DE4333245A1 - Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung - Google Patents

Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung

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DE4333245A1
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DE19934333245
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Inventor
Werner Krueger
Mathias Kretzschmar
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
MAN AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum Erfassen von an einer Versammlung teilnehmenden Personen und zum Erfassen und Auswerten der von diesen abgegebenen Stimmen mittels in Datenerfassungsgeräte einführbarer Datenträger, insbesondere zum Erfassen der Präsenzen und der Abstimmergebnisse in Aktionärshauptversammlungen, mit einer ersten Gruppe von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten, die über eine Übertragungsstrecke mit einem Rechner verbunden ist, und einer zweiten Gruppe von vorzugsweise ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten, die über ein Leitungs- oder drahtloses Übertragungssystem direkt oder indirekt mit dem Rechner verbunden ist oder mit diesem korrespondieren kann, wobei die Datenträger sowohl als Eintrittskarten als auch als Stimmkarten dienen und den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in Abhängigkeit von der Art der einzugebenden Informationen (zur Eintrittskontrolle oder zur Abstimmung) wahlweise einführbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Patent 40 00 133 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden zwischen den portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten Funkstrecken verwendet. Nachdem bekanntlich Hauptversammlungen, insbesondere von Aktiengesellschaften, in großen Räumen aufgrund der großen Teilnehmerzahl stattfinden müssen und zwar häufigen unterschiedlichen Orten, ergibt sich das Problem, daß es zu Störungen der drahtlosen Übertragungswege kommt. Dies kann unter Umständen zu Fehlauswertungen und Fehlerfassungen kommen, was im Extremfall zu einer Ungültigkeit, d. h. zu einem "Kippen" der Hauptversammlung führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Versammlungen nach wie vor in großen und unterschiedlichen Räumen stattfinden können, wobei jedoch eine störungssichere drahtlose Übertragung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest für die portablen Datenerfassung- und Anzeigegeräte als Übertragungsstrecke eine Infrarot-Übertragungsstrecke verwendet wird, wobei zwischen diesen und dem zentralen Rechner mindestens ein Transceiver angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die drahtlosen Übertragungsstrecken primär nicht durch z. B. vorbeifahrende Fahrzeuge, durch elektrische Funken jeder Art oder durch sonstige Radiowellen gestört werden können, wobei dennoch bei den relativ großen Tagungsräumen eine sichere Übertragung der Informationen möglich ist. Vorzugsweise sind die Transceiver so ausgebildet, daß ihr Sende- und Empfangsbereich in bestimmte Richtungen - entsprechend den räumlichen Gegebenheiten - einstellbar ist. Durch die erfindungsgemäßen Weiterbildungen ergeben sich u. a. die Vorteile, daß die bisher verwendeten portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte wesentlich einfacher und sicherer gehandhabt und eingesetzt werden können, da nunmehr keine speziellen Tasten- und Anzeigefelder erforderlich sind, sondern ein tastenloser Berührungsbildschirm, ein sogenannter Touchscreen. In vorteilhafter Weise ist dieser mit einer Lesevorrichtung zur Erfassung der Eintritts- und Stimmkarten ausgestattet, und zwar vorzugsweise einem sogenannten Barcodleser. Es ist zwar im Rahmen der Erfindung möglich, daß die zwischen den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten eingesetzten Transceiver nur in einer Richtung, nämlich von diesen Geräten zu dem gemeinsamen Rechner Informationen übertragen, jedoch ist es vorteilhaft, beispielsweise für die exakte Funktionsprüfung und Überwachung des Systems, daß eine Informationsübertragung in zwei Richtungen erfolgt, d. h. auch vom Rechner über die Transceiver zu den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten zurück. Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, jedoch ohne weiteres möglich, daß auch die ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte nicht über Leitungen bzw. Kabel sondern über eine erfindungsgemäße Infrarot- Übertragungsstrecke mit dem Zentralrechner verbunden sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung sowie der Beschreibung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben, wobei jedoch die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 eingesetzt, die zumindest einen Rechner, beispielsweise ein Personalcomputer (PC) umfaßt. Vorzugsweise, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, können auch mehrere untereinander vernetzte PC′s verwendet werden, die in den Zeichnungen mit 3 und 4 bezeichnet sind und die mittels eines Netzwerkes 5 miteinander korrespondieren können. Alternativ ist es auch möglich, zwei PC′s zu verwenden, die parallel zueinander arbeiten.
Mit mindestens einem Rechner 2 ist ein Drucker 6 verbunden, der während der Versammlung die erforderlichen Listen, wie Anwesenheitslisten und Listen über Abstimmergebnisse sehr schnell, im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ca. in 30 Sekunden nach dem Erfassen der Abstimmungsergebnisse parat hält, so daß diese ohne Zeitverzögerung den Anwesenden mitgeteilt werden können.
Des weiteren sind eine erste Gruppe 7 von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9, 10, 11 und eine zweite Gruppe 8 von in der Regel ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 12, 13, 14 vorgesehen. In vorteilhafter Weise, weist, wie angedeutet jedes dieser Geräte eine Lesevorrichtung 15 auf, und zwar vorzugsweise zum optischen Abtasten eines Balkencodes. Die Lesevorrichtung 15 kann schlitzförmig ausgebildet und direkt in den Geräten 9 bis 11 und 12 bis 14 integriert sein, sie kann jedoch auch seitlich an den Gehäusen der genannten Geräte befestigt werden, so daß ein Datenträger 25 gelesen bzw. abgetastet werden kann. Die Funktion der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 ist im einzelnen aus dem deutschen Patent 40 00 133 bekannt, so daß die einzelnen Baugruppen im nachfolgenden nur kurz erwähnt werden. Dies sind:
ein Datenträger 25 mit zwei maschinell lesbaren Bereichen 26 und 27 und einem Bereich 28 für visuell lesbare Informationen;
eine Übertragungsstrecke 20 für die ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12, 13, 14, bestehend aus einem Leitungssystem 20 oder einer drahtlosen Übertragungsstrecke gemäß der Erfindung;
einem Konzentrator 19, der über eine Leitung 23 mit dem Rechner 2 verbunden ist und der einen Infrarotsender- und -empfänger aufweist und der den portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 9 bis 11 zugeordnet ist;
einen vorzugsweise gleichartig aufgebauten Konzentrator 21, der über eine Leitung 22 ebenfalls mit dem Rechner 2 verbunden ist und der den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 12 bis 14 zugeordnet ist und
der Drucker 6 ist über eine Leitung 24 mit dem Rechner 2 und ein großer Anzeigeschirm 29 über eine Leitung 30 mit dem Rechner 2 verbunden.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung umfaßt im wesentlichen ein Infrarotübertragungssystem, d. h. zumindest die portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 weisen jeweils einen Infrarotsender und jeweils einen Infrarotempfänger auf, so daß von den Geräten 9 bis 11 über die durch Pfeile angedeutete Infrarotübertragungsstrecken (siehe 18a für das Gerät 11) Informationen zu Transceivern 17a, 17b, 17c gesendet und von diesen empfangen werden können. Jedes der Geräte 9 bis 11 kann - entsprechend dem jeweiligen Standort im Versammlungsraum mindestens mit einem der Transceiver 17a bis 17c korrespondieren, wobei die Transceiver 17a bis 17c in ihrer Empfangs- und Senderichtung entsprechend den räumlichen Gegebenheiten einstellbar sind. Von den Transceivern 17a bis 17c wird dann quasi über einen zweiten Infrarotübertragungsweg die von den Geräten 9 bis 11 kommende Information in direkter oder auch in umgearbeiteter bzw. veränderter Form dem Konzentrator 19 zugeleitet, der, wie bereits erwähnt, ebenfalls einen Sender und einen Empfänger aufweist. Dieser Konzentrator ist nicht zwingend erforderlich, d. h. der mit den Transceivern 17a bis 17c korrespondierende Sender/Empfänger kann auch ggf. direkt mit dem Rechner 2 verbunden werden. Die Infrarotübertragungsstrecken zwischen den Transceivern 17a und 17c sind ebenfalls jeweils durch einen Pfeil angedeutet und für den Transceiver 17c beispielhaft durch das Bezugszeichen 18b gekennzeichnet.
Die Transceiver 17a bis 17c können untereinander verbunden sein, beispielsweise wie bei L₁ und L₂ angedeutet, durch Leitungen oder ggf. ebenfalls durch drahtlose Übertragungswege.

Claims (3)

1. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum Erfassen von an einer Versammlung teilnehmenden Personen und zum Erfassen und Auswerten der von diesen abgegebenen Stimmen mittels in Datenerfassungsgeräte einführbare Datenträger, insbesondere zum Erfassen der Präsenzen und der Abstimmergebnisse in Aktionärshauptversammlungen, mit einer ersten Gruppe von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten, die über eine Übertragungsstrecke mit einem Rechner verbunden ist, und einer zweiten Gruppe von vorzugsweise ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten, die über ein Leitungs- oder drahtloses Übertragungssystem direkt oder indirekt mit dem Rechner verbunden ist oder mit diesem korrespondieren kann, wobei die Datenträger sowohl als Eintrittskarten als auch als Stimmkarten dienen und den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in Abhängigkeit von der Art der einzugebenden Informationen (zur Eintrittskontrolle oder zur Abstimmung) wahlweise zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für die portablen Datenerfassung- und Anzeigegeräte (9, 10, 11) als Übertragungsstrecke eine Infrarot-Übertragungsstrecke verwendet wird, wobei zwischen diesen und dem zentralen Rechner (2) mindestens ein Transceiver (z. B. 17a) angeordnet ist.
2. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotübertragungsstrecke Informationen in beiden Richtungen zu übertragen vermag.
3. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte (9 bis 11) als tastenlos arbeitende Touchscreens ausgebildet sind und einen Barcodleser umfassen und daß letzterer für die Erfassung von Informationen von Datenträgern (25) durch den Touchsgreen aktivierbar ist.
DE19934333245 1993-09-30 1993-09-30 Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung Ceased DE4333245A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2206020A1 (es) * 2002-04-12 2004-05-01 Indra Sistemas, S.A. Equipo y procedimiento de votacion mediante pantalla tactil.
EP1353299A3 (de) * 2002-04-12 2006-04-19 Synegration AG Elektronisches Abstimmungsverfahren und drahtloses Abstimmungssystem
EP2000988A1 (de) * 2007-06-05 2008-12-10 Synegration AG Elektronisches Stimmabgabegerät und Stimmerfassungssystem

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EP1353299A3 (de) * 2002-04-12 2006-04-19 Synegration AG Elektronisches Abstimmungsverfahren und drahtloses Abstimmungssystem
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