 0,2 kp/cm2 ist. Deshalb schließt aufgrund der Druckdifferenz der Ventilkörper 883 das Bypass-Loch 886a, so daß das Ventil 88 schließt, und der Kondensator seinen normalen Betrieb ausführt.
Andererseits ist bei geringer Last der Kühlmittelfluß klein und der Druckverlust am Kondensator klein, so daß die Druck­ differenz ΔP vor und nach dem Trennelement 18 kleiner als 0,2 kp/cm2 wird. Daher wird die Kraft in die Richtung zum Öff­ nen des Bypasses des Ventilkörpers 883, die durch die Feder 887 verursacht wird, größer als die Kraft in die Schließrich­ tung des Bypasses, die durch die Druckdifferenz verursacht wird. Somit öffnet sich das Bypass-Loch 886a, wobei das gas­ förmige Kühlmittel umgeleitet wird und die Wärmeableitungsfä­ higkeit des Kondensators abnimmt. Deshalb nimmt der hohe Druck zu, wodurch am Expansionsventil eine Druckdifferenz verur­ sacht wird und Kühlmittel fließt, um die Entfeuchtungseigen­ schaft sicherzustellen.
Nachfolgend wird das sechzehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Fig. 30A ist eine Querschnittsansicht eines Schlüsselab­ schnittes des Kondensators 91 des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels.
Im Kondensator 91 des Ausführungsbeispiels führt das Kühlmit­ tel, das von dem Einlaßverbindungsrohr 20 zum oberen Abschnitt 141 des Behälters 14 fließt, eine Wendung um 180° am Behälter am anderen Ende (nicht dargestellt) aus, fließt in den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 und fließt aus dem Auslaßver­ bindungsrohr 21.
Das Ventil 90 ist an einer Vertiefung angeordnet, die am Ab­ schnitt des Verteilerbehälters 14 ausgebildet ist, wo das Trennelement 18 angeordnet ist, und bildet einen Bypass-Durch­ gang. Es öffnet und schließt diesen Bypass-Durchgang in Abhän­ gigkeit von der Temperatur der Außenluft.
Wie man aus Fig. 30A sieht, ist das Ventil 90 des Ausführungsbeispieles mit einem Sockel 901, einem Bypass-Block 903, einem Ventilkörper 903 und einem Bimetall 92 als tempera­ turempfindliches Element versehen. Der Sockel 901 ist aus Alu­ minium und ist einstückig durch Löten mit dem Verteilertank 14 und dem Trennelement 18 des Aluminium-MF-Kondensators 91 aus­ gebildet. Der Sockel 901 ist mit Schraubenlöchern versehen. Der Bypass-Block 902 ist mit Bolzen 904 befestigt. Der Spalt zwischen den zwei Blöcken 901 und 902 ist durch einen O-Ring 905 abgedichtet. Am Verteilerbehälter 14 und am Sockel 901 sind die Bypass-Löcher 906a und 906b um das Trennelement 18 herum geöffnet. Deshalb ist ein Bypass-Kreis durch die zwei Bypass-Löcher 906a und 906b und den zwei Blöcken 901 und 902 ausgebildet. Im Bypass-Block 902 ist ein Bedienungssystem vor­ gesehen, das die Feder 907, einen Ventilkörper 903 aus rost­ freiem Stahl umfaßt und eine kegelstumpfförmige Spitze, eine Antriebsstange 909 und ein Bimetall 92 besitzt. Das Bimetall 92 ist an dem Bypass-Block 902 durch Verstemmen befestigt. Die Innen- und Außenseite des Bypass-Blocks 902 ist durch den O- Ring 908 abgedichtet.
Der Ventilkörper 903 des Ventils 90 des oben genannten Aufbaus wird geöffnet oder geschlossen durch die Beziehung zwischen den Kräften der Feder 907 und des Bimetalls 92. Das Bimetall 92 ist vom umgekehrten Plattentyp und hat eine Temperatur­ charakteristik, wie sie in Fig. 30B dargestellt ist. Der Be­ trieb wird nachfolgend erklärt.
Wenn die Temperatur der Außenluft größer als 0°C ist, dann wird das Bimetall 92 im Zustand der Fig. 30A gegengedrückt, und der Ventilkörper 903 schließt das Bypass-Loch 906a. Wenn die Temperatur der Außenluft 0°C ist, kehrt sich das Bimetall 92 um und wird durch die Feder 907 beaufschlagt, wodurch der Ventilkörper das Bypass-Loch 906a öffnet. Ferner, wenn die Temperatur der Außenluft kleiner als 0°C ist, bleibt das Bime­ tall 92 in der umgekehrten Stellung und der Ventilkörper 92 hält das Bypass-Loch 906a offen.
Es wird festgestellt, daß wenn die Temperatur der Außenluft von weniger als 0°C ansteigt, wie es in Fig. 30B gezeigt ist, aufgrund der Hysterese-Eigenschaft des Bimetalls 92, wenn die Temperatur der Außenluft geringer als 0°C ist, der Ventilkör­ per 903 offen bleibt, bis die Temperatur 0°C übersteigt und 10°C erreicht, worauf das Bimetall 92 sich erholt, und der Ventilkörper 903 geschlossen wird. Bei Verwendung der Hystere­ se-Eigenschaft ist es möglich, ein ständiges Öffnen und Schließen beim Betrieb des Ventilkörpers 903 zu vermeiden.
Bei dem oben genannten Betrieb umgeht das gasförmige Kühlmit­ tel den Verteilerbehälter 14, wenn die Innenluft erwärmt wird, so daß die Wärmeableiteeigenschaft des Kondensators 91 verrin­ gert wird und der Kondensationsdruck erhöht werden kann. Es wird festgestellt, daß ein Bimetall als temperaturempfindli­ ches Element verwendet wird, aber es ist auch möglich, eine formspeichernde Legierung zu verwenden.
Nachfolgend wird das siebzehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Fig. 31 zeigt den Aufbau eines Kühlkreislaufes der vorliegen­ den Erfindung. Ein Bypass-Durchgang 93 ist ausgebildet zum Verbinden irgendeines Punktes zwischen der Entladeöffnung des Verdichters 25 und der Einlaßöffnung des Verdampfers 11 mit irgendeinem Punkt zwischen dem Auslaß des Kondensators 11 und dem Einlaß des Aufnahmebehälters 29. Ein Solenoidventil 94 ist am Bypass-Durchgang 93 vorgesehen. Das Solenoidventil 94 öff­ net und schließt den Bypass-Durchgang durch eine Steuerein­ richtung (nicht dargestellt) durch Wahrnehmen der Temperatur oder des Drucks des Kühlmittels durch den Detektor 95, der an dem Auslaß des Kondensators vorgesehen ist. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 26 ein Expansionsventil, während 28 das vorhergenannte EPR bezeichnet.
Beispielsweise kann ein temperaturwahrnehmender Typ in Betracht gezogen werden, der das Solenoidventil 94 und den Bypass-Durchgang 93 öffnet, wenn die Temperatur des Kühlmit­ tels des Kondensatorauslasses unter 5°C abfällt, oder ein druckwahrnehmender Typ, der das Solenoidventil und den Bypass- Durchgang 93 öffnet, wenn der Druck des Kühlmittels unter 2,5 kp/cm (2,5 kgf/cm2) abfällt. In Abhängigkeit davon, wel­ ches System verwendet wird, wird es möglich, durch Erhöhen des Kondensationsdrucks zum Zeitpunkt geringer Last, um die Menge des Flusses von Kühlmittel, das am Verdampfer 27 benötigt wird, sicherzustellen, das Beschlagen der Vorderscheibe zu verhindern. Fig. 32 zeigt die Ergebnisse eines grundlegenden Experimentes der vorliegenden Erfindung. Der Durchmesser des verwendeten Bypass-Durchganges ist 3,0 mm. Durch Ausbilden des Bypass-Durchgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 22A beim Zeitpunkt geringer Last, wenn die Außenlufttemperatur gering ist, wird der Hochdruck an der Kondensatorauslaßseite größer, als wenn es keinen Bypass-Durchgang geben würde. Fer­ ner ist es möglich, die Temperatur der Luft, die vom Ver­ dampfer abgeleitet ist, zu vermindern.
Nachfolgend wird das achtzehnte Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung erklärt.
Der Kondensator 96 des Ausführungsbeispiels aus Fig. 34, das dem sechzehnten Ausführungsbeispiel aus Fig. 30A ähnlich ist, ist so ausgestaltet, daß daß Kühlmittel, das im oberen Ab­ schnitt 141 des Behälters 14 vom Einlaßverbindungsrohr 20 fließt, eine Wendung um 180° am Behälter am anderen Ende (nicht dargestellt) macht, in den unteren Abschnitt 142 des Behälters 14 fließt und dann aus dem Ausflußverbindungsrohr 21 fließt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist wie im ersten Ausführungs­ beispiel das Trennelement 18 im Verteilerbehälter 14 und das Bypass-Loch 181 ist offen gelassen. Der Durchmesser dieses Bypass-Loches 181 ist 2 bis 3 mm. In diesem Ausführungsbei­ spiel sind der obere Abschnitt des Verteilerbehälters 14 und der untere Abschnitt in ständiger Verbindung, und ein Teil des gasförmigen Kühlmittels, das von dem Einlaßverbindungsrohr 20 hereinfließt, wird umgeleitet. Deshalb, fällt bei geringer Last im Winter die Wärmeabstrahlleistung des Kondensators, und das gasförmige Kühlmittel, das umgeleitet wird, drückt das flüssige Kühlmittel in die Aufnahme stromabwärts des Kondensa­ tors 96, so daß der Fluß des Kühlmittels im Kühlmittelkreis­ lauf zunimmt, und es möglich ist, eine ausreichende Kühlkapa­ zität zu erreichen. Fig. 35 zeigt die Beziehung zwischen dem Durchmesser des Bypass-Loches 181 und der Kühlkapazität bei einer Außenlufttemperatur von -8°C. Diese Zeichnung lehrt, daß ein Durchmesser des Bypass-Loches 181 von 2 bis 3 mm geeignet ist.
Wie oben erklärt, ist es in den Ausführungsbeispielen durch Wahrnehmen des Zustands geringer Last auf Grundlage des Zu­ stands des Kühlmittels, der Außenlufttemperatur und durch Um­ gehen des Kühlmitteldurchgangs des Kondensators beim Zustand geringer Last möglich, die Kondensationseigenschaft des Kon­ densators zu unterdrücken.
Durch die Beschränkung der Kondensationseigenschaft des Kon­ densators in dieser Art und Weise ist es möglich, den Druck des Kühlmittels an der Einlaßseite des Expansionsventils zu erhöhen, und den notwendigen Fluß des Kühlmittels sicherzu­ stellen, so daß es möglich ist, die Verdampfungseigenschaften des Verdampfers selbst im Zustand geringer Last im Winter si­ cherzustellen.

Claims (10)

1. Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren ei­ nes gasförmigen Kühlmittels für hohe Temperaturen und hohen Druck, umfassend:
einen Kühlmitteldurchgang (12), in dem das Kühlmittel während des Fließens durch die Innenseite desselben einem Wär­ meaustausch unterliegt, wobei ein Wärmeaustauschmedium an der Außenseite desselben fließt, um Wärme abzuleiten,
einem Bypass-Durchgang (181, 846), der den Bereich zwi­ schen einem Abschnitt stromaufwärts und einem Abschnitt strom­ abwärts des Kühlmitteldurchgangs umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
eine Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Zustands des Kühlmittels im Kühlmitteldurchgang (12) und
eine Durchgangsbetätigungseinrichtung (66) zum Öffnen oder Schließen des Bypass-Durchgangs (181, 846) in Überein­ stimmung mit dem Zustand des Kühlmittels im Kühlmitteldurch­ gang, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird,
wobei der Kühlmitteldurchgang (12), der Bypass-Durchgang (181, 846), die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung und die Bypass-Betätigungseinrichtung einstückig ausgebildet sind,
wobei, wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck grö­ ßer ist als ein vorbestimmter Druck, schließt die Durchgangs­ betätigungseinrichtung (66), und wenn der Zustand des Kühlmit­ tels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kon­ densationsdruck geringer ist als der vorbestimmte Druck, öff­ net die Durchgangsbetätigungseinrichtung (66).
2. Ein Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren eines gasförmigen Kühlmittels für hohe Temperaturen und hohen Druck, umfassend:
einen Kühlmitteldurchgang (12), in dem das Kühlmittel beim Durchfließen desselben einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterliegt, das an der Außenseite zum Ableiten der Wärme fließt,
einen Verteilerbehälter (14, 15) der an das Ende des Kühl­ mitteldurchgangs angeschlossen ist,
einen Bypass-Durchgang (181), der einstückig mit dem Ver­ teilerbehälter (14,15) ausgebildet ist, und den Bereich zwi­ schen einem Abschnitt stromaufwärts und einen Abschnitt strom­ abwärts des Kühlmitteldurchgangs (12) umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
eine Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Zustandes des Kühlmittels im Kühlmitteldurchgang (12) und
eine Durchgangsbetätigungseinrichtung (66) zum Öffnen und Schließen des Bypass-Durchgangs,
wobei, wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck größer ist als ein vorbestimmter Druck, schließt die Durch­ gangsbestätigungseinrichtung (66), und wenn der Zustand des Kühlmittels, der durch die Kühlmittelzustandswahrnehmungsein­ richtung wahrgenommen wird, ein Zustand ist, der anzeigt, daß der Kondensationsdruck geringer als der vorbestimmte Druck ist, öffnet die Durchgangsbetätigungseinrichtung (66).
3. Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren ei­ nes gasförmigen Kühlmittels für hohe Temperaturen und hohen Druck, umfassend:
einen Kühlmitteldurchgang (12), in dem das Kühlmittel beim Durchfließen desselben einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterliegt, das an der Außenseite fließt, um Wärme abzuleiten,
einen Bypass-Durchgang (181) zum Umgehen des Bereichs zwischen einem Abschnitt stromaufwärts und einem Abschnitt stromabwärts des Kühlmitteldurchgangs und durch den das Kühl­ mittel fließt,
eine Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen der Temperatur der Außenluft und
eine Flußeinstelleinrichtung zum Einstellen des Betrags des Kühlmittelflusses durch den oben genannten Bypass-Durch­ gang (181) in Übereinstimmung mit der Temperatur der Außen­ luft, die durch die Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung wahrgenommen wurde,
wobei, wenn die Temperatur der Außenluft, die durch die oben genannte Außenlufttemperaturwahrnehmungseinrichtung wahr­ genommen wurde, geringer ist als eine vorbestimmte Temperatur, erhöht die oben genannte Flußeinstelleinrichtung den Betrag des Kühlmittelflusses innerhalb des oben genannten Bypass- Durchganges.
4. Kühlmittelkondensator zum Kühlen und Kondensieren ei­ nes gasförmigen Kühlmittels für hohe Temperaturen und hohen Druck, umfassend:
einen Kühlmitteldurchgang, in dem das Kühlmittel beim Fließen innerhalb desselben einem Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauschmedium unterliegt, das an der Außenseite fließt, um Wärme abzuleiten,
einem Bypass-Durchgang, der den Bereich zwischen einem Abschnitt stromaufwärts und einem Abschnitt stromabwärts des Kühlmitteldurchgangs umgeht und durch den das Kühlmittel fließt,
eine Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung zum Wahr­ nehmen des Zustandes des Kühlmittels im Kühlmitteldurchgang, eine Kühlmittelflußeinstelleinrichtung zum Steuern der Menge des Kühlmittelflusses durch den oben genannten Bypass- Durchgang,
wobei der Kühlmitteldurchgang, der Bypass-Durchgang, die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung und die Flußein­ stelleinrichtung einstückig ausgebildet sind, und
wenn die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrichtung wahr­ nimmt, daß ein Zustand vorliegt, bei dem der Kondensations­ druck abfällt, erhöht die Flußeinstelleinrichtung die Menge des Kühlmittels, das im Bypass-Durchgang fließt, gemäß dem Abfall des Kondensationsdrucks.
5. Kühlmittelkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kühlmittels, das im Kühlmitteldurchgang fließt, in den Bypass-Durchgang fließt.
6. Kühlmittelkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrich­ tung die Temperatur des Kühlmittels im Kühlmitteldurchgang wahrnimmt, und
wenn die Temperatur des Kühlmittels, die wahrgenommen wird, größer ist als eine vorbestimmte Temperatur, schließt die Durchgangsbetätigungseinrichtung, und wenn die Temperatur des Kühlmittels, die wahrgenommen wird, geringer ist als eine vorbestimmte Temperatur, öffnet die Durchgangsbetätigungsein­ richtung.
7. Kühlmittelkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrich­ tung die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Kühlmittels in einem Abschnitt stromaufwärts des Kühlmitteldurchgangs und dem Druck des Kühlmittels an einem Abschnitt stromabwärts wahr­ nimmt, und
wenn die Druckdifferenz, die wahrgenommen wird, größer ist als ein vorbestimmter Wert, schließt die Durchgangsbetäti­ gungseinrichtung, und wenn die Druckdifferenz kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, öffnet die Durchgangsbetätigungsein­ richtung.
8. Kühlmittelkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrich­ tung den Druck des Kühlmittels im Kühlmitteldurchgang wahr­ nimmt, und
wenn der Druck des Kühlmittels, der wahrgenommen wird, größer als ein vorbestimmter Druck ist, schließt die Durch­ gangsbetätigungseinrichtung, und wenn der Druck des Kühlmit­ tels, der wahrgenommen wird, geringer als ein vorbestimmter Druck ist, öffnet die Durchgangsbetätigungseinrichtung.
9. Kühlmittelkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzustandswahrnehmungseinrich­ tung die Menge des flüssigen Kühlmittels wahrnimmt, das sich im Kühlmitteldurchgang angesammelt hat, und
wenn die Menge des flüssigen Kühlmittels, das wahrgenom­ men wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Menge, schließt die Durchgangsbetätigungseinrichtung, und wenn die Menge des flüssigen Kühlmittels, das wahrgenommen wird, größer ist als eine vorbestimmte Menge, öffnet die Durchgangsbetätigungsein­ richtung.
10. Kühlmittelkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-Durchgang die Ein­ laßseite und die Auslaßseite des Kühlmittelkondensators ver­ bindet.
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