DE4328617A1 - Stellgerät mit Hilfssteuerung - Google Patents
Stellgerät mit HilfssteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stellgerät mit Hilfssteuerung zur
Regelung des Stromes kompressibler oder inkompressibler Fluide
abhängig von Regelgrößen wie Druck, Druckdifferenz, Durchfluß
menge, Temperatur, welche einem Hilfssteuerventil der Hilfssteue
rung aufgegeben werden, wobei die Hilfssteuerung auf den Antrieb
eines Stellventiles des Stellgerätes im Fluidstrom wirkt.
Regler ohne Hilfsenergie und Stellgeräte großer Nennweite werden
oft hilfsgesteuert, und zwar nicht nur bei Druck-, Differenz
druck-, Durchfluß- und Temperaturreglern ohne Hilfsenergie, son
dern auch bei elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betriebe
nen Stellgliedern für strömende Fluide.
Die Stellgeräte mit Hilfssteuerung sind dabei üblicherweise als
Druckteilerschaltung aufgebaut. Dabei ist zwischen einen Zuström
raum und einen Abströmraum ein gegebenenfalls druckentlastetes
Stellventil geschaltet, das durch einen Membranantrieb verstellt
wird. Eine Impulsleitung führt von dem Zuströmraum zu einem
Hilfssteuerventil und von diesem einerseits zu einer einstell
baren Drossel, andererseits zum Antrieb für das Stellventil
geschaltet, das durch einen Membranantrieb verstellt wird. Eine
Impulsleitung führt von dem Zuströmraum zu einem Hilfssteuerven
til und von diesem einerseits zu einer einstellbaren Drossel,
andererseits zum Antrieb für das Stellventil. Das Hilfssteuerven
til kann, je nach Aufgabe des Gesamtsystems, eine beliebige Meß
größe als Eingangsgröße verarbeiten. Verwendet man als Hilfs
steuerventil ein elektrisches Stellgerät, erhält man ein elek
trisch ansteuerbares Stellgerät, das große Durchflüsse im Stell
ventil mit geringer Leistung am Hilfssteuerventil verstellen
kann. Die Drossel ist weiterhin so geschaltet, daß an ihr die
Druckdifferenz zwischen Wirkfläche und Lastfläche des Membranan
triebes liegt, das heißt, im Falle eines entlasteten Stellven
tiles wird an der Drossel der Druck Lastkraft pro Wirkfläche der
Membran angebaut. Fällt nun der Istwert bzw. öffnet das Hilfs
steuerventil, so steigt der Differenzdruck an der Drossel und das
Stellventil wird geöffnet.
Dieses Wechselspiel setzt nicht nur eine statische, sondern auch
eine dynamische Abstimmung des Gesamtsystems voraus.
Messungen zeigen, daß die Anwendung eines üblichen Drosselstell
gerätes als Stellorgan der Hilfssteuerung nur bei schnellen
Regelaufgaben, das heißt, bei Druck-, Differenzdruck-, oder Men
genregelung ohne Hilfsenergie zu befriedigenden Ergebnissen
führt. Wenn nämlich infolge geänderter Vordrücke oder unter
schiedlicher Abnahmen aus dem Abströmraum sich die Druckverhält
nisse im Stellgerät ändern, müssen diese über den Hilfssteuer
kreis unmittelbar nachgeregelt werden. Dies ist zwar bei Druck- und
Differenzdruckregelungen ohne weiteres möglich, beispiels
weise bei Temperaturregelungen ohne Hilfsenergie oder ganz allge
mein bei elektrischen Regelungen jedoch, die relativ langsam
erfolgen, da die Information über die Störungen entweder aufgrund
verzögerter Erfassung des Meßwertes über Tauchhülsen oder der
gleichen oder wegen der begrenzten Stellgeschwindigkeit des
Antriebes nur verzögert weitergegeben werden, kommt es zu einer
Phasenverschiebung zwischen der Meß- und der Stellgröße, die
letztlich zu Instabilität und Dauerschwingungen des Systems
führt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Stellgerät mit Hilfs
steuerung zu schaffen, bei dem sich Druckänderungen im Stellven
til nicht oder nur stark verringert im Stellkreis des Hilfs
steuerventils auswirken.
Diese Aufgabe wird von einem Stellgerät mit Hilfssteuerung der
eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist als Hilfssteuerventil ein Volumenstromregler
vorgesehen, dessen Wirkdruckgeber zur Einstellung des Volumen
stromes verstellbar ist, wobei der Verstellweg gemäß den auf
einen Stellantrieb für den Wirkdruckgeber aufgegebenen Regel
größen bestimmt ist. Volumenstromabhängige Steuerungen sind an
sich bekannt und beispielsweise im Typenblatt 3035 der Firma Sam
son beschrieben. Gemäß der Erfindung ist nun der Wirkdruckgeber,
beispielsweise als Blendenkegel ausgebildet, entsprechend der
Regelaufgabe im Sinne einer Stellgröße verstellbar. Am Wirkdruck
geber greift also ein elektrischer Stellantrieb, ein Thermostat
bei der Temperaturregelung ohne Hilfsenergie oder eine sonstige
Stellgröße ein. Der Volumenstromregler hält, wenn er gemäß der
Erfindung als Hilfssteuerventil eingesetzt wird, den Volumenstrom
im Hilfszweig konstant, unabhängig von den anstehenden Drücken.
(Bei herkömmlichen Steuerungen ist der Volumenstrom an der Dros
sel proportional der Wurzel aus dem Differenzdruck). Die
beschriebenen Druckänderungen, die von Volumenstromänderungen im
Zuströmraum, im Stellventil oder im Abströmraum herrühren, haben
somit keinen störenden Einfluß auf die Hubstellung des Stellven
tils. Erst wenn der Wirkdruckgeber verstellt wird, ändern sich
die Druckverhältnisse und damit die Hubstellung des Stellventi
les. Die dynamische Stabilität des übergeordneten Regelkreises
wird aber nicht mehr durch das unterlagerte Stellsystem beein
trächtigt, da dieses für feste Stellungen des Blendenkegels ohne
Dauerschwingungen arbeitet.
Im allgemeinen wird das Stellgerät mit Hilfssteuerung im Hilfs
steuerkreis eine Drossel aufweisen, die nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung in einer vom Zuströmraum zum
Abströmraum des Stellventiles führenden Impulsleitung angeordnet
ist, und zwar wahlweise dem Hilfssteuerventil vor- oder nachge
schaltet.
Die Verstärkung im Hilfssteuerkreis kann gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Vielzahl von Maßnahmen beeinflußt werden.
Bevorzugt ist es, wenn der Wirkdruckgeber einen Blendenkegel auf
weist, wobei die Formgebung und/oder Neigung des Kegelmantels je
nach gewünschter Charakteristik der Kreisverstärkung im Hilfs
steuerkreis festlegbar sind. Die Wahl der Formgebung und/oder
Neigung kann dabei im Wechselspiel mit der Dimensionierung bzw.
Ausgestaltung der übrigen Baukomponenten im Hilfssteuerkreis vor
genommen werden.
So ist es denkbar, daß die Drossel fest einstellbar, wahlweise
verstellbar oder abhängig vom Durchfluß durch den Volumenstrom
regler verstellbar ist.
Ebenso kann vorgesehen sein, daß die Stellfeder des Volumenstrom
reglers einen festen oder einstellbaren Federbereich hat.
Schließlich kann erfindungsgemäß am Volumenstromregler eine Ein
richtung zum Ausführen einer zusätzlichen Funktion, beispiels
weise einer Druckregelung, vorgesehen sein.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stellgerätes mit
Hilfssteuerung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Volumenstromreglers,
der in dem Stellgerät nach Fig. 1 verwendet werden
kann; und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stellgerätes
mit Hilfssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Stellgerät mit Hilfssteuerung besteht
aus einem Stellventil 10, welches einen Zuströmraum 12 und einen
Abströmraum 14 aufweist, die über eine durch einen Ventilkegel 20
verschließbare Öffnung 16 miteinander kommunizieren. Der Ventil
kegel 20 ist durch einen Antrieb 30, der im folgenden noch näher
beschrieben wird, verstellbar, so daß die Öffnung 16 durch den
Ventilkegel 20 mehr oder weniger verschlossen wird. Zur Druckent
lastung ist die Ventilstange 22 des Ventilkegels 20 durch ein
Balggehäuse 50 mit Balg 52 geführt, das sich unterhalb des
Abströmraumes 14 befindet, der zum Durchführen der Ventilstange
22 in seiner an das Balggehäuse 50 angrenzenden Gehäuseseite mit
einer Durchgangsöffnung versehen ist, an. Die Ventilstange 22 ist
weiterhin in das Gehäuse des Antriebes 30 geführt. Das Gehäuse
besteht aus einer oberen Gehäusehälfte 32 und einer unteren
Gehäusehälfte 34, die miteinander so verbunden sind, daß sie
zwischen sich eine Membran 36 halten. Mit dieser Membran 36 ist
die Ventilstange 22 verbunden. Die Membran 36 teilt das Innere
des Gehäuses des Antriebs 30 in zwei Räume, nämlich den Zwischen
druckraum 38 und den Federraum 40, in dem eine Vielzahl von
Federn 42, von denen hier zwei dargestellt sind, angeordnet ist,
die einen durch die Wahl der Federn bestimmten Federdruck auf die
Membran 36 ausüben.
Zuströmraum 12, Abströmraum 14, Zwischendruckraum 38 und Feder
raum 40 sind durch Impulsleitungen des Hilfssteuerkreises auf
folgende Weise verbunden.
Vom Zuströmraum 12 führt eine erste Impulsleitung 64 zu einem
Hilfssteuerventil 60, das gemäß der vorliegenden Erfindung als
Volumenstromregler ausgebildet ist. Eine zweite Impulsleitung 66
verbindet das Hilfssteuerventil 60 mit dem Zwischendruckraum 38,
eine Abzweigung 68 derselben Impulsleitung 66 führt zu einer ein
stellbaren Drossel 62. Die Drossel 62 ist einerseits über eine
Impulsleitung 70 mit dem Abströmraum 14 verbunden, andererseits
über eine Impulsleitung 72 mit dem Federraum 40.
Im Falle eines entlasteten Stellventiles 10 wird an der Drossel
62 stets der Druck "Kraft der Federn 42 dividiert durch Wirk
fläche der Membran 36" abgebaut. Fällt nun der Istwert bzw. öff
net das Hilfssteuerventil 60, so steigt der Differenzdruck an der
Drossel 62, da der Druck im Zwischendruckraum 38 steigt, wodurch
die Membran 36 und damit der Ventilkegel 20 im Öffnungssinne
bewegt und die Federn 42 zusammengedrückt werden. Damit öffnet
das Stellventil 10. Das als Volumenstromregler ausgebildete
Hilfssteuerventil 60 hält nun den Volumenstrom im Hilfszweig kon
stant, unabhängig von den anstehenden Drücken. Die beschriebenen
Druckänderungen, die von Volumenstromänderungen im Hauptdurchgang
(Zuströmraum 12 → Abströmraum 14) herrühren, haben somit keinen
störenden Einfluß. Die Druckverhältnisse ändern sich erst, wenn
der Volumenstrom im Hilfssteuerventil durch absichtliche Verstel
lung geändert wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines als Volumenstromregler ausgebil
deten Hilfssteuerventiles 60, das bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann. Der Volumenstromregler weist einen
Zuströmraum 602 und einen Abströmraum 604 auf, die über eine Öff
nung 606 kommunizieren. Durch eine von einer Dichtung 608
umschlossene Öffnung im Zuströmraum 602 wird ein als Blendenkegel
610 ausgebildeter Wirkdruckgeber über die Öffnung 606 geführt und
ist in bezug auf diese verlagerbar. Dabei weist der Blendenkegel
610 einen kegelstumpfförmigen Teller 612 auf, der so bemessen
ist, daß er die Öffnung 606 verschließen kann. An diesem
Wirkdruckgeber bzw. Blendenkegel 610 greift beispielsweise ein
elektrischer Stellantrieb oder ein Thermostat bzw. ein Geber für
eine sonstige Stellgröße entsprechend der mit der Steuerung zu
lösenden Regelaufgabe an. In den Abströmraum 604 ragt ein Kegel
616, dessen Kegelstange 618 auf einem Membranantrieb 624 ruht.
Eine Stellfeder 622 sorgt für den entsprechenden Gegendruck. Die
Kegelstange 618 ist durch eine Öffnung im Gehäuse des Abström
raumes 604 geführt und durch eine Dichtung 620 abgedichtet. Der
Volumenstrom durch den Volumenstromregler kann geändert werden,
wenn die Lage des Blendenkegels 610 verstellt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Stellgerätes mit
Hilfssteuerung. In dieser Figur sind Bauteile, die denen der
Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Dieses Stellgerät ist insbesondere dann geeignet, wenn große
Nennweiten der Steuermembran 36 auftreten, da dann die
Steuermembran 36 die Entlastungsfunktion für den Kegel 20
übernimmt. Dabei entspricht die mittlere Wirkfläche der Membran
36 gerade der Fläche des Ventilsitzes bzw. der Öffnung 16.
In den Hilfssteuerkreis, bei dem Impulsleitungen vom Zuströmraum
12 zum Abströmraum 14 führen, ist ein Volumenstromregler 80
geschaltet, bei dem einerseits, wie durch die Bezugsziffer 810
angedeutet, ein Stellantrieb auf einen Wirkdruckgeber wie einen
Blendenkegel wirkt, andererseits als zusätzliche Funktionseinheit
ein Druckregler 82 vorgesehen ist. In den Hilfssteuerkreis sind
weitere Komponenten, wie Ventile 84, 86 und Strömungsbegrenzer
88, 90 geschaltet, um die gewünschte Volumenstromcharakteristik
im Hilfssteuerkreis zu erzeugen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Bezugszeichenliste
10 Stellventil
12 Zuströmraum
14 Abströmraum
16 Öffnung
20 Ventilkegel
22 Ventilstange
30 Antrieb
32 Obere Gehäusehälfte
34 Untere Gehäusehälfte
36 Membran
38 Zwischendruckraum
40 Federraum
42 Feder(n)
50 Balggehäuse
52 Balg
60 Hilfssteuerventil (Volumenstromregler)
62 Drossel
64 Impulsleitung
66 Impulsleitung
68 Impulsleitung
70 Impulsleitung
72 Impulsleitung
80 Hilfssteuerventil
810 Wirkdruckgeber
82 Druckregler
84 Ventil
86 Ventil
88 Strömungsbegrenzer
90 Strömungsbegrenzer
602 Zuströmraum
604 Abströmraum
606 Öffnung
608 Dichtung
610 Blendenkegel
612 Kegelstumpfförmiger Teller
614 Impulsleitung
616 Kegel
618 Kegelstange
620 Dichtung
622 Stellfeder
624 Membranantrieb
12 Zuströmraum
14 Abströmraum
16 Öffnung
20 Ventilkegel
22 Ventilstange
30 Antrieb
32 Obere Gehäusehälfte
34 Untere Gehäusehälfte
36 Membran
38 Zwischendruckraum
40 Federraum
42 Feder(n)
50 Balggehäuse
52 Balg
60 Hilfssteuerventil (Volumenstromregler)
62 Drossel
64 Impulsleitung
66 Impulsleitung
68 Impulsleitung
70 Impulsleitung
72 Impulsleitung
80 Hilfssteuerventil
810 Wirkdruckgeber
82 Druckregler
84 Ventil
86 Ventil
88 Strömungsbegrenzer
90 Strömungsbegrenzer
602 Zuströmraum
604 Abströmraum
606 Öffnung
608 Dichtung
610 Blendenkegel
612 Kegelstumpfförmiger Teller
614 Impulsleitung
616 Kegel
618 Kegelstange
620 Dichtung
622 Stellfeder
624 Membranantrieb
Claims (6)
1. Stellgerät mit Hilfssteuerung zur Regelung des Stromes kom
pressibler oder imkompressibler Fluide abhängig von
Regelungsgrößen wie Druck, Differenz, Durchflußmenge, Tempe
ratur, welche einem Hilfssteuerventil der Hilfssteuerung auf
gegeben werden, wobei die Hilfssteuerung auf den Antrieb
eines Stellventiles des Stellgerätes im Fluidstrom wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Hilfssteuerventil ein Volumenstromregler (60, 80) vorgesehen
ist, dessen Wirkdruckgeber (610, 810) zur Einstellung des
Volumenstromes verstellbar ist, wobei der Verstellweg gemäß
den auf einen Stellantrieb für den Wirkdruckgeber (610, 810)
aufgegebenen Regelgrößen bestimmt ist.
2. Stellgerät mit Hilfssteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerung eine
Drossel (62) aufweist, die, dem Hilfssteuerventil (60) vor- oder
nachgeschaltet, in einer vom Zuströmraum (12) zum
Abströmraum (14) führenden Impulsleitung (64, 68, 70) ange
ordnet ist.
3. Stellgerät mit Hilfssteuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirk
druckgeber einen Blendenkegel (610) aufweist, wobei die Form
gebung und/oder Neigung des Kegelmantels je nach gewünschter
Charakteristik der Kreisverstärkung im Hilfssteuerkreis fest
legbar sind.
4. Stellgerät mit Hilfssteuerung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
(62) fest einstellbar, wahlweise verstellbar oder abhängig
vom Durchfluß durch den Volumenstromregler (60) verstellbar
ist.
5. Stellgerät mit Hilfssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
feder (622) des Volumenstromreglers (60, 80) einen festen
oder einstellbaren Federbereich hat.
6. Stellgerät mit Hilfssteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,daß am Volumenstromregler (80)
eine Einrichtung (82) zum Ausführen einer zusätzlichen Funk
tion, beispielsweise einer Druckregelung, vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE4328617A DE4328617C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Stellgerät mit Hilfssteuerung |
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ID=6496009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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