DE4330539C2 - Arretiereinrichtung - Google Patents

Arretiereinrichtung

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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • G05G5/065Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only using a spring-loaded ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arretiereinrichtung zur Sicherung von Verstellpositionen eines Stellelementes nach den Merkma­ len des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Aus der DE 40 38 494 A1 ist eine gattungsgemäße Arretiereinrichtung bekannt, die als Kugelraste bezeichnet wird und die in eine Bohrung einpreßbar ist. Das Außengehäuse weist dazu einen längeren zylindrischen Gewindeabschnitt auf, der begrenzt ist von einem Anschlag.
Eine weitere Arretiereinrichtung, die in ein Gehäuse einschraubbar ist, zeigt die DE 36 39 120 A1. Dabei ist das Außengehäuse mit einem Außengewinde versehen, das z. B. in eine Gewindebohrung eines Getriebe­ gehäuses einschraubbar ist. Als Anschlag dient ebenfalls ein Schlüs­ selprofil.
Beide bekannten Lösungen benötigen eine relativ dickwandiges Aufnahme­ teil zur Erreichung einer ausreichenden Befestigung, damit ein Ver­ kanten oder selbsttätiges Lösen der Arretiereinrichtung verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wirksame Befestigung für eine Arretiereinrichtung zu bilden, die in ein dünnwandiges Aufnahmeteil eingesetzt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird im in Anspruch 1 dargelegt.
Gemäß der Erfindung umschließ eine Sicherungshülse das Außengehäuse außen radial formschlüssig und/oder kraftschlüssig, wobei diese sich auf einer dem Anschlag abgewand­ ten Seite an der Wandung abstützt. Damit ergeben sich ein fester Sitz sowie eine Axialfixierung für die Arretiereinrichtung. Vorteilhaft ermöglicht der Erfindungsgedanke selbst für Aufnahmeteile wie z. B. Schaltstangen und Gehäuse mit geringen Wandstärken eine ausreichende Befestigung einer Arretiereinrichtung. Diese Befestigungsart ist damit angepaßt an den in der Kraftfahrzeugtechnik vorherrschenden Trend zum Leichtbau.
Durch an die Wandstärke der Aufnahmeteile angepaßte Längen der Siche­ rungshülse ergibt sich für den Anwender der erfindungsgemäßen Arre­ tiereinrichtung die Möglichkeit, die Variantenzahl zu begrenzen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 2 die Siche­ rungshülse mit einem Flanschring versehen, der vorteilhaft einstückig mit der Sicherungshülse verbunden ist und der auf der Wandung des Aufnahmeteils anliegt. Diese Gestaltung bewirkt eine weitere Verbes­ serung der Befestigung und verhindert ein Verkanten, wodurch die Funktion der Arretiereinrichtung nachteilig beeinflußt würde.
Gemäß Anspruch 3 Überdeckt der aus der Wandung ragende Abschnitt des Außengehäuses die axiale Länge der Sicherungshülse. Ein solcher Aufbau ermöglicht z. B. die im Anspruch 4 ausgeführte Ausbildung, wonach der Endbereich des Außengehäuses mit einem Außengewinde versehen ist, das zur Aufnahme einer Spannmuffe dient, mit der das Außengehäuse und die Sicherungshülse verspannt werden.
Zur Erreichung einer kostengünstigen Fertigung für eine in großen Stückzahlen zu fertigende erfindungsgemäße Arretiereinrichtung ist gemäß Anspruch 5 ein spanlos geformtes, aus Blech tiefgezogenes Außen­ gehäuse vorgesehen, das neben einem Kostenvorteil auch einen Gewichts­ vorteil aufweist. Außerdem ermöglicht diese Fertigungsmethode ein kostengünstiges Anordnen einer Abkantung, die als Anschlag für die Arretiereinrichtung an der Wandung des Aufnahmeteils dient.
Die Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 6 symmetrisch angeordnete Ausnehmungen im Boden vor, und zwar in dem der Rastkugel gegenüberliegenden Ende des Außengehäuses. Die Ausnehmungen dienen u. a. dazu, bei einer Axialbewegung des Führungsteils für einen Druck­ ausgleich des Raumes zu sorgen, der sich zwischen dem Boden und der Stirnseite des Führungsteils im Inneren des Außengehäuses bildet.
Nach Anspruch 7 ist die Wandung des Außengehäuses im Bereich der Ausnehmung mit radial nach außen gerichteten Umbördelungen versehen. Die Umbördelungen sind dazu so ausgebildet, daß diese sich bis in den Endbereich der Sicherungshülse erstrecken, wodurch eine gewünschte formschlüssige Koppelung beider Bauteile erfolgt und damit die gesamte Arretiereinrichtung auch in einem dünnwandigen Gehäuse sicher gehalten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und den dazugehörigen Figurenbeschreibungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erfindungsgemäße Arre­ tiervorrichtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2 Ansicht "A" der Fig. 1;
Fig. 3 eine mit Fig. 1 vergleichbare Arretiereinrichtung mit einer alternativen Befestigung.
Eine in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Arretiereinrichtung 1 umfaßt ein Außengehäuse 2 in dem ein Führungsteil 3 axial verschiebbar geführt ist. Unterstützt durch eine Druckfeder 4, die zwischen dem Führungsteil 3 und einem Boden 5 eingesetzt ist, liegt das Führungs­ teil 3 im nichteingebauten Zustand an einer um 90° abgewinkelten Doppelung 6 der Wandung des Außengehäuses 2 an. Das Führungsteil 3 ist stirnseitig mit einem Rastkörper 7 versehen, die in einer kalottenför­ mig gestalteten Ausnehmung wälzgelagert ist. Die Doppelung 6, die sowohl einen radial nach außen wie auch einen radial nach innen ge­ richteten Abschnitt aufweist, dient mit dem äußeren Abschnitt als Anschlag 10 für die Arretiereinrichtung 1, die in eine Bohrung 9 einer Wandung 8 eines Aufnahmeteils, z. B. einem Schaltelement innerhalb eines Getriebegehäuses eingepreßt ist. Der gegenseitig vom Anschlag 10 aus der Wandung 8 ragende Abschnitt des Außengehäuses 2 ist weitestge­ hend von einer Sicherungshülse 11 umgeben. Die axiale Länge des über einen Flanschring 12 auf der Wandung 8 abgestützten Sicherungshülse 11 überragt dabei nicht die des Außengehäuses 2. Fig. 1 verdeutlicht den aus der Sicherungshülse 11 hervortretenden Abschnitt des Außengehäuses 2, der insbesondere den Boden 5 umfaßt. Der Boden 5 weist die Aus­ nehmungen 13 auf, die bis an eine Innenwandung 14 an einer Mantel­ fläche 15 des Außengehäuses 2 ragen. Aus der Fig. 2 wird deutlich, daß die Ausnehmungen 13 diametral im Boden 5 eingebracht sind. Zur Errei­ chung einer unlösbaren Verbindung zwischen dem Außengehäuse 2 und der Sicherungshülse 11 und zur gleichzeitigen verbesserten formschlüssigen Befestigung der Arretiereinrichtung 1 ist der im Bereich der Ausneh­ mung 13 befindliche Abschnitt der Mantelfläche 15 radial nach außen verformt zur Bildung einer Umbördelung 16. Der Fig. 1 ist dazu weiter­ hin zu entnehmen, daß die Umbördelung 16 ebenfalls die Randzone der Sicherungshülse 11 betrifft, wodurch es zu einer erwünschten bleiben­ den Verformung beider Bauteile kommt, die für eine dauerhafte Befesti­ gung sorgen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) einer erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung 1 sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel verwiesen werden kann.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine alternative Befestigung der Arretiereinrichtung 1 auf. Das Außengehäuse 2 ist dazu an dem zum Boden gerichtete Ende mit einem Gewindeabschnitt 18 ver­ sehen, auf dem eine Spannmuffe 17 geschraubt ist. Durch ein Verdrehen der Spannmuffe 17 bei Anlage an der Stirnseite der Sicherungshülse 11 kommt es zu einem Dehnen des Außengehäuses 2 und einem gleichzeitigen Stauchen der Sicherungshülse 11, wodurch eine wirksame Verspannung und lösbare Befestigung der Arretiereinrichtung 1 erreichbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Arretiereinrichtung
2 Außengehäuse
3 Führungsteil
4 Druckfeder
5 Boden
6 Doppelung
7 Rastkörper
8 Wandung
9 Bohrung
10 Anschlag
11 Sicherungshülse
12 Flanschring
13 Ausnehmung
14 Innenwandung
15 Mantelfläche
16 Umbördelung
17 Spannmuffe
18 Gewindeabschnitt

Claims (7)

1. Arretiereinrichtung (1) zur Sicherung von Verstellpositionen eines Stellele­ mentes durch Eingriff eines Rastkörpers (7) in einer Rastausnehmung des Stell­ elementes, das axial und/oder schwenkbar beweglich ist, wobei die Arretier­ einrichtung (1) über einen Anschlag (10) eines Außengehäuses (2) in einer Bohrung (9) einer Wandung (8) eines Aufnahmeteils eingepaßt ist und das Außengehäuse (2) zur Aufnahme eines stirnseitig mit einem Rastkörper (7) versehenen Führungsteiles (3) dient, das von einer Druckfeder (4) beaufschlagt axial verschiebbar ist, wobei sich die Druckfeder (4) an dem Führungsteil (3) und einem Boden (5) des Außengehäuses (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungshülse (11) das Außengehäuse (2) außen radial formschlüssig und/oder kraftschlüssig umschließt, wobei diese sich auf einer dem Anschlag (10) abgewandten Seite an der Wandung (8) abstützt.
2. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (11) über einen Flanschring (12) verfügt, der auf der Wandung (8) anliegt.
3. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Aufnahmeteil der Wandung (8) vorstehende Abschnitt des Außengehäuses (2) die axiale Länge der Sicherungshülse (11) überragt.
4. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Sicherungshülse (11) überstehende Abschnitt des Außen­ gehäuses (2) einen Gewindeabschnitt (18) aufweist, der zur Aufnahme einer Spannmuffe (17) dient.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Außengehäuse (2) als ein tiefgezogenes Blechteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Rastkörper (7) weisenden Ende eine Doppelung (6) zur Bildung eines Anschlages (10) aufweist.
6. Arretiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Rastkörper (7) gegenüberliegenden Ende in einem Boden (5) des Außengehäuses (2) symmetrisch angeordnete Ausnehmungen (13) für einen Druckausgleich des Inneren der Arrtierungseinrichtung (1) angebracht sind.
7. Arretiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmungen (13) die Wandung des Außengehäuses (2) radial nach außen gerichtete Umbördelungen (16) aufweist, die sich bis in eine Randzone der Sicherungshülse (11) erstrecken.
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