DE4332471A1 - Individuelle gesundheitliche Risikoinformation von Verbrauchern beim Einkauf von Lebensmitteln - Google Patents

Individuelle gesundheitliche Risikoinformation von Verbrauchern beim Einkauf von Lebensmitteln

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DE4332471A1
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Harald Jost
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    • GPHYSICS
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Informieren, Belehren und Anweisen von Verbrauchern zu einer individuellen, personenbezogenen und nach dem aktuellen und individuellen Gesundheitsstatus und/oder dem ermittelten Risikoprofil ausgerichteten gesunden Ernährung vor, während und nach dem Einkauf in einem Lebensmittelgeschäft oder Nahrungsmittelhandels oder -handelsabteilung.
Es ist bekannt, Verbraucher durch Bücher, Broschüren, Seminare und persönliche Beratungen über eine richtige gesunde Ernährung zu informieren. Der Erfolg ist ungewöhnlich klein (lt. Deutsche Gesellschaft für Ernährung: unter 30%).
Fast alle Fehlernährten haben bereits negative Erfahrungen mit den verschiedensten Diäten und Abnahmemethoden gemacht (weltweit 29 000). Die Erfolge lassen meist lange auf sich warten und sind in den seltensten Fällen von Dauer. Dies bestätigt auch eine kürzlich erstellte Studie der Deutschen Gesellschaft für Vorsorgemedizin und Früherkennung in München. Das strenge Diäthalten über längere Zeiträume verhindert den Studienergebnissen zufolge sogar eine dauerhafte Gewichtsabnahme.
Der Grund dafür liegt in dem Verhältnis zwischen zugeführter und verbrauchter Energie. Während einer Diät schaltet der Körper auf "Sparflamme" und verbraucht so kontinuierlich weniger Kalorien. Es kann im Extremfall dazu kommen, daß bei einer langfristig durchgeführten kalorienreduzierten Diät der Körper bereits bei einer Kalorienzufuhr von 800-1000 Kalorien anfängt, wieder zuzunehmen. Wird nach diesen Diäten oder Abnahmemethoden wieder normal gegessen, sind die verlorenen Pfunde schnell wieder da, weil der Energieverbrauch trotz gewohnter Kalorienzufuhr immer noch gesenkt bleibt. So schlägt der anfängliche Diäterfolg schnell in einen Mißerfolg um. Man nennt dies den Jo-Jo-Effekt.
Eine Ernährungsumstellung mit Hilfe von Diäten und Abnahmemethoden ist gewöhnlich mit hohen Kosten und zusätzlichem Zeitaufwand verbunden. Dies beruht in erster Linie darauf, daß zu den bekannten Diäten und Abnahmemethoden diätische Produkte oder Medikamente angeboten werden, die teilweise sehr teuer sind und nur in Spezialgeschäften, wie Apotheken und Reformhäusern, gekauft werden können. Darüberhinaus wird eine solche Diät oftmals als Zusatz- oder Ersatzkost angeboten. Die Zubereitung dieser Diätmittel bedeutet für die betroffenen Personen jedoch einen zeitlichen Mehraufwand, der ihren Lebensrhythmus erheblich beeinträchtigt. Das gilt für Berufstätige ebenso wie für Singles und einzelne Familienmitglieder, die sich einer Reduktionsdiät unterziehen.
In den letzten Jahren ist der überwiegende Teil der Bevölkerung zu einer umweltbewußteren und gesünderen Lebensweise angeregt und motiviert worden. Jedoch gerade im Bereich richtige Ernährung fehlt es an einfachen, zuverlässigen allgemein leicht verständlichen und vor allem im Alltag praktischen Hilfen.
Ernährungsfehler lassen sich nur in Ausnahmefällen kurzfristig feststellen. In der Regel macht sich eine falsche Ernährungsweise erst nach 20 Jahren bemerkbar; eine Korrektur beginnt deshalb oftmals erst dann, wenn gesundheitliche Risikofaktoren auftreten. Eine erfolgreiche Bekämpfung der Gefahren ist dann meistens nicht mehr oder nur noch bedingt möglich. Ernährungs­ bedingte Erkrankungen kosten in der Bundesrepublik Deutschland den Krankenversicherern DM 80 000,- (1992).
Der Motivation, die eigenen Eßgewohnheiten zu ändern, stehen oft die Alltagsumstände des einzelnen im Wege. Ob starkes berufliches Engagement oder zeitliche berufliche Abhängigkeit, das persönliche Umfeld als Single oder das Familienleben. In jedem Fall müssen die persönlichen Lebensumstände bei Maßnahmen zur Korrektur von Ernährungsfehlern berücksichtigt werden.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, Aufklärung zu betreiben sowie die gesundheitliche Vorsorge durch eine vernünftige und ausgewogene Ernährung zu erreichen.
Auch ist es Aufgabe des Verfahrens, den Angesprochenen in verständlicher Form über eine gesunde Lebensweise aufzuklären und ihn zur überzeugenden oder selbstverständlichen Einsicht zu führen. Daneben muß durch Motivation beim Angesprochenen der Wille gestärkt werden, eine Änderung oder Anpassung seiner Ernährung entsprechend des neu entstandenen Bewußtseins vorzunehmen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß die Lebensmittel und/oder die Preisschilder und/oder sonstige Hinweis- und Informationsschilder und/oder -mittel mit einem Deklarationsindex entsprechend ihrer bezogen auf den Verbraucher ernährungsphysiologischen Wertigkeit versehen sind
  • - daß der Verbraucher eine Karte und/oder einen anderen Informationsträger erhält, die analog des Deklarationsindex der Lebensmittel vergleichbare, sichtbare (z. B. optische) und/oder unsichtbare (z. B. magnetische) Informationen ausweist über individuelle, aktuelle ernährungsabhängige gesundheitliche Vorteile und Risiken
  • - daß im Lebensmittel-, Nahrungsmittelhandels- oder Abteilungsbereich ein Lesegerät und ein Drucker und/oder ein anderes Informationssystem installiert sind, das zentral oder dezentral an einem Computer mit entsprechender Software angeschlossen sind.
Das Verfahren zielt darauf ab, dort mit der Bewußtseinsbildung zu beginnen, wo mit der alltäglichen Ernährung begonnen wird: Beim Einkauf. Auch hierbei gilt der Grundsatz: Vorbeugen ist besser als heilen. Ernährungsbedingte Krankheiten werden meist erst nach vielen Jahren sichtbar und spürbar. Deshalb ist das vorliegende Konzept ein Langzeitkonzept.
Eine dauerhafte Umstellung der Ernährung auf abwechslungsreiche Mischkost ist erforderlich. Diese abwechslungsreiche Mischkost bedarf beim gesunden Menschen keiner medikamentösen Unterstützung oder Anreicherung durch sogenannte Nahrungsergänzungsmittel. Im Gegenteil: Sie kann aus dem normalen Lebensmittelhandel bezogen und so in alle erdenklichen Alltagssituationen problemlos integriert werden.
Einzige Bedingung: Die Lebensmittel müssen so zusammengestellt werden, daß der Körper alle notwendigen Lebensbaustoffe erhält. Dabei sollten allerdings die kalorienreichen Speisen, die hauptsächlich für die Gewichtszunahme verantwortlich sind im Einzelfall um die individuell notwendige Größenordnung reduziert werden.
Das Verfahren ist nicht so angelegt, daß die jeweilige Zielgruppe mit althergebrachten und belasteten Begriffen konfrontiert wird. Es kommt auch bei gesunden Menschen zu keinem Einsatz zusätzlicher und teurer Medikamente oder Produkte, die nur in Apotheken oder Reformhäusern erhältlich sind. Die Voraussetzungen werden dort geschaffen, wo die alltägliche und "normale" Ernährung beginnt; Beim Einkauf von Lebensmitteln.
Bisher verfolgte der Lebensmittelhandel das Ziel, mit steigenden Umsätzen wachsende Gewinne zu erwirtschaften und die Produktberatung auf eine oberflächliche Qualitätsbeschreibung (mager, zart, vitaminreich) zu begrenzen. In vielen Fällen wurde selbst diese Minimalberatung aufgrund der Verkaufsphilosophie und Absatzstrategie nicht einmal vollzogen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Verbraucher mit Hilfe der Karte, des Lesegerätes und des Druckers und/oder den anderen eingesetzten Informationshilfen sich eine auf seinen Gesundheitsstatus und individuelles Risikospektrum bezogene und dem jahreszeitlichen Angebot unterworfene Einkaufsempfehlung und/oder Wochenernährungsplan erhalten kann.
Auch ist es von größtem Vorteil, wenn der Verbraucher mit Hilfe der sichtbaren und definierbaren Information auf der Karte und/oder den anderen Informationsträgern und des sichtbaren und definierbaren Index auf den Lebensmitteln die für ihn bestehenden Vorteile und Risiken bezüglich der ernährungsphysiologischen Wertigkeit des Lebensmittels und seines individuellen und aktuellen Gesundheitsstatus und/oder dem ermittelten Risikoprofil in Bezug auf eine gesunde, und richtige Ernährung selbst erkennt und entscheidet.
Für das System 2 müssen folgende Voraussetzungen geschaffen werden:
  • 1. Alle festangestellten Vollzeitmitarbeiter unterziehen sich im Laufe der Zeit einer internen Schulung zur Nahrungsmittelberatung.
  • 2. Es bestehen zusätzliche Schulungen über richtige Ernährung für Kunden, die von ortsansässigen Volkshochschulen oder anderen schulischen, gemeinnützigen oder Zielgruppeninteressierten Vereinen angeboten werden. Der Kunde sollte zudem vor Ort in den Einkaufsfilialen des Unternehmens durch Vortragsabende mit den neugestalteten Verkaufsräume und Angebotspaletten vertraut gemacht werden.
  • 3. Computerprogramme erstellen die Ernährungspläne wöchentlich neu.
  • 4. Es werden Computer, Drucker und Kartenlesegeräte, die mit einem Zentralcomputer verbunden sind und/oder andere Informationshilfen aufgestellt.
  • 5. Es wird eine umfangreiche Werbung betrieben.
  • 6. Eine gezielt angelegte Öffentlichkeitsarbeit begleitet das System.
Darüberhinaus ist bereits auch vor Ort die Möglichkeit einer persönlichen Kundenbetreuung gegeben. Hier ist angezeigt, den Filialleiter oder einen Substituten oder das Stammpersonal durch ein Videoschulungstape auf das Programm des Kursus einzustimmen.
Folgende Voraussetzungen zur Realisation des Projektes müssen geschaffen werden:
  • 1. Videobänder für die Schulung und/oder den Verkauf, sowie die von Broschüren oder Büchern für die bei dieser Aktion eingesetzten Mitarbeiter und interessierte Kunden.
  • 2. Die interne Schulung eines "Nahrungsmittelbeauftragten" in jeder Filiale des Unternehmens.

Claims (3)

1. Verfahren zum Informieren, Belehren und Anweisen von Verbrauchern zu einer individuellen, personenbezogenen und nach dem aktuellen und individuellen Gesundheitsstatus und/oder dem ermittelten Risikoprofil ausgerichteten gesunden Ernährung vor, während und nach dem Einkauf in einem Lebensmittelgeschäft oder Nahrungsmittelhandels oder -handelsabteilung, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Lebensmittel und/oder die Preisschilder und/oder sonstige Hinweis- und Informationsschilder und/oder -mittel mit einem Deklarationsindex entsprechend ihrer bezogen auf den Verbraucher ernährungsphysiologischen Wertigkeit versehen sind
  • - daß der Verbraucher eine Karte und/oder einen anderen Informationsträger erhält, die analog des Deklarationsindex der Lebensmittel vergleichbare, sichtbare (z. B. optische) und/oder unsichtbare (z. B. magnetische) Informationen ausweist über individuelle, aktuelle ernährungsabhängige gesundheitliche Vorteile und Risiken
  • - daß im Lebensmittel-, Nahrungsmittelhandels- oder Abteilungsbereich ein Lesegerät und ein Drucker und/oder ein anderes Informationssystem installiert sind, die zentral oder dezentral an einen Computer mit entsprechender Software angeschlossen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher mit Hilfe der Karte, des Lesegerätes und des Druckers und/oder anderer Informationssysteme und/oder -hilfen sich eine auf seinen Gesundheitsstatus und individuelles Risikoprofil bezogene und dem jahreszeitlichen Angebot unterworfene Einkaufsempfehlung und/oder Wochenernährungsplan ausdrucken läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher mit Hilfe der sichtbaren und definierbaren Information auf der Karte und/oder einem anderen Informationsträger und des sichtbaren und definierbaren Index auf den Lebensmitteln und/oder Preisschildern und/oder sonstigen Hinweis- und Informationsschildern und/oder -mitteln die für ihn bestehenden Vorteile und Risiken bezüglich der ernährungsphysiologischen Wertigkeit des Lebensmittels und seines individuellen und aktuellen Gesundheitsstatus und/oder dem ermittelten Risikoprofil in Bezug auf eine gesunde Ernährung selbst erkennt und entscheidet.
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