DE4325785A1 - Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form,
welches Dialkylether als Schaumregulatoren enthält.
Flüssigwaschmittel des Standes der Technik enthalten üblicherweise hohe
Mengen an Seifen bzw. an Kombinationen von verschiedenen Seifen. Ihr Ge
halt in den Mitteln beträgt dabei bis zu 25 Gew.-% und liegt in vielen
Fällen oberhalb von 10 Gew.-%. Die Seifen tragen zwar auch zur Wasch
leistung bei, werden jedoch in erster Linie zur Bindung der Härtebildner
des Wasser und zur Schaumregulierung der Mittel eingesetzt. Insbesondere
langkettige Fettsäureseifen, beispielsweise mit einer Kohlenstoffkette von
18 bis 24 Kohlenstoffatomen tragen zur Schaumregulierung bei.
Um bei der Rezepturgestaltung von flüssigen bis pastösen Waschmitteln mit
niedriger Schaumneigung nicht stets auf hohe Mengen an Seifen angewiesen
zu sein und um mehr Freiräume hinsichtlich der Möglichkeit der Gesamtten
sidkombination und der Konfektionierbarkeit der Mittel zu besitzen, bedarf
es alternativer bzw. zusätzlicher Schaumregulatoren. Bekannte und beson
ders in pulverförmigen bis granularen Waschmitteln erfolgreich eingesetzte
Schaumregulatoren sind Silikonöle und Paraffinöle. Diese zeigen jedoch in
einigen flüssigen bis pastösen Mitteln in Abhängigkeit von der Rezeptur
Probleme hinsichtlich einer homogenen und stabilen Einarbeitung in die
Mittel.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-41 16 406 sind schaumarme Reini
gungsmittel insbesondere für die maschinelle Reinigung von Milch- und
Bierflaschen sowie die Reinigung von Metalloberflächen im Bereich des
Automobilbaus bekannt, welche Dialkylether der Formel (I) enthalten,
R¹-O-R² (I)
in R¹ und R² unabhängig voneinander für aliphatische, lineare oder ver
zweigte Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1
Doppelbindung stehen. Diese Schaumregulatoren können insbesondere in Kom
bination mit Alkyl- und/oder Alkenylglykosiden eingesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, Waschmittel in flüssiger bis
pastöser Form bereitzustellen, die eine verringerte Schaumneigung haben
und sich problemlos konfektionieren lassen.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Waschmittel in flüssiger
bis pastöser Form, enthaltend Aniontenside und Niotenside sowie als
Schaumregulator Dialkylether der Formel (I),
R¹-O-R² (I)
in der R¹ und R² unabhängig voneinander für aliphatische, lineare oder
verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0
oder 1 Doppelbindung stehen.
Dialkylether, die erfindungsgemäß verwendet werden können, folgen der For
mel (I), in der R¹ und R² unabhängig voneinander für aliphatische lineare
oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und
0 oder 1 Doppelbindung stehen. Besonders günstige schaumregulierende
Eigenschaften weisen Dialkylether der Formel (I) auf, in der R¹ und R²
unabhängig voneinander für Alkylreste mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen ste
hen. Typische Beispiele hierfür sind Di-n-hexylether, Di-2-ethylhexyl
ether, Hexyloctylether, Di-n-octylether, Di-n-decylether, Di-n-laurylether,
Di-n-myristylether, Lauryl-myristylether, Di-n-cetylether, Cetyl-stearyl
ether, Di-n-oleylether Di-n-stearylether und Stearyloleylether. Als beson
ders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zur Schaumregulierung von schaum
armen Waschmitteln in flüssiger bis pastöser Form solche Schaumregulatoren
einzusetzen, die Dialkylether der Formel (I) enthalten, in der R¹ und R²
unabhängig voneinander für Alkylreste mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen und
insbesondere für zwei n-Octylreste stehen. Die Dialkylether können in den
schaumarmen Mitteln in Mengen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%
- bezogen auf die Mittel - enthalten sein.
Der Gehalt der Mittel an Tensiden insgesamt beträgt vorzugsweise 25 bis 65
Gew.-% und insbesondere sind konzentrierte flüssige bis pastöse Mittel
bevorzugt, welche mindestens 30 Gew.-% an anionischen und nichtionischen
Tensiden aufweisen.
Dabei enthalten die Mittel vorzugsweise 10 bis 65 Gew.-% nichtionische
Tenside sowie vorzugsweise weitere anionische Tenside, beispielsweise Al
kylsulfate, vorzugsweise Fettalkylsulfate, Alkansulfonate, Seifen oder
Mischungen aus diesen. Die Mittel können auch geringe Mengen an Alkylben
zolsulfonaten, beispielsweise etwa 1 bis 5 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat,
enthalten; besonders bevorzugte Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form
sind jedoch frei von Alkylbenzolsulfonaten.
Die eingesetzten anionischen Tenside sind vorzugsweise Alkalimetallsalze,
insbesondere Natrium- oder Kaliumsalze, aus der Klasse der Sulfonate und
Sulfate.
Als Sulfonate eignen sich insbesondere Sulfonate auf fettchemischer Basis
wie die Ester von α-Sulfofettsäuren, wobei die Sulfogruppe in ihrer Salz-
Form vorliegt (Monosalz), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester, der
hydrierten Kokos-, Palmkern, oder Talgfettsäuren. Geeignet sind außerdem
auch die biologisch gut abbaubaren Alkansulfonate, die aus C₁₂-C₁₈-Alkanen
beispielsweise durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation mit anschließen
der Hydrolyse bzw. Neutralisation gewonnen werden. Die Sulfonatgruppe ist
über die gesamte Kohlenstoffkette statistisch verteilt, wobei die sekun
dären Alkansulfonate überwiegen. Als Nachteil der Alkansulfonate ist je
doch anzusehen, daß sie aus petrochemischen Rohstoffen gewonnen werden.
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen flüssigen bis pastösen Waschmitteln
beträgt daher vorzugsweise nicht mehr als etwa 5 bis 15 Gew.-%.
Geeignete Tenside vom Sulfat-Typ sind die Schwefelsäuremonoester aus pri
mären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs, insbesondere aus
Fettalkoholen. Als Fettalkylsulfate eignen sich die Schwefelsäuremonoester
der C₁₂-C₁₈-Fettalkohole, wie Lauryl-, Myristyl-, Cetylalkohol- oder
Stearylalkohol, und der aus Kokosöl, Palm- und Palmkernöl gewonnenen Fett
alkoholgemische, die zusätzlich noch Anteile an ungesättigten Alkoholen,
z. B. an Oleylalkohol, enthalten können. Eine bevorzugte Verwendung finden
dabei Gemische, in denen der Anteil der Alkylreste zu 50 bis 70 Gew.-% auf
C₁₂, zu 18 bis 30 Gew.-% auf C₁₄, zu 5 bis 15 Gew.-% auf C₁₆, unter 3
Gew.-% auf C₁₀ und unter 10 Gew.-% auf C₁₈ verteilt sind. Der Anteil an
Fettalkylsulfaten in den Mitteln beträgt vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-% und
insbesondere 3 bis 15 Gew.-%.
Weitere geeignete Aniontenside sind sulfierte Fettsäureglycerinester. Un
ter Fettsäureglycerinestern sind die Mono-, Di- und Triester sowie deren
Gemische zu verstehen, wie sie bei der Herstellung durch Veresterung durch
ein Monoglycerin mit 1 bis 3 Mol Fettsäure oder bei der Umesterung von
Triglyceriden mit 0,3 bis 2 Mol Glycerin erhalten werden. Bevorzugte sul
fierte Fettsäureglycerinester sind dabei die Sulfierprodukte von gesättig
ten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, beispielsweise der Capron
säure, Caprylsäure, Caprinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäu
re, Stearinsäure oder Behensäure. Geht man dabei von Fetten und Ölen, also
natürlichen Gemischen unterschiedlicher Fettsäureglycerinester aus, so ist
es erforderlich, die Einsatzprodukte vor der Sulfierung in an sich be
kannter Weise mit Wasserstoff weitgehend abzusättigen, d. h. auf Iodzahlen
kleiner 5, vorteilhafterweise kleiner 2 zu härten. Typische Beispiele ge
eigneter Einsatzstoffe sind Palmöl, Palmkernöl, Palmstearin, Olivenöl,
Rüböl, Korianderöl, Sonnenblumenöl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Leinöl,
Lardöl oder Schweineschmalz. Aufgrund ihres hohen natürlichen Anteils an
gesättigten Fettsäuren hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwie
sen, von Kokosöl, Palmkernöl oder Rindertalg auszugehen. Die Sulfierung
der gesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder der Mi
schungen aus Fettsäureglycerinestern mit Iodzahlen kleiner 5, die Fett
säuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten, erfolgt vorzugsweise
durch Umsetzung mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließender Neu
tralisierung mit wäßrigen Basen, wie sie in der internationalen Patentan
meldung WO-A-91/09009 angegeben ist.
Die Sulfierprodukte stellen ein komplexes Gemisch dar, das Mono-, Di- und
Triglyceridsulfonate mit α-ständiger und/oder innenständiger Sulfonsäure
gruppierung enthält. Als Nebenprodukte bilden sich sulfonierte Fettsäure
salze, Glyceridsulfate, Glycerinsulfate, Glycerin und Seifen. Geht man bei
der Sulfierung von gesättigten Fettsäuren oder gehärteten Fettsäureglyce
rinestergemischen aus, so kann der Anteil der α-sulfonierten Fettsäure-
Disalze je nach Verfahrensführung durchaus bis etwa 60 Gew.-% betragen.
Weitere geeignete Aniontenside sind die Salze der Alkylsulfobernsteinsäu
re, die auch als Sulfosuccinate oder als Sulfobernsteinsäureester bezeich
net werden und die Monoester und/oder Diester der Sulfobernsteinsäure mit
Alkoholen, vorzugsweise Fettalkoholen und insbesondere ethoxylierten Fett
alkoholen darstellen. Bevorzugte Sulfosuccinate enthalten C₈- bis C₁₈-
Fettalkoholreste oder Mischungen aus diesen. Insbesondere bevorzugte Sul
fosuccinate enthalten einen Fettalkoholrest, der sich von ethoxylierten
Fettalkoholen ableitet, die für sich betrachtet nichtionische Tenside dar
stellen (Beschreibung siehe unten). Dabei sind wiederum Sulfosuccinate,
deren Fettalkohol-Reste sich von ethoxylierten Fettalkoholen mit einge
schränkter Homologenverteilung ableiten, besonders bevorzugt.
Als weitere anionische Tenside kommen insbesondere Seifen, vorzugsweise in
Mengen von 3 bis 25 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 5 bis 20 Gew.-%, in
Betracht. Geeignet sind gesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, sowie insbe
sondere aus natürlichen Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfett
säuren, abgeleitete Seifengemische.
Insbesondere sind die Salze von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren
mit C₁₂-C₁₈-Kettenlängen in Form ihrer Gemische geeignet. Ein bevorzugt
verwendetes Seifengemisch wird aus Natriumoleat und den Natriumsalzen der
gesättigten C₁₂-C₁₆-Fettsäuregemische gebildet. Der Anteil an C₁₂-C₁₄-
Fettsäuren in der gesättigten Komponente beträgt zweckmäßigerweise min
destens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 75 Gew.-% (gerechnet als Fett
säure). Geeignet hierfür sind z. B. Kokosfettsäuren, von denen die Anteile
mit 10 und weniger C-Atomen weitgehend abgetrennt sind. Wie bei tech
nischen Fettsäureschnitten üblich, können die Ölsäure sowie die Kokosfett
säure noch gewisse Anteile an Stearinsäure enthalten, jedoch soll deren
Anteil, bezogen auf seifenbildende Fettsäuren, höchstens 25 Gew.-%, vor
zugsweise weniger als 20 Gew.-% betragen. Ebenso bevorzugt ist ein Seifen
gemisch aus Natriumoleat und dem Natriumsalz der Laurinsäure. Das Ge
wichtsverhältnis der ungesättigten zur gesättigten Komponente beträgt vor
zugsweise 2 : 1 bis 1 : 2.
Besonders bevorzugte Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form enthalten
10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% Gew.-% Alkylsulfate und
Seifen.
Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise flüssige ethoxylierte
und/oder propoxylierte mit Bevorzugung der ethoxylierten Fettalkohole,
insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 9 bis 18 C-Atomen und
durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt,
in denen der Alkoholrest linear oder in 2-Stellung methylverzweigt sein
kann, bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann,
so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind
Alkoholethoxylate bevorzugt, die durchschnittlich 2 bis 8 EO aufweisen. Zu
den bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise insbeson
dere C₁₂-C₁₄-Alkohole mit 3 EO oder 4 EO, C₉-C₁₁-Alkohol mit 7 EO, C₁₃-
C₁₅-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO oder 8 EO, C₁₂-C₁₈-Alkohole mit 3 EO, 5
EO oder 7 EO und Mischungen aus diesen₁ wie Mischungen aus C₁₂-C₁₄-Alkohol
mit 3 EO und C₁₂-C₁₈-Alkohol mit 5 EO eingesetzt.
Die angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar,
die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein
können. Bevorzugte Alkoholethoxylate weisen eine eingeschränkte Homolo
genverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Der Gehalt der erfin
dungsgemäßen Mittel an flüssigen nichtionischen Tensiden beträgt vorzugs
weise 15 bis 65 Gew.-%.
Außerdem können als weitere nichtionische Tenside auch Alkylglykoside der
allgemeinen Formel RO(G)x eingesetzt werden, in der R einen primären ge
radkettigen oder in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8
bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G das Symbol ist, das
für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose,
steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden
und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10;
vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4. Der Gehalt der erfindungsgemäßen
Mittel an Alkylglykosiden beträgt vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-% und ins
besondere 1 bis 8 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können als organische Lösungsmittel
mono- und/oder polyfunktionelle Alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, enthalten. Bevorzugte Alkohole
sind Ethanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie deren Gemische. Die Mittel
enthalten vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% und insbesondere 5 bis 15 Gew.-%
Ethanol oder ein beliebiges Gemisch aus Ethanol und 1,2-Propandiol oder
insbesondere aus Ethanol und Glycerin. Ebenso ist es möglich, daß die er
findungsgemäßen Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form entweder zu
sätzlich zu den mono- und/oder polyfunktionellen Alkoholen mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen oder allein Polyethylenglykol mit einer relativen Mole
külmasse zwischen 200 und 2000, vorzugsweise bis 600 in Mengen von 2 bis
17 Gew.-% enthalten.
Bei den erfindungsgemäßen Waschmitteln in flüssiger bis pastöser Form kann
es sich um wäßrige oder um im wesentlichen wasserfreie Mittel handeln.
Dabei bedeutet "im wesentlichen wasserfrei" im Rahmen dieser Erfindung,
daß das Mittel vorzugsweise kein freies, nicht als Kristallwasser oder in
vergleichbarer Form gebundenes Wasser enthält. In einigen Fällen sind ge
ringe Menge an freiem Wasser tolerierbar, insbesondere in Mengen bis zu 5
Gew.-%. Bevorzugte im wesentlichen wasserfreie Waschmittel in flüssiger
bis pastöser Form enthalten 20 bis 65 Gew.-% flüssige nichtionische Ten
side und Wasser in Mengen von 0 bis 5 Gew.-%. Als weitere Inhaltsstoffe
können die genannten Aniontenside sowie beispielsweise Bleichmittel, Ver
dickungsmittel, Gerüstsubstanzen, anorganische Salze, Schauminhibitoren,
Enzyme, optische Aufheller, sowie Farb- und Duftstoffe enthalten sein, so
wie sie beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO-A-92/02610
beschrieben sind. Unter den als Peroxy-Bleichmittel dienenden, in Wasser
H₂O₂ liefernden Verbindungen haben das Natriumperborat-Tetrahydrat und das
Natriumperborat-Monohydrat eine besondere Bedeutung. Weitere Bleichmittel
sind beispielsweise Peroxycarbonat, Citratperhydrate sowie H₂O₂-liefernde
persaure Salze der Persäuren, wie Perbenzoate, Peroxyphthalate oder Diper
oxydodecandisäure. Sie werden üblicherweise in Mengen von 8 bis 25 Gew.-%
eingesetzt. Bevorzugt ist der Einsatz von Natriumperborat-Monohydrat in
Mengen von 10 bis 20 Gew.-% und insbesondere von 10 bis 15 Gew.-%. Durch
seine Fähigkeit, unter Ausbildung des Tetrahydrats freies Wasser binden zu
können, trägt es zur Erhöhung der Stabilität des Mittels bei. Als Ver
dickungsmittel können beispielsweise gehärtetes Rizinusöl, Salze von lang
kettigen Fettsäuren, die vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und
insbesondere in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.-%, beispielsweise Natrium-, Ka
lium-, Aluminium-, Magnesium- und Titan-Stearate oder die Natrium-
und/oder Kaliumsalze der Behensäure, sowie weitere polymere Verbindungen
eingesetzt werden. Zu den letzteren gehören bevorzugt Polyvinylpyrrolidon,
Urethane und die Salze polymerer Polycarboxylate, beispielsweise homopoly
merer oder copolymerer Polyacrylate, Polymethacrylate und insbesondere
Copolyniere der Acrylsäure mit Maleinsäure, vorzugsweise solche aus 50%
bis 10% Maleinsäure. Die relative Molekülmasse der Homopolymeren liegt im
allgemeinen zwischen 1000 und 100 000, die der Copolymeren zwischen 2000
und 200 000, vorzugsweise zwischen 50 000 bis 120 000, bezogen auf die freie
Säure. Insbesondere sind auch wasserlösliche Polyacrylate geeignet, die
beispielsweise mit etwa 1% eines Polyallylethers der Sucrose quervernetzt
sind und die eine relative Molekülmasse oberhalb einer Million besitzen.
Beispiele hierfür sind die unter dem Namen Carbopol® 940 und 941 erhält
lichen Polymere. Die quervernetzten Polyacrylate werden vorzugsweise in
Mengen nicht über 1 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 0,7 Gew.-%
eingesetzt.
Die wasserhaltigen flüssigen bis pastösen Waschmittel sind vorzugsweise
frei von Peroxy-Bleichmitteln. Sie enthalten vorzugsweise 5 bis 35 Gew.-%
und insbesondere 10 bis 35 Gew.-% an nichtionischen Tensiden sowie 20 bis
55 Gew.-% und insbesondere 25 bis 45 Gew.-% Wasser. In einer bevorzugten
Ausführungsform enthalten flüssige bis pastöse Mittel 10 bis 20 Gew.-%
ethoxylierte Fettalkohole, vorzugsweise einen primären C₁₂-C₁₈-Fettalkohol
mit durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Besonders
bevorzugt sind flüssige bis pastöse Konzentrate, die 20 bis 35 Gew.-% an
nichtionischen Tensiden, insbesondere 22 bis 32 Gew.-% eines primären C₁₂-
C₁₈-Fettalkohols mit durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol
Fettalkohol, 28 bis 40 Gew.-% Wasser sowie 5 bis 17 Gew.-% mono- und/oder
polyfunktionelle Alkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält. Dabei
können die Mittel zusätzlich etwa 5 bis 20 Gew.-% eines partiell verester
ten Copolymerisats enthalten, wie es in der europäischen Patentanmeldung
367 049 beschrieben ist. Diese partiell veresterten Polymere werden durch
Copolymerisation von (a) mindestens einem C₄-C₂₈-Olefin oder Mischungen
aus mindestens einem C₄-C₂₈-Olefin mit bis zu 20 Mol-% C₁-C₂₈-Alkylvinyl
ethern und (b) ethylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydriden mit 4 bis
8 Kohlenstoffatomen im Molverhältnis 1 : 1 zu Copolymerisaten mit K-Werten
von 6 bis 100 und anschließende partielle Veresterung der Copolymerisate
mit Umsetzungsprodukten wie C₁-C₁₃-Alkoholen, C₈-C₂₂-Fettsäuren, C₁-C₁₂-
Alkylphenolen, sekundären C₂-C₃₀-Aminen oder deren Mischungen mit min
destens einem C₂-C₄-Alkylenoxid oder Tetrahydrofuran sowie Hydrolyse der
Anhydridgruppen der Copolymerisate zu Carboxylgruppen erhalten, wobei die
partielle Veresterung der Copolymerisate soweit geführt wird, daß 5 bis 50
% der Carboxylgruppen der Copolymerisate verestert sind. Bevorzugte Co
polymerisate enthalten als ethylenisch ungesättigtes Dicarbonsäureanhydrid
Maleinsäureanhydrid. Die partiell veresterten Copolymerisate können ent
weder in Form der freien Säure oder vorzugsweise in partiell oder voll
ständig neutralisierter Form vorliegen. Vorteilhafterweise werden die Co
polymerisate in Form einer wäßrigen Lösung, insbesondere in Form einer 40
bis 50 Gew.-%igen Lösung eingesetzt. Die Copolymerisate leisten nicht nur
einen Beitrag zur Primär- und Sekundärwaschleistung des flüssigen Wasch
mittels, sondern bewirken auch eine gewünschte Viskositätserniedrigung der
konzentrierten flüssigen Waschmittel. Durch den Einsatz dieser partiell
veresterten Copolymerisate werden konzentrierte wäßrige Flüssigwaschmittel
erhalten, die unter dem alleinigen Einfluß der Schwerkraft und ohne Ein
wirkung sonstiger Scherkräfte fließfähig sind. Vorzugsweise beinhalten die
konzentrierten wäßrigen Flüssigwaschmittel partiell veresterte Copolymeri
sate in Mengen von 5 bis 15 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 8 bis 12
Gew.-%.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen und insbesondere bevorzugten konzen
trierten Mittel beträgt im allgemeinen 7 bis 10,5, vorzugsweise 7 bis 9,5
und insbesondere 7 bis 8,5. Die Einstellung höherer pH-Werte, beispiels
weise oberhalb von 9, kann durch den Einsatz geringer Mengen an Natron
lauge oder an alkalischen Salzen wie Natriumcarbonat oder Natriumsilikat
erfolgen. Die erfindungsgemäßen Waschmittel weisen im allgemeinen Viskosi
täten zwischen 150 und 10 000 mPas (Brookfield-Viskosimeter, Spindel 1, 20
Umdrehungen pro Minute, 20°C). Dabei sind bei den im wesentlichen wasser
freien Mitteln Viskositäten zwischen 150 und 5000 mPas bevorzugt. Die Vis
kosität der wäßrigen Mittel liegt vorzugsweise unter 2000 mPas und liegt
insbesondere zwischen 150 und 1000 mPas.
Außer den genannten Inhaltsstoffen können die wäßrigen Mittel bekannte, in
Waschmitteln üblicherweise eingesetzte Zusatzstoffe, beispielsweise Salze
von Polycarbonsäuren, beispielsweise der Citronensäure, Salze von Poly
phosphonsäuren, optische Aufheller, Enzyme, Enzymstabilisatoren, geringe
Mengen an neutralen Füllsalzen sowie Farb- und Duftstoffe, Trübungsmittel
oder Perlglanzmittel enthalten.
Als Salze von Polyphosphonsäuren werden vorzugsweise die neutral reagie
renden Natriumsalze von beispielsweise 1-Hydroxyethan-1,1,-diphosphonat in
Mengen von 0,1 bis 1,5 Gew.-% verwendet.
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Amylasen,
Cellulasen bzw. deren Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind aus
Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus lichenifor
mis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Vorzugs
weise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die
aus Bacillus lentus gewonnen werden, eingesetzt. Ihr Anteil kann etwa 0,2
bis etwa 2 Gew.-% betragen. Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert
und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um sie gegen vorzeitige Zer
setzung zu schützen.
Zusätzlich zu den mono- und polyfunktionellen Alkoholen und den Phospho
naten können die Mittel weitere Enzymstabilisatoren enthalten. Beispiels
weise können 0,5 bis 1 Gew.-% Natriumformiat eingesetzt werden. Möglich
ist auch der Einsatz von Proteasen, die mit löslichen Calciumsalzen und
einem Calciumgehalt von vorzugsweise etwa 1,2-Gew.-%, bezogen auf das En
zym, stabilisiert sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von
Borverbindungen, beispielsweise von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen
Alkalimetallboraten wie den Salzen der Orthoborsäure (H₃BO₃), der Metabor
säure (HBO₂) und der Pyroborsäure (Tetraborsäure H₂B₄O₇).
Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich nach den bekannten Verfahren her
stellen. Dabei ist es besonders auffällig, daß sich die Dialkylether ohne
Probleme in die Mittel einarbeiten lassen.
Erfindungsgemäße Flüssigwaschmittel M1 und M2 sowie das Vergleichsmittel
V1 können aus den in Tabelle 1 aufgeführten Komponenten zusammengesetzt
sein, wobei im einzelnen bedeutet:
- (A) Natriumfettalkylsulfat mit einer C-Kettenverteilung von 1 Gew.-% C₁₀, 62 Gew.-% C₁₂, 23 Gew.-% C₁₄, 11 Gew.-% C₁₆, 3 Gew.-% C₁₈; der Gehalt an freiem Fettalkohol im Fettalkoholsulfat betrug weniger als 1 Gew.-%.
- (B1) Ölsäure, technisch
- (B2) Kokosfettsäure (C₁₂-C₁₈)
Das Fettsäuregemisch (B1 + B2) enthielt insgesamt 10 Gew.-% Stearinsäure,
bezogen auf das Fettsäuregemisch; technische Ölsäure bestand zu 12 Gew.-%
aus Palmitinsäure.
- (C) C₁₂-C₁₄-Alkylglucosid (native Basis); Oligomerisierungsgrad x = 1,4
- (D) Natriumhydroxid
- (E) C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit 7 Ethylenoxidgruppen (EO)
- (F1) Ethanol
- (F2) Glycerin
- (G) Di-n-Octylether (Cetiol OE®, Handelsprodukt des Anmelders)
Die Mittel wurden in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Mischung aus
Wasser, Natriumhydroxid (D) und Glycerin (F2) auf 70°C erwärmt wurde. In
die warme Lösung wurden die Fettsäuren (B1) und (B2) eingerührt. Die Zu
gabe von Fettalkylsulfat (A), Alkylglucosid (C) und Fettalkoholethoxylat
(E) erfolgte in der angegebenen Reihenfolge unter ständigem Rühren. Nach
Abkühlung auf 35°C wurden der klaren Lösung Ethanol (F1) und Di-n-Octyl
ether (G) zugefügt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erfolgte - falls
gewünscht - die Zugabe von Enzym sowie Farb- und Duftstoffen, die zu den
restlichen Bestandteilen gehören.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die zur Prüfung des Schaumverhal
tens der erfindungsgemäßen Mittel in einer Haushaltswaschmaschine (Typ
Miele W 701) unter folgenden Bedingungen durchgeführten Versuche:
Waschprogramm: 1-Laugen-Kurzwaschprogramm bei 60°C
Dosierung: 185 g pro Maschine
Wasserhärte: 16°d
Textilproben: 3,5 kg saubere Füllwäsche
Bestimmungen: 3fach
Anzahl der Spülgänge: 4
Dosierung: 185 g pro Maschine
Wasserhärte: 16°d
Textilproben: 3,5 kg saubere Füllwäsche
Bestimmungen: 3fach
Anzahl der Spülgänge: 4
Das Schaumverhalten der Mittel wurde mit den Noten 0 bis 6 bewertet. Dabei
bedeuten "0" keine Schaumbildung und "6" starke Schaumbildung bis in die
Einspülvorrichtung der Waschmaschine. Schaumwerte bis "4" (Bullauge der
Waschmaschine ist bei Note "4" mit Schaum gefüllt) sind allgemein akzep
tabel.
Das Ausspülverhalten war in allen 3 Fällen mit Noten um 0,3 als gleich gut
zu bewerten.
Claims (13)
1. Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form, enthaltend Aniontenside,
Niotenside und einen oder mehrere Schaumregulatoren, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als einen Schaumregulator Dialkylether der Formel (I)
enthält,
R¹-O-R²in der R¹ und R² unabhängig voneinander für aliphatische, lineare oder
verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0
oder 1 Doppelbindung stehen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Dialkylether
der Formel (I) enthält, in der R¹ und R² unabhängig voneinander für
Alkylreste mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen stehen.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Di-n-
octylether enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es Dialkylether in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt an nichtionischen Tensiden 10 bis 65 Gew.-% beträgt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als organische Lösungsmittel mono- und/oder polyfunktionelle Alko
hole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in Mengen von 2 bis 20 Gew.-%, vor
zugsweise 5 bis 15 Gew.-%, enthalten.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es 20 bis 65 Gew.-% flüssige nichtionische Tenside und Wasser in Men
gen von 0 bis 5 Gew.-% enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es 5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-% und insbesondere 20
bis 35 Gew.-% an nichtionischen Tensiden sowie 20 bis 55 Gew.-%, vor
zugsweise 25 bis 45 Gew.-% und insbesondere 28 bis 40 Gew.-% Wasser
enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es als weitere Aniontenside Alkylsulfate, vorzugsweise Fettalkylsul
fate, Alkansulfonate, Seife oder Mischungen aus diesen enthält.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-% Alkylglykosid ent
hält.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% Al
kylsulfate und Seifen und 10 bis 20 Gew.-% eines primären C₁₂-C₁₈-
Fettalkohols mit durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid enthält.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% Al
kylsulfate und Seifen, 22 bis 32 Gew.-% eines primären C₁₂-C₁₈-Fett
alkohols mit durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid und 5 bis 17
Gew.-% mono- und/oder polyfunktionelle Alkohole mit 2 bis 4 Kohlen
stoffatomen enthält.
13. Mittel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als
anionische Tenside eine Mischung aus sulfierten Fettsäureglycerin
estern, Fettalkylsulfat und Fettsäureseifen oder aus sulfierten Fett
säureglycerinestern, Alkansulfonat und Fettsäureseifen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325785 DE4325785A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325785 DE4325785A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325785A1 true DE4325785A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6494194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325785 Withdrawn DE4325785A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Waschmittel in flüssiger bis pastöser Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325785A1 (de) |
-
1993
- 1993-07-31 DE DE19934325785 patent/DE4325785A1/de not_active Withdrawn
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