DE4327917A1 - Magnetische Antenne - Google Patents
Magnetische AntenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
- H01Q7/005—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with variable reactance for tuning the antenna
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Antenne, mit einem Antennenleiter
in Gestalt eines Ringes, dessen Umfangslänge vorzugsweise kleiner als λ/2 ist.
Solche Antennen sind auch unter dem Namen Loop-Antennen bekannt. Dieser Aus
druck läßt klar erkennen, daß es sich um eine Schleife (loop) handelt, in der ein
hochfrequenter Strom fließt. Im Vergleich zu einem Halbwellendipol ist der Strom
in der Schleife sehr viel stärker. Dies hat dazu geführt, dem Strom starke, "magne
tische" Wirkungen zuzuschreiben, und deshalb die Bezeichnung "magnetische
Antenne". Hier wie im folgenden wird der Ausdruck "magnetische Antenne" nur
deshalb gebraucht, weil er zur deutschen Fachsprache gehört; in Wirklichkeit han
delt es sich um eine elektromagnetische Antenne, von denen die Schleifenantenne
oder Loop-Antenne eine von vielen ist. Solche Loop-, Schleifen- oder "magne
tischen" Antennen bevorzugen bei der Abstrahlung im Nahfeld die magnetische
Komponente des elektromagnetischen Feldes, was sie gegenüber dämpfenden
Zimmerwänden, Betondecken und dergleichen verhältnismäßig unempfindlich
macht.
Magnetische Antennen sind u. a. bekannt aus der Funk-Peiltechnik. Sie bestehen im
allgemeinen aus einem elektrisch leitenden, insbesondere metallischen Ring, z. B.
aus Kupfer oder Aluminium mit einer Umfangslänge, die vorzugsweise kleiner als
λ/4 ist. Der Ring ist an einer Stelle aufgetrennt, und im Bereich der Trennstelle ist
eine variable Kapazität, insbesondere ein Drehkondensator, zur Frequenzab
stimmung eingefügt. Auf der dieser Trennstelle (diametral) gegenüberliegenden
Seite erfolgt z. B. eine niederohmige (50 Ω-) Einspeisung mit Anpassung entweder
induktiv über eine im Durchmesser erheblich kleinere Schleife oder über eine
sogenannte Gamma-Anpassung. Eine solche Gamma-Anpassung funktioniert so,
daß der Schirm einer unsymmetrischen Speiseleitung (Koaxkabel) am Erdungspunkt
der Schleife (Strommaximum, diametral zum Abstimmkondensator) angeschlossen
wird und der Innenleiter rechts oder links davon in einem vorbestimmten Abstand
(Anpassung 50 Ω) galvanisch angeschlossen wird (siehe Rothammel, Antennen
buch, 11. Auflage 1989, S. 375, Bild 20.4b) - D1 -.
Hochohmig kann z. B. über einen Seriellkondensator am frequenzbestimmenden
Drehkondensator eingespeist werden. Eine solche magnetische Antenne ist z. B. be
kannt aus EP 0 200 078 B1, Fig. 2, oder aus (D1), siehe Bild 20.3b auf S. 375.
Wird eine solche bekannte magnetische Antenne auf Resonanz abgestimmt, so ist
das Strommaximum gewöhnlich an der Stelle der Schleife, die dem Drehkondensa
tor diametral gegenüberliegt. Der Strom verhält sich fast wie ein Gleichstrom, der
an allen Stellen der Schleife mit gleicher Stärke fließen würde, oder anders ausge
drückt: der Strom in der Schleife ist quasistationär. Dies ist die Ursache der gerin
gen Bündelung der Abstrahlung einer magnetischen Antenne. Das Strahlungsdia
gramm entspricht mit ganz geringer Abweichung einem Doppelkreis, vgl. Fig. 2 der
anliegenden Zeichnung. Dieses Diagramm ist als Diagramm des magnetischen
Elementarstrahlers allgemein bekannt. Der Gewinn im Vergleich zu einem Halb
wellendipol ist g = -0,39 dB. Dieser negative Gewinn bedeutet also einen Verlust
von rund einem halben dB, der im wesentlichen durch die Bauform verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Antenne der eingangs
definierten Art zu schaffen, die im Vergleich zur beschriebenen bekannten magneti
schen oder Schleifen-Antenne eine schärfere Richtwirkung und einen höheren Ge
winn aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine magnetische Antenne mit einem Antennenleiter
in Gestalt eines Ringes, dessen Umfangslänge vorzugsweise kleiner als λ/2 ist, bei
der die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß der Antennen
leiter zur Bildung von zwei Strahlungsquellen an zwei einander diametral gegen
überliegenden Stellen aufgetrennt ist und in die beiden Trennstellen je eine die an
liegenden Enden der beiden Ringhälften elektrisch miteinander verbindende Kapazi
tät eingefügt ist, wobei die beiden, die Strahlungsquellen bildenden Ringhälften (1a,
1b) jeweils kleiner als λ/4 sind und wobei die beiden Kapazitäten abstimmbar sind
und eine der beiden Trennstellen als Energie-Einspeise- bzw. -Auskoppelstelle
dient. Bezogen auf die empfangenen oder gesendeten elektromagnetischen Wellen
der Wellenlänge λ gilt also, daß jede Ringhälfte vorzugsweise < λ/4 ist und beide
zusammen, also der Ring vorzugsweise < λ/2 dimensioniert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2
bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem in folgendem zu sehen:
Durch die Größe der einen bzw. (in der Zeichnung oder auch in der Praxis) oben
liegenden Kapazität, die im Idealfall genauso groß ist wie die frequenzbestimmende
Kapazität an der unteren Einspeisestelle, wird die kreisförmige magnetische An
tenne in zwei magnetische Antennen aufgeteilt. Dadurch kommen zwei Strahlungs
quellen zur Wirkung. Eine Doppelquelle ist stets besser als eine einzige Strahlungs
quelle. In der Praxis ist die obere Kapazität z. B. ein einstellbarer Trimmer. Auf
diese Weise werden in beiden Halbwindungen die Strommaxima an den Äquator der
kreisförmigen Schleife verlegt, wo sie als gegenphasige Stromelemente mit 180°
Phasenunterschied für eine kräftige Längsstrahlung in der Ebene der Kreisschleife
sorgen und gleichzeitig die höchst überflüssige Steilstrahlung reduzieren. In der
Senkrechten heben sich nämlich die Strahlungen der gegenphasigen Strommaxima
weitgehend auf. Analoges gilt für die Querstrahlung, die ebenfalls vermindert wird.
Die neue Antenne nach der Erfindung hat ohne weitere Maßnahmen bereits eine
Bandbreite von 1 MHz im 2m-Band. Damit sie für das gesamte 2-m-Band ver
wendbar ist, wird sie zweckmäßigerweise an ihrer Speisestelle mit einem handels
üblichen UKW-Drehkondensator von 2 × 10 pF abgestimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise werden
im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine magnetische oder Schleifen-An
tenne (magnetic loop) nach der Erfindung,
Fig. 2 das Strahlungsdiagramm einer bisher bekannten Schleifenantenne,
Fig. 3 ein Strahlungsdiagramm für eine magnetische Antenne nach der Erfin
dung.
Fig. 4 eine Variante zu einem Detail der magnetischen Antenne nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 hat die kreisförmige Schleife 1 einer magnetischen Antenne MA,
bestehend aus einem z. B. 2 mm dicken Draht aus Kupfer oder Aluminium, im
Fußpunkt eine erste Trennstelle T1 und im Scheitelpunkt eine zweite Trennstelle
T2. Die beiden Trennstellen T1, T2 sitzen damit an zwei einander diametral
gegenüberliegenden Stellen der Schleife bzw. des Ringes 1, so daß zwei Halbkreise
oder Ringhälften 1a, 1b gebildet werden. In die beiden Trennstellen T1, T2 ist je
eine die anliegenden Enden der beiden Ringhälften 1a, 1b elektrisch miteinander
verbindende Kapazität C1 bzw. C2 eingefügt. Wie es der Abstimmpfeil zum
Ausdruck bringt, sind die beiden Kapazitäten C1, C2 abstimmbar. Eine der beiden
Trennstellen (T1) dient als Energie-Einspeise-Stelle, wenn die dargestellte
magnetische Antenne MA als Sendeantenne dient, oder als Energie-Auskoppelstelle,
wenn die Antenne MA als Empfangsantenne dient. Beide Kapazitäten C1, C2
besitzen vorzugsweise den gleichen Wert. Deshalb befindet sich in der Mitte jeder
der beiden Ringhälften 1a, 1b ein Strommaximum Imax. Zusätzlich ergibt sich eine
Phasenverschiebung von 180° zwischen beiden Maxima aufgrund des zusätzlichen
Kondensators C2. Wenn die Umfangslänge der Antenne MA kleiner als λ/2 ist,
dann ist der Abstand beider Maxima Imax kleiner als λ/2π. Die Spannungsmaxima
Umax befinden sich dagegen im Bereich der beiden Trennstellen T1 und T2. Jede
der beiden Ringhälften 1a, 1b hat damit eine Strom/Spannungsverteilung wie ein
verkürzter λ/2-Dipol, bei dem die Einspeise-(Auskoppel-)Stelle im Bereich der
Strommaximums Imax zu denken wäre.
Jede der beiden Kapazitäten C1, C2 hat - im Vergleich zu einer magnetischen Be
zugsantenne etwa gleicher Abmessungen (jedoch mit einem Umfang < λ/4) und mit
einem nur einfach aufgetrennten Ring sowie mit einer einzigen, in die Trennstelle
eingefügten Abstimmkapazität - in etwa den doppelten Kapazitätswert wie die
Abstimmkapazität der Bezugsantenne.
Im Bereich der Energie-Einkoppel bzw. -Auskoppelstelle besteht die Kapazität C1
bevorzugt aus wenigstens zwei in Reihe zueinander geschalteten Teilkapazitäten
C11, C12, wobei bei zwei Teilkapazitäten, wie dargestellt, der zwischen ihren einen
Belägen a, b liegende Mittelabgriff 2 als der eine Pol P1 und der andere Belag c ei
ner der beiden Teilkapazitäten C11 als der andere Pol P2 zum Anschluß eines Ein
speise- oder Auskoppelkabels 3 dient. Bevorzugt ist der Mittelabgriff 2 an Masse M
angeschlossen, d. h. P1 = M. Das Einspeise- bzw. Auskoppelkabel 3 ist an die bei
den Pole P1, P2 über eine kleine Abstimmkapazität C3 von z. B. 2 pF angeschlossen.
Das Kabel 3 hat einen Wellenwiderstand von etwa 50 Ω. Die Kapazität C1 kann von
einem handelsüblichen UKW-Drehkondensator von 2 × 10 pF gebildet sein. Der
Phasenschieber-Kondensator C2 am Scheitel der Schleife 1 muß möglichst die glei
che resultierende Kapazität haben, d. h. 5 pF. Mit I (ϕ)ist die sichelförmige
Stromverteilung auf den beiden Ringhälften 1a, 1b bezeichnet, die jeweils auf
halber Umfangslänge ihr Strommaximum Imax haben.
Durch Ändern der abstimmbaren Kapazität C3 kann die Welligkeit auf dem Kabel 3
auf das gewünschte Minimum gebracht werden.
Gemäß Fig 4 kann das Detail der Ein-/Auskoppelstelle im Bereich der Kapazität C1
zusätzlich zu den Teilkapazitäten C11, C12 mit zwei weiteren abstimmbaren
Kapazitäten C13 und C14 versehen werden, die jeweils in Reihe zu C11 bzw. C12
geschaltet sind und zur Einstellung der Mittenlage der Strommaxima Imax auf den
Ringhälften 1a, 1b dienen.
Fig. 2 zeigt, wie gesagt, das Strahlungsdiagramm einer herkömmlichen Schleifen
antenne mit nur einer Trennstelle und folglich nur einer Strahlungsquelle. Das
Strahlungsdiagramm entspricht mit ganz geringer Abweichung einem Doppelkreis.
Ein solches Diagramm ist allgemein bekannt als ein Diagramm des magnetischen
Elementarstrahlers (vgl. Hille-Krischke, "Das Antennenlexikon") und entspricht
dem Diagramm des elektrischen Elementarstrahlers, bei dem E- und H-Ebene ver
tauscht worden sind.
In Fig. 3 wird der Gewinn der magnetischen Antenne gemäß der Erfindung doku
mentiert. Man erkennt die relativ schlanken Strahlungskeulen 4, 5, die nach vorne
und nach hinten gleich groß sind. Das Vor-Rück-Verhältnis ist 1 oder im logarith
mischen Maßstab 0 dB. Die bei kleinen Antennenschleifen ohnehin geringe Seit
wärtsstrahlung ist noch weiter reduziert, so daß die neue Antenne auch für Mini
mumpeilungen gut geeignet ist.
In Fig. 2 ebenso wie in Fig. 3 zeigt die Schleifenebene von links nach rechts. Der
Gewinn der Antenne MA nach der Erfindung dokumentiert sich gemäß Fig. 3 in
den schlanken Strahlungskeulen 4, 5, die nach vorne und nach hinten gleich groß
sind, wie bereits erwähnt. Vergleichbar ist das Strahlungsdiagramm nach Fig. 3
mit demjenigen, das von zwei Punkt-Strahlungsquellen erzeugt wird, welche die
gleiche Amplitude und die gleiche Phase besitzen, sich aber im Abstand von λ/2
(entsprechend 180°) voneinander befinden, wobei die E-Feld-Vektoren mit den
H-Feld-Vektoren vertauscht sind. Vergleiche hierzu Kraus, Antennas, Seiten 118-
119, Mc Graw-Hill 1988.
Bei vertikaler Aufstellung der Antenne MA ist für eine erhebliche Unterdrückung
der Steilstrahlung gesorgt, die für den Kurzwellen-Weitverkehr und die gute UKW-
Bodenversorgung schädlich ist.
Claims (7)
1. Magnetische Antenne, mit einem Antennenleiter in Gestalt eines Ringes, dessen
Umfangslänge vorzugsweise kleiner als λ/2 ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antennenleiter (1) zur Bildung von zwei Strahlungsquellen an zwei
einander diametral gegenüberliegenden Stellen aufgetrennt ist und in die beiden
Trennstellen (T1, T2) je eine die anliegenden Enden der beiden Ringhälften (1a, 1b)
elektrisch miteinander verbindende Kapazität (C1, C2) eingefügt ist, wobei die
beiden, die Strahlungsquellen bildenden Ringhälften (1a, 1b) jeweils kleiner als λ/4
sind und
wobei die beiden Kapazitäten abstimmbar sind und eine der beiden Trennstellen
(T1) als Energie-Einspeise- bzw. -Auskoppelstelle dient.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kapazitäten den gleichen Wert besitzen.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Kapazitäten (C1, C2) - im Vergleich zu einer magnetischen
Bezugsantenne etwa gleicher Abmessungen und mit einem nur einfach
aufgetrennten Ring sowie mit einer in die Trennstelle eingefügten Abstimmkapazität
- in etwa den doppelten Kapazitätswert hat wie die Abstimmkapazität der
Bezugsantenne.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Energie-Einkoppel- bzw. -Auskoppelstelle (T1) die
Kapazität (C1) aus wenigstens zwei in Reihe zueinander geschalteten
Teilkapazitäten (C11, C12) besteht, wobei bei zwei Teilkapazitäten (C11, C12) der
zwischen ihren einen Belägen (a, b) liegende Mittelabgriff (2) als der eine Pol (P1)
und der andere Belag (c) einer der beiden Teilkapazitäten (C11, C12) als der andere
Pol (P2) zum Anschluß eines Einspeise- oder Auskoppel-Kabels (3) dient.
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelabgriff (2) geerdet ist.
6. Antenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einspeise- bzw. Auskoppel-Kabel (3) an die beiden Pole (P1, P2) über eine
kleine Abstimmkapazität (C3) angeschlossen ist.
7. Antenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den beiden Teilkapazitäten (C11, C12) je eine weitere abstimmbare
Kapazität (C13) bzw. (C14) in Reihe geschaltet sind, wobei diese weiteren
Kapazitäten (C13, C14) zur Einstellung der Mittenlage der Strommaxima (Imax) auf
den Ringhälften (1a, 1b) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327917 DE4327917A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Magnetische Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934327917 DE4327917A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Magnetische Antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327917A1 true DE4327917A1 (de) | 1995-03-09 |
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ID=6495560
Family Applications (1)
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DE19934327917 Withdrawn DE4327917A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Magnetische Antenne |
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Country | Link |
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