DE4327549A1 - Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl., welcher im
wesentlichen aus einem mit einem Plungerantrieb ver
bindbaren Adapterteil aus Metall, einem am Adapterteil
gleichachsig angeordneten Zuganker aus Metall sowie
einem hülsenartigen Plungerteil aus Keramik besteht,
welches axial zwischen dem Adapterteil und einem
metallischen Kopfteil des Zugankers eingespannt ist.
Insbesondere bei Pumpen, die Medien mit abrasiven
Bestandteilen fördern müssen, sind Keramikplunger
vorteilhaft, weil sich das keramische Material durch
hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet.
Im übrigen ist bei keramischen Materialien vorteilhaft,
daß sie auch chemisch beständig sind und Temperatur
wechseln ohne weiteres standhalten können, wobei
durch Temperaturänderungen nur verschwindend kleine
Maßänderungen aufgrund thermischer Ausdehnung des
Plungers verursacht werden können.
Allerdings sind keramische Materialien mechanisch
nur begrenzt belastbar, insbesondere auf Zug. Deshalb
ist es bislang notwendig, in der eingangs angegebenen
Weise ein keramisches Plungerteil mit einem metallischen
Adapterteil zu kombinieren, über das dann die Antriebs
verbindung mit einem Plungerantrieb, beispielsweise
einem Kreuzkopf eines Kurbeltriebwerkes, erfolgen kann.
Üblicherweise werden der Zuganker und das Adapterteil
und/oder der Zuganker sowie dessen Kopfteil miteinander
durch Verschraubung verbunden. Wenn dabei hohe axiale
Spannkräfte auf den Plunger einwirken sollen, wird der
Zuganker bei der Verschraubung merklich verdrillt. Dies
führt dazu, daß es kaum möglich ist, reproduzierbare
Werte der axialen Spannkräfte zu erreichen, und beein
trächtigt die Standfestigkeit der Verbindung zwischen
Adapterteil und keramischem Plungerteil.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein gut reproduzier
bares Verfahren zur Herstellung eines Plungers der eingangs
angegebenen Art aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das mit dem Zuganker durch Verschraubung verbindbare
Kopfteil mittels der Verschraubung mit begrenzter bzw.
geringer Kraft gegen das zugewandte Stirnende des Plunger
teiles geschoben wird, während der Zuganker mittels eines
am kopfteilseitigen Ende des Zugankers auf Zug ankuppel
baren und auf dem kopfteilseitigen Ende des Plungerteiles
aufsetzbaren Spannwerkzeuges elastisch gedehnt wird.
Wenn danach das Spannwerkzeug entlastet und abgenommen
wird, bewirkt der Zuganker eine entsprechend axiale Ver
spannung des Plungerteiles.
Durch Verwendung eines Spannwerkzeuges zur axialen Dehnung
des Zugankers kann jegliche Beanspruchung des Zugankers
auf Torsion vermieden werden. Alle bei der Verschraubung
notwendigen Drehungen erfolgen mit sehr geringen Momenten.
Vorteilhaft ist, daß bei der erfindungsgemäßen Montage
zwangsläufig auch die Qualität des Plungerteiles geprüft
wird, welches den vom Spannwerkzeug ausgeübten Belastungen
standhalten muß. Diese Belastungen durch das Spannwerkzeug
übersteigen die Beanspruchungen, die im montierten Zustand
durch den gespannten Zuganker bewirkt werden.
Das Spannwerkzeug arbeitet vorzugsweise hydraulisch, so daß
die gewünschte Verspannung des Zugankers durch entsprechende
Vorgabe des Hydraulikdruckes in gut reproduzierbarer Weise
erreichbar ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung besitzt der Zug
anker des Plungers am kopfteilseitigen Ende ein Außenge
winde, auf das sich axial hintereinander das Kopfteil sowie
das Spannwerkzeug aufdrehen lassen. Der bei der Montage
für das Spannwerkzeug benötigte Außengewindeabschnitt
kann dann nach Entfernung des Spannwerkzeuges zur Anordnung
eines stopfenartigen Verschlußteiles dienen, mit dem sich
die ineinandergreifenden Gewinde von Kopfteil und Zuganker
abdichten lassen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen anhand
der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines fertig montierten
Plungers und
Fig. 2 ein entsprechendes Schnittbild des Plungers
sowie des Spannwerkzeuges bei der Montage.
Der in Fig. 1 dargestellte Plunger 1 besitzt zur antriebs
mäßigen Verbindung mit einem nicht dargestellten Kreuzkopf
eines Kurbeltriebwerkes ein Adapterteil 2 mit einer in der
Zeichnung unteren ebenen Stirnseite, in der eine Radial
nut 3 sowie eine zentrische Gewindesackbohrung 4 angeordnet
sind. In die Gewindesackbohrung 4 ist ein Zuganker 5 mit
einem entsprechenden Gewindeabschnitt eingedreht. Dieser
ebenfalls aus Metall bestehende Zuganker 5 durchsetzt
eine zentrische, sich in der Zeichnung nach unten leicht
konisch erweiternde Axialbohrung 6 eines keramischen
Plungerteiles 7 mit im Querschnitt kreisförmiger Außen
umfangsfläche und planen Stirnseiten.
Das Plungerteil 7 ist axial zwischen der zugewandten
Stirnseite des Adapterteiles 2 und einem im Axialschnitt
hutförmigen metallischen Kopfteil 8 eingespannt, welches
sich mittels einer in seinem Boden angeordneten Gewinde
bohrung auf einen Außengewindeabschnitt am vom Adapter
teil 2 entfernten Ende des Zugankers 5 aufdrehen läßt.
Dabei liegt ein die "Hutkrempe" bildender Flansch des
Kopfteiles 8 mit zwischengeschaltetem Dichtring 9 auf
der zugewandten Stirnseite des Plungerteiles 7 auf.
Im montierten Zustand ragt das Kopfteil 8 relativ weit
in die Axialbohrung 6 des Plungerteiles 7 hinein, derart,
daß ein Teil des vom Adapterteil 2 entfernten Außenge
windeabschnittes des Zugankers 5 von außen zugänglich
bleibt und zum Aufdrehen eines Stopfens 10′ bzw. 10′′
dienen kann, durch den die miteinander zusammenwirkenden
Gewinde von Kopfteil 8 und Zuganker 5 abgedichtet werden.
Dazu besitzt der Stopfen 10′ eine Umfangsnut mit darin
angeordnetem Dichtring 11′. Im Falle des Stopfens 10′′ ist
zwischen dem Boden des Kopfteiles 8 und dem zugewandten
Stirnrand des Stopfens 10′′ eine Dichtung 11′′ angeordnet bzw.
eingespannt. Diese Dichtung kann auch durch selbsthärtende
Dichtflüssigkeit gebildet werden.
In jedem Falle sind die Stopfen 10′ bzw. 10′′ als Hutmuttern
ausgebildet, welche das zugewandte Ende des Zugankers 5
auch stirnseitig überdecken.
Durch die Radialnut 3 hat der Innenraum der Axialbohrung 6
ständig Verbindung nach außen, so daß Undichtigkeiten bzw.
Beschädigungen der Dichtungen 9 und 11′ bzw. 11′′ dazu führen,
daß in die Axialbohrung 6 eintretendes Pumpmedium an der
Radialnut 3 austritt und damit den Dichtungsschaden anzeigt.
Die Montage des dargestellten Plungers kann gemäß Fig. 2
etwa wie folgt durchgeführt werden:
Zunächst wird der Zuganker 5 in die Gewindesackbohrung 4
des Adapterteiles 2 eingedreht. Sodann wird das Plunger
teil 7 auf das Adapterteil 2 aufgesetzt, wobei mittels
eines Zentrierringes 12, welcher sowohl den Außenumfang
des Plungerteiles 7 sowie einen Umfangsrand des Adapter
teiles 2 spielfrei umfaßt, eine exakt gleichachsige Lage
von Adapterteil 2 und Plungerteil 7 gewährleistet wird.
Sodann kann das Kopfteil 8 mit dem Dichtring 9 auf den
entsprechenden Außengewindeabschnitt des Zugankers 5
aufgedreht und mit sehr schwachem Moment gegen das Plunger
teil 7 gespannt werden.
Danach wird der Zuganker 5 mittels eines hydraulischen
Spannwerkzeuges 13 mit starkem Zug gespannt, so daß eine
merkliche Längendehnung des Zugankers 5 auftritt.
Das Spannwerkzeug 13 besitzt einen Zylinder 14, dessen
Zylinderbohrung am dem Plungerteil 7 zugewandten Ende
des Zylinders 14 einen Endabschnitt 15 mit großem Durch
messer besitzt. Dieser Durchmesser ist etwas größer als
der Außendurchmesser des Flansches des Kopfteiles 8,
so daß sich der plungerteilseitige Stirnrand des Zylin
ders 14 radial außerhalb des Flansches des Kopfteiles 8
auf der zugewandten Stirnseite des Plungerteiles 7 auf
setzen läßt. Dabei bleibt der unrunde bzw. verzahnte Rand
des Flansches des Kopfteiles 8 durch eine Radialöffnung 16
im Zylinder 14 für ein Werkzeug zugänglich.
Im übrigen erweitert sich die Zylinderbohrung im Zylinder 14
stufenförmig nach unten und nimmt einen entsprechend stufen
förmigen Kolben 17 verschiebbar auf, welcher axial vor und
hinter der Stufe 18 der Zylinderbohrung bzw. einer ent
sprechenden Stufe des Kolben 17 mit in Umfangsnuten ange
ordneten Dichtringen 19 versehen ist, um die Ringspalte
zwischen den Kolben 17 und den Wandungen der Zylinderbohrung
des Zylinders 14 abzudichten. Auf diese Weise wird unter
halb der Stufe 18 ein Ringraum 20 gebildet, welcher über
eine am Kolben 17 anbringbare Druckleitung 21 und eine
daran anschließende Bohrung 22 im Kolben 17 mit hydraulischem
Druckmedium gefüllt werden kann. Der erreichbare Druck im
Ringraum 20 kann durch ein Überdruckventil 23 im Kolben 17
begrenzt werden.
Der Kolben 17 besitzt einen Schaft 24, dessen Außendurch
messer so bemessen ist, daß dieser Schaft 24 in den zur
Aufnahme des Stopfens 10′ bzw. 10′′ vorgesehenen Raum
des Kopfteiles 8 einschiebbar ist. Mittels einer axialen
Gewindesackbohrung 25 läßt sich der Schaft 24 mit dem
zugewandten Ende des Zugankers 5 verschrauben.
Sobald der Schaft 24 mit dem Zuganker 5 verschraubt worden
ist und der Zylinder 14 auf die zugewandte Stirnseite des
Plungerteiles 7 aufgesetzt wurde, wird der Ringraum 20 mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß der Kolben 17 hydrau
lisch - in der Zeichnung nach unten - gespannt wird und
den Zuganker 5 entsprechend in Axialrichtung dehnt. Nunmehr
wird das Kopfteil 8 mittels eines durch die Radialöffnung 16
des Zylinders 14 hindurchsteckbaren Werkzeuges auf dem
Zuganker 5 in Richtung des zugewandten Stirnendes des
Plungerteiles 3 schraubverstellt, bis der Flansch des
Kopfteiles 8 an der zugewandten Seite des Plungerteiles 7
fest anliegt. Die für die vorgenannte Schraubverstellung
des Kopfteiles 8 vorgesehenen maximalen Drehmomente sind
sehr gering bzw. begrenzt.
Auf diese Weise können während der Schraubverstellung
zwischen dem Plungerteil 7 und dem Flansch des Kopfteiles 8
bzw. am Dichtring 9 nur geringfügige Druckkräfte wirksam
werden. Jegliche Beschädigung des Dichtringes 9 kann aus
geschlossen werden.
Danach wird der Ringraum 20 vom hydraulischen Druck wieder
entlastet, so daß der Zuganker 5 nunmehr das Kopfteil 8
mit entsprechend großer Kraft gegen das in der Zeichnung
untere Stirnende des Plungerteiles 7 spannt und dasselbe
mit reproduzierbaren Axialkräften zwischen Adapterteil 2
und Kopfteil 8 eingespannt ist.
Nunmehr kann der Schaft 24 des Kolbens 17 vom Zuganker 5
abgeschraubt werden, um das Spannwerkzeug 13 vom Plunger 1
zu entfernen.
Danach erfolgt noch die Anordnung des Stopfens 10′
bzw. 10′′.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für
Pumpen u. dgl., welcher im wesentlichen aus einem
mit einem Plungerantrieb verbindbaren Adapterteil aus
Metall, einem am Adapterteil gleichachsig angeordneten
Zuganker aus Metall sowie einem hülsenartigen Plunger
teil aus Keramik besteht, welches axial zwischen dem
Adapterteil und einem metallischen Kopfteil des Zug
ankers eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Zuganker (5) durch Verschraubung verbind
bare Kopfteil (8) mittels der Verschraubung mit begrenzter
bzw. geringer Kraft gegen das zugewandte Stirnende des
Plungerteiles (7) geschoben wird, während der Zuganker (5)
mittels eines am kopfteilseitigen Ende des Zugankers (5)
auf Zug ankuppelbaren und auf dem kopfteilseitigen Ende
des Plungerteiles (7) aufsetzbaren Spannwerkzeuges (13)
elastisch gedehnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannwerkzeug (13) mit einem am kopfteilseitigen
Ende des Zugankers (5) angeordneten Außengewinde lösbar
verschraubt wird, auf welches auch - axial vor dem Spann
werkzeug (13) - das Kopfteil (8) mit einem Innengewinde
aufdrehbar ist.
3. Spannwerkzeug zur Durchführung eines Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hydraulisch verstellbare Spannwerkzeug (13)
einen auf das vom Adapterteil (2) abgewandte Stirnende
des Plungerteiles (7) aufsetzbaren Zylinder (14) sowie
einen darin hydraulisch verschiebbaren Kolben (17)
besitzt, der über einen an ihm angeordneten Schaft (24)
mit dem Zuganker (5) - vorzugsweise durch Verschraubung -
verbindbar ist.
4. Plunger zur Durchführung eines Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Zuganker (5) verschraubbare Kopfteil (8)
im montierten Zustand in die vom Zuganker (5) durch
setzte Axialbohrung des Plungerteiles (7) hineinragt
und innerhalb des in das Plungerteil (7) hineinragenden
Bereiches einen Abschnitt des zugankerseitigen Gewindes
von außen zugänglich läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327549 DE4327549A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327549 DE4327549A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327549A1 true DE4327549A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327549 Withdrawn DE4327549A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Keramikplungers für Pumpen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327549A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-08-17 DE DE19934327549 patent/DE4327549A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |