DE4332943A1 - Schalenförmige Verpackung - Google Patents

Schalenförmige Verpackung

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DE4332943A1
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side walls
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DE19934332943
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Manfred Haiss
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48042Strip provided with series of folding lines forming the partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schalenförmige Verpackung aus Karton oder dgl. faltbarem Material, mit einem Boden und vier Seitenwänden, sowie einer Separiereinrichtung für einzulegendes stückiges Füllgut.
Bei bekannten Verpackungen dieser Art ist ein zusätzlicher Aufnahmebehälter aus tiefgezogenem Kunststoff für das Füllgut vorgesehen. Mehrere unterschiedliche Materialien in einer Verpackung zu verwenden ist bei der späteren Entsorgung des Verpackungsmaterials problematisch, andererseits ist es aber bei entsprechenden Füllgütern notwendig diese untereinander zu separieren, da sie sonst zusammenkleben.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß oberhalb des Bodens ein weiterer, aus dem gleichen oder wenigstens ähnlichen Material hergestellter Wand- oder Bodenabschnitt vorgesehen ist, an welchem sich die Füllgut-Stücke abstützen.
Damit ist es möglich, die schalenförmige Außenverpackung und den zusätzlichen Abschnitt zusammen zu entsorgen. Trotzdem wird ein einwandfreies Separieren der Füllgüter erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der weitere Abschnitt an wenigstens einer der Längswände angeformt und in den Innenraum der schalenförmigen Verpackung hineingefaltet ist.
Ein einfaches Separieren der Füllgutstücke wird erreicht, wenn erfindungsgemäß ein weiterer auf den Boden aufgelegter Abschnitt vorgesehen ist, der aus mehreren hintereinander angeordneten Bodenabschnitten und dazwischen hochgefalteten Zwischenwandabschnitten besteht.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der weitere Abschnitt scheddachförmig ausgebildet und oberhalb des Bodens angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß der scheddachförmig ausgebildete weitere Abschnitt als separates Teil ausgebildet ist und mit seinen unteren Kanten auf der Innenseite des Bodens aufliegt.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung aus den flacheren Teilen des scheddachförmig ausgebildeten Abschnittes Teilabschnitte ausgestanzt sind, die an einer zwischen den flacheren und den steileren Teilen angeordneten Faltlinie angelenkt sind.
Dabei ist es sehr günstig, wenn erfindungsgemäß der scheddachförmig ausgebildete Abschnitt mit dem darunterliegenden Boden verklebt ist.
Die Verklebung kann dabei sowohl entlang der Faltlinie zwischen den flacheren und steileren Teilen als auch innerhalb der ausgestanzten Abschnitte vorgesehen sein.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß wenigstens die Längsseitenwände der schalenförmigen Verpackung doppellagig ausgebildet sind.
Insbesondere bei einer verhältnismäßig langen und schmalen Verpackung wird dadurch eine ausreichende Steifigkeit der Verpackung erzielt.
Für die Steifigkeit der Verpackung ist es sehr vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß an den Schmalseitenwänden und/oder den Längsseitenwänden Verbindungsklappen angelenkt sind, welche jeweils mit der benachbarten Seitenwand verklebt sind. Dabei können die Verbindungsklappen sowohl auf die Innenseite als auch die Außenseite der Seitenwand aufgebracht sein. Bei einer doppelwandigen Ausgestaltung der Längsseitenwände können die Verbindungsklappen zwischen die beiden Wandabschnitte eingefaltet werden.
Als sehr günstig hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß wenigstens eine der beiden Schmalseitenwände von unten nach oben schräg nach außen angeordnet ist.
Durch Aufstellen der Verpackung auf eine derart angeordnete Schmalseitenwand kann eine günstige Präsentation der Verpackung im Verkaufsregal erzielt werden.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn aus insbesondere der schräg angeordneten Schmalseitenwand ein Abschnitt ausgestanzt ist, der gelenkig am Boden befestigt ist.
Mit Hilfe dieses Abschnittes kann die Verpackung leicht aus einer Umverpackung herausgezogen werden.
Erfindungsgemäß ist es sehr vorteilhaft, wenn wenigstens der weitere Abschnitt aus einem fettbeständigen Material, wie z. B. Pergamentersatzpapier, hergestellt ist.
Damit wird dieser Abschnitt durch fetthaltiges Füllgut nicht beeinträchtigt und bleibt bis zur vollständigen Entleerung der Verpackung in einem einwandfreien Zustand.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß wenigstens der weitere Abschnitt aus einem wenigstens einseitig gewellten Material hergestellt ist.
Dadurch wird eine verhältnismäßig große Stabilität dieses Abschnittes erzielt.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß wenigstens die schalenförmige Außenverpackung aus einem glatte Außenseiten aufweisenden Wellmaterial hergestellt ist. Dieses beidseitige gedeckte Wellmaterial ergibt eine hohe Steifigkeit der Verpackung bei gleichzeitig geringem Gewicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt zum Herstellen einer schalenförmigen Verpackung,
Fig. 2 einen ebenfalls flachliegenden Zuschnitt zum Herstellen eines weiteren Abschnittes der Verpackung, der als Zwischenboden eingesetzt wird,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine fertig aufgerichtete Verpackung mit einem scheddachförmig aufgefalteten Zwischenboden gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt durch eine fertig aufgerichtete Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der aus doppelseitig gedeckter Wellpappe hergestellt ist. Die einzelnen Lagen dieser Wellpappe sind aus Pergamentersatzpapier hergestellt, so daß der Zuschnitt weitgehend fettbeständig ist. Der Zuschnitt 1 besteht aus einem Boden 2, an dem über zwei Faltlinien 3 und 4 je eine Längsseitenwand 5 und 6 angelenkt sind. Über zwei weitere Faltlinien 7 und 8 sind zwei Schmalseitenwände 9 und 10 am Boden angelenkt. An den beiden Längsseitenwänden 5 und 6 sind über Doppelfaltlinien 11 bzw. 12 je ein weitere Längswand-Abschnitt 13 bzw. 14 angelenkt. Die seitlichen Begrenzungskanten der Längsseitenwände 5 und 6 bzw. der Längswand-Abschnitte 13, 14 verlaufen auf der der Schmalseitenwand 10 zugekehrten Seite parallel zur Faltlinie 8, während sie auf der der Schmalseitenwand 9 zugekehrten Seite schräg nach außen gerichtet sind, so daß die Doppelfaltlinien 11 und 12 länger sind als die Faltlinien 3 und 4 bzw. die äußeren Begrenzungskanten der Längswandabschnitte 13 und 14. An den beiden Schmalseitenwänden 10 und 11 sind beiderseits Verbindungsklappen 15, 16 bzw. 17, 18 angelenkt, die zwischen die Längsseitenwände und deren Längswand-Abschnitte eingefaltet werden. Aus der Schmalseitenwand 9 ist ein halbkreisförmiger Abschnitt 19 ausgestanzt, der über die Faltlinie 7 mit dem Boden 2 verbunden ist.
In Fig. 2 ist ein Zuschnitt 20 dargestellt, der aus einer einseitig gedeckten Wellpappe hergestellt ist, wobei beide Lagen aus einem fettbeständigen Pergamentersatzpapier bestehen. Die dargestellte Oberseite weist dabei die Wellen auf, während die Unterseite dieses Zuschnittes 20 glatt ausgebildet ist. Der Zuschnitt 20 ist durch Faltlinien 21 und 22 in größere und kleinere Abschnitte 23 und 24 unterteilt. Entlang dieser Faltlinien 21 und 22 wird der Zuschnitt scheddachförmig aufgefaltet, wobei die größeren Abschnitte 23 flacher und die kleineren Abschnitte 24 steiler angeordnet werden. Von der Faltlinie 22 ausgehend ist aus jedem der größeren Abschnitte 23 ein halbkreisförmiger Teilabschnitt 25 ausgestanzt, der zum Verbinden mit dem Boden 2 der schalenförmigen Verpackung dient.
In Fig. 3 ist eine fertig aufgerichtete Verpackung 30 im Längsschnitt dargestellt. Auf den Boden 2 ist der scheddachförmig gefaltete Zuschnitt 20 aufgelegt, wobei er mit den Faltlinien 22 und den angelenkten halbkreisförmigen Teilabschnitten 25 aufliegt und über eine nicht dargestellte Hotmeltverklebung mit dem Boden verbunden ist. Auf die flacheren Abschnitte 23 können nicht dargestellte Füllgutstücke aufgelegt werden, die geringfügig dünner sind als die Höhe der steileren Abschnitte 24, womit sich die Füllgutstücke nicht gegenseitig berühren. Der aus der schräg angeordneten Schmalseitenwand 9 ausgestanzte Abschnitt 19 verläuft in Verlängerung des Bodens 2 und dient zum Herausziehen der schalenförmigen Verpackung aus einer nicht dargestellten Umverpackung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in eine schalenförmige Verpackung 31 ein fächerförmiger Abschnitt 40 eingelegt, der mit Bodenabschnitten 41 auf dem Boden 2 aufliegt. Zwischen den jeweils benachbarten Bodenabschnitten sind zwei Zwischenwandabschnitte 42 und 43 hochgefaltet, welche eingelegte Füllgutstücke voneinander separieren.
Anstelle eines separat hergestellten Zuschnittes für das Einlageteil ist es auch möglich, an einer oder beiden Längsseitenwänden entsprechende Ansätze anzuformen, die in den Innenraum eingefaltet werden können und dann als Auflage bzw. Abstützung für das Füllgut dienen.

Claims (14)

1. Schalenförmige Verpackung (30) aus Karton oder dgl. faltbarem Material, mit einem Boden (2) und vier Seitenwänden (5, 6, 9, 10, 13, 14), sowie einer Separiereinrichtung für einzulegendes stückiges Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (2) ein weiterer, aus dem gleichen oder wenigstens ähnlichen Material hergestellter Wand- oder Bodenabschnitt (20) vorgesehen ist, an welchem sich die Füllgut-Stücke abstützen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (20) an wenigstens einer der Längswände (13, 14) angeformt und in den Innenraum der schalenförmigen Verpackung hineingefaltet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (20) scheddachförmig ausgebildet und oberhalb des Bodens (2) angeordnet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheddachförmig ausgebildete weitere Abschnitt (20) als separates Teil ausgebildet ist und mit seinen unteren Kanten (22) auf der Innenseite des Bodens (2) aufliegt.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den flacheren Teilen (23) des scheddachförmig ausgebildeten Abschnittes Teilabschnitte (25) ausgestanzt sind, die an einer zwischen den flacheren und den steileren Teilen angeordneten Faltlinie (22) angelenkt sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der scheddachförmig ausgebildete Abschnitt (20) mit dem darunterliegenden Boden (2) verklebt ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer auf den Boden (2) aufgelegter Abschnitt (40) vorgesehen ist, der aus mehreren hintereinander angeordneten Bodenabschnitten (41) und dazwischen hochgefalteten Zwischenwandabschnitten (42, 43) besteht.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Längsseitenwände (5, 13; 6, 14) doppellagig ausgebildet sind.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseitenwänden (9, 10) und/oder den Längsseitenwänden (5, 6) Verbindungsklappen (15, 16, 17, 18) angelenkt sind, welche jeweils mit der benachbarten Seitenwand verklebt sind.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Schmalseitenwände (9, 10) von unten nach oben schräg nach außen angeordnet ist.
11. Verpackung insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus insbesondere der schräg angeordneten Schmalseitenwand (9) ein Abschnitt (19) ausgestanzt ist, der gelenkig am Boden (2) befestigt ist.
12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der weitere Abschnitt (20) aus einem fettbeständigen Material, wie z. B. Pergamentersatzpapier, hergestellt ist.
13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der weitere Abschnitt (20) aus einem wenigstens einseitig gewellten Material hergestellt ist.
14. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die schalenförmige Außenverpackung aus einem glatte Außenseiten aufweisenden Wellmaterial hergestellt ist.
DE19934332943 1993-09-28 1993-09-28 Schalenförmige Verpackung Withdrawn DE4332943A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU731966B2 (en) * 1996-04-24 2001-04-12 Tetra Laval Holdings & Finance Sa Improvements relating to storing and transporting packaging containers
EP1136370A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-26 Societe Des Produits Nestle S.A. Schauverpackung für Nahrungsmittel
WO2002072438A1 (en) * 2001-03-09 2002-09-19 Sapa Profiler Ab Packaging insert for product separation and protection

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