DE4333031C2 - Gestellrahmen - Google Patents
GestellrahmenInfo
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- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gestellrahmen, der mittels mindestens einer Halterung
an einer Wand oder an einer Decke befestigbar ist, wobei die Halterung eine
Anbringung an der Wand oder der Decke in unterschiedlichen Höhen ermöglicht.
Ein solcher Gestellrahmen ist aus der DE 89 14 091 U1 bekannt. Aus dieser
Druckschrift ist ein Gestellrahmen bekannt, der im Wesentlichen aus drei
Grundeinheiten besteht. Die Grundeinheiten sind im Einzelnen ein Bodentragteil,
eine Adaptereinrichtung und ein U-profilförmiges Mittelteil. Das U-profilförmige
Mittelteil ist so auf das Bodentragteil so aufgesetzt, daß es mit seiner Längsachse
vertikal ausgerichtet ist.
Auf das dem Bodentragteil abgekehrte Ende des Mittelteils ist das Kopfteil
aufgesetzt. Das Kopfteil dient zur Fixierung des Gestellrahmens an einer Wand oder
an einer Decke. Das Kopfteil weist zur Anbringung an dem Mittelteil einen
ebenfalls U-profilförmig ausgebildeten Befestigungsansatz auf. Die Außen
abmessungen des Befestigungsansatzes sind hierbei so gewählt, daß er in das U-
profilförmige Mittelteil eingesteckt werden kann. Zur Fixierung am Mittelteil sind in
den Befestigungsansatz Schraubaufnahmen eingebracht, in die die Befestigungs
schrauben eingeführt und in die Gewindeaufnahmen des Mittelteiles eingeschraubt
sind. Zur Anbringung des Gestellrahmens an einer Wand oder einer Decke ist das
Kopfteil mit einem Langloch versehen. Dieses Langloch ermöglicht den Ausgleich
eines Höhenversatzes, der beispielsweise durch eine Bodenunebenheit bedingt ist.
Nachteilig erweist sich bei solchen Gestellschränken, daß die für den Einbau von
Schrankeinbauten verwendete Rückwand des Gestellrahmens von dem Befesti
gungsansatz des Kopfteiles teilweise überdeckt sind. Damit können in diesem
Bereich keine Einbauten fixiert werden.
Das zum Höhenausgleich dienende Langloch ermöglicht nur eine begrenzte
Möglichkeit der höhenvariablen Anbringung des Gestellrahmens an einer Decke
oder einer Wand.
Aus der DE 42 08 650 A1 ist ein Gestellrahmen bekannt, der zwei seitliche
Tragprofile aufweist, die miteinander mittels Wandelementen verbunden sind. Zur
Anbringung eines Kabelrostes über dem Gestellrahmen können an den vertikalen
Trägern Stützen angeschraubt werden. Die Stützen tragen an ihrem dem
Gestellrahmen abgekehrten Ende das Kabelrost. Mit dem Kabelrost können Kabel
über die Oberseite in den Gestellrahmen eingeführt werden. Bei solchen
Gestellrahmen erweist es sich als nachteilig, daß diese nicht ausreichend
standsicher fixiert werden können.
Die DE 41 19 435 A1 beschreibt eine Eckverbindung für einen Gestellrahmen
eines Schaltschrankes. Hierzu ist ein mit Steckansätzen versehenes Eckstück
verwendet, an das die Träger des Gestellrahmens rechtwinklig zueinander
angeschlossen werden. In die Träger sind in Aufnahmen Befestigungsplatten
eingeschoben, die mit den Trägern formschlüssig über Schraubverbindungen
verbunden werden können. Zur Befestigung der Träger an dem Eckstück werden
diese mit entsprechenden Aufnahmen auf die Steckansätze aufgeschoben, wobei
die Befestigungsplatten in entsprechender Ausnehmung des Eckstückes eintreten.
Zur Fixierung der Träger an dem Eckstück weisen die Befestigungsplatten
Gewindebohrungen auf, die fluchtend zu Schraubaufnahmen des Eckstückes
ausgerichtet werden. Mittels einer Befestigungsschraube, die in die Schraub
aufnahme eingeführt und die Gewindeaufnahme der Befestigungsplatte einge
schraubt ist, kann der Träger dann an dem Eckstück festgelegt werden.
Die DE-AS 20 11 785 beschreibt eine Aufnahmevorrichtung für eine Geräteeinheit
der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik. Zur Zuführung von Kabeln zu
den Geräteeinheiten ist ein längsgerichtetes Tragprofil verwendet, an dem
Rangierbügel zur Aufnahme von Kabeln befestigt sind. Die an den Rangierbügeln
gehaltenen Kabel sind dem von dem Träger umschlossenen Innenraum zugeführt
und in diesem geordnet weitergeleitet.
Aus der DE 92 16 156 U1 ist ein Gestellrahmen bekannt, der im Wesentlichen aus
zwei vertikalen Trägern besteht, die mittels vier Querholmen miteinander
verbunden sind. Zur Anbindung der Querholme weisen die Träger Nuten auf, in die
Ansätze der Querholme eingeschoben und befestigt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gestellrahmen der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem eine höhenvariable Befestigung an einer Decke oder an einer
Wand einfach möglich ist, wobei eine Beeinflussung der Befestigungsmöglichkeiten
von Einbauten in dem Gestellrahmen nicht auftritt.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Demgemäß weist der Gestellrahmen vordere und hintere Träger auf. In mindestens
einen dieser Träger ist eine Aufnahme eingebracht. Diese Aufnahme ist ge
schlossen, so daß das Längsprofil der Halterung in die Aufnahme geschoben
werden kann. Dadurch, daß eine geschlossene Aufnahme verwendet ist, behindert
das Längsprofil nicht die Anbringung von Einbauten an den Trägern. Der
Innenraum des Gestellrahmens kann damit optimal ausgenutzt werden. Die
Fixierung der Längsprofile erfolgt einfach dadurch, daß in die Aufnahmen selbst
Befestigungsschrauben eingeschraubt werden. Diese legen dann das Längsprofil
fest. Soll eine Höhenverstellung erfolgen, so werden die Befestigungsschrauben
aus den Aufnahmen herausgeschraubt und damit die Längsprofile freigegeben.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen im
Querschnitt rechteckförmig sind und mit ihrer Schmalseite parallel zu einer Seite
des Gestellrahmens angeordnet sind oder daß die Aufnahmen im Querschnitt
rechteckförmig sind und mit ihrer Breitenseite parallel zu einer Seite des
Gestellrahmens angeordnet sind. Die Längsprofile können dann von einem
Hablzeug einfach abgelängt werden, so daß ein geringer Teileaufwand entsteht.
Durch verschiedene Anordnungen der Aufnahmen können vielfältige Befestigungs
möglichkeiten für den Gestellrahmen geschaffen werden.
Ist vorgesehen, daß mehrere, unterschiedlich ausgerichtete Aufnahmen in den
Träger eingebracht sind, dann vereinigt ein Träger unterschiedliche
Anbringungsmöglichkeiten von Längsprofilen. Damit sind verschiedenartige
Halterungen und somit auch verschiedene Befestigungsmöglichkeiten des
Gestellrahmens möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Gestellrahmens ist dadurch gekennzeichnet,
daß nur die beiden hinteren Träger mit Aufnahmen versehen sind, und daß die
beiden Längsprofile über dem Gestellrahmen mittels einer horizontalen Querstrebe
miteinander verbunden sind. Mit der Querstrebe können die beiden Längsprofile
parallel aus den Aufnahmen ausgezogen werden. Zusätzlich wird über die Quer
strebe eine stabile und steife Halterung geschaffen.
Ist vorgesehen, daß die Längsprofile und die Querstrebe mit
Befestigungsaufnahmen versehen sind, dann können an den
Längsprofilen und an der Querstrebe zusätzliche Bauteile
befestigt werden. Beispielsweise ist es möglich, daß an
den Befestigungsaufnahmen der Längsprofile Kabelhalter
befestigbar sind, die aus einem zu einem Rechteck abgekanteten
Flachmaterial gebildet und einseitig mit einem Schlitz zur
Einführung von Kabeln versehen sind. An den Kabelhaltern
können mehrere Kabel, Versorgungsleitungen oder dgl. gebündelt
werden. Die Kabelhalter können auch Zugentlastungen aufweisen,
so daß die Kabel, Versorgungsleitungen oder dgl. zugentlastet
in den Innenraum des Gestellrahmens geführt werden können.
Ist vorgesehen, daß die Schraubaufnahmen zur Festlegung der
Längsprofile parallel zur Rückseite des Gestellrahmens und
senkrecht zur Längsachse der hinteren Träger angeordnet und
gegenüber den rückwärtigen Außenseiten des hinteren Trägers
in Richtung zum Innenraum des Gestellrahmens hin versetzt
sind, dann kann die Fixierung der Halterung vom Innenraum
des Gestellrahmens her erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Gestellrahmens ist
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
als Strangpreßprofile ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den oberen Teil
eines Gestellrahmens mit einer Halterung und
Fig. 2 in perspektivischer Teildarstellung einen
hinteren Träger des Gestellrahmens nach Fig. 1
mit einer Seiten- und einer Rückwand.
In Fig. 1 ist ein Gestellrahmen mit vier vertikalen Trägern
10, 20 dargestellt, der mittels zweier Seitenwände 30 und
einer Rückwand 40 verschlossen ist. Auf den stirnseitigen
Enden der Träger 10, 20 ist ein Deckel 70 aufgesetzt. Der
Deckel 70 ist mit Schraubenaufnahmen 71 versehen, in die
Befestigungsschrauben einführbar und in Längsgerichtete
Schraubkanäle 23 der Träger 10, 20 einschraubbar sind. Die
Fig. 1 zeigt nur die Schraubenaufnahmen 71, die den beiden
vorderen Trägern 10 zugeordnet sind. Die Schraubenaufnahmen
71 zur Befestigung des Deckels 70 an den hinteren Trägern
20 sind in dieser Darstellung nicht ersichtlich. Sie sind
in Vertiefungen 72 eingebracht, die in den hinteren
Eckbereichen des Deckels 70 angeordnet sind. Die Vertiefungen
72 weisen Durchbrüche auf, die Zugang zu den Aufnahmen 21, 22
schaffen. Die Aufnahmen 21, 22 sind durchgehend in
Längsrichtung des hinteren Trägers 20 eingebracht.
In Fig. 2 ist die Ausgestaltung der Aufnahmen 21, 22
deutlicher dargestellt. Wie diese Darstellung zeigt, sind
stirnseitig in die hinteren beiden Träger 20 zwei Aufnahmen
21, 22 eingebracht. Die Aufnahmen 21, 22 stehen miteinander
in Verbindung und sind im Querschnitt rechteckförmig
ausgebildet, wobei die eine Aufnahme 21 mit ihrer Breitseite
und die andere Aufnahme 22 mit ihrer Schmalseite parallel
zu einer Seitenwand 30 ausgerichtet ist. In den Aufnahmen
21, 22 sind Längsprofile 51 einer Halterung 50 axial
verstellbar, jedoch unverdrehbar. Mittels eines Trennsteges
210, der einstückig an dem Träger 20 angeformt ist, wird
verhindert, daß das Längsprofil 51 seitlich in die benachbarte
Aufnahme 21, 22 verschoben wird. Die Längsprofile 51 werden
durch die Durchbrüche des Deckels 70 geführt. Im
Ausführungsbeispiel ist das Längsprofil 51 als Flachstab
ausgebildet, der in seinem Querschnitt angepaßt an die
Aufnahme 22 ausgebildet ist. Die in die beiden hinteren Träger
20 eingeführten Längsprofile 51 sind über dem Gestellrahmen
mittels einer Querstrebe 52 miteinander verbunden. Hierzu
sind in die Längsprofile 51 Befestigungsaufnahmen 57
eingebracht, an denen die Querstrebe 52 angeschraubt ist.
An den Befestigungsaufnahmen 57, die an dem dem Deckel 70
abgekehrten Ende des Längsprofils 51 angeordnet sind, können
Befestigungselemente angebracht werden, mittels derer der
Gestellrahmen an einer Decke befestigt werden kann.
An den Längsprofilen 51 sind Kabelhalter 54 anbringbar. Die
Kabelhalter 54 sind aus einem zu einem Rechteck abgekanteten
Flachmaterial gebildet. Ein Ende des Flachmaterials ist
abgewinkelt, so daß zwischen den beiden Enden des
Flachmaterials ein Schlitz 55 zur Einführung von Kabeln,
Versorgungsleitungen oder dgl. entsteht. Die Kabelhalter
54 können mittels einer Befestigungsschraube 56 an dem
Längsprofil 51 oder an der Querstrebe 52 angeschraubt werden.
Hierzu weist auch die Querstrebe 52 Befestigungsaufnahmen
53 auf.
Zur Arretierung der Halterung 60 in der ausgezogenen Stellung
können die Längsprofile 51 mittels Befestigungsschrauben
29 in der Aufnahme 22 verspannt werden. Hierzu sind in die
beiden hinteren Träger 20 Gewindeaufnahmen eingebracht, die
in die rechteckförmige Aufnahme 22 an ihrer Schmalseite
einmünden. In die Gewindeaufnahmen können
Befestigungsschrauben 29 eingeschraubt werden, die dann die
Längsprofile 51 festlegen.
Die Befestigung der Seitenwände 30 und der Rückwand ist in
Fig. 2 dargestellt. Die Träger weisen Längsgerichtete
Befestigungsstege 25, 27 auf, an denen U-förmige
Befestigungselemente 60 verschiebbar und arretierbar sind.
Von der Außenseite des Gestellrahmens her können
Befestigungsschrauben durch Schraubenaufnahmen der Seitenwände
30 bzw. der Rückwand 40 eingeführt und mit den
Befestigungselementen 60 verschraubt werden. Die Seitenwände
30 und die Rückwand 40 weisen seitlich Ränder auf, die in
Längsschlitzen 28, 24 der Träger 10, 20 eingesetzt sind. Zur
Befestigung von in den Innenraum des Gestellrahmens ragenden
Einbauten weisen die Träger 10, 20 längsgerichtete Haltestege
26 auf, an denen die Einbauten festgelegt werden können.
Im Ausführungsbeispiel sind die hinteren Träger 20 mit zwei
rechtwinklig zueinander stehenden Aufnahmen 21, 22 versehen.
Es ist jedoch auch möglich, nur eine solche Aufnahme 22, 21
vorzusehen, die allseitig umschlossen ist.
Claims (9)
1. Gestellrahmen mit vertikalen Trägern, der mittels mindestens einer Halterung an
einer Wand oder an einer Decke befestigbar ist, wobei die Halterung eine
Anbringung an der Wand oder der Decke in unterschiedlichen Höhen ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gestellrahmen zwei vordere und zwei hintere Träger (10, 20) aufweist,
daß in mindestens einen der Träger eine geschlossene Aufnahme (21, 22) ein gebracht ist, die in Längsrichtung des Trägers (10, 20) verläuft und in die ein Längsprofil (51) der Halterung (50) eingesetzt ist, das in Längsrichtung des Trägers (10, 20) in der Aufnahme (21, 22) verschiebbar ist,
daß in die Träger (10, 20) Schraubaufnahmen eingebracht sind, die in die Aufnahmen (21, 22) münden, und
daß in die Schraubaufnahmen Befestigungsschrauben (29) eingeschraubt sind, die das Längsprofil (51) in den Aufnahmen (21, 22) festlegen.
daß der Gestellrahmen zwei vordere und zwei hintere Träger (10, 20) aufweist,
daß in mindestens einen der Träger eine geschlossene Aufnahme (21, 22) ein gebracht ist, die in Längsrichtung des Trägers (10, 20) verläuft und in die ein Längsprofil (51) der Halterung (50) eingesetzt ist, das in Längsrichtung des Trägers (10, 20) in der Aufnahme (21, 22) verschiebbar ist,
daß in die Träger (10, 20) Schraubaufnahmen eingebracht sind, die in die Aufnahmen (21, 22) münden, und
daß in die Schraubaufnahmen Befestigungsschrauben (29) eingeschraubt sind, die das Längsprofil (51) in den Aufnahmen (21, 22) festlegen.
2. Gestellrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (22) im Querschnitt rechteckförmig
sind und mit ihrer Schmalseite parallel zu einer Seite
des Gestellrahmens angeordnet sind.
3. Gestellrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (21) im Querschnitt rechteckförmig
sind und mit ihrer Breitseite parallel zu einer Seite
des Gestellrahmens angeordnet sind.
4. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, unterschiedlich ausgerichtete Aufnahmen
(21, 22) in den Träger (10, 20) eingebracht sind.
5. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die beiden hinteren Träger (20) mit Aufnahmen (21, 22) versehen sind, und
daß die beiden Längsprofile (51) über dem Gestellrahmen mittels einer horizontalen Querstrebe (52) miteinander verbunden sind.
daß nur die beiden hinteren Träger (20) mit Aufnahmen (21, 22) versehen sind, und
daß die beiden Längsprofile (51) über dem Gestellrahmen mittels einer horizontalen Querstrebe (52) miteinander verbunden sind.
6. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsprofile (51) und die Querstrebe (52) mit
Befestigungsaufnahmen (57, 53) versehen sind.
7. Gestellrahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Befestigungsaufnahmen (53, 57) der Längsprofile
(51) Kabelhalter (54) befestigbar sind, die aus einem
zu einem Rechteck abgekanteten Flachmaterial gebildet
und einseitig mit einem Schlitz (55) zur Einführung
von Kabeln versehen sind.
8. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubaufnahmen zur Festlegung der Längsprofile
(51) parallel zur Rückseite des Gestellrahmens und
senkrecht zur Längsachse der hinteren Träger (20)
angeordnet und gegenüber den rückwärtigen Außenseiten
des hinteren Trägers (20) in Richtung zum Innenraum
des Gestellrahmens hin versetzt sind.
9. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger als Strangpreßprofile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333031 DE4333031C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Gestellrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333031 DE4333031C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Gestellrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333031A1 DE4333031A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4333031C2 true DE4333031C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=6498864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333031 Expired - Fee Related DE4333031C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Gestellrahmen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4333031C2 (de) |
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1993
- 1993-09-28 DE DE19934333031 patent/DE4333031C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
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R082 | Change of representative |
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