DE4332241A1 - Verfahren zum Behandeln von Flaschen o. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von Flaschen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 7 33 623 ist es bereits bekannt, die Flaschen
innerhalb einer Waschmaschine im Anschluß an die Behandlung
mit warmer Lauge durch Ausspritzen mit einer Flüssigkeit von
85 Grad bis über 100 Grad Celsius oder mit Dampf mittels
mehrerer hintereinander angeordneter, außerhalb der
Flaschenmündung liegender Spritzdüsen zu sterilisieren.
Danach erfolgt in mehreren Stufen eine Abkühlung der
Flaschen durch keimfreies Wasser oder keimfreie Luft und
schließlich das Austragen auf ein Förderband. Durch dieses
werden die Flaschen zu einer Füllmaschine und weiter zu
einer Verschließmaschine transportiert, wobei durch
tunnelartige Abdeckungen die Flaschen keimfrei gehalten
werden sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies nicht
vollständig gelingt, so daß immer wieder Flaschen mit aus
der Umgebung stammenden Keimen wie Pilzen, Sporen oder
Bakterien in die Füllmaschine gelangen. Zudem verhindern die
Abdeckungen einen raschen Zugriff bei Störungen auf dem
Förderband und sind daher bei modernen Hochleistungs
abfüllanlagen mit den üblichen mehrbahnigen Transporteuren,
Flaschenzusammenführungen und Flaschenverteilungen zwischen
den separaten Maschinen nicht tragbar.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem Verfahren nach der
DE-PS 24 37 588, bei dem die Sterilisierung in der
Flaschenreinigungsmaschine durch Innen- und Außenspritzung
mit Heißwasser von 85 bis 95 Grad Celsius erfolgt. Danach
werden die Flaschen sofort aus der Reinigungsmaschine
entladen und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 65
bis 70 Grad Celsius zur Füllmaschine transportiert, wobei
ein laminares Belüftungssystem eine keimfreie Abschirmung
gegenüber der Umgebung bewirken soll. Trotz dieses hohen
Aufwands im Bereich des Flaschentransports und der
zusätzlichen Erwärmung kann auch hier eine Verkeimung der
gereinigten Flaschen nicht vollständig verhindert werden und
der Zugang zum Fördersystem ist weitgehend versperrt.
Weiter ist es durch die DE-OS 40 36 290 bekannt, die in der
Waschmaschine mit heißer Lauge gereinigten und ohne
Abschirmung zur Füllmaschine transportierten Flaschen
unmittelbar vor dem Einlauf des Getränks durch Einleiten von
Dampf über die in die Flaschen ragenden Rückgasröhrchen der
Füllorgane zu sterilisieren. Dadurch können sowohl die noch
in der Waschmaschine durch die Frischwasserspritzung als
auch die im ungeschützten und daher gut zugänglichen
Transportbereich in die Flaschen gelangten
getränkeschädlichen Keime weitgehend abgetötet werden. Dabei
ist der Energieeinsatz bei der praktisch üblichen
Bedampfungszeit von rund 2 Sekunden relativ gering und es
wird gleichzeitig auch das Füllorgan vor jedem Abfüllvorgang
frisch sterilisiert. Bestimmte Getränkeschädlinge,
insbesondere die Sporen von Schimmelpilzen, die während des
Transports von der Waschmaschine zur Füllmaschine
eingedrungen sind, lassen sich hierdurch jedoch nicht immer
mit der gewünscht hohen Abtötungsrate vernichten.
Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, bei besonders
hitzeempfindlichen Getränken alternativ zur vorbeschriebenen
Sterilisierung innerhalb der Füllmaschine die Sterilisierung
in einem mit der Füllmaschine verblockten Rinser, in dem die
Flaschen auf den Kopf gestellt werden, durchzuführen und die
Flaschen auf dem kurzen Weg zwischen Rinser und Füllmaschine
durch einen Dampfkanal gegen Reinfektion zu schützen (KRONES
Magazin Mai 1992 und Oktober 1992).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Verfahren mit einfachen Mitteln ein
Verkeimen der Flaschen zwischen Reinigung bzw.
Sterilisierung und Füllen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden die gereinigten
und ggf. sterilisierten Flaschen durch die eingefüllte
Behandlungsflüssigkeit direkt an der entscheidenden Stelle,
nämlich der Flaschenoberfläche des Innenraums, gegen Keime
abgeschirmt. Außerhalb den Flaschen angeordnete Abdeckungen
usw. sind daher nicht erforderlich. Die beste Wirkung wird
erzielt, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die
Flaschen randvoll mit Behandlungsflüssigkeit gefüllt werden.
In diesem Falle wird auch die Flaschenöffnung gegen das
Eindringen von Keimen abgeschirmt.
Als Behandlungsflüssigkeit sind alle gängigen keimfreien
Flüssigkeiten mit evtl. keimfeindlicher oder keimtötender
Wirkung geeignet, die das Flaschenmaterial nicht angreifen.
Hierzu gehören beispielsweise keimfreies oder ozonhaltiges
Wasser sowie wäßrige Lösungen von entsprechenden Laugen,
Säuren und chemischen Desinfektions- und
Sterilisationsmitteln. Wird lediglich eine keimfreie
Behandlungsflüssigkeit eingesetzt, so werden zwar die evtl.
über die Flaschenmündung in die Flasche bzw. die Flüssigkeit
eingedrungenen Keime nicht abgetötet, jedoch beim Entfernen
der Behandlungsflüssigkeit zuverlässig mit ausgespült. Ist
eine keimfeindliche oder keimtötende Wirkung vorhanden, so
werden die Keime zusätzlich ganz oder teilweise durch die
Behandlungsflüssigkeit abgetötet bzw. ihre Vermehrung
verhindert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die
Behandlungsflüssigkeit eine reinigende Wirkung, wie dies
z. B. bei Laugen oder Säuren der Fall ist. Die
Behandlungsflüssigigkeit trägt dann während ihres Verweilens
in einer Flasche mit zu deren Reinigung bei, so daß der
eigentliche Reinigungsvorgang bzw. die diesen aus führende
Flaschenreinigungsmaschine entsprechend verkürzt werden
kann.
Gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung weist die
Behandlungsflüssigkeit eine desinfizierende oder
sterilisierende Wirkung auf, wie dies beispielsweise bei
wäßrigen Lösungen chemischer Desinfektionsmittel der Fall
ist. Die Behandlungsflüssigkeit trägt dann während ihres
Verweilens in einer Flasche mit zu deren Sterilisation bei.
Eine zusätzliche Sterilisation in der
Flaschenreinigungsmaschine oder einem der Füllmaschine
vorgeschalteten Rinser kann dann verkürzt werden oder bei
entsprechender Konzentration oder Einwirkungsdauer der
Behandlungsflüssigkeit auch ganz entfallen.
Das Einfüllen der Behandlungsflüssigkeit erfolgt gemäß
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorzugsweise durch Untertauchen der Flaschen in einem
Flüssigkeitsbad innerhalb einer Flaschenreinigungsmaschine.
Danach werden die Flaschen aufrechtstehend aus der
Flaschenreinigungsmaschine abgegeben bzw. auf einen
Flaschentransporteur überführt. Sollte dies aufgrund der
Bauweise der Flaschenreinigungsmaschine nicht möglich sein,
so kann das Einfüllen auch durch innerhalb oder außerhalb
der Flaschenreinigungsmaschine angebrachte übliche
Füllstutzen, die an einen Tank angeschlossen sind, erfolgen.
Das Entfernen der Flüssigkeit erfolgt gemäß anderen
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorzugsweise durch Kippen oder Wenden der Flaschen in einem
Rinser bzw. einer Spritzmaschine, indem die Flaschen durch
Schwenken um 180 Grad aus der Normallage auf den Kopf
gestellt werden. Statt dessen ist es beispielsweise auch
möglich, die Behandlungsflüssigkeit durch Einführen langer
Rohre, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, aus
den Flaschen abzusaugen.
Gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung wird die aus den
Flaschen entfernte Behandlungsflüssigkeit gesammelt und
wieder verwendet, wobei vor der Wiederverwendung
erforderlichenfalls eine Aufbereitung, beispielsweise durch
Sterilfiltration oder Zusetzen von Wasser und/oder
Desinfektionsmittel erfolgt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten
Flaschen aufrechtstehend und unverschlossen transportiert,
vorzugsweise von einer Flaschenreinigungsmaschine zu einem
Rinser. Der Transport der Flaschen kann durch alle gängigen
Flaschentransporteure, wie z. B. Scharnierbandketten,
erfolgen. Dabei sind auch längere Verweilzeiten auf den
Transporteuren, z. B. im Bereich von Pufferstrecken,
Flaschenzusammenführungen, Flaschenverteilungen usw. nicht
nachteilig, aufgrund der guten Abschirmung der Flaschen
durch die eingefüllte Behandlungsflüssigkeit. Weitere
Maßnahmen im Bereich der Förderer wie Abdeckungen, UV-
Strahler usw. sind nicht erforderlich. Die Zugänglichkeit zu
den Transporteuren ist daher gleich gut wie bei leeren
Flaschen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden evtl. in den Flaschen
verbleibende Flüssigkeitsreste nach dem Entfernen der
Behandlungsflüssigkeit ausgespült, beispielsweise mit reinem
Wasser, bevor das Getränk eingefüllt wird. Auf diese Weise
werden störende Einwirkungen auf das Getränk vermieden und
es erfolgt eine nochmalige, abschließende Reinigung der
Flaschen, die bei der Gesamtreinigungszeit mit
berücksichtigt werden kann.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft beispielsweise
folgendermaßen ab:
Als erstes werden leere Mehrwegflaschen aus Glas oder Kunststoff in eine Flaschenreinigungsmaschine eingeführt und darin in der üblichen Weise durch Weichen in heißen Laugebädern und Ausspritzen mit heißer Lauge intensiv gereinigt. Anschließend erfolgt ein Sterilisieren des Flascheninneren durch Einblasen von Dampf. Nach einer evtl. Abkühlung mittels Sterilwasser werden die Flaschen in aufrechter Position in ein mit ozoniertem Wasser gefülltes Bad eingeführt und untergetaucht, so daß sie vollaufen. Die so mit ozonhaltigem Wasser randvoll gefüllten Flaschen werden unter Beibehaltung ihrer aufrechten Position aus der Flaschenreinigungsmaschine ausgetragen und auf einem aus mehreren Scharnierbandketten bestehenden Transporteur abgestellt.
Als erstes werden leere Mehrwegflaschen aus Glas oder Kunststoff in eine Flaschenreinigungsmaschine eingeführt und darin in der üblichen Weise durch Weichen in heißen Laugebädern und Ausspritzen mit heißer Lauge intensiv gereinigt. Anschließend erfolgt ein Sterilisieren des Flascheninneren durch Einblasen von Dampf. Nach einer evtl. Abkühlung mittels Sterilwasser werden die Flaschen in aufrechter Position in ein mit ozoniertem Wasser gefülltes Bad eingeführt und untergetaucht, so daß sie vollaufen. Die so mit ozonhaltigem Wasser randvoll gefüllten Flaschen werden unter Beibehaltung ihrer aufrechten Position aus der Flaschenreinigungsmaschine ausgetragen und auf einem aus mehreren Scharnierbandketten bestehenden Transporteur abgestellt.
Der Transporteur fördert die Flaschen in aufrechter Position
durch eine mehrbahnige Pufferzone zu einer Zusammenführung,
wo die Flaschen zu einer Reihe zusammengeführt und
beschleunigt werden. Während des gesamten Transports sind
die Flaschen unverschlossen und von allen Seiten gut
zugänglich. Evtl. ins Flascheninnere bzw. in die
Wasserfüllung eindringende Keime aus der Umgebung werden
durch das Ozon abgetötet, so daß der getränkesterile bzw.
keimfreie Zustand der Flaschen während der gesamten
Transport zeit aufrechterhalten bleibt.
Im Rinser werden die kontinuierlich auf einer Kreisbahn
umlaufenden Flaschen am Hals erfaßt und um 180 Grad
gewendet, so daß ihre Mündung nach unten weist. Das
ozonisierte Wasser läuft nun aus den Flaschen heraus in eine
unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschenmündungen ortsfest
angeordnete Rinne und von dort in einen Sammelbehälter.
Anschließend werden die Flaschen durch in ihre Mündung
eingeführte Spritzdüsen mit sterilem Wasser gespült und
schließlich mit Sterilluft getrocknet. Die so vorbereiteten
getränkesterilen Flaschen werden dann an eine Füllmaschine
übergeben und dort nach dem üblichen Mehrkammer-
Gegendruckverfahren unter Anwendung eines Spanngases mit dem
vorher durch einen Sterilfilter entkeimten Getränk gefüllt.
In einer nachgeschalteten Verschließmaschine erfolgt dann
das Aufsetzen und Befestigen von sterilisierten
Verschlußkappen.
Bei erhöhten Anforderungen an die Sterilität der Flaschen
kann im Rinser oder in der Füllmaschine nochmals eine
Innenraumsterilisierung durch kurzzeitiges Einblasen von
Dampf erfolgen.
Wird beim vorstehend beschriebenen Verfahren anstelle von
ozonisiertem Wasser beispielsweise eine 2%ige wäßrige
Lösung von H₂O₂ mit einer Temperatur von 30 bis 40 Grad
eingesetzt, so läßt sich bei den üblichen Transportzeiten in
Flaschenbehandlungsanlagen allein durch die Einwirkung der
Behandlungsflüssigkeit ein wirkungsvolles Sterilisieren der
Flaschen bewirken. Auf eine Dampfsterilisation oder dgl. in
der Reinigungsmaschine und/oder im Rinser oder im Füller
kann dann verzichtet werden.
Das entleerte Wasser wird aus dem Sammelbehälter zurück zum
Tauchbad der Flaschenreinigungsanlage gepumpt, wobei es eine
Ozonisierungseinrichtung und einen Schmutzfilter passiert.
Außerdem wird vor der Ozonisierungseinrichtung Frischwasser
zugesetzt, um den Flüssigkeitsspiegel im Tauchbad konstant zu
halten.
Claims (18)
1. Verfahren zum Behandeln von Flaschen oder dgl., wobei
die Flaschen gereinigt und/oder sterilisiert, mit einem
Getränk gefüllt und dann verschlossen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Reinigen und/oder
Sterilisieren die Flaschen mit einer keimfreien und/oder
keimfeindlichen und/oder keimtötenden
Behandlungsflüssigkeit gefüllt werden, die vor dem
Einfüllen des Getränks wieder entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlungsflüssigkeit eine reinigende Wirkung hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit eine
desinfizierende Wirkung hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit eine
sterilisierende Wirkung hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit vor dem
Einfüllen erwärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einfüllen der
Behandlungsflüssigkeit durch Untertauchen der Flaschen
in einem Behandlungsflüssigkeitsbad erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einfüllen der
Behandlungsflüssigkeit in einer
Flaschenreinigungsmaschine erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entfernen der Flüssigkeit durch
Kippen oder Wenden der Flaschen erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entfernen der Flüssigkeit in
einem Rinser erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus den Flaschen entfernte
Behandlungsflüssigkeit gesammelt und wieder verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlungsflüssigkeit vor der Wiederverwendung
aufbereitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Behandlungsflüssigkeit
gefüllten Flaschen aufrechtstehend und unverschlossen
transportiert werden, vorzugsweise von einer
Flaschenreinigungsmaschine zu einem Rinser.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der
Behandlungsflüssigkeit aus den Flaschen die
Behandlungsflüssigkeitsreste ausgespült werden, bevor
das Getränk eingefüllt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschen vor dem Einfüllen der
Behandlungsflüssigkeit zumindest im Inneren durch
Einleiten von Dampf sterilisiert werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschen nach dem Entfernen der
Behandlungsflüssigkeit zumindest im Inneren durch
Einleiten von Dampf sterilisiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschen nach dem Entfernen der
Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise optoelektronisch
geprüft werden, insbesondere auf Verschmutzungen
und/oder Fehler, bevor das Getränk eingefüllt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getränk vor dem Einfüllen in die
Flaschen sterilisiert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschen randvoll mit
Behandlungsflüssigkeit gefüllt werden.
Priority Applications (1)
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DE19934332241 DE4332241A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verfahren zum Behandeln von Flaschen o. dgl. |
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Publications (1)
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1993
- 1993-09-23 DE DE19934332241 patent/DE4332241A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |