DE4326122C2 - Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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- B60N2/045—Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine manuelle Betätigungsvorrichtung für einen Kraftfahr
zeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE 76 19 960 U1 ist ein Sitz mit einer Neigungsverstellung bekannt, dessen
Verriegelung am Sitzrahmen angebunden ist. Der zugehörige Betätigungshebel
weist in jeder Sitzposition die gleiche Null-Punkt-Lage auf. Dadurch wird für den
Benutzer ein hoher Bedienkomfort gesichert.
Jedoch führt die Anordnung des Verstellmechanismus am Sitzrahmen wegen der
relativen Biegeweichheit der dort üblicherweise verwendeten Blechteile zu Unge
nauigkeiten in der Funktion. Bei der Betätigung können Verspannungen im Sy
stem zu Geräuschen führen, insbesondere in der Phase der Ent- bzw. Verriege
lung. Die sichere Ableitung von Crash-Kräften erfordert einen erhöhten konstrukti
ven Aufwand.
Aus DE 30 22 950 C2 ist ein über ein Handrad neigungsverstellbarer Sitz bekannt.
Das Handrad ist ortsfest an der Basis gelagert. Bei Betätigung der Verstellung
wird der vordere Sitzbereich mittels eines gelenkigen Kniehebels angehoben oder
abgesenkt. Der hintere Sitzbereich ist an starren mit der Basis verbundenen Ar
men angelenkt.
Eine Verstellung des Sitzes führt bei der beschriebenen Konstruktion zwangsläu
fig zu einer veränderten relativen Lage des Handrades zum Sitz und damit zu ei
ner gewissen Komforteinbuße für den Benutzer.
Das Prinzip einer Kreuzarm-Höhenverstellung für einen Fahrzeugsitz offenbart DE
40 41 573 A1. Die Verriegelung erfolgt am Sitzrahmen, wobei der Betätigungshe
bel in verschiedenen Sitzpositionen bzgl. des Sitzrahmens stets die gleiche Null-
Punkt-Lage einnimmt. Von Nachteil ist jedoch die vergleichsweise aufwendige
Kreuzarmkonstruktion, um auch die hohen Crash-Kräfte sicher ableiten zu kön
nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Entwicklung einer manuellen
Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahr
zeugsitzes, wobei der Antrieb oder die Verriegelung mit einer Basis verbunden
und am Sitzrahmen ein Betätigungshebel angelenkt ist. Dabei soll unter Anwen
dung eines einfachen und kostengünstigen Konstruktionsprinzips gewährleistet
werden, daß in jeder Sitzposition gleiche Betätigungskräfte und gleiche Betäti
gungswege auftreten und daß gleichzeitig der Betätigungshebel in jeder beliebi
gen Sitzposition die gleiche Null-Punkt-Lage einnimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Dementsprechend steht der am Sitzgestell gelagerte
Betätigungshebel mit der Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung über eine Kop
pelstange gelenkig in Verbindung, wobei Länge und Neigung der Koppelstange
von der Lage des Anlenkpunktes auf der Koppelstange, der der Verriegelungs-
oder Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, und von den grundlegenden geometri
schen Gegebenheiten der Sitzverstell-Kinematik abhängt. Die Sitzverstellung soll
dabei auf einer Basis (z. B. Sitzschiene) gelagert sein, an der zwei voneinander
beabstandete schwenkbare Verstellhebel gelagert sind, deren gegenüberliegende
Enden ebenfalls gelenkig mit einem darüber angeordneten Sitzgestell verbunden
sind.
Länge und Neigung der Koppelstange werden bestimmt aus den Längen und Nei
gungen der beiden Verstellhebel, wobei sich die Neigung immer auf die genannte
Basis bezieht und für alle Hebel mit dem gleichen Drehrichtungssinn bestimmt.
Weiterhin fließt in die Berechnungen der Abstand des unteren Anlenkpunktes der
Koppelstange zu den Anlenkpunkten der Verstellhebel an der Basis ein. Die Ko
ordinaten dieses unteren Anlenkpunktes müssen als einzige Größen vor Beginn
der Berechnungen festgelegt werden. Außerdem ist darauf zu achten, daß bei der
separaten Berechnung der Länge und der Neigung der Koppelstange stets eine
gemeinsame Bezugsbasis gewählt wird. Dies kann entweder der eine oder der
andere Verstellhebel mit seinem basisseitigen Anlenkpunkt sein.
So berechnet man die Länge der Koppelstange als Differenz der Länge eines
ausgewählten Verstellhebels und einem Betrag, der sich bestimmt als Produkt der
Differenz der Längen beider Verstellhebel zwischen ihren Anlenkpunkten und dem
Verhältnis der Abstände zwischen dem unteren Anlenkpunkt der Koppelstange
und dem Anlenkpunkt des ausgewählten Verstellhebels zur Summe der Abstände
zwischen dem unteren Anlenkpunkt der Koppelstange und den beiden basisseiti
gen Anlenkpunkten der Verstellhebel.
In Analogie dazu berechnet man die Neigung der Koppelstange gegenüber der
Basis als Differenz des Basiswinkels des ausgewählten Verstellhebels und einem
Betrag, der sich wiederum bestimmt als Produkt der Differenz der beiden Basis
winkel der Verstellhebel und dem Verhältnis der Abstände zwischen dem unteren
Anlenkpunkt der Koppelstange und dem Anlenkpunkt des ausgewählten Verstell
hebels zur Summe der Abstände zwischen dem unteren Anlenkpunkt der Koppel
stange und den beiden basisseitigen Anlenkpunkten der Verstellhebel.
Nach einer Vorzugsvariante der Erfindung ist der untere Anlenkpunkt der Koppel
stange mit einem Koppelhebel gelenkig verbunden, dessen anderes Ende an der
Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung angelenkt ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit der direkten Anbindung der Koppelstange an
der Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung, wenn der untere Anlenkpunkt der
Koppelstange in einer Kulissenführung geführt wird.
Die bezeichneten Verriegelungs- bzw. Antriebsvorrichtungen können allgemein
bekannte Längs-, Höhen- und/oder Neigungsverstellungen für Sitze, insbesondere
für Kraftfahrzeugsitze sein. Je nachdem ob zur Aktivierung der Verriegelungs-
oder Antriebsvorrichtung eine translatorische oder eine rotatorische Bewegung
erforderlich ist, wird man die eine oder die andere Erfindungsvariante auswählen.
Ein Sonderfall der Erfindung plaziert die Koppelstange direkt über einen der bei
den Verstellhebel, vorzugsweise über dem hinteren Verstellhebel. In diesem Falle
sind die Längen beider (übereinander liegender) Hebel gleich, so daß die Achsen
ihrer Anlenkpunkte zusammenfallen. Unbedingt anzuwenden ist dieser Sonderfall,
wenn als gegenüberliegender Hebel ein verstellbarer Kniehebel Anwendung fin
det. Ein solcher Kniehebel muß als ein Hebel mit veränderlicher Länge interpre
tiert werden.
Die Basis kann eine Sitzschiene oder eine Bodengruppe sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen sowie der
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Piktogramm eines höhenverstellbaren Sitzes mit einem am Sitz
gestell angelenkten Betätigungshebel,
Fig. 2 ein Piktogramm eines höhen- und neigungsverstellbaren Sitzes mit
gelenkigem Kniehebel und einem am Sitzgestell angelenkten Betä
tigungshebel,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Bereichs der Verriegelungs- oder
Antriebsvorrichtung mit Kulissenführung.
Die Bemessungsverhältnisse einiger Vorrichtungsmerkmale der Erfindung lassen
sich auch als mathematische Beziehung ausdrücken, wodurch das Prinzip leichter
verständlich und für den Fachmann einfach nachvollziehbar wird.
Wenn man die Längen der Hebel, der Koppelstangen und der Abstände zwischen
den Anlenkpunkten A, B, C mit einer zweigliedrigen Buchstabenfolge bezeichnet,
wobei dies dem direkten (kürzesten) Maß zwischen den beiden Anlenkpunkten
entspricht, denen der jeweilige Buchstabe zugeordnet ist, dann gilt für die Länge
und Lage (Neigung) der Koppelstange folgendes:
und
und
Die voranstehenden Winkel α, β beziehen sich stets auf eine gemeinsame Basis
1, zum Beispiel auf eine (nicht dargestellte) Sitzschiene oder auf die die beiden
unteren Anlenkpunkte A, B der beiden Verstellhebel 2, 3 schneidende Ebene. Als
Bezugswinkel muß stets der Winkel α, β eingesetzt werden, der zu dem ausge
wählten (Bezugs-) Verstellhebel 2, 3 gehört.
Das in Fig. 1 dargestellte Piktogramm eines höhenverstellbaren Sitzes verwen
det eine Koppelstange 5, deren oberer Anlenkpunkt F an dem dem Handgriff 70
des Betätigungshebels 7 gegenüberliegenden Ende angeschlagen ist. Der Betäti
gungshebel 7 selbst lagert im Anlenkpunkt K am Sitzgestell 4. Der untere Anlenk
punkt C der Koppelstange 5 steht mit einem Koppelhebel 6 in Verbindung, dessen
anderes Ende im Anlenkpunkt G schwenkbar gelagert ist und dort die Krafteinlei
tung in die Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung 10 realisiert.
Fig. 2 zeigt einen Fahrzeugsitz piktogrammartig, der mit einer Höhen- und Nei
gungsverstellung ausgerüstet ist und im vorderen Bereich einen im Kniegelenk H
gelenkigen Kniehebel 2a, 2b aufweist. Deshalb ist die Koppelstange 5 über dem
Verstellhebel 3 angeordnet. Folglich besitzen beide die gleiche Neigung (Winkel β,
γ) sowie zwischen ihren Anlenkpunkten BE und CF die gleichen Längen. Die
Koppelstange 5 ist wiederum über den Koppelhebel 6 mit der Verriegelungs- oder
Antriebsvorrichtung im Anlenkpunkt G verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Piktogramms, bei dem der Anlenkpunkt C der
Koppelstange 5 in der Kulissenführung 100 der Verriegelungs- oder Antriebsvor
richtung 10 auf- und abbewegbar gelagert ist. Diese translatorischen Bewegungen
eignen sich besonders zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung, z. B. für die
Sitzlängsverstellung.
Die Erfindung weist den Vorteil konstanter Betätigungskräfte und Betätigungs
wege auf, die nicht von der jeweiligen Sitzposition beeinflußt werden bei gleich
zeitiger Anwendung besonders einfacher und kostengünstiger technischer Mittel.
Auch der Betätigungshebel nimmt bezüglich des Sitzrahmens stets die gleiche
Null-Punkt-Lage ein.
Claims (6)
1. Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb
eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Höhen- und/oder Neigungsverstellung, der
aus einem Sitzobergestell besteht, welches über zwei Paar Verstellhebel mit einer
Basis gelenkig verbunden ist, und unter Verwendung eines zweiarmigen Handhe
bels, der am Sitzobergestell angelenkt ist und dessen Null-Punkt-Lage sich bei
Betätigung der Höhen- und/oder Neigungsverstellung relativ zum Sitzobergestell
nicht verändert, wobei die Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung fest mit der
Basis verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem dem Handgriff (70) des Betätigungshebels (7) gegenüberliegen den Ende angeordnete Anlenkpunkt (F) mittels einer Koppelstange (5) über einen zweiten festgelegten Anlenkpunkt (C) auf der Koppelstange (5) mit der Verriege lungs- oder Antriebsvorrichtung (10) gelenkig in Verbindung steht, wobei
daß der auf dem dem Handgriff (70) des Betätigungshebels (7) gegenüberliegen den Ende angeordnete Anlenkpunkt (F) mittels einer Koppelstange (5) über einen zweiten festgelegten Anlenkpunkt (C) auf der Koppelstange (5) mit der Verriege lungs- oder Antriebsvorrichtung (10) gelenkig in Verbindung steht, wobei
- - sich die Länge der Koppelstange (5) als Differenz zwischen der Länge eines der Verstellhebel (2, 3) und dem Verhältnis zwischen dem sich daran anschließenden Abstand (AC oder CB) des betreffenden Anlenkpunktes (A oder B) an der Basis (1) zum unteren Anlenkpunkt (C) auf der Koppel stange (5) und der Summe der Abstände (AC und CB) über die An lenkpunkte (A, C, B) ergibt, wobei das genannte Verhältnis mulitipliziert wird mit der Differenz der Länge der beiden Verstellhebel (2, 3) zwischen ihren Anlenkpunkten (AD und BE), und
- - sich die Neigung (g) der Koppelstange (5) bezüglich der Basisebene (1) als Differenz zwischen einem der Basiswinkel (α, β) und dem Verhältnis zwi schen dem sich daran anschließenden Abstand (AC oder CB) des betref fenden Anlenkpunktes (A oder B) an der Basis (1) zum zweiten Anlenk punkt (C) auf der Koppelstange (5) und der Summe der Abstände (AC und CB) über die Anlenkpunkte (A, C, B) ergibt, wobei das genannte Verhältnis multipliziert wird mit der Differenz der Basiswinkel (β, α) der Verstellhebel (2, 3).
2. Manuelle Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Anlenkpunkt (C) der Koppelstange (5) auf einem mit der
Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung (10) verbundenen Koppelhebel (6) ange
ordnet ist.
3. Manuelle Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der untere Anlenkpunkt (C) der Koppelstange (5) über eine Kulis
senführung (100) mit der Verriegelungs- oder Antriebsvorrichtung (10) verbunden
ist.
4. Manuelle Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und/oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (F und C) der Koppelstange (5) in
der Achse der Anlenkpunkte (B, E) eines der Verstellhebel (3) angeordnet sind.
5. Manuelle Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den übereinanderliegenden Hebeln (3, 5) gegenüberliegende
Verstellhebel ein Kniehebel (2a, 2b) ist.
6. Manuelle Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Basis eine Sitzschiene oder Bodengruppe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326122 DE4326122C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326122 DE4326122C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326122A1 DE4326122A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326122C2 true DE4326122C2 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=6494413
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934326122 Expired - Fee Related DE4326122C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326122C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009009935A1 (de) | 2009-02-20 | 2010-08-26 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Kraftfahrzeugsitz mit einem manuell zu betätigendem Hebel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20015115U1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-01-17 | Johnson Controls Gmbh | Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7619960U1 (de) * | 1976-06-24 | 1976-10-14 | P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co Kg, 4960 Stadthagen | Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
DE4041573A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-02 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz |
-
1993
- 1993-08-04 DE DE19934326122 patent/DE4326122C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE4326122A1 (de) | 1995-02-09 |
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