DE4334714C2 - Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage - Google Patents
Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der SortieranlageInfo
- Publication number
- DE4334714C2 DE4334714C2 DE19934334714 DE4334714A DE4334714C2 DE 4334714 C2 DE4334714 C2 DE 4334714C2 DE 19934334714 DE19934334714 DE 19934334714 DE 4334714 A DE4334714 A DE 4334714A DE 4334714 C2 DE4334714 C2 DE 4334714C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- batteries
- sorting
- conveyor belt
- screen
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
- B03B9/061—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/52—Reclaiming serviceable parts of waste cells or batteries, e.g. recycling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
- B03B2009/066—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/52—Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/84—Recycling of batteries or fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockenbateriensortieranlage, die eingangseitig eine
Abtrennvorrichtung für Batterien und Gegenstände oberhalb einer bestimmten Größe auf
weist, einen Rütteltisch aufweist, auf dem das auf diesen geförderte Batteriegemisch in vor
zugsweise drei Fraktionen getrennt wird und die wenigstens eine, bevorzugt zwei Sortier
vorrichtungen aufweist, um vom Rütteltisch ausgehende Fraktionen zusätzlich zu sortieren.
Eine der wichtigen Aufgaben der Abfallentsorgung und Wiederverwertung ist die Sortierung
der zahlreichen, alltäglich anfallenden, sehr unterschiedlichen, gebrauchten Trocken
batterien.
So wird in "Patent Abstracts of Japan" E-1218, June 18, 1992, Vol. 16/No 271 ein Sortier
verfahren für Abfall-Trockenzellen beschrieben, bei dem zylindrische Trockenbatterien von
solchen anderer äußerer Form getrennt werden.
In DE 34 07 460 A1 wird eine Siebvorrichtung für Wertstoffe, Müll und andere Problemstoffe
offenbart, mit in Transportrichtung angeordneten, geneigten, in eine Schwingbewegung
versetzbaren Stäben, wobei wenigstens zwei stufenförmig hintereinander angeordnete
Stangen-Rostsiebe vorgesehen sind, deren in Transportrichtung gerichtete Endbereiche
freischwebend und offen ausgebildet sind.
Auch in LUEGER, Lexikon der Technik, 4. Auflage, 1970, Seite 450, Deutsche Verlags
anstalt Stuttgart, sind Stangensiebe beschrieben.
In DE 36 01 671 A1 ist eine Vorrichtung offenbart zum Sieben oder Klassieren von insbe
sondere Müll mit auf einem stationären Gestell bewegbarem Siebelement. Hierzu sind meh
rere parallel in Abstand zu einander verlaufende, die Förderrichtung kreuzende Querwände
einerseits am Gestell gelagert sowie andererseits mit einem zum Gestell in Abstand ange
ordneten, den Antrieb aufweisenden Rahmen so verbunden, daß die Oberkanten der
Querwände stufenartig höherversetzt und jeweils durch eine von der in Förderrichtung vor
geschalteten Querwand abragenden Siebeinrichtung übergriffen sind.
Es ist bekannt, daß Batterien teilweise toxische Schwermetalle bzw. Schwermetallverbin
dungen enthalten. Die Emissionen solche nicht berücksichtigende Deponien oder unkon
trolliertes Beseitigen von Batterien stellt daher eine schwere Umweltbelastung dar.
Aufgrund gesetzgeberischer Maßnahmen werden Batterien jedoch in zunehmenden Maße
gesammelt und risikolos entsorgt oder einer Wiederverwertung zugeführt, wobei sorgfälti
ges Sortieren Voraussetzung ist.
Die gebräuchlichsten Batterien lassen sich in vier Gruppen einteilen, nämlich:
- 1. Zink-Kohle- und Alkali-Mangan-Batterien
- 2. Lithium-Batterien
- 3. Nickel-Kadmium-Batterien
- 4. Quecksilber-Batterien (z. B. Knopfzellen).
Da Batterien in den Industrieländern in großen Mengen produziert, exportiert und importiert
werden und bisher keine einheitlichen Normen bei Herstellung und Kennzeichnung be
stehen, ist die Aufgabe der Sortierung besonders schwierig. Hierbei ist zu berücksichtigen,
daß einerseits die Größen und Formen unterschiedlich sind und andererseits bei unter
schiedlichen Größen und Formen auch unterschiedliche Zusammensetzungen vorliegen.
Der Anmelderin ist es gelungen, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es im technischen
Maßstab ermöglicht, dieses Gemisch zuverlässig zu sortieren, daß die aussortierten Frak
tionen einer praktizierbaren Wiederverwertung zugeführt werden können, dadurch gekenn
zeichnet daß diese Vorrichtung
- a) im Eingangsbereich ein Stangensieb aufweist, dessen Durchlaßweite vorzugsweise zwischen 65 bis 75 mm verstellbar ist.
- b) ein Förderband zur Förderung durch das Sieb a) hindurchgetretener Batterien auf weist,
- c) einen Rütteltisch aufweist, der sich in der Weise bewegt, daß die auf den Tisch geförderten Batterien in Förderrichtung weiterbewegt werden und dessen Rüttelfrequenz einstellbar ist und der eine einstellbare Steigung von 1-15° der Rütteltischfläche aufweist, auf den das durch Sieb a) hindurchgetretene Batteriegemisch aufgegeben wird, dessen Oberfläche mindestens zwei hinter einander installierte, in Förderrichtung ausgerichtete Stangensiebe unterschiedlicher Durchlaßweite aufweist, wobei die Durchlaßweite der ersten siebartigen Fläche geringer ist als die der folgenden und so eingestellt ist, daß Knopfbatterien durch das erste Sieb hindurchfallen und das zweite Stangensieb, das im Hinblick auf die gegenwärtigen auf dem Markt befindlichen Batteriengrößen, eine Durchlaßweite von 17 mm aufweist, daß von den Räumen unterhalb der Stangensiebe jeweils ein Förderband ausgeht, das den durch die Stangensiebe hindurchfallenden Batterieanteil weiterfördert,
- d) daß die durch das zweite Stangensieb hindurchgetretene Fraktion auf einem Förder band eine Sortierstrecke durchläuft,
- e) daß die Batterien <17 mm am Ende des Rütteltisches ebenfalls auf ein Förderband mit Sortierstrecke gelangen,
- f) daß die Förderbänder unabhängig voneinander regelbar mit jeweils einer Förder geschwindigkeit von 0,005 bis 1 m/sec. betreibbar sind und
- g) daß sich am Ende der beiden Förderbänder für die ankommenden Fraktionen Sammelbehälter befinden.
Der Anmelderin ist es ferner gelungen, ein Sortierverfahren für Trockenbatterien unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu entwickeln. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist eine Trennanlage auf, in der in einer ersten Trennstufe Batterien, aber
ggf. auch sonstige Gegenstände oberhalb einer bestimmten Größe abgetrennt werden.
Dies geschieht erfindungsgemäß auf die Weise, daß das Gemisch gebrauchter Batterien
auf eine siebartige Auflage geschüttet wird, welche einen Vorratsbehälter abdeckt. Dieses
Sieb ist ein Stangensieb, in dem Stangen nebeneinander mit einer bestimmten Durchtritts
weite angeordnet sind. Die Stangen haben bevorzugt Winkeleisenprofil. Sie können jedoch
auch andere Profile wie Viereck-, Rechteck-, Rund- und sonstige Profile aufweisen.
Üblicherweise bestehen die Stangen aus Stahl. Jedoch auch anderen Materialien wie Edel
stähle, Kunststoffe und Holz genügender Festigkeit, Verbundstoffe und dergleichen können
erfindungsgemäß verwendet werden.
Die siebartige Auflage auf dem Silo ist erfindungsgemäß bevorzugt abkippbar, wobei die
Übergrößen in einen Vorratsbehälter gefördert werden können.
Die Durchlaßweite des Siebs kann fest eingestellt oder regulierbar sein. Die Durchlaßweite
ist 65 bis 75 mm, bevorzugt 67 bis 70 mm. Sie kann jedoch abhängig von den auf dem
Markt befindlichen Trockenbatteriengrößen auch eine sehr exakte Weite sein, wie z. B. 68
mm, so daß Trockenzellen mit einer Kantenlänge <68 mm × 68 mm abgetrennt werden und
in einem Vorratsbehälter gesammelt werden können.
Die so abgetrennten großen Batterien können erfindungsgemäß einer Sortiervorrichtung
zugeführt werden, in der sie automatisch oder manuell in Materialien bestimmter Zusam
mensetzung weiter getrennt werden können.
Das im Vorratsbehälter vorliegende Batteriegemisch wird über eine Fördervorrichtung,
bevorzugt ein Förderband, auf einen Rütteltisch gefördert. Der Rütteltisch weist wenigstens
zwei Stangensiebe mit unterschiedlicher Durchlaßweite auf, die als Siebeinlagen oben auf
dem Rütteltisch aufliegen. Die Rüttelfrequenz des Tisches ist einstellbar. Die Bewegung
des Tisches erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die auf den Tisch geförderten Batterien in
Förderrichtung weiterbewegt werden. Die Steigung des Rütteltischs bzw. der Stangensiebe
ist einstellbar, so daß die Förderung der Batterien auch durch Einstellung der Steigung
reguliert werden kann. Hierbei kann die Steigung bzw. das Gefälle in einem Bereich von in
etwa 1 bis 15°, bevorzugt 2 bis 10° einstellbar vorgesehen sein. Die Stangen der
Stangensiebe sind bevorzugt in Förderrichtung angeordnet. Für die Form und Art der
Stangen gilt das bereits oben im Zusammenhang mit dem Eingangssieb gesagte.
Die Durchlaßweite des ersten Siebs wird so gewählt, daß auf diesem im wesentlichen die
sogenannten Knopfzellen durch das Sieb hindurchfallen. Die Durchlaßweite ist verstellbar
bzw. die Siebeinlage kann im Bedarfsfall gegen eine andere ausgetauscht werden. Bei der
derzeitigen auf dem Markt vorhandenen Produktion von Knopfbatterien beträgt der Abstand
zwischen den Stangen 8 mm, so daß die Batterien <8 mm durch das Sieb nach unten hin
durchfallen können. Nach Durchtritt gelangen die Batterien auf ein Förderband, dessen
Steigung bevorzugt einstellbar ist. Das Band passiert einen Magneten, bevorzugt einen
Trommelmagneten, in dem eisenhaltige Fremdmaterialien aussortiert werden können und
für Restmüll einen Sammelbehälter. Ggf. kann der Restmüll einer weiteren Sortiereinrich
tung zugeführt werden.
Die abgetrennten Knopfzellen werden einer Aufarbeitungsanlage zugeführt, in der das
Quecksilber emissionslos entnommen und gesammelt werden kann.
Die Batterien, die auf dem ersten Stangensieb nicht abgetrennt werden, gelangen auf
wenigstens ein folgendes Stangensieb - bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zwei solcher Stangensiebe auf - das im Hinblick auf die gegenwärtigen auf dem Markt
befindlichen Batteriegrößen eine Durchlaßweite von 17 mm aufweist. Auch dieses
Stangensieb ist austauschbar bzw. weist eine verstellbare Durchlaßweite auf, so daß diese
den jeweiligen Marktgegebenheiten angepaßt werden kann.
Die durch das zweite Stangensieb fallenden Batterien gelangen auf eine Fördervorrichtung,
bevorzugt ein Förderband, daß eine Sortierstrecke durchläuft.
Die Fördergeschwindigkeit der von dem Rütteltisch ausgehenden Förderbänder ist stufen
los regelbar. Sie liegt zwischen 0,005 bis 1 m/s, bevorzugt zwischen 0,01 bis 0,3 m/s. Auf
der Förderstrecke erfolgt eine automatische Sortierung oder eine zumindest teilweise
manuelle Sortierung.
Als automatische Sortierung kommen alle modernen Sortierverfahren bzw. Vorrichtungen in
Frage, insbesondere Bildsortierverfahren, die Größe, Form, Farbe, Aufschriften, besondere
Kennzeichen, welche die Zusammensetzung der Batterie usw. betreffen.
Wie dem Fachmann bekannt ist, werden hierbei die durch Bestrahlung des Objekts mit
elektromagnetischen und/oder akustischen Wellen von dem Objekt ankommenden Wellen
registriert und mit gespeicherten Daten verglichen. Über die Datenverarbeitung erfolgt dann
die Steuerung einer Sortiervorrichtung die pneumatisch, hydraulisch, mechanisch, elektrisch
oder auf sonstige Weise die identifizierten Batterien aussortiert.
Alternativ kann durch geschultes Personal eine manuelle Aussortierung erfolgen. Erfin
dungsgemäß kann auch eine automatische Sortierung mit einer manuellen Sortierung zum
Erreichen einer optimalen Trennung der einzelnen Batterien kombiniert sein.
Die umfangreichen Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß durch die
Kombination der Einzelanlagen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den angewandten
Parametern eine sehr zuverlässige Sortierung in der Weise möglich ist, daß die Lithium,
Nickel/Kadmium- und soweit noch vorhanden, Quecksilber enthaltenden Batterien vorzugs
weise auf der Sortierstrecke aussortiert werden, während die Zink/Kohle- und
Alkali/Mangan-Batterien auf dem Band verbleiben und am Ende des Bandes in Sammelbe
hälter gelangen.
Die Sortierung wird dadurch begünstigt, daß die erfindungsgemäße Unterteilung der derzei
tig auf dem Markt befindlichen Batterien in eine Fraktion von 17 mm, <8 mm und
<17 mm erfolgt.
Die Batterien <17 mm gelangen zum Ende des Rütteltischs und von dort auf ein Förder
band mit Sortierstrecke. Auch hier werden Lithium- und Nickel/Kadmium-Batterien aussor
tiert, während die Zink/Kohle- und Alkali/Mangan-Batterien am Ende des Förderbands in
einen Sammelbehälter gelangen.
Die in den Sammelbehältern vorliegenden Batterien können durch einen weiteren Sortier
vorgang in Zink/Kohl-Batterien einerseits und Alkali/Mangan-Batterien andererseits getrennt
werden. Aus den getrennten Batteriesorten können die Komponenten zurückgewonnen
werden.
Grundsätzlich ist gemäß vorliegender Erfindung auch eine weitere Auftrennung der
gebrauchten Trockenbatterien auf mehr als zwei Stangensiebe unterschiedlicher Durchlaß
weite möglich. Es können auch nur die Abtrennung der Knopfbatterien <8 mm erfolgen und
die Batterien = <8 mm auf nur einem Förderband mit nur einer Sortierstrecke sortiert
werden.
Alle Förderbänder sind bevorzugt unabhängig voneinander betreibbar und regulierbar. Im
allgemeinen sind die vom Rütteltisch ausgehenden Förderbänder um 90° zur Förderrich
tung angeordnet.
Die Förderbänder können beispielsweise so geschaltet sein, daß das Förderband für
Batterien <17 mm gestoppt wird, z. B. wegen Überlastung der Sortierstrecke, gleichzeitig
werden dann Rüttelsiebeinlage 2 und das vom Vorratsbehälter ausgehende Förderband
gestoppt, während das Förderband für Batterien von 17 mm und das Förderband <8 mm
weiterlaufen.
Alternativ kann beispielsweise das Förderband für Batterien von 17 mm gestoppt werden,
wobei gleichzeitig das erste Stangensieb und das vom Rütteltisch ausgehende Förderband
gestoppt werden, während das von dem Stangensieb <17 mm ausgehende Förderband
und das Förderband für Knopfbatterien weiterlaufen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch das Verfahren zum Sortieren von Trockenbatterien
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei werden, wie bereits im
Zusammenhang mit der Vorrichtung beschrieben, zunächst Batterien und sonstige größere
Gegenstände z. B. < 68 mm × 68 mm am Eingang der Anlage über einem Stangensieb
abgetrennt. Das Batteriegemisch gelangt in einen Vorratsbehälter unter dem Sieb und wird
von dort aus über ein Förderband zu einem Rütteltisch mit bevorzugt zwei Stangensieben
unterschiedlicher Durchlaßweite gefördert.
Aufgrund der unterschiedlichen Durchlaßweiten fallen auf dem ersten Stangensieb bevor
zugt die Quecksilber enthaltenden Knopfbatterien durch das Stangensieb hindurch. Sie
gelangen auf ein Förderband, daß sie, bevorzugt über einen Magnetabscheider z. B. einen
Trommelmagneten, zu einem Sammelbehälter fördert. Durch die Magnetabscheidung
werden eisenhaltige Materialien abgetrennt. Die von den Knopfbatterien abgetrennten
Materialien werden als Restmüll in einem gesonderten Sammelbehälter gesammelt. Aus
dem von den Knopfbatterien befreiten Gemisch werden durch ein zweites Stangensieb die
Batterien von 17 mm abgetrennt. Sie gelangen auf ein Förderband, das eine Sortierstrecke
durchläuft. Auf dieser werden automatisch oder manuell bzw. teilweise manuell die Lithium-,
Nickel/Kadmium- und ggf. noch vorhandene Quecksilber-Batterien aussortiert. Die
verbleibenden Zink/Kohle- und Alkali/Mangan Batterien gelangen am Ende des
Förderbandes in einen Sammelbehälter. Batterien <17 mm gelangen am Ende des Rüttel
tischs auf ein weiteres Förderband, wo ebenfalls die Aussortierung von Lithium- und
Nickel/Kadmium-Batterien von den Zink/Kohle- und Alkali-Mangan-Batterien erfolgt.
Eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung soll mit Hilfe der Figur näher erläutert
werden. (1) stellt die Stangensiebauflage über dem Vorratsbehälter am Eingang der Anlage
dar. Von dem Stangensieb können die größeren Batterien und sonstige Gegenstände
abgekippt werden in die Sammelbehälter (2). Von dem Vorratsbehälter führt ein Förderband
(3) auf den Rütteltisch (4), der aus zwei Stangensieben unterschiedlicher Stangenweite
besteht. Von dem ersten Stangensieb gelangen hindurchgefallene Knopfbatterien über
Förderband (5) und Trommelmagneten (6) auf Förderband (8) und von dort in Sammel
behälter (9). Restmüllbestandteile können über Förderband (7) in Sammelbehälter (10)
gefördert werden.
Von dem zweiten Stangensieb des Rütteltischs führt ein Förderband (11) über Sortier
strecke (12). Dort werden die Lithium-, Nickel/Kadmium- und ggf. Quecksilber-Batterien
aussortiert. Die auf dem Band verbleibenden Zink/Kohle- und Alkali/Mangan-Batterien
gelangen in einen der Sammelbehälter (15). Das am Ende des Rütteltischs befindliche Gut
<17 mm gelangt auf Förderband (13), das ebenfalls eine Sortieranlage (14) durchläuft.
Dort findet die gleich Aussortierung statt wie in Sortieranlage (12). Die verbleibenden
Batterien gelangen wiederum in einen der Sammelbehälter (15).
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Sortieren gebrauchter Trockenbatterien, dadurch gekennzeichnet,
daß diese
- a) im Eingangsbereich ein Stangensieb aufweist, dessen Durchlaßweite vor zugsweise zwischen 65 bis 75 mm verstellbar ist.
- b) ein Förderband zur Förderung durch das Sieb a) hindurchgetretener Batterien aufweist,
- c) einen Rütteltisch aufweist, der sich in der Weise bewegt, daß die auf den Tisch geförderten Batterien in Förderrichtung weiterbewegt werden und dessen Rüttelfrequenz einstellbar ist und der eine einstellbare Steigung von 1-15° der Rütteltischfläche aufweist, auf den das durch Sieb a) hindurchgetretene Batteriegemisch aufgegeben wird, dessen Oberfläche mindestens zwei hintereinander installierte, in Förderrichtung ausgerichtete Stangensiebe unterschiedlicher Durchlaßweite aufweist, wobei die Durchlaßweite der ersten siebartigen Fläche geringer ist als die der folgenden und so eingestellt ist, daß Knopfbatterien durch das erste Sieb hindurchfallen und das zweite Stangensieb, das im Hinblick auf die gegenwärtigen auf dem Markt befindlichen Batteriengrößen, eine Durchlaßweite von 17 mm aufweist, daß von den Räumen unterhalb der Stangensiebe jeweils ein Förderband ausgeht, das den durch die Stangensiebe hindurchfallenden Batterieanteil weiterfördert,
- d) daß die durch das zweite Stangensieb hindurchgetretene Fraktion auf einem Förderband eine Sortierstrecke durchläuft,
- e) daß die Batterien <17 mm am Ende des Rütteltisches ebenfalls auf ein För derband mit Sortierstrecke gelangen,
- f) daß die Förderbänder unabhängig voneinander regelbar mit jeweils einer Fördergeschwindigkeit von 0,005 bis 1 m/sec. betreibbar sind und
- g) daß sich am Ende der beiden Förderbänder für die ankommenden Fraktionen Sammelbehälter befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßweiten
zwischen den Stangen des Stangensiebes 68 bis 70 mm breit sind.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Förderband für Knopfzellen ein Magnet angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß automatische Sortierstrecken vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest teilweise manuelle Sortierstrecken vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die einstellbare Steigung der Stangensiebe 2-10° beträgt.
7. Verfahren zum Sortieren gebrauchter Trockenbatterien mit der Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegemisch, aus dem
Batterien oberhalb einer bestimmten Größe mittels des Stangensiebes entfernt
worden sind, mittels des Förderbandes auf den Rütteltisch gefördert wird, daß auf
dem ersten Stangensieb Knopfbatterien abgetrennt werden, daß die auf dem
Rütteltisch verbleibenden Batterien auf dem folgenden Stangensieb in zwei Teile
unterschiedlicher Abmessungen getrennt werden und daß die zwei Teile
unterschiedlicher Abmessungen in Sortiervorrichtungen sortiert werden, wobei die
Förderbänder unabhängig voneinander regelbar sind und eine
Fördergeschwindigkeit von 0,005 bis 1 m/sec. eingestellt wird, wobei die nicht
aussortierten Batterien gesammelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband für die
Knopfzellen einen Magneten passiert.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß automatisch sortiert wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens teilweise manuell sortiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334714 DE4334714C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334714 DE4334714C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334714A1 DE4334714A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334714C2 true DE4334714C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6499943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334714 Expired - Fee Related DE4334714C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334714C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018116905A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-16 | Hans-Jörg Vasold | Vorrichtung zum Ausrichten, Verarbeiten und Sortieren von Batterien und Verfahren zum Sortieren von Batterien |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736469A1 (fr) * | 1995-07-06 | 1997-01-10 | Services Dans La Rehabilitatio | Procede et dispositif de retraitement d'objets cylindriques tels que des piles usagees |
FR2736565B1 (fr) * | 1995-07-13 | 1997-09-26 | Mati Jean | Installation de tri et de rangement de piles ou accumulateurs usages |
EP1020226A1 (de) * | 1999-01-04 | 2000-07-19 | R.S.T. Luxembourg S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Batterien, Knopfzellen und Metallteilen aus Abfällen |
NL1015880C2 (nl) * | 2000-08-04 | 2002-02-05 | W A Van Peperzeel B V | Inrichting en werkwijze voor het sorteren van gebruikte batterijen. |
BE1027728B1 (nl) * | 2019-11-04 | 2021-06-08 | Galloo Nv | Zeefinrichting en werkwijze voor het verhogen van de kwaliteit van opgeslagen recuperatiematerialen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407460A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Bezner Maschf | Siebvorrichtung |
DE3601671A1 (de) * | 1986-01-21 | 1987-07-23 | Werner Buerklin | Vorrichtung und verfahren zum sieben oder klassieren von haufwerk wie muell od. dgl. |
-
1993
- 1993-10-12 DE DE19934334714 patent/DE4334714C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407460A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Bezner Maschf | Siebvorrichtung |
DE3601671A1 (de) * | 1986-01-21 | 1987-07-23 | Werner Buerklin | Vorrichtung und verfahren zum sieben oder klassieren von haufwerk wie muell od. dgl. |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 4-65063 (A) in Patents Abstracts of Japan, E-1218, June 18, 1992, Vol. 16, No. 271 * |
LUEGER Lexikon der Technik, Deutsche Ver- lags-Anstalt Stuttgart, Band 16, 1970, S. 450 bis 452 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018116905A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-16 | Hans-Jörg Vasold | Vorrichtung zum Ausrichten, Verarbeiten und Sortieren von Batterien und Verfahren zum Sortieren von Batterien |
EP3597315A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-22 | Hans-Joerg Vasold | Vorrichtung zum ausrichten, verarbeiten und sortieren von batterien und verfahren zum sortieren von batterien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334714A1 (de) | 1995-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0795919B1 (de) | Verfahren zum Sortieren von Elektronikschrott, wie beispielsweise Altbatterien und/oder Altakkumulatoren, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3726808A1 (de) | Verfahren zur muellsortierung und muellsortiervorrichtung | |
DE8002678U1 (de) | Metallsortiervorrichtung | |
WO2008011993A1 (de) | Verfahren zum zerkleinern von verbundstoffmaterialien | |
DE2918345A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen auftrennen von ausschuss von wegwerf-hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten saugwerkstoff einerseits und dessen flaechige umhuellungen andererseits | |
EP0427305A1 (de) | Sortierverfahren und -vorrichtung | |
DE4334714C2 (de) | Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage | |
EP0633067A2 (de) | Einrichtung zur Ausscheidung bzw. zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte eines Stoffgemisches oder Stoffgemenges | |
DE202021101894U1 (de) | Glasrohstoffverarbeitung- und -steuerungssystem | |
DE19545240A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialgemischen nach der Sorte | |
DE4310862C2 (de) | Verfahren zur Batteriesortierung | |
DE2449689C3 (de) | Verfahren zum Sortieren von Kommunal- und Gewerbemüll | |
DE4031417A1 (de) | Verfahren zur auftrennung von metallhaltigen muellkomponenten | |
DE2726347B2 (de) | Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl. | |
DE2731270A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wiederaufbereitung von ferromagnetische teile enthaltenden verpackungen | |
DE4217480C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sortierung von Gewerbemüll | |
DE19629110C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von feinteiligen Stoffgemischen mittels eines magnetischen Feldes | |
DE2219179A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren und klassieren eines gemenges aus festen stoffteilchen unterschiedlicher groesse, zusammensetzung und spezifischem gewicht | |
DE19634802A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Teilchenseparation mit einem rotierenden Magnetsystem | |
DE9315419U1 (de) | Trockenbatteriesortieranlage | |
DE19732442A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Sortieren eines Wertstoffgemisches | |
DE3811712C1 (en) | Mobile or stationary crusher device for minerals, in particular lumpy material | |
DE4309671C1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Baustoffabfällen | |
CH654224A5 (en) | Process and device for preparing deformable hollow bodies for optimum use in a subsequent melting process | |
DE2611264A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum aussortieren von leitfaehigen, nicht ferromagnetischen metallen aus einem gemisch verschiedener nichtferromagnetischer stoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |