DE4333528C2 - Vorrichtung zum Austrennen von vorzugsweise durch Tiefziehen geformten Behältern aus einem Folienstrang - Google Patents

Vorrichtung zum Austrennen von vorzugsweise durch Tiefziehen geformten Behältern aus einem Folienstrang

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE 31 18 946 A1 ist schon eine derartige Vorrichtung zum Austrennen von tiefgezogenen, befüllten Kunst­ stoff-Packungen bekannt. Diese hat Stützteller, auf denen die Be­ hälter während des Austrennens stehen. Die Stützteller umgibt eine vertikal auf- und abbewegbare Matrize, die mit einem oberhalb von ihr angeordneten, die Außenkontur der Behälter bestimmenden Schneid­ messer zusammenwirkt. Zum Zu- und Abführen der Behälter dienen Transportbänder, die in der Ebene der Stützteller verlaufen. Nach­ teilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß zwischen den Stütz­ tellern und der Matrize Zwischenräume sind, in denen die Behälter bei abgesenkter Matrize insbesondere nach dem Austrennen beim Aus­ schieben aus der Vorrichtung verklemmen können.
Weiterhin ist aus der DE 32 35 005 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der Stützteller die ausgetrennten Behälter nach oben in entsprechend ausgebildete Stapelkanäle abführen. Dazu sind die Stützteller vertikal bewegbar. Neben dem hohen konstruktiven Aufwand durch die vertikal bewegbaren Stützteller und die Stapelkanäle benötigt die Vorrichtung einen zusätzlichen Arbeitstakt zum Ausschieben der aus­ getrennten Behälter. Dadurch ist die Leistung der Vorrichtung ver­ hältnismäßig gering.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Stützteller um ihre in Bewegungsrichtung der Matrize verlaufenden Achsen drehbar sind und zwei verschiedene, zueinander versetzte Erstreckungen haben. Beim Zu- und Abführen der Behälter werden die Stützteller bei abgesenkter Matrize von ihrer einen in die andere Winkellage ge­ dreht. Dadurch wird eine in Förderrichtung der Behälter durchgehende Förderbahn erzeugt, so daß ein sicherer Transport der Behälter in, der Vorrichtung ermöglicht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Besonders vorteilhaft ist, die Matrize mit voneinander unabhängig bewegbaren Längs- und Querstegen auszubilden. Die während des Ab­ transports der Behälter in einer angehobenen Position verbleibenden Längsstege bilden dabei eine seitliche Führung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Austrennen von reihenförmig in einem Folienstrang angeordneten, vorzugsweise durch Tiefziehen geformten Behältern mit im linken Teil der Zeichnung angehobener Matrize und im rechten Teil der Zeichnung teilweise abgesenkter Matrize vereinfacht in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem vereinfachten Schnitt in der Ebene II-II.
Die Vorrichtung zum Austrennen von reihenförmig in einem Folien­ strang 10 angeordneten Behältern 12 schließt sich an eine nicht dar­ gestellte Füll- und Siegelvorrichtung an. Dort werden die im Tief­ ziehverfahren hergestellten Behälter 12 mit einem Lebensmittel, wie beispielsweise Yoghurt, befüllt und anschließend mit einer Deckel­ folie versiegelt. Von dort gelangen die Behälter 12 mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Fördereinrichtung in die erfindungs­ gemäße Vorrichtung.
Diese Vorrichtung hat zum Beispiel sechs in Förderrichtung der Be­ hälter 12 angeordnete Reihen von Stütztellern 15. Die Stützteller 15 sind um ihre zur Förderrichtung senkrechten Achsen zwischen zwei um 45° zueinander befindliche Winkellagen drehbar. Senkrecht zu ihren Drehachsen haben die Stützteller 15 in der Förderebene der Behälter 12 plattenförmig ausgebildete Stützflächen 16. Diese haben zwei unterschiedliche, um 90° zueinander versetzte Erstreckungen 17, 18, die sich mittig schneiden. Die Grundfläche der Stützflächen 16 ist im wesentlichen quadratisch, wobei in Richtung der minimalen Er­ streckungen 17 die gegenüberliegenden Ecken senkrecht zur Er­ streckungsrichtung abgeschnitten sind, so daß die eine Diagonale des Quadrats verkürzt ist. In Richtung ihrer maximalen Erstreckungen 18 sind die Eckbereiche der Stützflächen 16 durch je zwei nahezu dreieckförmige Abschnitte 19 verbreitert, wobei die dabei entstandenen Kanten 21 konvex gerundet sind.
In der einen Winkellage der Stützteller 15 sind deren maximalen Er­ streckungen 18 in Förderrichtung miteinander ausgerichtet, so daß die Stützflächen 16 an den Kanten 21 nahezu spaltfrei aneinander an­ schließen. In der anderen, um 45° zur Förderrichtung gedrehten Winkellage, ist der Abstand der Stützflächen 16 nach allen Seiten zueinander so groß, daß die Stützflächen 16 mit Spiel in quadra­ tische Aufnahmen 24 einer vertikal bewegbaren Matrize 25 Platz finden.
Die Matrize 25 hat voneinander unabhängig auf- und abbewegbare Quer- und Längsstege 26, 27. Die Stege 26, 27 sind in dem stets un­ terhalb der Stützflächen 16 befindlichen Teil verbreitert, in denen die Stützteller 15 geführt sind. Der Abstand der Längsstege 27 zu­ einander ist so groß, daß die Stützflächen 16 selbst bei angehobenen Längsstegen 27 zwischen ihren beiden Winkellagen gedreht werden können, ohne diese zu berühren. In der Grundstellung der Matrize 25 sind die Querstege 26 vollständig unterhalb der Stützflächen 16 ab­ gesenkt. Die Oberseiten der Längsstege 27 befinden sich in einer an­ gehobenen Position an der Unterseite des Folienstrangs 10. In der Arbeitsstellung der Matrize 25 sind auch die Querstege 26 bis zur Unterseite des Folienstrangs 10 angehoben.
Die Matrize 25 wirkt mit einem ebenfalls vertikal bewegbaren Schneidmesser 30 zusammen, das bis zu den Stegen 26, 27 absenkbar ist. Das Schneidmesser 30 besitzt Schneiden 31, 32, die in Deckung mit den Schneidkanten an den Oberseiten der Stege 26, 27 angeordnet sind. Die Anordnung der Schneiden 31, 32 bestimmt die Außenkontur und die Anzahl der auszutrennenden Behälter 12.
Im Auslaufbereich der Vorrichtung schließt sich in der Ebene der Stützflächen 16 eine nicht dargestellte Fördereinrichtung zum Ab­ transport der ausgetrennten Behälter 12 an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
In der Grundstellung der Vorrichtung sind die Querstege 26 in ihrer abgesenkten Position unterhalb der Stützflächen 16. Die Längsstege 27 sind in ihrer angehobenen Position in Höhe der Unterseite des Folienstrangs 10. Die Stützflächen 16 sind mit ihren maximalen Er­ streckungen 18 in Förderrichtung ausgerichtet, und bilden in Förder­ richtung eine nahezu zwischenraumlose Förderbahn für die Behälter 12. Das Schneidmesser 30 ist in der angehobenen Position oberhalb des Folienstrangs 10.
Zum Einschieben der Behälter 12 in die Vorrichtung wird der Folien­ strang 10 taktweise um jeweils sechs Reihen von Behältern 12 in För­ derrichtung bewegt. Dabei bilden die angehobenen Längsstege 27 eine Führung für die Behälter 12. Sobald die Behälter 12 auf ihren zuge­ ordneten Stützteller 15 positioniert sind, werden diese in ihren zur Bewegungsrichtung der Matrize 25 parallelen Achsen um 45° gedreht. Anschließend werden auch die Querstege 26 in ihre Arbeitsstellung gefahren, so daß sie auf der Unterseite des Folienstrangs 10 zwischen den Behältern 12 anliegen.
Zum Austrennen der Behälter 12 aus dem Folienstrang 10 wird nun das Schneidmesser 30 bis zur Oberseite der Stege 26, 27 nach unten ge­ fahren. Nachdem die Behälter 12 ausgetrennt sind, fahren das Schneidmesser 30 in seine angehobene Position und die Querstege 26 in ihre abgesenkte Position unterhalb der Stützflächen 16 zurück, wohingegen die Längsstege 27 in ihrer angehobenen Position bleiben. Zum Ausschieben der vereinzelten Behälter 12 werden die Stützteller 15 mit ihren Stützflächen 16 wieder so gedreht, daß die Stützflächen 16 mit ihren maximalen Erstreckungen 18 in Förderrichtung aneinander anschließen. Beim sich anschließenden Fördertakt, der wiederum sechs Reihen von Behältern 12 in die Vorrichtung einbringt, werden die ausgetrennten Behälter 12 durch den nachschiebenden Folienstrang 10 aus der Vorrichtung ausgeschoben. Dadurch, daß die Stützflächen 16 in Förderrichtung eine nahezu zwischenraumlose Förderbahn bilden, können die Behälter 12 ohne Gefahr des Verklemmens zwischen den Stützflächen 16 auf die sich anschließende Fördereinrichtung ge­ schoben werden. Die in angehobener Position verbliebenen Längsstege 27 bilden dabei eine seitliche Führung für die Behälter 12.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die Längsstege 27 auch je­ weils gemeinsam mit den Querstegen 26 nach oben beziehungsweise unten bewegt werden können. In diesem Fall kann die Matrize 25 da­ hingehend vereinfacht werden, daß die Stege 26, 27 starr miteinander verbunden sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Austrennen von vorzugsweise durch Tiefziehen ge­ formten Behältern (12) aus einem Folienstrang (10), mit einem die Außenkontur einer bestimmten Anzahl von reihenförmig angeordneten Behältern (12) bestimmenden Schneidmesser (30), mit einer gegen das Schneidmesser (30) bewegbaren, Aufnahmen (24) für die auszutrennen­ den Behälter (12) aufweisenden Matrize (25) und mit in den Aufnahmen (24) der Matrize (25) angeordneten Stütztellern (15), unterhalb deren Stützflächen (16) die Matrize (25) zum Zu- und Abführen der Behälter (12) absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ teller (15) um ihre in Bewegungsrichtung der Matrize (25) ange­ ordneten Achsen zwischen zwei Winkellagen drehbar angeordnet sind und quer zu ihren Drehachsen zwei verschiedene, um einen bestimmten Winkel versetzte Erstreckungen (17, 18) aufweisen, so daß sie in der einen Winkellage mit Spiel in den Aufnahmen (24) aufgenommen werden und bei abgesenkter Matrize (25) in der anderen Winkellage mit ihrer größeren Erstreckung (18) miteinander ausgerichtet eine nahezu zwischenraumlose Förderbahn für die Behälter (12) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Erstreckungen (17, 18) der Stützflächen (16) senkrecht zu­ einander sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Erstreckungen (17, 18) jeweils mittig schneiden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Winkellagen der Stützteller (15) um 45° versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Matrize (25) aus vertikal voneinander unabhängig bewegbaren Quer- und Längsstegen (26, 27) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundflächen der Stützflächen (16) im wesentlichen quadratisch sind, wobei die einen beiden gegenüberliegenden Ecken senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung (17) verkürzt, und die an­ deren beiden Ecken senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung (18) ver­ breitert sind.
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