DE4336881A1 - Längeneinstellbare Riegeleinrichtung - Google Patents
Längeneinstellbare RiegeleinrichtungInfo
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- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/002—Faceplates or front plates
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer längeneinstellbaren
Verriegelungseinrichtung für Flügel, wie Fenster, Türen oder
dergleichen. Die Verriegelungseinrichtung wird von einem
Getriebe gesteuert, das in den erwähnten Flügeln im Rahmen
angeordnet wird und beidseitig gegenläufige Schubstangen
betätigt, mit denen der Flügel an den beiden Blendrahmenseiten
verriegelbar ist, die senkrecht zu demjenigen Flügelrahmenteil
verlaufen, in welches das Getriebe mit seinen Schubstangen in
einer Nut eingelassen ist.
Zur Erleichterung der maßgenauen Montage des Getriebegestänges
schlägt die DE 21 42 985 vor, das Getriebegestänge aus zwei
teleskopartig ineinanderschiebbaren und gegeneinander
fixierbaren Gestängeteilen auf zubauen, wobei die gegeneinander
verschiebbaren Gestängeteile erst nach der vollständigen Montage
aller Gestängeteile aneinander fixiert werden. Dazu wird eine
Klemmschraube verwendet, die von außen zugänglich ist und die
beide teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Gestängeteile
auf jeder Seite des Getriebes gegeneinander unverschieblich
fixiert. Zusätzlich kann eine Stulpschiene vorgesehen werden,
die die Falznut verdeckt und die ein Langloch im Bereich der
erwähnten Klemmschrauben aufweist, um auch nach Anbringen des
Getriebes mit seinen Gestängen und der Stulpschiene an dem
Flügel die Fein-Einstellung der Gestängelänge noch
(nachträglich) vornehmen zu können. Die dazu eingesetzten
Gestängeprofile sind in den Fig. 3 und 5 im erwähnten Stand
der Technik näher dargestellt, jedoch aufwendig, nicht
kostengünstig herstellbar und zudem von doch erheblicher Stärke,
so daß eine vertiefte Nut für die Anbringung einer solchen
verstellbaren Verriegelungseinrichtung erforderlich wäre. Das
sucht die Erfindung zu vermeiden.
Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, das Vermeiden des Ablängens
der längenverstellbaren Riegelglieder beizubehalten, um die
Verriegelungseinrichtung leicht, einfach und kostengünstig bei
beschränktem Lagerbedarf auf eine Vielzahl von Flügelgrößen
abstimmen zu können und gleichwohl die Kosten zur Fertigung
dieser längeneinstellbaren Riegeleinrichtung zu senken.
Das wird mit der hier beschriebenen Erfindung erreicht, deren
wesentliche Merkmale im Anspruch 1 enthalten sind. Maßgebender
Vorteil der erwähnten technischen Lehre ist das Vermeiden des
Ablängens durch eine Kupplungsstück, das endseitig an den von
dem Getriebe ausgehenden Schubstangen fest angeordnet ist. In
dem Kupplungsstück sind unverschieblich aber lösbar die
langgestreckten Riegelglieder geführt und gehalten, deren
wirksame Länge am Kupplungsstück einstellbar ist. Beim
Einstellen der wirksamen Länge der langgestreckten Riegelglieder
überlappen sich Schubstange und Riegelglied mehr oder weniger
und umso größer die Überlappung, desto kürzer die wirksame Länge
der Kombination aus gegenläufig längsverschieblichen
Schubstangen und daran jeweils angeordnetem langgestrecktem
Riegelglied. Die maximale Überlappung von langgestrecktem
Riegelglied und längsverschieblicher, von dem Getriebe
gesteuerter Schubstange wird dann erreicht, wenn das innere Ende
des langgestreckten Riegelgliedes die Kröpfung erreicht, die in
der Schubstange unweit vom Getriebegehäuse entfernt vorgesehen
ist (Anspruch 1).
Es kann eine einseitige oder beidseitige Längenvariation der
Kombination Riegelglied, Kupplungsstück und Schubstange
- symmetrisch zum gegenläufigen Getriebe - vorgesehen sein
(Anspruch 2).
Das Getriebe muß aber nicht (symmetrisch) in der Mitte der
Schubstangen angeordnet sein (Anspruch 11). Die Schubstangen
oder die Riegelglieder können unterschiedliche Länge haben, so
daß das Getriebe (als Offset-Getriebe) nicht in der Mitte des
Flügelrahmenholmes zu liegen kommt (Anspruch 12). Schließlich
kann Unsymmetrie durch unterschiedliche Überlappung - mit oder
ohne verschieden lange Riegelglieder herbeigeführt, verstärkt
oder einjustiert werden.
Die Schubstangen können als Flachstangen ausgeführt sein
(Anspruch 3), wobei die Riegelglieder nur langgestreckt sein
müssen, ihre geometrische Querschnittsgestalt allerdings jede
mögliche Form annehmen kann, rund, flach oder in Mehrkantform,
wobei auch Gewindestangen einsetzbar sind (Anspruch 4,
Anspruch 10).
Kommt die Kröpfung der Schubstangen unmittelbar am
Getriebegehäuse oder zumindest nahe bei dem Getriebegehäuse zu
liegen, wenn das Getriebe die Schubstangen zusammengeschoben
hat, so ergibt sich ein einstellbarer Längenausgleich zwischen
Null und V, der durch Überlappung von langgestrecktem
Riegelglied und längsverschieblicher Schubstange zustande kommt
(Anspruch 5). Wird dabei der Abstand von Kröpfung zum Ende der
Schubstange, wo das Kupplungsstück fest angeordnet ist, ein
Mehrfaches desjenigen Abstandes gewählt, den die Kröpfung im
ausgeschobenen Zustand der Schubstangen von dem Getriebe hält,
so kann der Einstellbereich V der Verstellvorrichtung vergrößert
werden (Anspruch 6).
Die Kupplungsstücke können als "Klötze" im wesentlichen
quadratisch sein, wobei deren Breite etwa der Schubstangenbreite
entsprechen sollte, um bündig abzuschließen. Ihre Abmessung in
Schubrichtung der Schubstangen ist unkritisch, sie ist
allerdings wesentlich geringer als max. Längenausgleich V und
spürbar kleiner, als der Stellhub G des Getriebes.
Erfindungsgemäß wird das Ablängen der Riegelglieder durch
weitläufige Überlappungsmöglichkeit von Riegelglied und
Schubstange vermieden. Die Verriegelungseinrichtung gemäß der
Erfindung ist von flacher Gestalt und findet auch in wenig
tiefen Nuten ihren Platz. Die Verriegelungseinrichtung ist auch
nach Montage am Flügel noch in ihrem Längshub (Eingriffsweite)
einstellbar, weil die Arretiervorrichtungen an den
Kupplungsstücken von der Außenseite zugänglich sein können
(Anspruch 9). Werden Gewindestangen verwendet (Anspruch 10), die
in entsprechende Gewinde der Kupplungsstücke greifen, so können
nachträgliche Justierungen noch durch Drehen der
Kupplungsstangen vorgenommen werden, wenn sie in ihrem
ausgefahrenen Zustand beidseits des Holmes des Flügels
hervorstehen, an dessen Ende sie durch Schiebelager geführt sein
können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels vertiefend
erläutert.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen - in einem Holm eines Tür-
oder Flügelrahmens einsetzbaren - Getriebekasten 1, in den durch
eine Öffnung 2 eine Handhabe (nicht dargestellt) eingesteckt und
fixiert werden kann. Mit ihr wird der Riegel 3 betätigt, der in
ein Gegenlager am Blendrahmen greift. Gleichzeitig mit der
Betätigung des Riegels 3 werden die beiden flachen
Schubstangen 4a, 4b beidseits der Schmalseiten des
Getriebegehäuses 1 gegenläufig längsbewegt. Dazu sind sie mit
Längsschlitzen versehen, die in entsprechenden mittigen Bolzen
am Getriebegehäuse 1 geführt sind. Das Ausführungsbeispiel ist
zu beiden Seiten hin symmetrisch aufgebaut. Im Folgenden wird
deshalb nur auf die eine Seite Bezug genommen, die Beschreibung
der anderen Seite ergibt sich, wenn die in der folgenden
Beschreibung ergänzten Kleinbuchstaben "a" an den Bezugsziffern
durch die Kleinbuchstaben "b" ersetzt werden.
Die Schubstange 4a mit ihrer getriebenahen Kröpfung 5a weist an
ihrem freien Ende ein klotzförmiges Kupplungsstück 6a auf, das
eine Bohrung 8a etwa mittig trägt, die in Längsrichtung weist.
Das Kupplungsstück 6a ist auf der Innenseite der Schubstange 4a
fest angeordnet, die Kröpfung 5a ist nach außen gerichtet.
Eine - im Beispiel - Imbusschraube 7a dient als
Arretiervorrichtung für eine Riegelstange 10a, die kreisförmigen
Querschnitt hat. Sie wird durch die Bohrung 8a hindurchgesteckt
und mit der Imbusschraube 7a, die als Arretiervorrichtung
fungiert, fixiert.
Ist die Arretiervorrichtung 7a gelöst, so kann die
Riegelstange 10a eine Längen-Einstellbewegung geführt ausüben,
die den Betrag V hat. Dieser Weg entspricht dem Abstand des
klotzförmigen Verbindungsgliedes 6a (zwischen Riegelstange 10a
und Flach-Schubstange 4a) und der Kröpfung 5a in der
Schubstange.
In der kürzesten Einstellung ist das getriebenahe Stirnende der
Riegelstange 10a unmittelbar an der Kröpfung anliegend. Die
größte wirksame Länge ergibt sich dann, wenn das erwähnte innere
Ende der Riegelstange 10a am getriebeseitigen inneren Ende des
Kupplungsstückes 6a zu liegen kommt. Zwischen diesen beiden
Extrema kann die Kupplungsstange 10a beliebig eingestellt werden
und demgemäß das Getriebe mit seinen verstellbaren
Führungsstangen an alle zwischen diesen beiden Extrema liegenden
Flügelbreiten angepaßt werden.
Neben der Verstelldifferenz V ist in der Darstellung auch der
Abstand G der Kröpfung 5a von dem schmalseitigen Ende des
Getriebes 1 eingezeichnet. In dem dargestellten Beispiel
befindet sich das Getriebe im ausgefahrenen Zustand, bei dem die
Nase 3 vollständig aus dem Getriebe 1 herausragt und die
Schubstangen ihre äußerste Lage einnehmen.
Zur Erreichung einer maximalen Einstellmöglichkeit ist die
Länge V ein Mehrfaches, insbesondere ein Drei- oder Vierfaches
der Länge G.
Die randseitige Führung am Ende des Holmes, in den das
beschriebenen Getriebe eingebaut wird, ist durch ein
Schiebelager 12a erreicht. Dieses hat winkelförmige Gestalt und
zwei Schenkel 13a und 15a, wobei derjenige Schenkel, der in der
Ebene der Schubstange 4a liegt, die Führungsbohrung 14a für die
Riegelstange 10a aufweist. Der andere Schenkel 13a kann flach
ausgebildet sein. Das Schiebelager 12a wird mittels Schrauben
durch Bohrungen in dem flachen Schenkel 13a an der Flügelecke
fest angeordnet.
Wird statt der Rundstange 10a, die mit der
Arretiervorrichtung 7a in dem klotzförmigen Verbindungsstück 6a
lösbar fixiert ist, eine Gewindestange 11a eingesetzt, so kann
die Arretiervorrichtung 7a entfallen, statt dessen weist das
Verbindungsstück 6a eine Gewinde-Durchgangsbohrung in
Längsrichtung (Schieberichtung) auf. Die Einstellbarkeit der
wirksamen Länge der Verbindung von Gewindestange 11a und Schub-
Flachstange 4a ergibt sich dann durch Drehen der
Gewindestange 11a. Die Länge ihres Gewindes sollte für maximale
Einstellbarkeit zumindest die Längsabmessung V haben.
Ein großer Bereich von Flügelbreiten wird also mit wenigen
Gewindestangen 1a und Rundstangen 10a überdeckt. Es bedarf nur
noch weniger Modulstücke, wodurch die Kosten und die
Lagerhaltung reduziert werden können, auch wenn die über das
Getriebe gesteuerte Verriegelungseinrichtung für eine Vielzahl
von Flügelbreiten paßt. Ein Zuschneiden der
Riegelglieder 10a, 11a kann jedenfalls vermieden werden,
zusätzlich kann auch eine Feineinstellung nach Einbau ermöglicht
werden.
Claims (13)
1. Verriegelungseinrichtung für Flügel, wie schwenk- oder
kippbare Fenster, Türen oder dergleichen, bei welcher
- (a) über ein gegenläufiges kastenförmiges Getriebe (1,2,3) zwei an den Schmalseiten des Getriebes abragende, in Längsrichtung beweglich gelagerte Schubstangen (4a, 4b) gegenläufig verstellbar sind;
- (b) an einer der Schubstangen (4a, 4b) endseitig ein Kupplungsstück (6a, 6b) fest angeordnet ist, über das ein langgestrecktes Riegelglied (10a, 10b; 11a, 11b) unverschieblich aber lösbar (7a, 7b) mit der Schubstange (4a, 4b) verbindbar ist;
- (c) die Schubstange (4a, 4b) zwischen Kupplungsstück (6a, 6b) und Getriebegehäuse (1) unweit vom Getriebegehäuse (1) entfernt gekröpft (5a, 5b) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Schubstangen (4a, 4b), die Kupplungsstücke (6a, 6b), die
Riegelglieder (10a, 10b, 11a, 11b) und die Kröpfungen (5a, 5b)
beidseits des Getriebes (1, 2, 3) symmetrisch vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Schubstangen (4a, 4b) flach ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Riegelglieder (10a, 10b; 11a, 11b) als
Flachstangen, Rundstangen oder Mehrkantstangen ausgebildet
sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Kröpfungen (5a, 5b) in den
Schubstangen (4a, 4b) von dem Getriebegehäuse (1) einen
solchen Abstand haben, daß die Kröpfungen (5a, 5b) bei
eingefahrenen Schubstangen (4a, 4b) nahe bei - insbesondere
unmittelbar am - Getriebegehäuse (1) zu liegen kommen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher der Abstand (V) zwischen der (jeweiligen)
Kröpfung (5a, 5b) und dem (jeweiligen) Kupplungsstück (6a, 6b)
ein Mehrfaches des Abstandes (G) der Kröpfung (5a, 5b) von
dem Getriebe (1) - im ausgefahrenen Zustand der
Schubstangen (4a, 4b) - ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Kröpfung (5a, 5b) in der Schubstange (4a, 4b) in
Richtung zur Außenseite von Getriebe und
Schubstange (4a, 4b, 1) verläuft und das
Kupplungsstücke (6a, 6b) an der Innenseite der
Schubstange (4a, 4b) an deren getriebefernem Ende fest
angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Kupplungsstücke (6a, 6b) eine
Durchstecköffnung (8a, 8b) haben, die auf den Durchmesser
eines - als Rundstange (10a, 10b) ausgebildeten -
Riegelgliedes abgestimmt sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher an dem oder den Kupplungsstücken (6a, 6b) zum
lösbaren Festlegen der Riegelglieder (10a, 10b, 11a, 11b)
jeweils eine Arretiervorrichtung (7a, 7b) vorgesehen ist, die
von der Außenseite des Getriebes (1) bzw. der
Schubstangen (4a, 4b) her zugänglich sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher
die Kupplungsstücke (6a, 6b) eine Bohrung (8a, 8b) mit
Innengewinde tragen, das auf ein Außengewinde des
- zumindest einseitig als Gewindestange (11a, 11b)
ausgebildeten - Riegelgliedes angepaßt ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
Ausnahme des Anspruchs 2,
bei der die Schubstangen (4a, 4b) eine ungleiche Länge
beidseits des gegenläufigen Getriebes (1, 2, 3) haben.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
Ausnahme der Ansprüche 2 und 11,
bei der die Schubstangen (4a, 4b) im wesentlichen gleiche
Länge beidseits des Getriebes (1,2,3) haben, aber die
langgestreckten Riegelglieder (10a, 10b; 11a, 11b) beidseits
der Schubstangen (4a, 4b) verschieden lang sind.
13. Verfahren zum Einstellen der wirksamen Eingriffsbreite in
Verriegelungseinrichtungen mit Getrieben gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem
ein Riegelglied (10a, 10b, 11a, 11b) über ein
Kupplungsstück (6a, 6b) gegenüber einer Kröpfung (5a, 5b) in
der Schubstange (4a, 4b) verschiebbar ist, zum Einstellen der
Überlappung von Riegelglied und Schubstange (10a, 10b, 11a,
11b, 4a, 4b) zwischen Kröpfung und Kupplungsstück
(6a, 6b, 5a, 5b).
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Family
ID=6501288
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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