DE4333485A1 - Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung - Google Patents
Tonfrequenzmodulator-Demodulator-EinrichtungInfo
- Publication number
- DE4333485A1 DE4333485A1 DE19934333485 DE4333485A DE4333485A1 DE 4333485 A1 DE4333485 A1 DE 4333485A1 DE 19934333485 DE19934333485 DE 19934333485 DE 4333485 A DE4333485 A DE 4333485A DE 4333485 A1 DE4333485 A1 DE 4333485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- demodulator
- antenna
- television
- audio
- programs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/53—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
- H04H20/61—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast
- H04H20/63—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast to plural spots in a confined site, e.g. MATV [Master Antenna Television]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Systems (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tonfrequenzmodulator-Demodu
lator-Einrichtung für ein z. B. bereits vorhandenes elek
trisches Verteilernetz, insbesondere für ein mit Antennen
kopfstation und mehreren Antennenanschlußdosen versehenes
Fernsehhausantennennetz.
Es ist bereits bekannt, in bestehende elektrische Verteiler
netze, wie beispielsweise elektrische Versorgungsnetze, mit
Hilfe von Modulatoreinrichtungen an einer Stelle Steuer
signale einzukoppeln und sie an anderer Stelle durch ent
sprechende Demodulatoreinrichtungen wieder auszukoppeln, um
so beispielsweise den Tarif von Zählereinrichtungen oder die
Stellung von Schaltern zu beeinflussen.
Mit Hilfe von Einkoppeleinrichtungen und Auskoppeleinrich
tungen, die mit dem Telefonnetz verknüpft sind, ist auch
bereits die Verbreitung von Hörfunkprogrammen durchgeführt
worden (Drahtfunk).
Der Vorteil derartiger Modulator-Demodulator-Einrichtungen
ist, daß bereits bestehende, an sich für andere Zwecke
vorgesehene drahtgebundene Verteilernetze genutzt werden
können, so daß einerseits eine große Anzahl von an diesem
Netz angeschlossenen Teilnehmern erreichbar ist, anderer
seits aber die Ausstrahlung über drahtlose Sendeeinrich
tungen vermieden wird, da diese ihre speziellen Nachteile
hat, wie beispielsweise Nichtbekanntsein des potentiellen
Empfängerkreises (mangelnde Abrechnungsfähigkeit) , wie auch
behördliche Auflagen und Genehmigungsfragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung,
mit der eine größere Anzahl von Tonfrequenzprogrammen oder
Audioprogrammen, insbesondere also Rundfunkprogramme oder
auch sonstige Informationsdienste, die durch Sprache oder
sonstige im Tonfrequenzbereich liegende Informationen
übertragen werden können, an eine begrenzte, prinzipiell
bekannte Anzahl von Teilnehmern weitergeleitet werden kann.
Dabei sollen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihrer
seits aus der angebotenen Zahl von Programmen das ihnen
Geeignete oder Angenehme auszuwählen, vorzugsweise parallel
oder anstelle eines ebenfalls zuführbaren sonstigen Hörfunk-
oder Fernseh- oder Videoprogramms. Dabei soll ein bereits
vorhandenes Netz, wie beispielsweise ein Telefonnetz,
insbesondere aber ein Rundfunk- oder Fernsehantennennetz
genutzt werden, so daß die Installation von besonderen
Anschlußdosen für das hier in Rede stehende Audioprogramm
angebot nicht erforderlich ist.
Anwendbar ist diese Einrichtung beispielsweise in größeren
Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Sanatorien, größeren
Hausgemeinschaften privater Natur, Mehrfamilienhäusern,
Großbetrieben u. dgl. Insbesondere Krankenhäuser besitzen
beispielsweise in jedem Patientenzimmer Anschlußeinrich
tungen für den Anschluß von Fernsehgeräten, und es hat sich
als vorteilhaft erwiesen, dem Patienten in einem Krankenhaus
beispielsweise die Möglichkeit zu geben, auszuwählen
zwischen mehreren Hörfunkprogrammen oder dem Ton eines
ebenfalls laufenden Fernsehprogramms eines in dem Patienten
zimmer stehenden Fernsehgerätes.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Tonfrequenzmodulator-
Demodulator-Einrichtung gemäß der eingangs genannten Art
durch eine vorzugsweise im Bereich der Antennenkopfstation
angeordneter Modulationseinrichtung, die eine Anzahl (i bis
n) Audio- oder Rundfunkprogramme (in Mono- oder Stereo
technik) einem Träger aufmoduliert und diesen modulierten
Träger in das Verteilernetz einkoppelt, und durch an das
Verteilernetz ankoppelbare, insbesondere an den Antennen
anschlußdosen anschließbare Demodulatoreinrichtungen zur
wahlweisen Demodulation von einem der 1 bis n Audio- oder
Rundfunkprogramme und deren selektive Weitergabe an eine
oder an mehrere (1 bis m) Hörstellen.
Durch diese Maßnahmen wird auf verhältnismäßig einfache und
kostensparende Weise ermöglicht, eine bestimmte maximale
Anzahl (n) von Audio- oder Hörfunkprogrammen an den An
schlußdosen der Antennenverteilungseinrichtung oder sonsti
gen Verteilernetzen zur Verfügung zu haben, wobei je nach
Bedarf z. B. durch Anschluß des Demodulators an diese
Antennendose eines der dem Träger aufmodulierte Programme
ausgekoppelt, demoduliert und je nach Wunsch somit eines der
damit zur Verfügung stehenden Programme dem Benutzer zur
Verfügung gestellt werden kann.
Handelt es sich bei dem Verteilernetz, was besonders günstig
ist, um eine Fernsehhausanlage, über die in üblicher Weise
eine Anzahl von Fernsehprogrammen verteilt werden, wird diese
Zugriffsmöglichkeit zu einem Fernsehprogramm durch die
erfindungsgemäße Anordnung nicht beeinträchtigt. Die er
findungsgemäße Demodulatoreinrichtung kann sogar so ausge
staltet sein, daß das dem Videosignal zugeordnete Fernseh
tonsignal in die Auswahl der Audioprogramme derart inte
griert wird, daß auch dieses Videotonsignal wie die anderen
Audioprogrammsignale auswählbar ist. Der Benutzer, bei
spielsweise der Patient in einem Krankenhaus, kann daher
auswählen zwischen der angeboten Zahl n von Rundfunkpro
grammen oder sonstigen Audioprogrammen, die über den Ton
frequenzmodulator in das Netz eingekoppelt werden, wie auch
aus den davon unabhängig in dem Fernsehnetz zur Verfügung
stehenden Fernsehtonsignalen, beispielsweise dann, wenn er
zu einem auf dem Fernsehschirm laufenden Fernsehbild einen
passenden Fernsehton empfangen möchte, wobei dieser Fernseh
ton beispielsweise in Stereotechnik oder Zwei-Kanal-Technik
zur Verfügung stehen könnte, bei Zwei-Kanal-Technik bei
spielsweise in zwei unterschiedlichen Sprachen.
Um dies besonders günstig zu verwirklichen, kann dem De
modulator, der an eine der Antennendosen angeschlossen ist,
sowohl ein Fernsehgerät nachgeschaltet sein, wie auch eine
Schnittstelle, an die dann die mehreren Hörstellen für
beispielsweise mehrere Patienten in einem Patientenzimmer
anschließbar sind. Die Schnittstelle kann auch zusätzlich
noch mit dem Fernsehgerät in Verbindung stehen, um so die
Möglichkeit zu haben, auf dessen Tonsignal zugreifen
und/oder dieses beeinflussen (Lautstärke!) zu können.
Um die Auswahl des gewünschten Audiokanals, Tonprogramms o. dgl.
dem Benutzer, wie beispielsweise dem bettlägerigen
Patienten, zu erleichtern, ist gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung es günstig, wenn die Demodulationseinrichtungen
über Steuerleitungen (oder auch drahtlos über Fernbedie
nungseinrichtungen) mit einer Tastatur zur Auswahl eines der
Rundfunkprogramme oder des TV-Tons verbunden sind.
Die Einstellung der Lautstärke kann mittels einer Einstell
einrichtung an der Hörstelle erfolgen, beispielsweise mit
einem Potentiometer, oder auch mit einer Schrittschaltung,
die, beispielsweise mikroprozessorgesteuert, die Lautstärke
verändern kann.
Die Programmauswahl kann derart erfolgen, daß für jedes
Programm eine einzelne eigene mechanische Schalter- oder
Druckknopfeinrichtung zur Verfügung steht. Einen einfacheren
mechanischen Aufbau ermöglicht jedoch eine Schrittschaltung,
die es ermöglicht, durch Betätigung nur eines Schalters oder
Druckknopfes die einzelnen Programme fortschreitend vorwärts
oder rückwärts abzutasten und festzuhalten. Diese Schritt
schaltung kann auch als rotierende Fortschaltung ausge
staltet sein, so daß nach einem Durchlauf sämtlicher zur
Verfügung stehender Programme wieder am Anfang begonnen
wird. Diese Fortschaltungssteuerung kann vorzugsweise
mittels einer Mikroprozessoranordnung erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein übliches und meist bereits vorhandenes Haus
antennennetz 10, üblicherweise ein 75-Ohm-Koaxial
kabelnetz, an dem eine größere Anzahl von An
tennenanschlußdosen 12 angeschlossen ist, die in
den verschiedenen Zimmern des Hauses, in denen
Fernsehgeräte angeschlossen werden sollen, ange
bracht sind.
Versorgt wird dieses Antennenhausnetz von einer beispiels
weise auf dem Hausdach angebrachten Antenne 14, die auch aus
mehreren Einzelantennen bestehen kann, beispielsweise für
die verschiedenen Programme, die an dem Standort des Hauses
empfangen werden können. Zur Zusammenführung derartiger
verschiedener Antennen und zur Vorverstärkung dient meist
eine Antennenkopfstation 16. Eine derartige Anlage liefert
somit an die verschiedenen Antennenanschlußdosen 12 die
üblichen, und meist oberhalb von 50 MHz liegenden Träger
signale für die verschiedenen Fernsehprogramme, ggf. auch
noch Rundfunkprogramme, insbesondere UKW-Programme.
An die Antennendosen 12 können dann in üblicher Weise
Fernsehgeräte 18 angeschlossen werden, beispielsweise mit
Hilfe eines herkömmlichen Anschlußkabels 20, das direkt von
einem Anschluß der hier mit mehreren Anschlüssen ausge
statteten Antennendosen 12 zum Fernsehgerät 18 führt.
Mit Hilfe beispielsweise in der Antennenkopfstation ange
ordneten Einkoppeleinrichtung kann nun die erfindungsgemäß
vorgesehene Modulatoreinrichtung dazu dienen, eine Anzahl n
von Audio- oder Rundfunkprogrammen (in Mono- oder Stereo
technik) einem geeigneten Träger, der über das Antennennetz
sich ausbreiten kann, aufzumodulieren, so daß das diese
Rundfunkprogramme umfassende Trägersignal dann ähnlich wie
das Fernsehsignal an allen Antennendosen parallel zu diesem
Fernsehsignal zur Verfügung steht.
Mit Hilfe einer Demodulatoreinrichtung, die an das Ver
teilernetz 10 angeschlossen werden kann, insbesondere mit
Hilfe einer Anschlußkabelverbindung an einer der Antennen
anschlußdosen, wie auch in Fig. 1 zu erkennen ist, kann dann
dieses Trägersignal mit den darin enthaltenen zahlreichen
Audio- und Rundfunkprogrammen demoduliert werden und einer
an der Demodulatoreinrichtung 22 angeschlossenen Hörstelle
24 zugeführt werden, beispielsweise kann diese Hörstelle aus
einer aufstellbaren Lautsprechereinrichtung bestehen, oder
aus einem Kissenlautsprecher, oder auch aus einem Kopfhörer,
wenn andere im Raum sich befindenden Personen dieses Pro
gramm nicht hören wollen und ein anderes Programm empfangen,
wie beispielsweise mehrere Patienten in einem Patienten
zimmer unterschiedliche Hörprogramme sich anhören wollen,
oder ggf. statt eines dieser Hörprogramme auch den Tonkanal
des TV-Gerätes 18 empfangen wollen, falls sie das Programm
dieses TV-Gerätes gerade sehen.
Um diese Wahlmöglichkeit zu erleichtern, ist in Fig. 1
zwischen dem Demodulator 22 und den verschiedenen Hörstellen
24 eine Schnittstelle oder Interface 26 zu erkennen, die zum
einen mit der Demodulatoreinrichtung 22 verbunden ist, zum
anderen aber auch mit dem Fernsehgerät 18, um von dem
Fernsehgerät 18 beispielsweise dessen Fernsehton aufzu
nehmen, während der Demodulator 22 die verschiedenen Audio-
oder Rundfunkprogramme an die Schnittstelle 26 liefert. Mit
Hilfe dieser Schnittstelle 26 gelingt es dann, die in die
Schnittstelle 26 eintretenden verschiedenen Tonprogramme
wahlweise verschiedenen Hörstellen 1 bis m zur Verfügung zu
stellen, wobei die Auswahl aus diesen verschiedenen Ton
quellen von der jeweiligen Hörstelle aus getroffen werden
kann.
Die einzelnen Hörprogramme können in mono oder in stereo zur
Verfügung gestellt werden, wobei die Programmauswahl an der
einzelnen Hörstelle beispielsweise mit Hilfe von mecha
nischen Tasten erfolgen könnte, die über Steuerleitungen an
die Demodulatoreinrichtung 22 bzw. auch an das Fernsehgerät
18 herangeführt werden. Alternativ ist natürlich auch eine
Steuerung über handelsübliche Fernsteuereinrichtungen, die
mit Ultraschall arbeiten mögen, möglich, um so eine Kabel
verbindung zum Fernsehgerät 18 bzw. zum Demodulator (oder zu
der Schnittstelle 26, wenn dort die Umschaltung erfolgen
soll) zu vermeiden. Durch Drücken einer entsprechenden Taste
kann somit die Bedienungsperson einer bestimmten Hörstelle
eines der angebotenen Audio- oder Rundfunkprogramme aus
wählen, oder auch das Tonsignal des gerade laufenden Pro
gramms auf dem Fernsehgerät 18.
Die Einstellung der Hörtonlautstärke erfolgt dabei indivi
duell an der Hörstelle, und zwar unabhängig von der Pro
grammeinstellung.
Die Programmselektierung an der Hörstelle erfolgt beispiels
weise mit Hilfe einer nach oben oder nach unten oder auch
nur in einer Richtung (im Kreis) arbeitenden Schrittschal
tung, mit der die Bedienungsperson an der jeweiligen Hör
stelle das jeweils gewünschte Programm schrittweise er
reichen kann. Diese Schrittschaltung kann in der Schnitt
stelle 26 oder in dem Demodulator 22 angeordnet sein und
beispielsweise einen Mikroprozessor umfassen, der die
entsprechenden Steuerungsvorgänge wahrnimmt. Die Kanalum
schaltung durch den Mikroprozessor erfolgt dabei jeweils um
einen Schritt vorwärts oder rückwärts, wobei bei Erreichen
der individuell einstellbaren Programmobergrenze oder der
Programmuntergrenze die Einschaltung des niedrigsten oder
höchsten Kanals aus dem Kanalangebot 1 bis n erfolgt,
sogenannte rotierende Fortschaltung.
Um die zwischen Demodulator, Interface und Hörstellen
notwendige Anzahl von Tonkabelverbindungen zu reduzieren,
kann alternativ jeder Hörstelle ein eigener Demodulator (in
Form z. B. eines Tuners) zugeordnet werden. Bei moderner
Mikroprozessortechnik kann der Aufwand für die 1 bis m
Demodulatoren (für die 1 bis m Hörstellen) und der jeweils
nur einen Koax-Zuleitung zu jedem Demodulator kleiner sein
als der für nur einen Demodulator, an dem sich dann aber
Tonleitungen für die 1 bis n Programme (plus Fernsehton und
dgl.) bis zum Interface oder gar zu den 1 bis m Hörstellen
erstrecken, welcher Kabelaufwand erheblich sein kann.
Claims (11)
1. Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung für ein
elektrisches Verteilernetz (10), vorzugsweise für ein
bereits vorhandenes Hausantennennetz, das eine An
tennenkopfstation und mehrere Antennenanschlußdosen
aufweist, gekennzeichnet durch einen vorzugsweisen im
Bereich der Antennenkopfstation (16) des Hausantennen
netzes angeordnete Modulatoreinrichtung, die 1 bis n
Audio- oder Rundfunkprogramme (in Mono- oder Stereo
technik) einem Träger aufmoduliert, und diesen modu
lierten Träger in das Verteilernetz (10) einkoppelt,
und durch an das Verteilernetz (10) , insbesondere über
Antennenanschlußdosen (12) anschließbare Demodulator
einrichtungen (22) zur Demodulation von einem oder
mehreren der Audio- oder Rundfunkprogramme und deren
selektive Weitergabe an eine oder mehrere Hörstellen
(24).
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Demodulatoreinrichtung (22) auch ein Video
signal für ein Fernsehgerät (18) entnehmbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Demodulatoreinrichtung (22) eine
Schnittstelle (26) nachgeordnet ist, mit der eine
Anzahl von Hörstellen 1 bis m anschließbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (26) auch mit dem Fernsehgerät
(18) in Verbindung steht (28).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Hörstelle (1 bis m) ein eigener
Demodulator (Tuner) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung (22) über eine
Steuerleitung mit einer Tastatur zur Auswahl eines
Rundfunkprogramms oder des Fernsehtons verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellung der Lautstärke an der
Hörstelle (24) mittels einer Einstelleinrichtung, wie
Schrittschaltung, erfolgt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Programmauswahl mittels einer
Schrittschaltung an der Hörstelle erfolgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung (22)
einen Mikroprozessor umfaßt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrittschaltung als rotierende
Fortschaltung, vorzugsweise unter Mikroprozessor
steuerung ausgeführt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet
durch Verwendung in einem Krankenhaus oder Sanatorium.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333485 DE4333485A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung |
EP94113730A EP0647042A1 (de) | 1993-10-01 | 1994-09-02 | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung für Kabelverteileinrichtungen |
CZ942217A CZ221794A3 (en) | 1993-10-01 | 1994-09-12 | Modulation and demodulation apparatus for audio frequencies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333485 DE4333485A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333485A1 true DE4333485A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333485 Ceased DE4333485A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0647042A1 (de) |
CZ (1) | CZ221794A3 (de) |
DE (1) | DE4333485A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949918A1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-04-26 | Grundig Ag | Drahtlose digitale Audioübertragung im Heimbereich |
DE19839250B4 (de) * | 1997-08-29 | 2005-05-25 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Audiosignalausgabeapparat für simultane Ausgabe von unterschiedlichen Audiosignalen, die in einem Multiplex-Audiosignal enthalten sind, über Lautsprecher und Kopfhörer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315784A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Michael 3302 Cremlingen Zadow | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3860873A (en) * | 1971-10-01 | 1975-01-14 | Tape Athon Corp | Fm transmission system |
US4788675A (en) * | 1983-10-03 | 1988-11-29 | Jones Markley L | Music delivery system |
DE9011820U1 (de) * | 1990-08-14 | 1990-10-25 | Digitale Informationssysteme Vertriebs-Gmbh, 2120 Lueneburg | Radio- und/oder Fernsehempfangsschaltungsanordnung |
US5550825A (en) * | 1991-11-19 | 1996-08-27 | Scientific-Atlanta, Inc. | Headend processing for a digital transmission system |
-
1993
- 1993-10-01 DE DE19934333485 patent/DE4333485A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-09-02 EP EP94113730A patent/EP0647042A1/de not_active Withdrawn
- 1994-09-12 CZ CZ942217A patent/CZ221794A3/cs unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315784A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Michael 3302 Cremlingen Zadow | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19839250B4 (de) * | 1997-08-29 | 2005-05-25 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Audiosignalausgabeapparat für simultane Ausgabe von unterschiedlichen Audiosignalen, die in einem Multiplex-Audiosignal enthalten sind, über Lautsprecher und Kopfhörer |
DE19949918A1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-04-26 | Grundig Ag | Drahtlose digitale Audioübertragung im Heimbereich |
DE19949918B4 (de) * | 1999-10-16 | 2005-09-15 | Grundig Multimedia B.V. | Drahtlose digitale Audioübertragung im Heimbereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ221794A3 (en) | 1995-04-12 |
EP0647042A1 (de) | 1995-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3305090C3 (de) | Einrichtung zum Fernsteuern eines Video-Magnetbandrecorders und eines mit diesem verbundenen Fernsehempfängers | |
DE69613573T3 (de) | Zusammenmischen von informationen aus mehreren quellen in einem fernsehsystem | |
DE69916623T2 (de) | Audio/video wiederverteilungssystem | |
DE3888226T2 (de) | Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen. | |
EP2359508A2 (de) | Satelliten-empfangs- und verteilanlage als kopfstelle mit programmierbarer transponderumsetzung von transponderblöcken | |
DE4125606A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von digitalen hdtv-signalen | |
DE69400876T2 (de) | Interaktives videosystem | |
DE3881172T2 (de) | Matrix-Schalter. | |
DE2603644C3 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage | |
DE4333485A1 (de) | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung | |
EP1138160B1 (de) | Satellitenfernsehsignal-empfangsanlage | |
EP0757489A2 (de) | Satelliten-Empfangsanlage mit steuerbarer Kopfstation | |
EP2609699B1 (de) | Gerät für empfangsanlagen, insbesondere für einkabelsysteme in gemeinschaftsempfangsanlagen | |
EP1760917A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konfiguration von n unabhängigen Teilnehmern einer Satelliten-Empfangsanlage | |
DE19713124C2 (de) | Satelliten-Empfangsanlage | |
DE9314876U1 (de) | Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung | |
DE4334440A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von über Antennen empfangenen Signalen | |
DE10005763B4 (de) | Antennensignal-Hausverteilnetz für die Übertragung von Fernseh- und/oder Rundfunkprogrammen | |
DE4417756A1 (de) | Empfangsanordnung für Satellitensignale | |
DE3315784A1 (de) | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude | |
DE3843451A1 (de) | Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem | |
DE2041694C3 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage für Rundfunk- und Fernsehempfang | |
DE10103521C1 (de) | Steuersystem | |
EP0675627A1 (de) | Multimediale Kommunikationseinrichtung | |
DE202009018162U1 (de) | Multischalter für Satelliten-Zwischenfrequenz-Verteilung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHRACK SECONET GMBH, WIEN, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRATMANN, E., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 402 |
|
8131 | Rejection |