DE2653241A1 - Elektronische zuendungsvorrichtung fuer einen geschosszuender - Google Patents

Elektronische zuendungsvorrichtung fuer einen geschosszuender

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DE2653241A1
DE2653241A1 DE19762653241 DE2653241A DE2653241A1 DE 2653241 A1 DE2653241 A1 DE 2653241A1 DE 19762653241 DE19762653241 DE 19762653241 DE 2653241 A DE2653241 A DE 2653241A DE 2653241 A1 DE2653241 A1 DE 2653241A1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
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  • Fire Alarms (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE q η r O O / -|
dip; ::·-.-.' -Π ^^DER ZDOJZ^ I
218/15.908 DS
19. wovember 197ö
P at ent anrae I
der Firma
MEPIHA U.A.
Freiburg (Schweiz)
i)Ä, boulevard de Pferolles
Elektronische Zündungsvorrichtung für einen G-eschosszünder
PA/taR/ek-11.331
Elektronische Zündungsvorrichtungen für einen Geschosszünder mit einer Energiequelle, Mitteln, zum Anbringen dieser Energie an einen elektrischen Zünder, wobei diese Mittel eine einstellbare Verzögerungseinrichtung zur Steuerung der Zündung nach einem bestimmten, vom Auftreten eines Steuersignals an gezählten Zeitintervall aufweisen, welche Vorrichtung noch einen elektronischen Speicher zur Speicherung eines, das besagte Zeitintervall darstellenden Wertes und eine das besagte Zeitintervall darstellende, signalaufnehmende Eingangsschaltung aufweist, sind schon bekannt.
Ziel der Erfindung ist, eine genaue Einstellung der Verzögerung innerhalb sehr weiten Grenzen, wie z.B. zwischen kleinen Werten wie einige Millisekunden, bis zu Vierten von einer Stunde oder mehr, zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung einen Selektivkodierungsfilter aufweist, der dem Speicher einen kodierten, das besagte Zeitintervall darstellenden Wert liefert, und dass die Vorrichtung einen Taktsignale liefernden Oszillator, eine Kodierschaltung, die diese Taktsignale empfängt und sie gemäss denselben, wie den im Speicher angewandten Kode umwandelt, und eine, einerseits
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mit dem Speicher und anderseits mit der Kodierschaltung verbundene Vergleichsschaltung, welche bei Koinzidenz ein Zündungssignal liefert, aufweist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielhaft ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild einer AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Die beschriebene Zündungsvorrichtung besteht hauptsächlich aus elektronischen Teilen, die eine Speisequelle benötigen. Deshalb ist in dieser Zündungsvor'richtung eine Energiequelle 1, bestehend aus einem Energieakkumulator, beispielsweise einem vor der Abfeuerung des Geschosses aufzuladenden Kondensator, vorgesehen. Die im Akkumulator zu speichernde Energie ist mit einem energetischen Signal geliefert, welches durch ein von einer ausserhalb des Geschosszünders vorgesehenen Vorrichtung verursachtes, magnetisches EeId, in einer Wicklung induziert wird. Das energetische Signal ist ein von einer bestimmten Frequenz, z.B. 50 Hz, alternatives Signal, das durch einen Filter 3. durchgeht, um zum Energieakkumulator 1 zu gelangen, wobei dieser letztere wohlverstanden Gleichrichterelemente aufweist.
Die Wicklung 2 nimmt ebenfalls durch Induktion kodierte Signale, die die gewünschte Verzögerung für den Geschoss-
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zünder bestimmen, auf. Diese Verzögerungssignale werden mit einer viel höheren Frequenz als die des energetischen Signals hergestellt und gehen durch einen Filter 4, der das energetische Signal sperrt. Dieser Filter 4 ist ein Hochpassfilter, dessen Grenzfrequenz etwa 500 Hz beträgt, wenn die Verzögerungssignale eine Frequenz von einigen kHz aufweisen.
In dieser Zündungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Verzögerung in sehr breiten Grenzen rnit grosser Genauigkeit eingestellt werden soll. Jlusserdem definiert das Verzögerungssignal diese Zeitdauer durch eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die, überlagert zu einen Signal mit der Frequenz des energetischen Signals, übertragen werden. Somit ist es notwendig, dass die gewünschte Verzögerungszeit in Form von kodierten Impulsen während einer Impulsdauer des energetischen Signals, z.B. während 10 Millisekunden übertragen wird. Dieser kodierte Wert wird dann einem aus einem Schieberegister bestehenden Speicher _5 zugeführt.
Dank der kodierten Form des Verzögerungssignals ist die ¥ahl der Verzögerungszeit in so breiten G-renzen, wie schon erwähnt, möglich, und zwar ohne Benutzung von ρ latz einnehmenden elektronischen Teilen.
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- i-
Das Verzögerungssignal besteht aus Impulszügen, die je um einen bestimmten Wert, z.B. 100 Millisekunden, zeitlich getrennt sind. Jeder Impulszug besteht aus einem bis 10 Impulsen, um die Ziffern 0 bis 9 darzustellen. Diese Impulse werden einerseits dem Schieberegister _5_ und anderseits einem Timer 13 zugeführt, welcher Timer aus einer monostabilen Kippschaltung bestellt, deren unstabile Zeit kleiner als 100 Millisekunden, aber grosser als das Zeitintervall zwischen zwei Impulsen eines Zuges ist. Somit ist die Kippschaltung durch jeden ersten Impuls eines Zuges in ihre unstabile Lage gebracht und wird durch jeden folgenden Impuls des gleichen Zuges in dieser Lage beibehalten. Am Ende jedes Zuges kann die Kippschaltung dank dem 100 Millisekunden-Zeitintervall auf ihre stabile Lage zurückkippen und zur selben Zeit an ihrem Ausgang 14 ein, das Schieben des Registers _5 steuerndes Signal liefern.
Das den Filter 4 durchgehende Signal steuert einen Zähler 15« dessen Ausgang mit dem Register 5, verbunden ist, an. Dieser Zähler weist ausserdem einen ITullstellungseingang auf. Dieser Eingang ist über ein Verzögerungsglied 16 mit dem Ausgang 14 der Kippschaltung Γ3 verbunden. Dieses Verzögerungsglied 16 verzögert das am Ausgang 14 erscheinende Signal um einige Millisekunden, damit der vom Zähler 15 gezählte Wert in das Register 5, gespeichert werden kann,
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— Jß —
bevor der Zähler 15 auf Full zurückgestellt wird.
Das Register 5, muss natürlich soviele Schiebeschritte aufweisen, wie das Yerzögerungssignal Impulszüge aufweist, da jeder Impulszug eine Dezimalstelle darstellt. Ein Schieberegister mit sieben Schritten erlaubt die Speicherung eines Verz'dgerungswertes mit einer Genauigkeit von einer Millisekunde. Die maximale Kapazität beträgt dann mehr als zwei Stunden.
Der Ausgang des Registers 5, ist mit einem der Eingänge einer Eoinzidenzschaltung _6 verbunden. Der andere Eingang der
Schaltung ^ bekommt ein von einem Oszillator 7 herkommendes Signal. Der Oszillator 7 ist durch die Energiequelle 1 gespeist und mit der Schaltung £5 über einen Sicherheitsschalter 8 verbunden. Der letztere kann ein Trägheitsschalter sein, der bei der Abfeuerung die Spannung der Quelle 1 an den Oszillator 7. legt.
Das Ausgangs signal des Oszillators 2 is"t einem Er equenz untersetzer 9,, einer auf den Aufschlag empfindlichen Einrichtung 10, die die Rolle des Schlagbolzens aufnimmt, und einer Steuerschaltung 11"für die Zündung zugeführt.
Die Einrichtung 11 ist mit einem elektrischen Zünder 12 über
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eine als Tarnsicherheit dienende Schaltung 18 verbunden. Diese Schaltung 18 kann beispielsweise aus einem normalerweise geschlossenen Schalter bestehen, welcher Schalter sich aber unter der Wirkung der G-eSchossbeschleunigung während dem Abfeuern öffnet.
Das Untersetzungsverhältnis des Untersetzers- 9. ist mit Bezug auf die Oszillatorfrequenz so gewählt, dass jede Millisekunde ein Impuls an seinem Ausgang auftritt. Diese Ausgangsimpulse des Untersetzers ^ werden einem Zähler 17> dessen Ausgänge denselben Kode aufweisen wie der des Registers 5, zugeführt. Der Zähler 17 fängt also gleich beim Start des Oszillators 7 an zu zählen. Sobald die Anzahl der abgelaufenen Millisekunden gleich der im Register 3. angezeigten Millisekunden ist, gibt die Koinzidenzschaltung _6 ein Steuergignal für die Zündung frei. .
Um grosse Yerzögerungszeiten, z.B. eine Stunde, zu erzielen, und um Zündungsvorrichtungen mit einer Energiequelle, wie z.B. mit einer Trockenbatterie zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Stromaufnahme aller Schaltungen sehr klein ist. Dann kann die Energiequelle aus einem einfachen Kondensator, der vor der Abfeuerung des Geschosses aufgeladen wird und dessen Ladung zur Speisung der elektronischen Schaltungen der Zündungsvorrichtung genügt, bestehen. Um die Stromauf-
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nähme soweit wie möglich zu vermindern, weist das Register 5 Mittel zur Aus- und Einschaltung des Ausgangs signals auf. Die Befreiung des Ausgangssignals des Registers _5 kann durch den Oszillator 2 gesteuert werden. Somit hat dieses ?,egister _5 eine sehr geringe Stromauf nähme, solange das G-eschoss nicht abgefeuert wurde. IJm die Sicherheit der Vorrichtung noch zu erhöhen, weist die Schaltung 11 zwei Eingänge auf, wobei der eine das von der Koinzidenzschaltung §_ herkommende Signal, und der andere das vom Oszillator herkommende Signal empfängt. Eine logische Schaltung in der Schaltung 11 erlaubt die Zündung nur, wenn beide Eingäge der Schaltung 11 simultan ein Signal bekommen.
Man sieht, dass die auf den Aufschlag empfindliche Einrichtung 10 parallel zur Koinzidenzschaltung 6 geschaltet ist, so dass sich eine sofortige Entzündung beim Aufschlag ereignet, jedoch vorausgesetzt, dass der Sicherheitsschalter 8 und die Tarnsicherheit 18 schon funktioniert haben. Es ist einfach, einen Schalter oder eine logische Schaltung vorzusehen, die es erlauben, die auf den Aufschlag empfindliche Einrichtung 10 auf Wunsch ausser Betrieb zu setzen. Diese Einrichtung 10 wird hier nicht näher beschrieben, denn sie kann in jeder bekannten Art verwirklicht werden. Es kann z.B. aus einem einen Kontakt schliessenden Schlagbolzen, einen piezo-elektrischen Element, das beim Aufschlag einen Spannungsimpuls liefert, oder einem Trägheitskontakt bestehen. Je nach An-
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-id'-
Wendung kann auch auf die auf den Aufschlag empfindliche Einrichtung verzichtet werden.
Bs können natürlich noch viele Abänderungen vorgesehen werden, z.B. könnten die gegebenen Werte je nach Bedarf verändert werden. Der Selektivkodierungsfilter, der in dem beschriebenen Beispiel aus dem Filter 4, der Kippschaltung 13, des Zählers 15. und des Verzögerungsgliedes 16 besteht, könnte natürlicl auch noch anders verwirklicht werden. Hauptsache ist jedoch, dass dieser Selektivkodierungsfilter ein eindeutig kodiertes Signal in Funktion des empfangenen Verzögerungssignals liefern kann.
- 10 -
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Claims (1)

  1. P A TES TAI SPHUC HE
    IJ Elektronische Zündungsvorrichtung für einen Geschosszünder mit einer Energiequelle, Mitteln zm Anbringen dieser Energie an einen elektrischen Zünder, wobei diese Mittel eine einstellbare Verzögerungseinrichtung zur Steuerung der Zündung nach einem bestimmten, vom Auftreten eines Steuersignals an gezählten Zeitintervall aufweisen, welche Vorrichtung noch einen elektronischen Speicher zur Speicherung eines, das besagte Zeitintervall darstellenden Wertes und eine das besagte Zeitintervall darstellende, signalaufnehmende Eingangsschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass diese Eingangsschaltung einen Selektivkodierungsfilter (4, 13, 15, 16) aufweist, der dem Speicher (5) einen kodierten, das besagte Zeitintervall darstellenden Wert liefert, und dass die Vorrichtung einen Taktsignale liefernden Oszillator (7), eine Kodierschaltung (17), die diese Taktsignale empfängt und sie gemäss denselben wie den im Speicher (5) angewandten Kode umwandelt, und eine, einerseits mit dem Speicher (5) und anderseits mit der Kodierschaltung (17) verbundene Vergleichsschaltung (6), welche bei Koinzidenz ein Zündungssignal liefert, aufweist.
    2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, in welcher die Energiequelle aus einem vor der Abfeuerung des G-eschosses aufzula-
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    -K-
    denden Akkumulat ore lernen t "besteht, wobei das Eingangssignal einerseits die Energiezufuhr an das Akkumulatorelernent und anderseits die Speicherung des besagten Viertes in den Speicher (5) erlaubt, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen zweiten, zwischen der Eingangsschaltung und dem Akkumulator element geschalteten Filter (3) aufweist, welcher Filter derart dimensioniert ist, dass er Signale zum AkkumulatoreIement durchläset, die eine niedrigere Frequenz als die Frequenz der das "besagte Zeitintervall darstellenden Signale aufweisen, wobei diese eine niedrigere Frequenz aufweisenden Signale Signale für die nötige Energiezufuhr an das Akkumulat or element sin.d.
    5. Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen zwischen dem Oszillator (7) und der Kodierschaltung (17) geschalteten Frequenzuntersetzer (9) aufweist.
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DE19762653241 1975-11-25 1976-11-19 Elektronische zuendungsvorrichtung fuer einen geschosszuender Withdrawn DE2653241A1 (de)

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