DE4328565C1 - Lenkradanordnung mit einem eine elektrische Einrichtung aufweisenden Mittelteil - Google Patents
Lenkradanordnung mit einem eine elektrische Einrichtung aufweisenden MittelteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkradanordnung mit einem wenig
stens eine elektrische Einrichtung aufweisenden Mittelteil, das
innerhalb eines um eine Lenkspindelachse drehbaren Lenkrades
angeordnet und mittels eines zwei Verzahnungsträger aufweisen
den Getriebes stationär gehalten ist, von denen ein oberer mit
dem Mittelteil und ein unterer mit einem die Lenkspindel
lagernden karosseriefesten Mantelrohr verbunden sind, wobei ein
wenigstens ein Kabel aufweisender flexibler Kabelbaum für die
wenigstens eine elektrische Einrichtung mit Hilfe von Kabelfüh
rungsmitteln von dem Mantelrohr durch ein mit dem Lenkrad dreh
festes Zwischenteil zu dem stationären Mittelteil geführt ist.
Eine solche Lenkradanordnung ist aus der DE 34 06 327 C2 be
kannt. Dabei ist ein oberer Verzahnungsträger starr mit dem
mehrere elektrische Bedienelemente aufweisenden Mittelteil ver
bunden, das mittels eines Getriebes relativ zu einer Drehung
des Lenkrades stationär gehalten wird. Der untere Verzahnungs
träger ist starr mit dem karosseriefesten Mantelrohr verbunden.
Beide Verzahnungsträger sind mit je einem Speicherraum für je
einen spiralförmig gewickelten Teil des Kabelbaumes versehen,
um die elektrische Kontaktierung vom Bereich des Mantelrohres
aus durch den drehbaren Zwischenteil zum stationär gehaltenen
Mittelteil zu ermöglichen. Die Lenkradanordnung weist keinen
Aufprallschutz in Form eines Pralltopfes und einer Airbag-Ein
heit auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkradanordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die eine elektrische Kontak
tierung elektrischer Einrichtungen im Mittelteil ermöglicht und
dennoch einen ausreichenden Aufprallschutz bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zwischenteil als
Pralltopf ausgebildet ist, daß ein eine Kegelverzahnung tragen
der Boden des oberen Verzahnungsträgers - zum Mittelteil hin
gesehen - an den Pralltopf anschließt und in Richtung des Mit
telteiles schräg nach-außen und nach oben gezogen ist, und daß
der Kabelbaum durch den Pralltopf zum Mittelteil wendelförmig
und etwa koaxial zur Lenkspindelachse geführt ist. Durch die
freie wendelförmige Führung des Kabelbaumes durch den Pralltopf
hindurch wird ein Speicherraum im oberen Verzahnungsträger für
einen Teil des Kabelbaumes vermieden. Dadurch wird zusätzliche
Bautiefe für eine ausreichende Dimensionierung des Pralltopfes
geschaffen. Dadurch, daß der Boden des oberen Verzahnungsträ
gers nach außen und nach oben gezogen ist, kann in diesem Be
reich der Pralltopf nachgesetzt werden, wodurch er mit ver
größerter Höhe dimensioniert werden kann. Dies gewährleistet
einen verbesserten Aufprallschutz. Durch die erfindungsgemäße
Maßnahme wird somit eine Lenkradanordnung geschaffen, die eine
elektrische Kontaktierung der elektrischen Einrichtungen im
Mittelteil zuläßt und dennoch durch eine ausreichende Dimensio
nierung des Pralltopfes einen guten Aufprallschutz sichert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Kegelverzahnung im Be
reich eines Außenrandes des Bodens des Verzahnungsträgers vor
gesehen. Die Dimensionierung des Pralltopfes wird daher nicht
durch das Kämmen der Kegelverzahnung mit dem korrespondierenden
Verzahnungspartner beeinträchtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kabelbaum mit
tels eines Positionierelementes in einer definierten Position
an einen Kontakt des Mittelteiles angeschlossen. In weiterer
Ausgestaltung ist dem Kontakt eine Verliersicherung für den
Kabelbaum zugeordnet. In weiterer Ausgestaltung weist das Posi
tionierelement eine Verdrehsicherung auf. Durch diese Maßnahmen
wird ein sicherer und dauerhafter Anschluß des Kabelbaumes an
die Kontaktstelle des Mittelteiles gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kabelbaum
bogenförmig tangential an den Kontakt des Mittelteiles herange
führt und mittels eines vom Mittelteil auf Höhe der Lenkspin
delachse nach unten abragenden Haltewinkels in dieser Position
geklemmt. Dadurch bleibt die Anschlußstelle unabhängig von
Drehbewegungen des Lenkrades und daraus resultierenden Wick
lungsänderungen des Kabelbaumes unbelastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Anschlußbereich
des Kabelbaumes an den Kontakt ein vom Mittelteil aus stutzen
förmig zum Pralltopf abragender Kragen vorgesehen, der den An
schlußbereich koaxial zur Lenkspindelachse umschließt. Dadurch
wird der Anschlußbereich des Kabelbaumes gegen den benachbarten
drehbaren Teil des Pralltopfes geschützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich
nung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einem Schnitt eine Ausführung
einer erfindungsgemäßen Lenkradanordnung, bei der ein
Kabelbaum zur Kontaktierung einer Airbag-Einheit in
einem stationären Mittelteil der Lenkradanordnung
wendelförmig durch einen mit dem Lenkrad gekoppelten
Pralltopf hindurchgeführt ist.
Die Lenkradanordnung nach der einzigen Zeichnung weist ein
Lenkrad (1) auf, das mittels mehrerer Lenkradspeichen (4) und
Speichenansätzen (17) an einer Lenkradnabe (7) befestigt ist.
Die Lenkradnabe (7) ist starr auf einem Stirnende einer Lenk
spindel (6) angeordnet, die um eine Lenkspindelachse (32) dreh
bar in einem karosseriefesten Mantelrohr (8) gelagert ist. Auf
der Lenkradnabe (7) ist ein Pralltopf (11) befestigt, der ko
axial zur Lenkspindelachse (32) von der Lenkspindel (6) weg
nach oben abragt. Die Stirnseite des Pralltopfes (11) schließt
mit einer tellerringartigen Pralltopfabstützung (16) ab, deren
Innenseite durch einen zylindrischen, zur Lenkspindelachse (32)
koaxial nach oben ragenden Bund gebildet ist. Die Pralltopfab
stützung (16) ist einerseits starr mit dem Pralltopf (11) ver
bunden und andererseits - nicht dargestellt - mit etwa radial
nach außen abragenden Stützrippen versehen, die an den Lenkrad
speichen (4) befestigt sind. Die Pralltopfabstützung (16) ist
radial nach außen stufenartig nach oben gezogen, wodurch die
auf die Lenkspindelachse (32) bezogene Höhe des Pralltopfes
(11) vergrößert ist.
Auf der Pralltopfabstützung (16) ist ein Mittelteil (2) um die
Lenkspindelachse (32) mittels einer Gleitlagerung (13) drehbar
gelagert. Dazu weist das Mittelteil (2) ein Abstützteil (10)
auf, auf dem mittels Befestigungseinrichtungen (9) eine Airbag-
Einheit (3) befestigt ist. Die Airbag-Einheit (3) wird durch
ein das gesamte Mittelteil (2) überdeckendes Prallpolster abge
deckt. Das Abstützteil (10) ist mittels mehrerer Haltebolzen
(14) drehfest mit einem tellerringähnlichen Verzahnungsträger
(12) verbunden, der Teil der Gleitlagerung (13) ist. Im Bereich
der Haltebolzen (14) ist das Abstützteil (10) relativ zum Ver
zahnungsträger (12) axial federelastisch gehalten, um eine
- nicht dargestellte - Signalhornkontaktierung zu ermöglichen.
Das Abstützteil (10) ist als Blechteil ausgebildet und ist in
einem zylindrischen Bereich um die Lenkspindelachse (32) zur
Lenkradnabe (7) hin offen, wobei die Öffnung durch einen ko
axial nach unten gebogenen zylindrischen Kragen (15) gebildet
ist. Der Kragen (15) weist einen geringeren Durchmesser auf als
der Bund der Pralltopfabstützung (16), so daß die relativ zum
Abstützteil (10) drehbare Pralltopfabstützung (16) nicht mit
dem Kragen (15) in Berührung kommt.
Da die Pralltopfabstützung (16) und der Pralltopf (11) für eine
größere verfügbare Stauchhöhe bei einem Aufprall auf das Mit
telteil (2) axial nach oben gezogen sind, verläuft auch der
Boden des an die Pralltopfabstützung (16) anschließenden Ver
zahnungsträgers (12) schräg radial nach außen und in Richtung
des Mittelteiles (2) nach oben. Der Außenrand des Verzahnungs
trägers (12) wird in radialer Verlängerung des Bodens (12)
durch eine Kegelverzahnung (18) gebildet, die am Verzahnungs
träger (12) angeformt ist. Der Verzahnungsträger (12) besteht
aus Kunststoff und ist mittels mehrerer radial orientierter
Rippen verstärkt. Diese Kegelverzahnung (18) trägt dazu bei,
daß das Mittelteil (2) bei einer Drehung des Lenkrades (1) und
einer daraus resultierenden Drehung des Pralltopfes (11)
stationär gehalten wird. Dadurch bleibt das Mittelteil (2) für
einen Fahrer immer in einer gleichbleibenden Winkelposition.
Die Kegelverzahnung (18) ist Teil eines kinematischen Umkehrge
triebes, das zwei übereinander angeordnete Planetenräder (19
und 20) sowie eine Kegelverzahnung (21) an einem unteren Ver
zahnungsträger (22) aufweist, der starr mit dem karosserie
festen Mantelrohr (8) verbunden ist. Die beiden Planetenräder
(19 und 20) kämmen einerseits miteinander und andererseits mit
jeweils einer Kegelverzahnung (18 bzw. 21). Jedes Planetenrad
ist auf einer Nabe eines Nabenträgers (28, 29) gehalten, die
wiederum einem Halteteil (5) zugeordnet sind. Dieses Halteteil
(5) ist starr mit den Lenkradspeichen (4), den Speichenansätzen
(17) und der Pralltopfabstützung (16) verbunden. Um das Verzah
nungsflankenspiel zwischen den verschiedenen Verzahnungspart
nern auszugleichen, sind beide Planetenräder (19, 20) auf ihren
Naben sowohl axial elastisch als auch parallel zur Lenkspindel
achse (32) radial elastisch beweglich gehalten. Die Federkraft
zum Eindrücken der Kegelverzahnung der beiden Planetenräder
(19, 20) in die komplementäre Kegelverzahnung (18, 21) wird
durch Federn (30) aufgebracht, die sich am jeweiligen Naben
träger (28, 29) abstützen. Die Federkraft zum Zusammendrücken
der Zahnflanken der Stirnverzahnungen beider Planetenräder (19,
20) wird durch Schraubenfedern (31) aufgebracht, die beide
Nabenträger (28 und 29) gegeneinander ziehen.
Um die Airbag-Einheit (3) zünden zu können, wird eine von einer
fahrzeugfesten Stromversorgung herangeführte Kontaktierungslei
tung zunächst im Bereich des karosseriefesten Mantelrohres (8)
in einen Speicherraum des unteren Verzahnungsträgers (22) ge
führt, in dem sie spiralförmig aufgewickelt ist. Ein den Spei
cherraum des Verzahnungsträgers (22) abdeckendes oberes Ge
häuseteil, das drehfest mit der Lenkradnabe (7) verbunden ist,
ist nicht dargestellt. Die Kontaktierungsleitung mündet am
Stirnende der Lenkradnabe (7) in einen Anschluß (27), von dem
aus ein Kabelbaum (26) um die Lenkspindelachse (32) wendelför
mig frei nach oben geführt ist. Beim Ausführungsbeispiel weist
der Kabelbaum (26) lediglich eine Kontaktierungsleitung auf.
Bei anderen Ausführungen der Erfindung, bei denen im Mittelteil
(2) mehrere elektrische Einrichtungen vorgesehen sind, werden
mehrere Kontaktierungsleitungen herangeführt, so daß auch der
Kabelbaum (26) mehrere Kabelstränge aufweist. Der Kabelbaum
(26) ist mittels eines Kupplungsgegenstücks in eine an der Air
bag-Einheit (3) befestigte Kupplung (24) eingesteckt. Die Kupp
lung (24) weist dabei sowohl eine Verdrehsicherung als auch
eine Verliersicherung auf. Der Kabelbaum (26) ist bogenförmig
an die Kupplung (24) herangeführt, deren Einsteckrichtung etwa
radial zur Lenkspindelachse (32) ist. Zusammen mit der Kupplung
(24) ist ein Haltewinkel (23) etwa auf Höhe der Lenkspindel
achse (32) an der Unterseite der Airbag-Einheit (3) montiert.
Dieser Haltewinkel (23) ragt koaxial zur Lenkspindelachse (32)
von der Airbag-Einheit (3) nach unten ab und weist an seinem
unteren Ende eine Klemmpratze (25) auf, die den Kabelbaum (26)
in einer definierten Position klemmt. Die bogenförmige Verle
gung des Kabelbaumes (26) zwischen Klemmpratze (25) und Kupp
lung (24) bleibt dadurch immer konstant erhalten. Um ein Reiben
des bogenförmigen Teiles des Kabelbaumes (26) im Anschlußbe
reich der Kupplung (24) an dem Bund der drehbaren Pralltopfab
stützung (16) zu vermeiden, ist der zuvor bereits beschriebene
Kragen (15) vorgesehen. Der Bogen des Anschlußbereichs des
Kabelbaumes (26) sowie auch die Kupplung (24) sind in Richtung
einer Sichtkante des Prallpolsters des Mittelteiles (2) orien
tiert, da der Gasgenerator der Airbag-Einheit aus Gründen einer
guten Sicht auf die Instrumente der Armaturentafel immer von
dieser Sichtkante weg versetzt eingebaut ist.
Claims (7)
1. Lenkradanordnung mit einem wenigstens eine elektrische
Einrichtung aufweisenden Mittelteil, das innerhalb eines um
eine Lenkspindelachse drehbaren Lenkrades angeordnet und mit
tels eines zwei Verzahnungsträger aufweisenden Getriebes sta
tionär gehalten ist, von denen ein oberer mit dem Mittelteil
und ein unterer mit einem die Lenkspindel lagernden karosserie
festen Mantelrohr verbunden sind, wobei ein wenigstens ein
Kabel aufweisender flexibler Kabelbaum für die wenigstens eine
elektrische Einrichtung mit Hilfe von Kabelführungsmitteln von
dem Mantelrohr durch ein mit dem Lenkrad drehfestes Zwischen
teil zu dem stationären Mittelteil geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil als Pralltopf (11) ausgebildet ist,
daß ein eine Kegelverzahnung (18) tragender Boden des oberen Ver zahnungsträgers (12) - zum Mittelteil (2) hin gesehen - an den Pralltopf (11) anschließt und in Richtung des Mittelteiles (2) schräg nach außen und nach oben gezogen ist, und
daß der Kabel baum (26) durch den Pralltopf (11) zum Mittelteil (2) wendel förmig und etwa koaxial zur Lenkspindelachse (32) geführt ist.
daß das Zwischenteil als Pralltopf (11) ausgebildet ist,
daß ein eine Kegelverzahnung (18) tragender Boden des oberen Ver zahnungsträgers (12) - zum Mittelteil (2) hin gesehen - an den Pralltopf (11) anschließt und in Richtung des Mittelteiles (2) schräg nach außen und nach oben gezogen ist, und
daß der Kabel baum (26) durch den Pralltopf (11) zum Mittelteil (2) wendel förmig und etwa koaxial zur Lenkspindelachse (32) geführt ist.
2. Lenkradanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelverzahnung (18) im Bereich eines Außenrandes des
Bodens des Verzahnungsträgers (12) vorgesehen ist.
3. Lenkradanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelbaum (26) mittels eines Positionierelementes (23,
25) in einer definierten Position an einen Kontakt (24) des
Mittelteiles (2) angeschlossen ist.
4. Lenkradanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kontakt (24) eine Verliersicherung für den Kabelbaum
(26) zugeordnet ist.
5. Lenkradanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (23, 25) eine Verdrehsicherung auf
weist.
6. Lenkradanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelbaum (26) bogenförmig tangential an den Kontakt
(24) herangeführt ist und mittels eines vom Mittelteil (2) auf
Höhe der Lenkspindelachse (32) nach unten abragenden Haltewin
kels (23) in dieser Position geklemmt ist.
7. Lenkradanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlußbereich des Kabelbaumes (26) an den Kontakt (24)
ein vom Mittelteil (2) aus stutzenförmig zum Pralltopf (11) ab
ragender Kragen (15) vorgesehen ist, der den Anschlußbereich
koaxial zur Lenkspindelachse (32) umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328565 DE4328565C1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Lenkradanordnung mit einem eine elektrische Einrichtung aufweisenden Mittelteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328565 DE4328565C1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Lenkradanordnung mit einem eine elektrische Einrichtung aufweisenden Mittelteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328565C1 true DE4328565C1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6495979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328565 Expired - Fee Related DE4328565C1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Lenkradanordnung mit einem eine elektrische Einrichtung aufweisenden Mittelteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328565C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719275U1 (de) | 1997-10-17 | 1997-12-18 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Lenkrad mit Airbagmodul und integriertem Floating-Horn-System |
DE19858835A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | Elie Wassaf | Steuerrad |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406327C2 (de) * | 1983-02-25 | 1988-01-21 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi, Jp |
-
1993
- 1993-08-25 DE DE19934328565 patent/DE4328565C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406327C2 (de) * | 1983-02-25 | 1988-01-21 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi, Jp |
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DE29719275U1 (de) | 1997-10-17 | 1997-12-18 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Lenkrad mit Airbagmodul und integriertem Floating-Horn-System |
DE19858835A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | Elie Wassaf | Steuerrad |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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