DE4337304A1 - Feuerlöscheinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Feuerlöscheinrichtung für Schienenfahrzeuge

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DE4337304A1
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Peter Thofern
Lutz Friedrich
Harry Warnke
Thomas Pahl
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/023Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance the extinguishing material being expelled by compressed gas, taken from storage tanks, or by generating a pressure gas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung für Schie­ nenfahrzeuge mit stationärem Behälter für Löschflüssigkeit, der über ein Rückschlagventil mit Druckluft beaufschlagbar ist, und einer an den stationären Behälter angeschlossenen Löschmittelleitung mit Durchflußmelder und Sprinklern.
Feuerlöscheinrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie werden als selbsttätige mit Löschfluid löschende, selektiv arbeiten­ de Löschanlage, auch Sprinkleranlage genannt, zum Brandschutz und zur Brandbekämpfung z. B. in Wagen eines Zuges instal­ liert, wobei Ansprechen und Funktionieren einer Anlage eines Zugteiles unabhängig von dem der anderen Anlagen in anderen Zugteilen ist.
Es birgt jedoch Risiken in sich, wenn die Druckluft unmittel­ bar auf das Löschmittel einwirkt bzw. damit in Berührung kommt, wie es bei bekannten Anlagen der Fall ist.
Zum einen kann es zum übertritt von Löschflüssigkeit in das Luftversorgungssystem kommen, wenn der Anschluß der Druck­ luftanlage gegenüber dem Behälter mit Löschmittel nicht an allen Stellen sicher gewährleistet ist. Als eine Folge unzu­ reichenden Abschlusses kann Löschflüssigkeit mit dem Luft­ strom durch das Druckluftsystem transportiert bzw. verteilt und an eingebauten technischen Fahrzeuginstallationen, wie z. B. der Bremssteuerung sowie elektrischen Anschlüssen, versprüht werden. Federn und andere empfindliche Regelteile, blanke Metallflächen und Kabelanschlüsse werden massiv dem Werkstoffangriff durch Korrosion ausgesetzt, so daß Funk­ tionsstörungen auftreten und die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
Des weiteren ist es nachteilig, daß Druckluft über die Sprinkler im Fahrzeuginneren austreten kann, wenn die Lösch­ flüssigkeit im Behälter verbraucht ist. Es ist nicht auszu­ schließen, daß ein nicht vollständig gelöschter Brand im Wageninneren durch über die Sprinkler aus tretende Druckluft neu mit Sauerstoff versorgt und angefacht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bekannte Feuerlöschanlagen dahingehend zu verbessern, daß einerseits ein Übertritt von Löschflüssigkeit in das Druckluftsystem und andererseits ein Austreten von Druckluft aus den Sprinklern sicher vermieden wird. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Funktionssicherheit von Feuerlöscheinrichtungen, insbe­ sondere hinsichtlich des ganzjährigen witterungsunabhängigen Einsatzes zu verbessern, um durch Temperaturschwankungen bzw. Materialspannungen erzeugte Undichtigkeit zu vermeiden.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Feuerlösch­ einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung angegeben.
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile bestehen bei der erfindungsgemäßen Löschmittelvorratshaltung nach Anspruch 1 und dazugehörigen Unteransprüchen darin, daß eine 100%ige Trennung von Löschmittel und Luft zum Schutz der Druckluftan­ lage erreicht wird. Auch ein Brandanfachen durch Luftzufuhr ist nicht mehr möglich, weil der im Behälter installierte Flüssigkeitsspeicher aus luft- und flüssigkeits- bzw. wasser­ undurchlässigem Kautschukmaterial eine Druckluftnachspeisung nicht mehr zuläßt.
Der Einsatz von bei mehreren Druckluftanschlüssen am Behälter vorhandenen unabhängigen Absperr- und Kontrollhöhnen vermin­ dert das Risiko von Handhabungsfehlern und dient der Sicher­ heit.
Weil Schienenfahrzeuge mit allen ihren Einrichtungen sowohl bei großer Hitze als auch extremer Kälte das ganze Jahr über im Einsatz sind, ist die Verwendung von Stoffen mit guten Materialeigenschaften für die Teile einer Feuerlöscheinrich­ tung bezüglich der Funktionssicherheit vorteilhaft. Die z. B. durch Temperaturunterschiede und in Verbindung damit auf­ tretende Dehnungsspannungen verursachten Materialschäden wie Versprödung und Rißbildung werden bei der Verwendung von Komponenten bzw. Anlagenteilen aus thermoelastischem Kunst­ stoff gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 5 und den dazugehörigen Unteransprüchen vermieden. Dies resultiert aus den günstigsten Materialeigenschaften des verwendeten Kunst­ stoffes, der, wie seine Bezeichnung andeutet, von seinen Eigenschaften her zwischen einem Thermoplast und einem Ela­ stomer liegt.
Es handelt sich bei diesem Kunststoff, der frei von Schwer­ metallionen ist, um ein aus vernetztem Polyethylen herge­ stelltes Material, das sehr unempfindliche gegen Spannungs­ rißbildung ist und hervorragende Zeitstandsfestigkeit auch bei höheren Temperaturen (bis 110°C) sowie Wärmealterungsbe­ ständigkeit aufweist.
Auch für die Verwendung des Kunststoffes bei Rohren, die Löschmittel unter Druck führen, sind seine weiteren guten Eigenschaften, wie Korrosionsfreiheit bzw. die Beständigkeit gegen Chemikalien und Ablagerungen sowie die Eigenheit sich nicht statisch aufzuladen, sehr günstig. Entsprechende Lösch­ mittelrohre zeichnen sich auch durch bei kurzfristig hohen Temperaturen bis zu 210°C vorhandene Formstabilität, hohe Abriebfestigkeit und Kerbunempfindlichkeit in Verbindung mit guten Rückstellkräften (Memory-Effekt) beim Knicken aus.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Feuerlöscheinrichtung.
Die abgebildete Feuerlöscheinrichtung ist eine Löschanlage, wie sie beispielsweise für Untergrund- bzw. Hochbahnfahrzeuge verwendet wird. Die Löschflüssigkeit besteht aus mit Glykol versetztem Wasser, das sich innerhalb eines mit Druckluft vorgespannten Behälters 1 in einem aus Kautschuk gefertigtem Flüssigkeitsspeicher, auch Hydrospeicher 2 genannt, befindet.
Die Druckluft wird über ein Rückschlagventil 3 und einen Luftfilter 4, die sich hintereinander in einer Luftleitung 5 befinden, dem Behälter 1 zugeführt, wobei mittels des in Luftleitung 5 befindlichen Absperrhahns 5a Behälter 1, Rück­ schlagventil 3 und Luftfilter 4 zu Wartungs- und Reparatur­ zwecken zu entlüften sind.
Zusätzlich kann der Behälter 1 auch über eine Entlüftungslei­ tung 7 über einen Entlüftungshahn 7a entlüftet werden, der unabhängig vom Absperrhahn 5a ist und zur Kontrolle der Dichtigkeit des Hydrospeichers 2 dient. Die Belüftung des Hydrospeichers 2 kann über eine Belüftungsleitung 6 über einen Belüftungshahn 6a erfolgen.
An den im Behälter 1 eingebrachten Flüssigkeits- bzw. Hydro­ speicher 2 ist eine Löschmittelleitung 8 angeschlossen, die über einen Entlüftungshahn 8a befüllbar ist und an der Sprinkler 9 angeschlossen sind. An die Löschmittelleitung 8 angeschlossen sind ferner ein Druckschalter 10 und ein Prüfanschluß 11. In der Löschmittelleitung ist ferner ein Durchflußmelder 12 eingebunden.
Wird ein Sprinkler 9 durch aufsteigende Brandwärme ausgelöst, so wird die Löschflüssigkeit mittels der Energie des unter etwa 10 bar Betriebsdruck stehenden Druckpolsters im Behälter 1 aus dem Hydrospeicher 2 in die Löschmittelleitung 8 ge­ drückt. Die mit dem Löschvorgang der Sprinkler 9 in der Lö­ schmittelleitung 8 einsetzende Strömung wird vom Durchfluß­ melder 12 erfaßt und als Alarmsignal auf das Fahrerpult im Zugführerstand gemeldet. Bei einem Druckabfall in der Lö­ schmittelleitung 8 auf etwa 7 bar spricht der Druckschalter 10 an und meldet am Fahrerpult mit "Druckmangelstörung" die fortgesetzte Löschmittelentnahme.
Für die Feuerlöscheinrichtung werden für die löschflüssig­ keitsführenden Komponenten vorteilhaft Komponenten aus ver­ netztem, thermoelastischem Kunststoff, z. B. Polyethylen, eingesetzt.
Insbesondere ist es zweckmäßig, die flüssigkeitsführenden Rohre aus vernetztem, thermoelastischem Kunststoff vorzuse­ hen.
Ein einfrieren der Feuerlöscheinrichtung bzw. der Lösch­ flüssigkeit nach unterschreiten des Frostpunktes der Lösch­ flüssigkeit (mit Volumenvergrößerung) führt bei Verwendung von v.g. Kunststoffen nicht mehr zu Rissen und Zerstörungen an den Rohren und somit zum Ausfall der gesamten Einrichtung.
Bezugszeichenliste
1 Löschmittelbehälter o. Behälter
2 Hydrospeicher o. Flüssigkeitsspeicher
3 Rückschlagventil
4 Luftfilter
5 Luftleitung
5a Absperrhahn Luftleitung
6 Belüftungsleitung Hydrospeicher
6a Belüftungshahn Belüftungsleitung 6
7 Entlüftungsleitung
7a Entlüftungshahn Entlüftungsleitung 7
8 Löschmittelleitung
8a Entlüftungshahn
9 Sprinkler
10 Druckschalter
11 Prüfanschluß
12 Durchflußmelder

Claims (6)

1. Feuerlöscheinrichtung für Schienenfahrzeug mit einem stationären Behälter für Löschflüssigkeit, der über ein Rückschlagventil mit Druckluft beaufschlagbar ist, und einer an den stationären Behälter angeschlossenen Lösch­ mittelleitung mit Durchflußmelder und Sprinklern dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Druckluft und Löschflüssigkeit trennenden, zum Beaufschlagen mit Druck­ luft geeigneten Flüssigkeitsspeicher (2) enthält, der wenigstens einen von Druckluftanschlüssen am Behälter (1) unabhängigen und getrennten Anschluß an die Löschmittel­ leitung (8) aufweist.
2. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flüssigkeitsspeicher (2) aus flexiblem Kautschukmaterial besteht.
3. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftanschlüsse am Behälter (1) voneinander unabhängige Absperr- und Kontrolleinrich­ tungen (5a, 7a) aufweisen.
4. Feuerlöscheinrichtung für Schienenfahrzeug mit einem stationären Behälter für Löschflüssigkeit, der über ein Rückschlagventil mit Druckluft beaufschlagbar ist, und einer an den stationären Behälter angeschlossenen Lösch­ mittelleitung mit Durchflußmelder und Sprinklern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrich­ tung mit einer Löschflüssigkeit betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Komponenten aus vernetztem, thermoelastischem Kunststoff verwendet werden.
5. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von flüssigkeitsführenden Rohren aus vernetztem, thermoelastischem Kunststoff.
6. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vernetzte, thermoelastische Kunststoff ein Polyethylen-Kunststoff ist.
DE4337304A 1993-11-02 1993-11-02 Feuerlöscheinrichtung für Schienenfahrzeuge Withdrawn DE4337304A1 (de)

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EP0650743B1 (de) 1998-05-20
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