DE4330195C1 - Sprengmomentzünder - Google Patents
SprengmomentzünderInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
- F42D1/055—Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprengmomentzünder zur
Durchführung einer Sprengung in dem Moment, in dem an
einer Zündmaschine ein durch externen Einfluß bewirkter
Zündimpuls erzeugt wird.
Aus DE 29 45 122 C2 und DE 34 41 413 A1 sind elektroni
sche Sprengzeitzünder bekannt, von denen zahlreiche
Zünder an eine Zündmaschine gemeinsam angeschlossen
werden. Die Zündmaschine liefert eine Impulsfolge, de
ren Impulse von einem in jedem Zünder enthaltenen Zäh
ler gezählt werden. Die in den Zündern enthaltenen
Steuerteile können auf unterschiedliche Anzahlen der
von der Zündmaschine gelieferten Steuerimpulse einge
stellt werden. Nach mehreren Aufwärts- und Abwärts-
Zählvorgängen werden die Zündpillen der einzelnen Zün
der zeitlich gestaffelt in der vorgesehenen Zeitfolge
gezündet. Wenn die Zündmaschine in Gang gesetzt worden
ist, läuft das Programm zur zeitlich gestaffelten Zün
dung sämtlicher angeschlossener Zünder zwangsläufig ab,
wenn der Vorgang nicht an der Zündmaschine unterbrochen
wird.
Im Gegensatz zu Sprengzeitzündern werden Sprengmoment
zünder, wie sie typischerweise für seismische Sprengun
gen angewandt werden, manuell durch Drücken eines
Druckknopfes oder durch ein elektronisch erzeugtes ex
ternes Steuersignal initiiert, das der Zündmaschine
zugeführt wird. Bei seismischen Sprengungen ist es
wichtig, daß der Sprengzeitpunkt mit anderen Geräten,
z. B. Seismographen, exakt abgestimmt wird. Es erfolgt
jeweils nur eine einzige Sprengung, die durch Knopf
druck oder ein elektronisches Signal ausgelöst wird.
Dabei besteht die Gefahr der Fehlauslösung durch Stör
signale. Bisher sind elektronische Sprengmomentzünder,
die wirksam gegen den Einfluß von Störsignalen gesi
chert sind, nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreng
momentzünder zu schaffen, der gegen unbeabsichtigte
Fehlauslösungen gesichert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Sprengmomentzünder kann als elek
tronischer Zünder bezeichnet werden. Er enthält einen
Eingangsteil, einen elektronischen Steuerteil, einen
Energiespeicher und einen steuerbaren Spannungsregler
zur Erzeugung unterschiedlicher Ladespannungen für den
Energiespeicher. Der Sprengmomentzünder wird in Verbin
dung mit einer Zündmaschine benutzt, die über eine
elektrische Leitung digitale Steuerimpulse an den
Sprengmomentzünder liefert. Diese Steuerimpulse, die
unterschiedliche Zeitdauern haben, dienen sowohl der
Energiezufuhr für den Sprengmomentzünder als auch zur
Steuerung der Zündfreigabe. Dabei wird zwischen Lade
vorgängen, die der Aufladung des Energiespeichers die
nen, eine charakteristische Steuerimpulsfolge übertra
gen, die die Scharfschaltung des Zünders bewirkt. Erst
wenn vom Steuerteil erkannt wurde, daß die charakteri
stische Steuerimpulsfolge von der Zündmaschine her kor
rekt übertragen wurde, erfolgt der Ladungsaufbau des
Energiespeichers auf die volle Ladespannung und erst
dann befindet sich der elektronische Zünder in einem
Zustand, in dem ein von der Zündmaschine kommender
Zündimpuls auf die Zündpille durchgeschaltet wird. Wenn
die charakteristische Impulsfolge nicht oder nicht kor
rekt übertragen wurde, wird die Zündpille nicht an den
Energiespeicher angeschaltet. Nach Erreichen der vollen
Ladespannung des Energiespeichers wird die Bereit
schaftsphase eingeleitet, in der der nächstfolgende
Steuerimpuls die Entladung des Energiespeichers auf die
Zündpille veranlaßt. Die Bereitschaftsphase kann unmit
telbar auf das Erreichen der vollen Ladespannung folgen
oder auch mit einer Verzögerungszeit, in der eine wei
tere charakteristische Impulsfolge als Kennung ausge
sandt wird, die ein zusätzliches Kriterium für das Ein
leiten der Bereitschaftsphase bildet.
Der erfindungsgemäße Sprengmomentzünder ist sicher ge
gen unbeabsichtigte Zündauslösungen durch Störspannun
gen oder durch unbeabsichtigtes Berühren der Zünder
drähte mit einer Spannungsquelle. Er ermöglicht die
Zündauslösung exakt in dem Moment, in dem an der Zünd
maschine der Zündimpuls erzeugt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des an eine Zündmaschine
angeschlossenen Sprengmomentzünders,
Fig. 2 den Eingangsteil des Sprengmomentzünders,
Fig. 3 den Dekodierer und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der von der Zündmaschine er
zeugten Steuersignalfolge.
Gemäß Fig. 1 ist eine Zündmaschine 10, die einen elek
tronischen Steuerteil enthält, über eine Zweidrahtlei
tung 11 mit dem elektronischen Sprengmomentzünder 12
verbunden.
Der Sprengmomentzünder 12 enthält einen Eingangsteil
13, in dem ein Begrenzer 14, eine Signalauskopplung 15,
ein Gleichrichter 16 und ein steuerbarer Spannungsreg
ler 17 hintereinandergeschaltet sind. Der Begrenzer 14
empfängt die von der Zündmaschine 10 kommende Spannung,
die normalerweise 15 V beträgt, und verhindert, daß
Spannungen, die höher sind als 16 V, in die Elektronik
übertragen werden. Dadurch werden außerbetriebsmäßige
erhöhte Spannungen, wie sie bei Einwirken von Fremd
elektrizität auftreten, unterdrückt. Das Eingangssignal
wird nach Gleichrichtung im Gleichrichter 16 zu dem
steuerbaren Spannungsregler 17 übertragen, der an sei
nem Ausgang entweder eine niedrige Spannung von 2 V
oder eine hohe Spannung von 15 V erzeugt. Diese Span
nung wird als Ladespannung zu der Zündstufe 18 übertra
gen, welche den Energiespeicher 19, z. B. einen Konden
sator hoher Kapazität, enthält. Der Energiespeicher 19
ist über einen Schalter 20 an die Zündpille 21 ange
schlossen. Wenn der Energiespeicher 19 voll aufgeladen
ist, wird durch Schließen des Schalters 20 die Ladung
auf die Zündpille 21 übertragen, die dadurch elektrisch
gezündet wird.
Die Signalauskopplung 15 liefert die in dem von der
Zündmaschine kommenden Signal enthaltenen Spannungs
übergänge an den Steuerteil 22. Der Steuerteil enthält
einen Eingangsimpulsgenerator 23. Die Signalübertragung
von der Zündmaschine erfolgt dadurch, daß die Spannung
an den Leitungen 11 umgepolt wird. An den Leitungen 11
steht also ständig eine Spannung von positiver oder
negativer Polung an (Fig. 2). Die Umpolungen werden von
dem Eingangsimpulsgenerator 23 erkannt, der beispiels
weise ein Nulldurchgangsdetektor ist. Bei jedem Span
nungssprung der Eingangsspannung erzeugt der Eingangs
impulsgenerator 23 einen Impuls 24 (Fig. 2). Die Impul
se 24 werden einem Dekodierer 25 sowie zwei elektroni
schen Schaltern 26 und 28 zugeführt. Der Dekodierer 25
ist imstande, eine charakteristische Impulsfolge zu
erkennen und er liefert bei Erkennen dieser Impulsfolge
ein Steuersignal an den Spannungsregler 17 und an den
Schalter 26, der dadurch geschlossen (leitend) wird und
die nächstfolgenden Impulse an einen Impulszähler 27
weiterleitet. Der Impulszähler 27 steuert nach Empfang
von 64 Impulsen den Schalter 28 in den leitenden Zu
stand, so daß der nächstfolgende Ausgangsimpuls des
Eingangsimpulsgenerators 23 über den Schalter 28 an den
Steuereingang des Schalters 20 gegeben wird, der da
durch in den leitenden Zustand geschaltet wird und die
Zündung der Zündpille 21 auslöst.
Der in Fig. 3 dargestellte Dekodierer 25 enthält einen
Impulszähler 29, der die Impulse 24 empfängt und zählt.
Der Dekodierer 25 enthält ferner einen Oszillator 30,
der Impulse mit einer Frequenz von z. B. 5 kHz erzeugt
und diese Impulse über einen ersten Schalter 31 an ei
nen Impulszähler 32 liefert und über einen zweiten
Schalter 33 an einen Impulszähler 34. Die Zählerstände
der Impulszähler 32 und 34 werden durch einen Kompara
tor 35 miteinander verglichen. Bei Gleichheit der Zäh
lerstände liefert der Komparator 35 das Ausgangssignal
des Dekodierers, das den Spannungsregler und den Schal
ter 28 steuert.
Bei Empfang des ersten Impulses 24 liefert der Impuls
zähler 29 an seinem Ausgang "1" ein Signal, das den
Schalter 31 schließt, während der Schalter 33 geöffnet
ist. Daraufhin zählt der Impulszähler 32 die Impulse
des Oszillators 30. Bei Empfang des 32. Impulses 24
liefert der Impulszähler 25 an seinem Ausgang "32" ein
Signal, das den Schalter 31 öffnet und den Schalter 33
schließt. Dadurch wird der Zählerstand des Impulszäh
lers 32 beibehalten und der Zählerstand des Impulszäh
lers 34 wird über den geschlossenen Schalter 33 hoch
gezählt. Bei Empfang des 48. Eingangsimpulses liefert
der Impulszähler 29 an seinem Ausgang "48" ein Signal,
das den Schalter 33 öffnet, so daß der Zählerstand des
Impulszählers 34 nicht weiter erhöht wird.
Die ersten 32 Impulse der Impulsfolge 24 haben einen
zeitlichen Impulsabstand von 1 ms und die nächstfolgen
den 16 Impulse haben einen zeitlichen Abstand von 2 ms.
Dies bedeutet, daß der Impulszähler 34 während der 16
Impulse auf den gleichen Zählerstand gebracht wird wie
der Impulszähler 32 während der vorausgegangenen 32
Impulse. Die Impulse des Oszillators 30 werden als
Zeitnormal benutzt, um einen Zeitvergleich zwischen den
ersten 32 Steuerimpulsen 24 und den darauffolgenden 16
Steuerimpulsen durchzuführen. Wenn beide Zeiten gleich
sind, sind auch die Zählerstände der Impulszähler 32
und 34 gleich.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm der von der
Zündmaschine 10 übertragenen Spannungen bzw. Impulse.
Zunächst überträgt die Zündmaschine eine Gleichspannung
40 mit einer Dauer von 2 s. Der Spannungsregler 17, an
dem zu dieser Zeit noch keine Steuerspannung ansteht,
erzeugt daraus eine Spannung von 2 V, die der Zündstufe
18 zugeführt wird. Diese Spannung von 2 V ist die Be
triebsspannung, um den Steuerteil 22 in Funktion zu
setzen. Mit dem auf 2 V aufgeladenen Energiespeicher
ist es jedoch nicht möglich, die Zündpille 21 zu zün
den, selbst wenn der Schalter 20 geschlossen würde. Die
Zeitspanne, während der die Gleichspannung 40 ansteht,
kann als "Niedrigladezeit" bezeichnet werden. An diese
Niedrigladezeit schließt sich die charakteristische
Impulsfolge 41 an, in der die Eingangsspannung des Ein
gangsteils periodisch umgepolt wird. Die Periodendauer
beträgt während der ersten 32 Impulse 1 ms und während
der darauffolgenden 16 Impulse 2 ms. Nach dem 48. Im
puls steuert der Dekodierer 25 den steuerbaren Span
nungsregler 17 um, so daß dieser anstelle der Ausgangs
spannung von 2 V nunmehr eine höhere Ausgangsspannung
von 15 V erzeugt. Daraufhin liefert die Zündmaschine
eine Gleichspannung 42 über eine Dauer von 3 s, die als
"Hochladezeit" bezeichnet werden kann. Während der
Hochladezeit wird der Energiespeicher 19 auf die volle
Spannung von 15 V aufgeladen.
Mit Eintreffen des 48. Impulses der charakteristischen
Impulsfolge 41 wird der Schalter 26 geschlossen, so daß
die auf die Gleichspannung 42 folgenden Impulse 43 von
dem Impulszähler 27 gezählt werden. Wenn die Impulszahl
den Wert "64" erreicht hat, steuert der Impulszähler 27
den Schalter 28 in den leitenden Zustand. Nach dem 64.
Impuls befindet sich der Sprengmomentzünder in der Be
reitschaftsphase, in der der nächstfolgende Impuls über
den Schalter 28 den Schalter 20 schließt, um die Zün
dung der Zündpille 21 auszulösen. Die Zündmaschine 10
beendet ihre selbständige Datenübertragung nach dem 64.
Impuls. Die Zündung wird dadurch ausgelöst, daß an der
Zündmaschine 10 ein Knopf 44 gedrückt wird oder der
Zündmaschine ein externes Zündsignal zugeführt wird,
dessen Zeitpunkt unabhängig von dem Steuerungsablauf
der Zündmaschine bestimmt werden kann. Bei Auftreten
dieses Zündsignals wird dem Sprengmomentzünder der
Zündimpuls 45 zugeführt, der über den Schalter 28 zum
Schalter 20 gelangt und diesen schließt. Der Zeitpunkt,
zu dem der Zündimpuls 45 erzeugt wird, wird also nicht
von der Zündmaschine bestimmt. Die Zündmaschine führt
nur die in Fig. 4 schematisch dargestellte Routine aus,
um die Bereitschaftsphase einzuleiten. Nach Beendigung
dieser Routine kann der Zeitpunkt, zu dem das Zündsi
gnal 45 erzeugt wird, frei gewählt werden.
Claims (3)
1. Sprengmomentzünder zur Durchführung einer Spren
gung in dem Moment, in dem an einer Zündmaschine
(10) ein durch externen Einfluß bewirkter Zündim
puls (45) erzeugt wird, mit einem elektronischen
Steuerteil (22), einem Energiespeicher (19) zur
Bereitstellung der Versorgungsspannung für den
Steuerteil (22) und des Zündstroms für eine Zünd
pille (21) und einem mit der Zündmaschine (10)
verbindbaren Eingangsteil (13), welcher von der
Zündmaschine (10) gelieferte Steuerimpulse (24) an
den Steuerteil (22) liefert und einen steuerbaren
Spannungsregler (17) zur Erzeugung der Ladespan
nung für den Energiespeicher (19) enthält, wobei
der Steuerteil (22) einen Dekodierer (25) enthält,
der erst nach dem Erkennen einer charakteristi
schen Steuerimpulsfolge (41) den Spannungsregler
(17) auf die volle Ladespannung einstellt, sowie
einen Schalter (28), der in einer Bereitschafts
phase nach Erreichen der vollen Ladespannung am
Energiespeicher (19) den nächstfolgenden Steuer
impuls als Zündimpuls (45) durchschaltet, um die
Zündpille (21) an den Energiespeicher (19) anzu
schließen.
2. Sprengmomentzünder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf die charakteristische Im
pulsfolge (41) eine vorbestimmte Hochladezeit für
das Aufladen des Energiespeichers (19) folgt, und
daß sich an die Hochladezeit eine weitere charak
teristische Impulsfolge (43) anschließt, nach de
ren Erkennung die Bereitschaftsphase beginnt.
3. Sprengmomentzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die charakteristische Impuls
folge (41) aus einer ersten Anzahl von Steuerim
pulsen (24) einer ersten Frequenz und einer zwei
ten Anzahl von Steuerimpulsen einer zweite Fre
quenz, wobei die Dauer der Folgen der
ersten und der zweiten Steuerimpulse jeweils mit
einem Referenztakt (30) gezählt und miteinander
verglichen werden, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330195 DE4330195C1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Sprengmomentzünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330195 DE4330195C1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Sprengmomentzünder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330195C1 true DE4330195C1 (de) | 1994-11-10 |
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ID=6497029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330195 Expired - Fee Related DE4330195C1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Sprengmomentzünder |
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Country | Link |
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- 1993-09-07 DE DE19934330195 patent/DE4330195C1/de not_active Expired - Fee Related
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