DE4333703C2 - Schleif- bzw. Poliermaschine - Google Patents
Schleif- bzw. PoliermaschineInfo
- Publication number
- DE4333703C2 DE4333703C2 DE4333703A DE4333703A DE4333703C2 DE 4333703 C2 DE4333703 C2 DE 4333703C2 DE 4333703 A DE4333703 A DE 4333703A DE 4333703 A DE4333703 A DE 4333703A DE 4333703 C2 DE4333703 C2 DE 4333703C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- grinding
- polishing machine
- handlebar
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
Landscapes
- Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif- und/oder Poliermaschine für Körnerfrüchte,
wie Reis oder andere Getreidesorten, mit einem von einem Sieb umgebenen Schleif-
und/oder Polierrotor, welches Sieb aus mehreren radial verstellbaren Siebsegmenten
besteht, die jeweils an einem Ende um eine Anlenkachse verschwenkbar gelagert sind.
Herkömmliche Schleif- bzw. Poliermaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, besitzen
eine Anordnung von Siebsegmenten, die an einem Umfangsende an einer Gelenkachse
montiert sind, wogegen das zweite Umfangsende derart um diese Achse schwenkbar
ist, dass es mehr oder minder in den von den zu behandelnden Körnerfrüchten erfüllten
Raum hineinragt. Dies hat den Zweck, gegen das freie Ende des Siebsegmentes durch
Verstellung radial nach innen einen erhöhten Widerstand für die vom Rotor mitgenom
menen Körnerfrüchte zu bieten, so dass sich eine Reibung zwischen dem Rotor und
den Körnerfrüchten bzw. zwischen den Körnerfrüchten untereinander ergibt. Wäre kein
solcher Widerstand vorgesehen, sondern das Siebgehäuse völlig konzentrisch und
kreiszylindrisch ausgebildet, würden die Körner durch den Rotor zu einer leeren Um
fangsbewegung rund um die Innenseite des Siebes angetrieben, ohne dass es zu einer
Abreibung von Schalenresten u. dgl. käme.
Aus der US 4.515.075 ist eine Reispoliermaschine bekannt, welche einen horizontal
angeordneten Polierrotor und mehrere radial dazu angeordnete Siebsegmente aufweist,
wobei in Achsrichtung zwischen jeweils zwei Siebsegmenten verstellbare Leit- bzw.
Führungselemente für den Körnerstrom angeordnet sind.
Wenn in der vorliegenden Patentanmeldung von "Körnerfrüchten" die Rede ist, so kann
es sich um die verschiedensten Körnerfrüchte handeln. Im allgemeinen wird eine solche
Behandlung bei Reis angewandt, zuweilen aber auch bei anderen Getreidesorten.
Überdies ist die Anwendung solcher Maschinen auch schon für Kaffeebohnen vorge
schlagen worden.
Bei der oben geschilderten bekannten Konstruktion sind an den Enden der Siebseg
mente axial verlaufende Flansche vorgesehen, die bei Verstellung des freien Endes des
Siebsegmentes in radialer Richtung eine Abdeckung bieten sollen, weil andern
falls zwischen dem freien Ende des einen Siebsegmentes und
dem angelenkten Ende des Nachbarsiebsegmentes ein Spalt ent
stünde, durch den das körnige Gut hindurchtreten kann. Aller
dings ist eine vollständige Abdeckung schon rein aus geo
metrischen Gründen nicht möglich, denn bei Verschwenkung
eines Siebsegmentes gegenüber dem anderen ändert sich selbst
verständlich auch der Winkel des Flansches relativ zu einer
durch die Anlenkachse des Nachbarsiebsegmentes verlaufenden
Radialebene. Dies kann bei Körnerfrüchten geringer Grösse
und/oder bei grösseren Verstellwegen dazu führen, dass sich
doch ein Spalt zwischen einander benachbarten Siebsegmenten
ergibt, durch den die Körnerfrüchte austreten. Dieser Nach
teil machte es bei bekannten Konstruktionen auch erforder
lich, den Verstellweg der Siebsegmente zu begrenzen, d. h.
kleiner zu halten, als es u. U. zweckmässig wäre.
Ein anderer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt darin,
dass jedes einzelne der, meist drei, Siebsegmente gesondert
eingestellt werden musste, was zeitaufwendig war und Still
standszeiten verursachte, denn diese Arbeit konnte nur bei
Stillstand der Maschine durchgeführt werden, nachdem sich der
Bedienende Zugang zu dem in einem Gehäuse untergebrachten
Sieb verschafft hatte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Konstruktion unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu
verbessern, und dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass
jedes Siebsegment auch an seinem anderen Ende um eine Anlenk
achse schwenkbar gelagert ist und die Lagerung benachbarter
Siebsegmente auf einem gemeinsamen, einen axialen Spalt zwi
schen jeweils zwei benachbarten Siebsegmenten überbrückenden
Lenker vorgesehen ist. Im Gegensatze zur bekannten Konstruk
tion sind also beide Umfangsenden jedes Siebsegmentes inner
halb gewisser Grenzen frei beweglich, wobei die Bewegung auf
Grund der Anordnung der Lenker annähernd einer Parallelver
schiebung entspricht, so dass - gleichgültig wie gross der
Verstellweg für die Siebsegmente sein soll - der Abstand
eines Siebsegmentes vom benachbarten Siebsegment stets im
wesentlichen gleich gross ist und so Spaltöffnungen vermieden
werden, durch welche die Körnerfrüchte hindurchtreten könn
ten.
Weiters ergibt sich darüberhinaus der überraschende und sehr
wesentliche Effekt, dass die Bewegung auch nur eines Siebseg
mentes durch den Lenker selbsttätig auch alle übrigen Sieb
segmente in die entsprechende Position führt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass jeder Lenker um eine ortsfest angeordnete
Gelenkachse verschwenkbar angeordnet ist. Diese konstruktive
Massnahme bringt den Vorteil einer sehr sicheren Kinematik
mit einer zuverlässigen Funktion.
Besonders vorteilhaft erweist sich die bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung, dass jeder Lenker als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, und jeder Hebelarm mit einer Lenker
achse für die Lagerung eines Siebsegmentes ausgerüstet ist.
Hierdurch ergibt sich eine präzise Führung für die Positio
nierung der Siebsegmente, die einen zuverlässigen Betrieb der
Maschine über lange Betriebszeiten sicherstellt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass der den Lenker bildende zweiarmige Hebel
symmetrisch ausgebildet ist. Hierdurch werden gleiche Ver
stellwege bzw. gleiche Einstellungen für alle Siebsegmente
erreicht.
Ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu
mindest ein Siebsegment mit einer Verstelleinrichtung zur
radialen Positionierung gegenüber dem Schleif- und/oder Po
lierrotor versehen, so werden durch die erfindungsgemässe
Konstruktion in vorteilhafter Weise alle Siebsegmente posi
tioniert. Besonders einfach, aber sehr wirkungsvoll ist die
Verstelleinrichtung, wenn sie nach weiterer bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung durch einen ortsfest gelagerten
Verstellhebel gebildet ist, der über einen Stössel an einem
Lenker bzw. an einem Hebelarm des Lenkers angelenkt ist, wo
bei, vorzugsweise der Verstellhebel oder der zugehörige Len
ker eine Feststelleinrichtung aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der
nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe
Schleifmaschine, wozu die
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
ist; und
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie III-
III der Fig. 2.
Eine in Fig. 1 im Längsschnitt und schematisch dargestellte
Schleifmaschine besitzt ein Maschinengehäuse 1, an dessen
Oberseite ein Einfülltrichter 2 für das zu bearbeitende kör
nige Gut angeordnet ist, wobei das Gut an der Unterseite über
einen Trichter oder ein Rohr 3 nach der Bearbeitung abgeführt
wird. Im Anschluss an den Einfülltrichter 2 befindet sich ein
Schüttkanal 4, durch den das zu bearbeitende körnige Gut in
einen ringspaltförmigen Bearbeitungsraum 5 gebracht wird. In
nerhalb des Bearbeitungsraumes. 5 befindet sich ein Schleifro
tor 6, der an einer Welle 7 angeordnet und über ein Riemenrad
von einem Motor 9 antreibbar ist.
An der radialen Aussenseite ist der Bearbeitungsraum 5 von
einem Sieb 10 begrenzt, das gemäss Fig. 2 aus drei relativ
zueinander beweglichen Siebsegmenten 10' besteht. An ihren
Enden besitzen die Siebsegmente 10' sich über die axiale
Länge des Bearbeitungsraumes 5 erstreckende Flansche 11, die
in der Folge als Axialflansche bezeichnet werden. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, sind an das Sieb 10 oben und unten
jeweils ein sich ringförmig radial nach aussen erstreckender
Flansch 12 vorgesehen, der an einer toroidförmigen Grund
platte 13 (an der Unterseite) sowie an einem Troroidkörper 14
an der Oberseite in später noch zu beschreibender Weise
befestigt ist.
Es versteht sich, dass die Löcher des Siebes 10 in üblicher
Weise klein genug sind, um das zu bearbeitende körnige Gut im
Bearbeitungsraum 5 zurückzuhalten, so dass nur der Abrieb
nach aussen treten kann. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich,
dass der Radialflansch 12 aus drei Teilen zusammengesetzt
ist, die jeweils den Siebsegmenten 10' entsprechen und mit
diesen verbunden sind.
Die bekannte Ausführung war so geartet, dass an einem Um
fangsende eines jeden Siebsegmentes 10' bzw. seines zuge
hörigen Radialflansches 12 eine Anlenkachse 15 fest mit der
daruntergelegenen Platte 13 verbunden war, wogegen das andere
Umfangsende des Siebsegmentes frei beweglich war und an jenes
Ende des benachbarten Siebsegmentes 10' angrenzte, das wiede
rum an einer festliegenden Achse angelenkt war. Wurden dann
die freien Enden der Siebsegmente 10' radial ein- oder aus
wärts bewegt, so ergaben sich aufgrund der Schwenkbewegung
Spalte zwischen einander benachbarten Siebsegmenten 10',
durch die das körnige Gut auszutreten vermochte. Ueberdies
musste jedes Siebsegment gesondert eingestellt werden.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass
die Siebsegmente 10' untereinander jeweils über Lenker 16
miteinander verbunden sind, die jeweils über Lenkerachsen 15
mit dem Siebsegment 10' bzw. seinem Radialflansch 12 beweg
lich verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich zwischen
einander benachbarten Axialflanschen 11 lediglich eine Paral
lelverschiebung, d. h. der dazwischenliegende Spalt 21 verän
dert sich bei Bewegung der Siebsegmente 10' in radialer Rich
tung zum Bearbeitungsraum 5 nur minimal.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die Lenker 16
die Bewegung eines Siebsegmentes 10' bzw. seines zugehörigen
Radialflansches 12 unmittelbar auf die anderen Siebsegmente
übertragen können. Daher genügt es, wenn ein einziger Ver
stellhebel 17 von ausserhalb des Gehäuses 1 bedienbar ist.
Der Verstellhebel 17 sitzt an einem lediglich schematisch
angedeuteten ortsfesten Schwenkpunkt 18 und betätigt über
sein kurzes, gegenüberliegendes Ende einen Stössel 19, der
die axiale Lage des Radialflansches 12 und des zugehörigen
Siebsegmentes 10' festlegt. Dabei wird es zweckmässig sein,
dem Hebel 17 eine entsprechende (nicht dargestellte) Arre
tiervorrichtung zuzuordnen, in beispielsweise in einen
entlang einer Verstellschraubenspindel bewegbaren Kulis
senstein eingreifen zu lassen, wobei die Schraubenspindel
durch ihre selbsthemmende Wirkung die Arretierung bewirkt.
An sich wäre es möglich, die Lenker 16 alleine auch für die
Sicherung des Siebes 10 bezüglich des Rotors 6 wirken zu
lassen, soferne dfür die Lenker nur irgendeine Anordnung
vorgesehen ist, die eine definierte Schwenkbewegung derselben
ergibt. Eine solche, eine Schwenkachse definierende Anordnung
könnte auf verschiedene Art, beispielsweise durch Anordnung
einer etwa mittig (es könnte auch aussermittig sein) zwischen
den Enden der Lenker angeordneten Reibfläche am Lenker und/
oder an der zu ihm benachbarten Gehäusefläche, verwirklicht
sein. Eine sicherere Kinematik und eine bessere Funktion er
gibt sich aber, wenn jeder Lenker in der besonders aus Fig. 3
ersichtlichen Weise selbst um eine Gelenkachse 20 schwenkbar
ist. Diese Gelenkachse 20 ist zweckmässig in der Mitte jedes
Lenkers 16 vorgesehen, so dass jeder Lenker 16 mit seinen
Lenkerachsen 15 praktisch einen zweiarmigen Hebel bildet.
Claims (7)
1. Schleif- und/oder Poliermaschine für Körnerfrüchte, wie Reis oder andere Getrei
desorten mit einem von einem Sieb umgebenen Schleif- und/oder Polierrotor, wel
ches Sieb aus mehreren radial verstellbaren Siebsegmenten besteht, die jeweils
an einem seitlichen Umfangsende um eine Anlenkachse verschwenkbar gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Siebsegment (10') auch an seinem an
deren Ende um eine Anlenkachse (15) verschwenkbar gelagert ist und die Lage
rung benachbarter Siebsegmente (10') auf einem gemeinsamen, einen axialen
Spalt (21) zwischen jeweils zwei benachbarten Siebsegmenten (10') überbrücken
den Lenker (16) vorgesehen ist.
2. Schleif- und/oder Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Lenker (16) um eine ortsfest angeordnete Gelenkachse (20) verschwenkbar
angeordnet ist.
3. Schleif- und/oder Poliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass jeder Lenker (16) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und jeder He
belarm mit einer Lenkerachse (15) für die Lagerung eines Siebsegmentes (10')
ausgerüstet ist.
4. Schleif- und/oder Poliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der den Lenker (16) bildende zweiarmige Hebel symmetrisch
ausgebildet ist.
5. Schleif- und/oder Poliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest ein Siebsegment (10') mit einer Verstelleinrichtung
zur radialen Positionierung gegenüber dem Schleif- und/oder Polierrotor (6) ver
sehen ist.
6. Schleif- und/oder Poliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung durch einen ortsfest gelagerten Ver
stellhebel (17) gebildet ist, der über einen Stössel (19) an einem Lenker (16) oder
an einem Hebelarm des Lenkers (16) angelenkt ist.
7. Schleif- und/oder Poliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verstellhebel (17) oder der zugehörige Lenker (16) eine Feststelleinrichtung
aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333703A DE4333703C2 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Schleif- bzw. Poliermaschine |
ITMI941952A IT1270016B (it) | 1993-10-02 | 1994-09-27 | Pulitrice e/oppure lucidatrice per granaglie cerealicole |
JP23553894A JP3712427B2 (ja) | 1993-10-02 | 1994-09-29 | 研削式もしくは研摩式精穀機 |
US08/316,773 US5476036A (en) | 1993-10-02 | 1994-10-03 | Abrading or polishing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333703A DE4333703C2 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Schleif- bzw. Poliermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333703A1 DE4333703A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4333703C2 true DE4333703C2 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=6499313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4333703A Expired - Lifetime DE4333703C2 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Schleif- bzw. Poliermaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5476036A (de) |
JP (1) | JP3712427B2 (de) |
DE (1) | DE4333703C2 (de) |
IT (1) | IT1270016B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5699724A (en) * | 1992-12-02 | 1997-12-23 | Buhler Ag | Cleaning and sorting bulk material |
DE19950317B4 (de) * | 1999-10-13 | 2007-02-22 | Kuris, Isaak, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn und Samen |
JP4415498B2 (ja) * | 2001-02-08 | 2010-02-17 | 株式会社サタケ | 精白米加工装置 |
JPWO2002100546A1 (ja) * | 2001-06-11 | 2004-09-24 | セイレイ工業株式会社 | 横型研削式精米機 |
US6647866B1 (en) * | 2003-03-21 | 2003-11-18 | Chen Kuo Chih | Processing device for coffee beans |
KR100738740B1 (ko) * | 2006-08-28 | 2007-07-12 | 김기대 | 곡물 껍질 제거장치 및 제거방법 |
CN102614954A (zh) * | 2012-04-24 | 2012-08-01 | 周立汉 | 一种颗粒粮食加工设备 |
CN104258921B (zh) * | 2014-09-29 | 2016-08-17 | 湖北天明粮油设备有限公司 | 一种碾米机 |
JP6834960B2 (ja) * | 2015-08-26 | 2021-02-24 | 株式会社サタケ | 過熱蒸気殺菌装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515075A (en) * | 1983-07-15 | 1985-05-07 | Satake Engineering Co. Ltd. | Rice polishing machine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1100190A (en) * | 1911-05-05 | 1914-06-16 | Robert Lund | Cover for outer linings for cylinders. |
US1525398A (en) * | 1924-10-31 | 1925-02-03 | George M Kemp | Grain scourer |
US3734752A (en) * | 1970-09-14 | 1973-05-22 | Cpc International Inc | Processing cereal grains and seeds by a semi-dry milling method |
US3960068A (en) * | 1975-01-29 | 1976-06-01 | Felipe Salete | Machine for whitening, polishing or pearling grains and cereals and more particularly rice |
MX147108A (es) * | 1979-01-24 | 1982-10-06 | Felipe Salete Garces | Mejoras a maquina pulidora y blanqueadora de granos |
US4426921A (en) * | 1981-01-23 | 1984-01-24 | Riviana Foods, Inc. | Apparatus for removal of bran from rice and like cereal grains |
JPS57209647A (en) * | 1981-06-19 | 1982-12-23 | Yamamoto Soichi | Vertical grinding type cereal cleaning device |
MX159213A (es) * | 1984-05-14 | 1989-04-20 | Felipe Salete Garces | Ensamble de criba y rotor para maquinas descascaradoras,descortezadoras,pulidoras y blanqueadoras de granos |
JP3012070B2 (ja) * | 1991-12-27 | 2000-02-21 | 株式会社山本製作所 | 精米装置 |
-
1993
- 1993-10-02 DE DE4333703A patent/DE4333703C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-09-27 IT ITMI941952A patent/IT1270016B/it active IP Right Grant
- 1994-09-29 JP JP23553894A patent/JP3712427B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-03 US US08/316,773 patent/US5476036A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515075A (en) * | 1983-07-15 | 1985-05-07 | Satake Engineering Co. Ltd. | Rice polishing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333703A1 (de) | 1995-04-06 |
JPH07204525A (ja) | 1995-08-08 |
ITMI941952A1 (it) | 1996-03-27 |
ITMI941952A0 (it) | 1994-09-27 |
JP3712427B2 (ja) | 2005-11-02 |
IT1270016B (it) | 1997-04-16 |
US5476036A (en) | 1995-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632330C2 (de) | Schneidmühle | |
DE4333703C2 (de) | Schleif- bzw. Poliermaschine | |
DE2748003C2 (de) | ||
DE1817452A1 (de) | Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine | |
DE19603627C2 (de) | Wirbelstrommühle | |
DE1301169B (de) | Dresch- und Trenneinrichtung | |
DE69709887T2 (de) | Pelletierpresse | |
EP0171527B1 (de) | Fliehkraft-Gleitschleifmaschine | |
DE1940714C3 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo | |
DE2923237C2 (de) | Feldhäcksler mit in einem Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung | |
EP0256147B1 (de) | Scheibenbrecher | |
AT395669B (de) | Egge | |
DE3402637C2 (de) | ||
DE3636461A1 (de) | Vorrichtung zum speisen von walzwerken, insbesondere fuer oelsaaten | |
DE2346159C2 (de) | Knetraspler für Ton oder tonähnliche Massen | |
DE634303C (de) | Umluftsichter | |
DE3219289C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE1263388B (de) | Dresch- und/oder Trenneinrichtung | |
DE3140143A1 (de) | Dreschkorbanordnung in einer axialdreschmaschine | |
DE2825089C3 (de) | Fördertisch, insbesondere für UmschnUningsmaschinen | |
DE2132524C3 (de) | Fräse zur Gutentnahme aus Futtersilos o. dgl | |
DE3128113C2 (de) | Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre | |
DE4012754C1 (en) | Pick-up and compression machine for agricultural crops - has stationary deflection rollers, of bale conveyor or as transverse, supported axial members | |
DE1507694C (de) | ||
DE9410951U1 (de) | Mischschaufel mit einem Rührwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |