DE4337035A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten

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DE4337035A1
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alkyl
alkenyl
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isethionic acid
alcohol
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Manfred Dr Weuthen
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/02Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
    • C07H15/04Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Al­ kyl- und/oder Alkenyoligoglykosidisethionaten, bei dem man die Glykoside in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren mit Isethionsäuresalzen verethert.
Stand der Technik
Fettsäureisethionate stellen Aniontenside mit einer Ester­ gruppe dar, die infolge ihrer guten dermatologischen Ver­ träglichkeit bevorzugt in kosmetischen Mitteln Verwendung finden [Parf. Kosm., 42, 203 (1981)]. Zu ihrer Herstellung geht man gewöhnlich von Fettsäuren oder deren Estern aus, die mit Natriumisethionat, Propan- oder Butansulton kondensiert werden [Bull. Chem. Soc. Jap., 43, 2236 (1970)].
Aus der WO 93109125 (Henkel) ist demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von Alkyl und/oder Alkenyloligoglykosidise­ thionaten bekannt, bei dem man die Glykoside mit Vinylsul­ fonsäuresalzen verethert. In der US 4,990,609 werden darüber hinaus Additionsprodukte der Vinylsulfonsäure an Cellulose beschrieben. Die Herstellung und die Handhabung von Vinylsul­ fonsäure ist jedoch mit einem hohen technischen Aufwand ver­ bunden. Demzufolge ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten zur Verfügung zu stellen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten, bei dem man Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside der Formel (I),
R¹-O-[G]p (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Koh­ lenstoffatomen und p für eine Zahl zwischen 1 und 10 steht, in Gegenwart alkalischer Katalysatoren mit Isethionsäuresal­ zen verethert.
Während üblicherweise die Etherbildung zwischen Alkoholen unter sauren Bedingungen durchgeführt wird, wurde nun über­ raschenderweise gefunden, daß die Veretherung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden mit Isethionsäuresalzen im alka­ lischen Milieu rasch und vollständig durchgeführt werden kann.
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte Stoffe dar, die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen orga­ nischen Chemie erhalten werden können. Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1-0 301 298 und WO 90/3977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vor­ zugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/ oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alke­ nyloligoglucoside.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oli­ gomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo­ merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwen­ dungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl­ oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich von primären Alko­ holen mit 1 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Methanol, Butanol, Capron­ alkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol so­ wie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese anfallen. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der Kettenlänge C₈-C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett­ alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyl­ oligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3).
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Lauryl­ alkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylal­ kohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, sowie deren technische Ge­ mische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Be­ vorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
In Summe sind als Einsatzstoffe weiterhin solche Alkyloligo­ glucoside bevorzugt, die sich von einem Fettalkoholgemisch mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen ableiten und einen DP von 1 bis 3 aufweisen.
Isethionsäuresalze
Isethionsäuresalze stellen ebenfalls bekannte Stoffe dar, die beispielsweise durch Ringöffnung von Ethylenoxid mit Alkali­ hydrogensulfiten hergestellt werden können. Isethionsäuresal­ ze, die als Reaktionspartner im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens in Betracht kommen, folgen der Formel (II),
OH-CH₂CH₂-SO₃X (II)
in der X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder Ammonium steht. Typische Beispiele sind Kalium-, Ammonium- und vor­ zugsweise Natriumisethionat.
Veretherung
Zur Veretherung können die Glykoside und die Isethionsäure­ salze im molaren Verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 2 eingesetzt werden.
Als alkalische Katalysatoren kommen beispielsweise Alkali- und/oder Erdalkalioxide, -hydroxide, -carbonate oder -C₁-C₄-alkoholate in Frage. Typische Beispiele sind Natriumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat, Natriummethanolat, Kaliumhydroxid und Kaliumcarbonat. Die Einsatzmenge der alkalischen Kataly­ satoren kann 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Mol-% - bezogen auf die Einsatzstoffe - betragen.
Die Vermischung der Reaktanten ist an sich unkritisch. In ei­ ner bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden Gly­ kosid und Isethionsäuresalz vorgelegt, aufgeheizt, bei der Reaktionstemperatur mit einer gegebenenfalls wäßrigen oder alkoholischen Lösung des Katalysators versetzt und das ein­ getragene Lösungsmittel zusammen mit dem Reaktionswasser ge­ gebenenfalls im Vakuum entfernt. Es ist jedoch auch möglich, Glykosid und Katalysator vorzulegen, gegebenenfalls das Lö­ sungsmittel abzutrennen und das Isethionsäuresalz bei Errei­ chen der Reaktionstemperatur zuzudosieren. Die Veretherung kann in der Schmelze durchgeführt werden, in einer bevor­ zugten Ausführungsform erfolgt die Umsetzung jedoch in orga­ nischen Lösungsmitteln, beispielsweise Dimethylsulfoxid (DMSO), Dimethylformamid (DMF) oder N-Methylpyrrolidon (NMP).
Die Veretherung kann ferner vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200, insbesondere 130 bis 190°C durchge­ führt werden; die Reaktionszeit beträgt üblicherweise 1 bis 35 h. Vorzugsweise wird die Reaktion in einer Inertgasat­ mosphäre durchgeführt und freigesetztes Reaktionswasser kon­ tinuierlich aus dem Gleichgewicht entfernt. Im Anschluß an die Veretherung können die Produkte in Wasser gelöst bzw. mit Wasser angepastet und in an sich bekannter Weise, z. B. durch Zugabe von Wasserstoffperoxid gebleicht werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionate besitzen oberflächenaktive Eigenschaften und eignen sich daher bei­ spielsweise zur Herstellung von kosmetischen Präparaten sowie Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele Beispiel 1
Umsetzung von Dodecylglucosid und Natriumisethionat (1 : 1). In einer 1-l-Rührapparatur wurden 348 g (1 mol) Dodecylglucosid (DP-Grad 1,1) vorgelegt unter Rühren mit 148 g (1 mol) Na­ triumisethionat und 5 g Natriumcarbonat - entsprechend 1 Gew.-% bezogen auf die Einsatzstoffe - versetzt. Anschließend wurde ein Unterdruck von ca. 10 mbar angelegt und die Reak­ tionstemperatur auf 200°C gesteigert. Das Reaktionswasser wurde kontinuierlich aus dem Gleichgewicht entfernt und in einer Kühlfalle aufgefangen. Nach einer Reaktionszeit von 5 h wurde die Reaktionsmischung unter vorsichtiger Zugabe von 400 ml Wasser abgekühlt und eine ca. 55gew.-%ige Lösung herge­ stellt, die durch Zugabe von 30 g Wasserstoffperoxid (35gew.-%ige wäßrige Lösung) bei 70°C gebleicht wurde. Die Aus­ beute an Dodecylglucosidisethionat betrug 50% der Theorie.
Beispiel 2
Umsetzung von Hexadecylglucosid und Natriumisethionat (1 : 2).
Analog Beispiel 1 wurden 440 g (1 mol) Hexadecylglucosid (DP-Grad 1,4), 296 g (2 mol) Natriumisethionat und 7,6 g Kaliumcarbonat zur Reaktion gebracht. Die Reaktionstemperatur betrug 190°C, die Reaktionszeit 6 h. Das Hexadecylglucosid­ isethionat wurde als brauner Feststoff erhalten, die Ausbeute betrug 68% der Theorie.
Beispiel 3
Umsetzung von C12/14-Kokosalkylglucosid und Natriumisethionat (1 : 1). Analog Beispiel 1 wurden 390 g (1 mol) Kokosalkylglu­ cosid (DP-Grad 1,4) auf 190°C erhitzt und mit 5 g Natriumcar­ bonat versetzt. Danach wurde ein Vakuum von 10 bar angelegt. Nach Homogenisierung der Mischung wurde innerhalb von 7 h 148 g (1 mol) Natriumisethionat verteilt auf 10 Portionen zudo­ siert. Nach Zugabe der letzten Menge Isethionat wurde eine weitere Stunde gerührt, bis die Wasserabscheidung zum Erlie­ gen kam. Nach Abkühlen wurde das feste Reaktionsprodukt ver­ mahlen und bei 90°C in 470 ml Wasser gelöst. Die Bleiche er­ folgte analog Beispiel 1. Die Ausbeute an Kokosalkylgluco­ sidisethionat betrug 60% der Theorie.
Beispiel 4
Umsetzung von C12/14-Kokosalkylglucosid und Natriumisethionat (1 : 1). In Anlehnung an Beispiel 3 wurden 390 g Kokosalkylglu­ cosid, 148 g Natriumisethionat und 5 g Natriumcarbonat bei 100°C in 2500 ml DMSO gelöst und anschließend über 4 h bei 190°C unter Rückfluß erhitzt. Nach Abtrennung des Lösungs­ mittels wurde das Rohprodukt in Wasser gelöst und anschlie­ ßend gebleicht. Die Ausbeute an Kokosalkylglucosidisethionat betrug 77% der Theorie.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyl­ oligoglykosidisethionaten, bei dem man Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside der Formel (I), R¹-O-[G]p (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für eine Zahl zwischen 1 und 10 steht, in Gegenwart alkalischer Katalysatoren mit Isethionsäuresalzen verethert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkyloligoglucoside der Formel (I) einsetzt, in der R¹ für einen Alkylrest mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 3 steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Isethionsäuresalze der Formel (II) einsetzt, OH-CH₂CH₂-SO₃X (II)in der X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder Am­ monium steht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Glykoside und die Isethionsäure­ salze im molaren Verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 ein­ setzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als alkalische Katalysatoren Alkali- und/oder Erdalkalioxide, -hydroxide, -carbonate oder -C₁-C₄-alkoholate einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die alkalischen Katalysatoren in Men­ gen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Einsatzstoffe - einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Veretherung bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200°C durchführt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man das Reaktionswasser kontinuierlich aus dem Reaktionsgleichgewicht entfernt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Veretherung in einem organischen Lösungsmittel durchführt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6261325B1 (en) 1997-10-03 2001-07-17 L'ORéAL S.A. Oxidizing composition for treating keratin fibres
US6383231B1 (en) 1998-01-13 2002-05-07 L'oreal Mixture for the oxidation tinting of keratin fibres containing a laccase and tinting method using said mixture
US6530959B1 (en) 1998-08-19 2003-03-11 L'oreal S.A. Dyeing composition for keratinous fibres with a direct cationic coloring agent and a surfactant
US6562874B1 (en) 1999-12-07 2003-05-13 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Compositions comprising combination of DEFI and modified DEFI and methods of making

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