DE4328486A1 - Überwachung optischer Einfaser-Anschlußleitungen bis zu einer passiven Schnittstelle - Google Patents

Überwachung optischer Einfaser-Anschlußleitungen bis zu einer passiven Schnittstelle

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    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
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Description

Ein optischer B-ISDN-Teilnehmeranschluß wird gemäß CCITT üblicherweise so realisiert, daß am Ende desjenigen Teils der optischen Teilnehmeranschlußleitung, für welchen der Netzbetreiber zuständig ist, d. h. an der sogenannten UB- Schnittstelle, die optische Leitung mit einer sogenannten Network Termination (NT1) abgeschlossen ist.
Dieser NT1-Leitungsabschluß umfaßt optoelektrische und elektrooptische Wandler, schließt den netzseitigen Teil der Anschlußleitung im Hinblick auf Operation, Admini­ stration and Maintenance (OAM) korrekt ab und stellt in Richtung zum Teilnehmer eine standardisierte bidirektio­ nale Breitband-Schnittstelle, die sogenannte TB-Schnitt­ stelle, auch User-Network-Interface (UNI) genannt, zur Verfügung. Die Signale in den beiden Übertragungsrichtun­ gen weisen sowohl auf der Vermittlungsseite des Leitungs­ abschlusses NT1 (an der UB-Schnittstelle) als auch auf der Teilnehmerseite (an der TB-Schnittstelle) eine Brutto- Datenrate von jeweils 155,52 Mbit/s auf und bestehen ent­ weder aus einer Folge von byteweisen Rahmen gemäß der ersten Stufe STM1 (STM = Synchronous Transport Module) der sogenannten Synchronen Digitalen Hierarchie (SDH), in deren informationstragendem Teil sogenannte ATM-Zellen (max. 149,76 Mbit/s) mit je 53 Byte Länge übertragen wer­ den (ATM = Asynchronous Transfer Mode), oder aus einer reinen Folge von ATM-Zellen, wobei die für die Infor­ mationsübertragung nutzbare Zellendatenrate ebenfalls 149,76 Mbit/s beträgt.
Da der NT1-Leitungsabschluß relativ komplex ist und Platz, elektrische Leistung sowie relativ teuere elektrooptische und optoelektrische Wandler benötigt, ggf. sogar eine Bat­ teriepufferung, um Störungen im EVU-Netz zu überbrücken, entstanden bei CCITT und ETSI Vorschläge, optische B-ISDN- Teilnehmeranschlüsse mit einer sog. "passiven NT1" zu rea­ lisieren, d. h. an der fernmelderechtlichen Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Nutzer, bis zu welcher der Netzbetreiber die Verantwortung für die einwandfreie Funk­ tion hat, im wesentlichen einfach einen optischen Stecker vorzusehen.
Eine ähnliche Situation existiert in den USA, wo - im Gegensatz zu den Verhältnissen in Europa und Japan sowie den einschlägigen ETSI- und CCITT-Empfehlungen - die Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Nutzer nicht die TB-Schnittstelle, sondern die UB-Schnittstelle ist; der NT1-Leitungsabschluß befindet sich somit zur Gänze im Besitz des angeschlossenen Teilnehmers. In den USA gibt es ähnliche Vorschläge wie für die "passive NT1", wobei davon ausgegangen wird, daß auf der Teilnehmerseite eine optische Busstruktur mit Anzapfungen (eine sog. "daisy chain") angeschlossen wird, welche die einfache Realisie­ rung von LANs (Local Area Networks) erlaubt.
In jedem Falle muß nun der Teilnehmerabschluß im Hinblick auf seine einwandfreie Funktion automatisch dauerüberwacht werden; in modernen Kommunikationsnetzen ist eine umfas­ sende, möglichst vollautomatische Dauerüberwachung eine unabdingbare Forderung der Netzbetreiber. Dies ist bei Anschlußkonfigurationen, welche einen echten NT1-Leitungs­ abschluß im Zuständigkeitsbereich des Netzbetreibers ent­ halten, relativ problemlos und umfassend möglich, da im sogenannten Overhead des B-ISDN-Signals (in dafür vorge­ sehenen Bytes im STM-1-Rahmen oder bei reiner Zellenüber­ tragung in dafür vorgesehenen OAM-Zellen) eine Fülle ein­ schlägiger OAM-Informationen in beiden Richtungen zwischen NT1-Leitungsabschluß und Vermittlung bzw. entsprechender netzseitiger Breitband-Teilnehmer-Anschlußeinheit konti­ nuierlich übertragen werden kann und da im NT1-Leitungs­ abschluß geeignete elektrische, optische oder zumindest logische Schleifen zwischen Hin- und Rückrichtung gebildet werden können.
Dagegen ist bei Zuständigkeit des Netzbetreibers nur für die optische Teilnehmeranschlußleitung eine automatische Dauerüberwachung dieser optischen Teilnehmeranschlußlei­ tung nicht ohne weiteres möglich, selbst wenn der Teil­ nehmer einen NT1-Leitungsabschluß besitzt, mit welchem der Netzbetreiber im Prinzip in der oben beschriebenen Weise kommunizieren könnte. Der Leitungsabschluß kann nämlich vom Teilnehmer beispielsweise abgeschaltet worden sein, und es ist dann für den Netzbetreiber nicht ohne weiteres möglich, festzustellen, ob eine Funktionsstörung in seinem eigenen Zuständigkeitsbereich liegt, etwa weil ein Bagger die optische Teilnehmeranschlußleitung beschädigt hat, oder ob der Fehler im Verantwortungsbereich des Teilneh­ mers liegt. Da andererseits der Teilnehmer in der Regel technisch gar nicht in der Lage ist, zu beurteilen, ob der in seinem Besitz befindliche Teil des Breitbandanschlusses oder der netzseitige Teil ausgefallen ist, kann es zu einer Fülle von - ggf. ungerechtfertigten - Beschwerden kommen, und der Netzbetreiber muß dann durch relativ auf­ wendige Maßnahmen feststellen, ob er für die Störung selbst verantwortlich ist und diese zu beseitigen hat, oder ob die Beseitigung der Störung dem Teilnehmer ob­ liegt.
Es hat sich daher als wünschenswert erwiesen, automatisch überwachen zu können, ob Störungen bzw. Unterbrechungen auf optischen Teilnehmer-Anschlußleitungen im Verantwor­ tungsbereich des Netzbetreibers auftreten.
Hierzu ist bereits ein Verfahren zur Überwachung des zwi­ schen einer LWL-Anschlußeinheit, insbesondere der vermitt­ lungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit, und einer defi­ nierten passiven optischen Schnittstelle liegenden Teils einer optischen Breitband-Anschlußleitung, insbesondere -Teilnehmeranschlußleitung bekannt, demzufolge in der LWL-Anschlußeinheit dem elektrischen Ansteuersignal des dort vorgesehenen optischen Senders ein sinusförmiges Pilottonsignal niedrigerer Amplitude mit einer Frequenz, welche außerhalb des vom zu übertragenden Informations­ signal belegten spektralen Bereichs liegt, hinzuaddiert wird,
an der passiven Schnittstelle ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit her zum Teilnehmer hin übertragenen optischen Signals - ggf. durch mittels einer an der passi­ ven Schnittstelle vorgesehenen optischen Steckverbindung absichtlich hervorgerufene Reflexion - abgezweigt und in Rückrichtung zurück zur Anschlußeinheit geführt wird, wo es in dem in dem dort vorgesehenen optischen Empfänger gemeinsam mit dem vom Teilnehmer her empfangenen optischen Signal in ein elektrisches Signal gewandelt wird,
und das darin enthaltene Pilottonsignal mittels eines fre­ quenzselektiven Filters abgezweigt und in seiner Amplitude einer ein- oder mehrstufigen Schwellwertentscheidung unterworfen wird, deren Ergebnis ein Maß für die Qualität der optischen Anschlußleitung zwischen Anschlußeinheit und passiver Schnittstelle bildet;
dabei kann das zu übertragende Informationssignal der ei­ nen Übertragungsrichtung vor der Modulation des optischen Senders derart elektrisch geträgert werden, daß es in ei­ nen vom Basisband-Informationssignal der Gegenrichtung nicht belegten spektralen Bereich umgesetzt wird, und ein Pilottonsignal mit einer außerhalb der beiden Spektralbe­ reiche der Informationssignale liegenden Frequenz übertra­ gen werden.
Wenn man sich zur Überwachung einer optischen Breitband- Anschlußleitung bis zu einer passiven Schnittstelle eine definierte Reflexion an dieser Schnittstelle zunutze macht, so kann die Auswertung des reflektierten Signals dadurch beeinträchtigt bzw. erschwert werden, daß die erwünschte Re­ flexion an der passiven Schnittstelle durch zusätzliche Reflexionen an anderen Stellen der zu überwachenden opti­ schen Anschlußleitung überdeckt werden, und die Erfindung zeigt nun einen Weg, durch solche zusätzlichen Reflexionen bedingte Beeinträchtigungen der Auswertung der erwünschten Reflexion zu begegnen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des zwischen einer LWL-Anschlußeinheit, insbesondere der ver­ mittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit, und einer definierten passiven optischen Schnittstelle liegenden Teils einer optischen Einfaser-Anschlußleitung, insbe­ sondere -Teilnehmeranschlußleitung, demzufolge in der LWL-Anschlußeinheit dem elektrischen Ansteuersignal des dort vorgesehenen optischen Senders ein Überwachungs­ signal, welches außerhalb des vom zu übertragenden Informa­ tionssignal belegten spektralen Bereichs liegt, hinzugefügt wird,
an der passiven Schnittstelle ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit her zum Teilnehmer hin übertragenen opti­ schen Signals abgezweigt und in Rückrichtung zurück zur An­ schlußeinheit geführt wird, wo es in dem in dem dort vor­ gesehenen optischen Empfänger ggf. gemeinsam mit dem vom Teilnehmer her empfangenen optischen Signal in ein elektri­ sches Signal gewandelt wird,
und das darin enthaltene reflektierte Überwachungssignal hinsichtlich seiner Reflexion an der passiven optischen Schnittstelle insbesondere in der Weise ausgewertet wird, daß es in seiner Amplitude einer ein- oder mehrstufigen Schwellwertentscheidung unterworfen wird, deren Ergebnis ein Maß für die Qualität der optischen Einfaser-Anschluß­ leitung zwischen Anschlußeinheit und passiver Schnittstelle bildet;
dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß geträgerte Impulse als Überwachungssignal übertragen werden,
daß geträgerte Impulse als Überwachungssignal übertragen werden,
daß ein an der passiven Schnittstelle vorgesehener unsym­ metrischer optischer Verzweiger merklich reflektierend abgeschlossen wird,
daß in einem Einmeßvorgang nach Installation der optischen Anschlußleitung die zeitliche Lage eines Zeitfensters mit zeitlicher Koinzidenz mit der auf Grund der zumindest an­ genähert bekannten Entfernung der passiven Schnittstelle von der LWL-Anschlußeinheit und der ebenso bekannten Aus­ breitungsgeschwindigkeit auf der optischen Anschlußleitung bestimmten zeitlichen Lage des nach (Soll-)Reflexion an der passiven Schnittstelle in der LWL-Anschlußeinheit emp­ fangenen reflektierten Überwachungssignal-Anteils ermit­ telt und gespeichert wird, welches die an anderen Reflexi­ onsstellen der optischen Einfaser-Anschlußleitung reflek­ tierten Überwachungssignal-Anteile in der LWL-Anschluß­ einheit ausblendet, und
daß schließlich während des Betriebs der optischen Einfaser-Anschlußleitung in der LWL-Anschlußeinheit nur das während des jeweiligen Zeitfensters empfangene reflek­ tierte Überwachungssignal ausgewertet wird.
Die Erfindung verbessert vorteilhafterweise erheblich die Auswertbarkeit des an der passiven Schnittstelle reflek­ tierten Überwachungssignals bzw. reduziert entsprechend die Anforderungen an die Signalamplitude des zu reflektie­ renden Überwachungssignals.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nach­ folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen ersichtlich. Dabei verdeutlicht
Fig. 1 die Überwachung einer teilnehmerindividuellen opti­ schen Einfaser-Anschlußleitung und
Fig. 2 die Überwachung einer sich verzweigenden optischen Einfaser-Anschlußleitung.
In Fig. 1 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein bidirektionales LWL(Lichtwellenleiter)-Telekommunikationssystem mit einer (vorzugsweise Monomode-)LWL-Anschlußleitung OAL mit einer optischen Faser für die Übertragung der optischen Signale beider Übertragungsrichtungen dargestellt; diese optische Anschlußleitung, die sich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen einer vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschluß­ einheit LT und einer Teilnehmerstelle TSt erstreckt, möge von der Vermittlungsseite her bis zu einer passiven opti­ schen Schnittstelle PNT1 hin zu überwachen sein.
Zu diesem Zweck wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in der vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit LT dem elektrischen Ansteuersignal des dort vorgesehenen op­ tischen Senders e/o ein von einem Signalgenerator G abge­ gebenes Überwachungssignal in Form von mit einer Trägerfre­ quenz von z. B. 100 MHz geträgerten Impulsen von z. B. 100 ns Dauer, womit der von diesem Überwachungssignal belegte Fre­ quenzbereich außerhalb des vom zu übertragenden Informati­ onssignal belegten spektralen Bereichs liegen möge. Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, kann das zu übertragen­ de Informationssignal der einen Übertragungsrichtung vor der Modulation des optischen Senders e/o elektrisch geträ­ gert sein, so daß es in einen vom Basisband-Informations­ signal der Gegenrichtung nicht belegten spektralen Bereich umgesetzt wird; im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird in dieser Weise das von der vermittlungsseitigen Anschlußein­ heit LT her zur Teilnehmerstelle TSt hin zu übertragende Informationssignal elektrisch geträgert. Das Überwachungs­ signal möge dann außerhalb der beiden Spektralbereiche der Informationssignale liegen.
An der passiven Schnittstelle PNT1 wird ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit LT her zum Teilnehmer TSt hin übertragenen optischen Signals abgezweigt und in Rückwärts­ richtung zurück zur Anschlußeinheit LT geführt. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an der passiven Schnitt­ stelle PNT1 ein unsymmetrischer Verzweiger V vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Teil des von der LWL-Anschlußeinheit LT her übertragenen Lichts reflektiert wird. Das zur An­ schlußeinheit LT rückgeführte optische Signal wird dort im optischen Empfänger eo gemeinsam mit dem vom Teilnehmer TSt her empfangenen optischen Signal in ein elektrisches optisches Signal gewandelt; wie dies auch in Fig. 1 ange­ deutet ist, wird aus diesem elektrischen Signal das darin enthaltene Überwachungssignal mittels eines frequenzselek­ tiven Filters abgezweigt. Es kann dann, ohne daß dies in Fig. 1 noch im einzelnen dargestellt ist, in einem Schwell­ wertentscheider in seiner Amplitude einer ein- oder mehr­ stufigen Schwellwertentscheidung unterworfen werden; das Ergebnis dieser Schwellwertentscheidung bildet dann ein Maß für die Qualität der optischen Anschlußleitung OAL zwischen Anschlußeinheit LT und passiver Schnittstelle PNT1.
Dabei sollte die Amplitude der an der passiven optischen Schnittstelle reflektierten Überwachungssignalkomponente aber deutlich größer sein als die Summenamplitude mögli­ cher sonstiger reflektierter Überwachungssignalanteile, welche von dem von der vermittlungsseitigen Anschlußein­ heit LT zum Teilnehmer TSt hin übertragenen optischen Si­ gnal an weiteren, an sich unerwünschten Reflexionsstellen auf der optischen Leitung hervorgerufen werden mögen.
Hierzu wird nun der an der passiven Schnittstelle (PNT1) vorgesehene unsymmetrische optische Verzweiger V, der z. B. 80% der Leistung des optischen Signals zwischen LWL-An­ schlußeinheit LT und Teilnehmerstelle TSt (bzw. umgekehrt) überträgt und 20% zum freien Ausgang r′ (bzw. r′′) hin ab­ zweigt, an seinem freien Ausgang r′ vor einer Inbetrieb­ nahme bzw. Wiederinbetriebnahme der optischen Einfaser- Anschlußleitung (OAL) merklich reflektierend abgeschlos­ sen. Dazu kann an den freien Ausgang r′ des Verzweigers V ein an seinem anderen Ende entsprechend beschichtetes bzw. verspiegeltes Faserstück angesteckt werden. Wenn dessen Reflexion z. B. 80% beträgt, so entspricht dies für das reflektierte Signal einer Dämpfung von 1 dB. Da das Signal zweimal den durch einen unsymmetrischen optischen Koppler gebildeten Verzweiger V durchläuft, ergibt sich im Bei­ spiel mit 0,2×0,2 = 4% eine weitere Dämpfung von 14 dB, so daß das reflektierte Überwachungssignal um 15 dB ge­ dämpft zum optoelektrischen Empfänger eo der LWL-An­ schlußeinheit zurück gelangt, und zwar überlagert von den an den sonstigen Reflexionsstellen der optischen Einfaser- Anschlußleitung OAL reflektierten Überwachungssignal- Anteilen. Die nach der optoelektrischen Wandlung heraus­ gefilterte Gesamtheit von reflektierten Überwachungssi­ gnal-Anteilen wird nun in einer Zeitfensterschaltung Z zugeführt, so daß die nicht am unsymmetrischen Verzwei­ ger V, sondern an den sonstigen Reflexionsstellen der optischen Einfaser-Anschlußleitung OAL reflektierten Überwachungssignal-Anteile ausgeblendet werden; es ver­ bleibt dann der am Verzweiger V reflektierte Überwachungs­ signalanteil, der schließlich selektiv hoch verstärkt und hinsichtlich seiner Amplitude ausgewertet werden kann. Um in der Zeitfensterschaltung die gewünschte Ausblendung zu bewirken, kann man im einzelnen in der nachstehend be­ schriebenen Weise vorgehen.
Nach Installation des Netzes kann eine einmalige Einmes­ sung stattfinden, wobei auf Grund der zumindest näherungs­ weise bekannten Entfernung der passiven Schnittstelle PNT1 von der Anschlußeinheit LT und der ebenso bekannten Aus­ breitungsgeschwindigkeit auf der optischen Faser die Soll- Reflexionsstelle über die Zeitlage des reflektierten Im­ pulses leicht identifiziert werden kann.
Mittels eines verschiebbaren Zeitfensters können alle sonstigen störenden Reflexionen, die an anderen Stellen der Leitung erzeugt werden, ausgeblendet werden, so daß nur die Soll-Reflexion übrigbleibt und amplitudenmäßig für die Streckenüberwachung ausgewertet werden kann. Die Erzeugung des Zeitfensters kann in an sich bekannter Weise geschehen, beispielsweise mit Hilfe einer Ketten­ schaltung mehrerer monostabiler Kippschaltungen: Eine erste Kippschaltung mit einstellbarer Dauer der Verzö­ gerung wird durch das periodisch auftretende impulsför­ mige Überwachungssignal getriggert und erzeugt einen ver­ zögerten Signalsprung an ihrem Ausgang. Dieser triggert eine zweite monostabile Kippschaltung, welche einen Impuls definierter Länge, hier als ′Zeitfenster′ bezeichnet, er­ zeugt. Durch Ändern der Zeitkonstante der ersten mono­ stabilen Kippschaltung kann das Zeitfenster zeitlich hin- und hergeschoben werden, insbesondere auch so, daß es das von der Soll-Reflexionsstelle herrührende Signal im emp­ fangenen reflektierten Überwachungssignal überdeckt. Der Zeitfenster-Impuls wird an den ersten Eingang eines UND-Gatters gelegt, an dessen zweitem Eingang das reflek­ tierte Überwachungssignal liegt. Nur innerhalb des Zeit­ fensters läßt das UND-Gatter das reflektierte Überwa­ chungssignal durch; außerhalb wird das Gatter gesperrt. Die von sonstigen Reflexionen an anderen Stellen der Lei­ tung stammenden reflektierten Überwachungssignal-Anteile werden hierdurch wirkungsvoll unterdrückt.
Eine etwas andere Realisierung eines verschiebbaren Zeit­ fensters kann z. B. mittels getakteter Zähler erfolgen, welche bis zu einem einstellbaren Schwellwert hochzählen und dann rückgesetzt werden. Der Zählbeginn wird dabei wiederum durch das periodisch auftretende impulsförmige Überwachungssignal ausgelöst.
Die Lage des Zeitfensters kann nach der einmaligen Ein­ messung über die elektrische Steuergröße für die Zeitkon­ stante der ersten monostabilen Kippschaltung - vorzugs­ weise in digitalisierter Form in einem EPROM - abgespei­ chert werden.
Eine spätere Nachjustierung ist nicht erforderlich, da evt. später entstehende zusätzliche Reflexionen an anderen Stellen der Leitung durch das Zeitfenster mitausgeblendet werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, demzufolge die opti­ sche Anschlußleitung OAL nur eine optische Faser aufweist, über die die optischen Signale beider Übertragungsrichtun­ gen übertragen werden, kann die Übertragung in beiden Richtungen im gleichen optischen Fenster vor sich gehen: Die Wellenlänge des vermittlungsseitigen Lasersenders e/o ist dabei mit z. B. 1,3 µ angenähert gleich der Wellenlänge des (in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellten) elektro­ optischen Wandlers der Teilnehmerstelle TSt; um gegensei­ tige Störungen der beiden elektrooptischen Wandler auch in keine Isolatoren enthaltenden kostenoptimierten Systemen und ein - ggf. zu unerwünschten Störungen sowohl des Nutz­ signals als auch des Pilottonsignals führendes - mögliches Heterodyning (Bildung von Mischprodukten der verschiedenen Signale auf Grund des nichtlinearen Verhaltens des opti­ schen Empfängers) zu vermeiden, dürfen die für die beiden Übertragungsrichtungen verwendeten Wellenlängen indessen nicht exakt oder nahezu exakt gleich sein. In Fig. 1 sind die Wellenlängen daher mit 1,3 µ+ und 1,3 µ- bezeichnet; statt eines bei 1,3 µ liegenden optischen Fensters kann aber auch ein beispielsweise bei 1,55 µ liegendes opti­ sches Fenster benutzt werden.
Werden in Abweichung von den in Fig. 1 angedeuteten Ver­ hältnissen die optischen Signale der beiden Übertragungs­ richtungen in unterschiedlichen optischen Fenstern, bei­ spielsweise bei 1,3 µ in der einen Übertragungsrichtung und bei 1,55 µ in der anderen Übertragungsrichtung, über­ tragen, so kann die Reflexionsstelle an der passiven optischen Schnittstelle PNT1 auch wellenlängenselektiv ausgebildet sein, so daß im wesentlichen nur das in Richtung zum Teilnehmer TSt hin übertragene, das Über­ wachungssignal enthaltende optische Signal teilweise reflektiert wird.
Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß bei einer Ver­ mittlungsstelle jeweils teilnehmerindividuelle LWL-An­ schlußeinheiten (LT in Fig. 1) jeweils mit einer daran angeschlossenen, teilnehmerindividuellen optischen An­ schlußleitung (OAL in Fig. 1) vorgesehen sind; die Erfin­ dung kann vielmehr auch in einem passiven optischen Netz Anwendung finden, in welchem eine Mehrzahl von Teilnehmern oder, allgemein gesagt, von dezentralen Telekommunikati­ onseinrichtungen jeweils über eine eigene optische An­ schlußleitung mit einem optischen Verzweiger verbunden sind, der direkt oder über wenigstens einen weiteren opti­ schen Verzweiger mit einer gemeinsamen vermittlungsseiti­ gen LWL-Anschlußeinheit über einen Lichtwellenleiter-Bus verbunden ist. Ein derartiges passives optisches Netz ist in Fig. 2 skizziert. Mit einer gemeinsamen vermittlungs­ seitigen Anschlußeinheit LT sind hier über einen Lichtwel­ lenleiter-Bus OB und optische Verzweiger V1, V2, . . . opti­ sche Anschlußleitungen OAL1, OAL2, . . . , OALn verbunden, an die ihrerseits dezentrale Telekommunikationseinrichtungen angeschlossen sein mögen; in Fig. 2 ist dazu angedeutet, daß an die optische Anschlußleitung OALn eine Teilnehmer­ stelle TStn angeschlossen ist. Von der Vermittlungsseite her gesehen vor den Verzweigungen V1, V2, . . . ist nun eine passive optische Schnittstelle PNT1 vorgesehen, mit deren Hilfe eine Überwachung der optischen Übertragungsstrecke von der Vermittlungsseite her zumindest bis zu dieser Schnittstelle möglich wird. Die zu Fig. 1 gemachten Aus­ führungen gelten in entsprechender Weise auch für das in Fig. 2 skizzierte Telekommunikationssystem, so daß sich weitere Erläuterungen dazu erübrigen.
Grundsätzlich ist auch eine bedingte Überwachung der ein­ zelnen hinter den Verzweigern V1, V2, . . . verlaufenden optischen Anschlußleitungen OAL1, OAL2, . . . , OALn dadurch möglich, daß dasselbe Verfahren von der jeweiligen dezen­ tralen Einrichtung . . . , TStn her durchgeführt wird. Dazu muß die dezentrale Einrichtung (TStn) auch ihrerseits mit Überwachungssignalgenerator, Empfangsfiltern und Zeitfen­ sterschaltung Z versehen sein, wie dies in Fig. 2 für die Teilnehmerstelle TStn dargestellt ist. Die obigen Erläute­ rungen zur LWL-Anschlußeinheit LT gelten dann in entspre­ chender Weise auch für die dezentrale Einrichtung TStn, ohne daß sie hier wiederholt werden müssen. Meldet die de­ zentrale Einrichtung (TStn) normalerweise die Funktions­ fähigkeit ihrer optischen Anschlußleitung (OALn) beispiels­ weise über einen ohnehin vorhandenen OAM-Kanal der vermitt­ lungsseitigen Anschlußeinheit LT, so zeigt ein Ausfall die­ ser Meldung an, daß (bei Nichtauftreten des zur vermitt­ lungsseitigen Anschlußeinheit LT reflektierten Überwa­ chungssignals) der zwischen Anschlußeinheit LT und passi­ ver optischer Schnittstelle PNT1 liegende optische Übertra­ gungsweg OB oder (bei Auftreten des zur vermittlungsseiti­ gen Anschlußeinheit LT reflektierten Überwachungssignals) die entsprechende teilnehmerindividuelle optische Anschluß­ leitung (OALn) hinter dem Verzweiger (V) gestört ist.
In gleicher Weise kann schließlich auch der teilnehmer­ seitige Teil der optischen Anschlußleitung OAL bei Punkt- zu-Punkt-Verbindungen nach Fig. 1 überwacht werden, ohne daß dies hier noch näher erläutert werden müßte.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überwachung des zwischen einer LWL- Anschlußeinheit, insbesondere der vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit (LT), und einer definierten passiven optischen Schnittstelle (PNT1) liegenden Teils einer optischen Einfaser-Anschlußleitung, insbesondere -Teilnehmeranschlußleitung (OAL), demzufolge in der LWL-Anschlußeinheit (LT) dem elektrischen Ansteuer­ signal des dort vorgesehenen optischen Senders (e/o) ein Überwachungssignal hinzugefügt wird,
an der passiven Schnittstelle (PNT1) ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit (LT) her zum Teilnehmer (TSt) hin übertragenen optischen Signals abgezweigt und in Rückrich­ tung zurück zur Anschlußeinheit (LT) geführt wird, wo es in dem dort vorgesehenen optischen Empfänger (eo) ggf. gemeinsam mit dem vom Teilnehmer (TSt) her empfangenen op­ tischen Signal in ein elektrisches Signal gewandelt wird, und das darin enthaltene reflektierte Überwachungssignal hinsichtlich seiner Reflexion an der passiven optischen Schnittstelle (PNT1) insbesondere in der Weise ausgewertet wird, daß es in seiner Amplitude einer ein- oder mehr­ schwelligen Schwellwertentscheidung unterworfen wird, deren Ergebnis ein Maß für die Qualität der optischen Anschluß­ leitung (OAL) zwischen Anschlußeinheit (LT) und passiver Schnittstelle (PNT1) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß geträgerte Impulse als Überwachungssignal übertragen werden,
daß ein an der passiven Schnittstelle (PNT1) vorgesehener unsymmetrischer optischer Verzweiger (V) merklich reflek­ tierend abgeschlossen wird,
daß in einem Einmeßvorgang nach Installation der optischen Anschlußleitung die zeitliche Lage eines Zeitfensters mit zeitlicher Koinzidenz mit der auf Grund der zumindest an­ genähert bekannten Entfernung der passiven Schnittstelle (PNT1) von der LWL-Anschlußeinheit (LT) und der ebenso bekannten Ausbreitungsgeschwindigkeit auf der optischen Anschlußleitung (OAL) bestimmten zeitlichen Lage des nach (Soll-)Reflexion an der passiven Schnittstelle (PNT1) in der LWL-Anschlußeinheit (LT) empfangenen reflektierten Überwachungssignal-Anteils ermittelt und gespeichert wird, welches die an anderen Reflexionsstellen der optischen Einfaser-Anschlußleitung (OAL) reflektierten Überwachungs­ signal-Anteile in der LWL-Anschlußeinheit (LT) ausblendet, und
daß schließlich während des Betriebs der optischen Einfaser-Anschlußleitung (OAL) in der LWL-Anschlußeinheit (LT) nur das während des jeweiligen Zeitfensters empfange­ ne reflektierte Überwachungssignal ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung der optischen Signale beider Übertra­ gungsrichtungen im gleichen optischen Fenster das zu über­ tragende Informationssignal der einen Übertragungsrichtung vor der Modulation des optischen Senders (e/o) derart elek­ trisch geträgert wird, daß es in einen vom Basisband-Infor­ mationssignal der Gegenrichtung nicht belegten spektralen Bereich umgesetzt wird, und daß ein Überwachungssignal mit außerhalb der beiden Spektralbereiche der Informations­ signale liegender Frequenz übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die elektrische Trägerung des von der LWL-Anschlußeinheit (LT) her zum Teilnehmer (TSt) hin zu übertragenden Infor­ mationssignals.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem passiven optischen Netz, in welchem eine ver­ mittlungsseitige Anschlußeinheit über einen LWL-Bus (OB) und mit Hilfe optischer Koppler realisierte passive Ver­ zweigungen (V1, . . . ) mit optischen Einfaser-Anschlußleitun­ gen (OAL) verbunden ist, eine passive optische Schnittstel­ le (PNT1) vor diesen Verzweigungen (V1, . . . ) vorgesehen ist.
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