DE4325502C1 - Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe - Google Patents
Von einem Elektromotor angetriebene VerdrängerpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Elektromo
tor angetriebene Verdrängerpumpe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Wenn solche Kraftstoffpumpen in Serie in Kraftfahrzeuge
eingebaut werden, treten öfters Geräuschprobleme auf, die
dazu führen, daß die betreffende Pumpe ausgebaut und
durch eine neue ersetzt werden muß.
Bei einer bekannten Verdrängerpumpe der eingangs genann
ten Art (DE-C2 28 43 635) ist zur Verminderung des Ge
räuschproblems am Beispiel einer Pumpe mit fünf Verdrän
gerkörpern (Pumpenelementen) und eines Ankers mit zwölf
Polschuhen eine Lösung beschrieben, bei der zum Zeitpunkt
des Feldwechsels des Gleichstromelektromotors sich kein
Pumpenelement in oberer Totpunktlage befinden soll. Dies
setzt eine relativ komplizierte Abstimmung der Lage der
Pumpenelemente zu der Lage der Polschuhe des Elektromo
tors voraus.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine von einem
Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe bereitzustel
len, mit der auf relativ einfache Weise eine Geräuschre
duzierung möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angege
benen Maßnahmen gelöst. In dem Unteranspruch ist eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschrieben.
Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde.
Die Elektromotoren der Kraftstoffpumpen für Einspritzan
lagen weisen einen Trommelanker aus einem auf die Anker
welle aufgepreßten Blechpaket auf, das z. B. mit
acht oder zehn um den Trommelumfang gleichmäßig verteilten
Nuten versehen ist.
Als Kraftstoffpumpen werden im allgemeinen Zellen- oder
Zahnradpumpen verwendet. Das heißt, sie weisen einen
rotierenden Verdrängerkörper auf, um dessen Umfang
gleichmäßig verteilt Absperrungen vorgesehen sind, wobei
die Absperrungen bei einer Zellenpumpe beispielsweise axial
verschiebbare Flügel, Rollen oder sonstige Absperrorgane
sind, und bei einer Zahnradpumpe die Zähne des Zahnrads.
Die Zahl der Zähne des von der Ankerwelle angetriebenen
Zahnrads einer Zahnradpumpe kann unterschiedlich sein,
desgleichen die Zahl der axial verschiebbaren Absperrorgane
einer Zellenpumpe. So werden als Kraftstoffpumpen für
Einspritzanlagen von Kraftfahrzeugen meistens fünfzellige
Rollenpumpen verwendet. Ferner kommen Innenzahnrad-
Kraftstoffpumpen zur Anwendung, also Zahnradpumpen, die ein
von der Ankerwelle direkt oder über einen Mitnehmer
angetriebenes Zahnrad mit einer Außenverzahnung aufweisen,
sowie einen drehbar gelagerten Zahnkranz mit einer
Innenverzahnung, in der das Zahnrad kämmt. Die Zähnezahl
des Zahnrades beträgt dabei meist 9 oder 10, und die
Zähnezahl des Zahnkranzes ist um 1 höher, also 10 bzw. 11.
Bei einem Elektromotor ändert sich das Drehmoment, das
durch das Magnetfeld der Magnetpole und das Ankermagnetfeld
auf die Anker ausgeübt wird, in Abhängigkeit von der Lage
der Ankernuten zu den Magnetpolen. Beim Umlauf des Ankers
tritt dann ein sich periodisch änderndes Drehmoment in Form
einer Sinusschwingung auf. Diese mechanische Schwingung hat
die Erzeugung entsprechender Schallwellen zur Folge.
Bei Zahnradpumpen, Zellenpumpen oder anderen
Verdrängerpumpen wird die Flüssigkeit oder das sonstige
Fördermedium von dem von dem Elektromotor angetriebenen
Verdrängerkörper in abgetrennten Mengen in Druckstößen
gefördert. Dadurch entstehen periodische Druckpulsationen,
die ihrerseits Schallwellen zur Folge haben.
Die durch den Elektromotor und durch die Pumpe erzeugten
Schallschwingungen summieren sich zu einer Oberschwingung,
d. h. es entsteht ein Geräusch.
Bei den bekannten Pumpen können sich diese
Schallschwingungen stochastisch zu Oberschwingungen
summieren, die ein Geräusch so hoher Intensität und mit
einem so hohen Belästigungsgrad erzeugen, daß die
betreffende, in Serie eingebaute Pumpe wieder ausgebaut
werden muß.
Andererseits läßt sich durch gegenseitige
Phasenverschiebung der von dem Elektromotor erzeugten
Schallschwingungen und der von der Pumpe erzeugten
Schallschwingungen die Intensität und der Belästigungsgrad
des Geräuschs auch minimieren, also eine geräuscharme
Oberschwingung mit geringer Schallintensität und geringem
Belästigungsgrad erzielen. Diese Phasenverschiebung wird
erfindungsgemäß durch das Ausrichten der Winkellage der
Nuten des Ankers und der Absperrungen des Verdrängerkörpers
der Verdrängerpumpe oder allgemein der Winkellage des
Verdrängerkörpers aufeinander zustandegebracht.
Die optimale Winkellage zwischen den Nuten des Ankers und
dem Verdrängerkörper kann z. B. empirisch ermittelt werden.
Wenn die Verdrängerpumpe als Drehkolbenpumpe ausgebildet
ist, also einen rotierenden Verdrängerkörper mit um den
Umfang gleichmäßig verteilten Absperrungen aufweist, stehen
vorteilhafterweise die Zahl der Nuten des Ankers und die
Zahl der Absperrungen des Verdrängerkörpers in einem
einfachen ganzzahligen Verhältnis zueinander.
Das heißt, bei einer Zellenpumpe mit beispielsweise fünf
Zellen oder Absperrorganen weist der Trommelanker
vorteilhafterweise z. B. 10 Nuten auf. Wenn ein Elektromotor
mit beispielsweise 10 Nuten im Anker zum Antrieb einer
Innenzahnradpumpe verwendet wird, besitzt das von der
Ankerwelle angetriebene Zahnrad mit der Außenverzahnung
z. B. 10 Zähne.
Dadurch besitzen die von dem Elektromotor erzeugten
Schallschwingungen und die von der Pumpe erzeugten
Schallschwingungen die gleiche Frequenz bzw. diese
Frequenzen stehen damit in einem ganzzahligen Verhältnis
zueinander, so daß bei entsprechender Einstellung der
gegenseitigen Winkellage der Ankernuten zu den
Absperrorganen der Zellenpumpe bzw. den Zähnen des
Zahnrades mit der Außenverzahnung der Innenzahnradpumpe
eine im wesentlichen geräuschlose Oberschwingung erhalten
werden kann.
Erfindungsgemäß wird also durch eine definierte Kopplung
von Elektromotor und Verdrängerkörper eine gleichbleibend
optimale Auslegung des Geräuschs in Serie gewährleistet.
Mit anderen Worten, erfindungsgemäß ist die Auslegung des
Elektromotors und des Verdrängerkörpers mit gleicher Anzahl
von Drehmomentsprüngen und Druckspitzen je Umdrehung der
Ankerwelle sowie durch Winkelversatz von Anker und
Verdrängerkörper zueinander so gestaltet, daß das Geräusch
auf ein Minimum eingestellt wird. Zugleich wird dadurch der
Wirkungsgrad der Pumpe erhöht.
Dabei ist erfindungsgemäß keine Änderung der Teile der
Pumpe oder des Elektromotors erforderlich. Das heißt, die
Erfindung läßt sich außerordentlich kostengünstig
verwirklichen. Hinzu kommt, daß es nunmehr möglich ist, dem
Pumpenhersteller Grenzwerte für das Geräusch vorzugeben,
damit laute Pumpen bereits beim Hersteller aussortiert
werden können und erst gar nicht beim
Kraftfahrzeughersteller in Serie gelangen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ankers;
Fig. 2a und 2b die eine bzw. andere Stirnseite eines
Mitnehmers;
Fig. 3 eine Innenzahnradpumpe;
Fig. 4 ein Schwingungsdiagramm einer Pumpe nach dem Stand
der Technik; und
Fig. 5 ein Schwingungsdiagramm der Pumpe nach Fig. 1 bis 3.
Gemäß Fig. 1 besteht der Trommelanker 1 eines Elektromotors
aus einem auf die Ankerwelle 2 aufgepreßten Blechpaket mit
zehn gleichmäßig verteilten Nuten 3, 4, 5, . . ., in welche
die nicht dargestellte Ankerwicklung eingelegt ist.
Auf die Ankerwelle 2 ist ein Ring mit einem Innensechskant
6 aufgekeilt, der zur drehfesten Verbindung der Ankerwelle
2 mit dem Zahnrad 7 der Innenzahnradpumpe 8 gemäß Fig. 3
mit dem in Fig. 2a und 2b dargestellten Mitnehmer 9 dient.
Gemäß Fig. 3 kämmt das Zahnrad 7 der Pumpe 8 mit seiner
Außenverzahnung in der Innenverzahnung des in einem
Gehäusering 10 gelagerten Zahnkranzes 11. Das Zahnrad 7 ist
mit der Drehachse 12 exzentrisch zur Drehachse des
Zahnkranzes 11 gelagert. Die Außenverzahnung des Zahnrades
7 weist zehn Zähne 13, 14, 15, . . . auf, und die
Innenverzahnung des Zahnkranzes 11 elf Zähne 16, 17, 18,
. . .
Die Förderung kommt dadurch zustande, daß die Flüssigkeit
in den sich bildenden Zahnlücken zwischen den Zähnen 13,
14, 15, . . . des Zahnrades 7 und den Zähnen 16, 17, 18, . . .
des Zahnkranzes 11 gemäß dem Pfeil 19 eintritt, in der
Drehrichtung des Zahnrades 7 und des Zahnkranzes 11 gemäß
den Pfeilen 20 wandert und durch den gegenseitigen Eingriff
der Zähne 13, 14, 15, . . . und 16, 17, 18, . . . aus den sich
schließenden Zahnlücken gemäß dem Pfeil 21 wieder
herausgequetscht wird.
Das Zahnrad 7 weist um seine Drehachse 11 verteilt zehn auf
die zehn Zähne 13, 14, 15, . . . seiner Außenverzahnung
ausgerichtete Radialnuten 22, 23, 24, . . . auf, die zur
drehfesten Verbindung des Zahnrades 7 mit der Ankerwelle 2
über den in Fig. 2a und 2b dargestellten Mitnehmer 9
vorgesehen sind.
Der Mitnehmer 9 besteht aus einer Scheibe, die auf einer
Seite mit einem Außensechskant 25 und auf der anderen Seite
mit koaxial angeordneten, gleichmäßig verteilten, sich
radial erstreckten Vorsprüngen 26, 27, 28, . . . versehen
ist. Zur Verbindung der Ankerwelle mit dem Zahnrad 7 durch
den Mitnehmer 9 greift der Außensechskant 25 des Mitnehmers
9 in den Innensechskant 6 auf der Ankerwelle 2 ein, und die
Vorsprünge 26, 27, 28, . . . des Mitnehmers 9 stecken in den
Radialnuten 22, 23, 24, . . . des Zahnrades 7 der Pumpe 8.
Der Innensechskant 6 und der Außensechskant 25 sind gemäß
Fig. 1 bzw. Fig. 2a mit einer durch den Pfeil 29 bzw. 30
dargestellten Markierung versehen. Wenn der Mitnehmer 9 mit
dem Außensechskant 25 in den Innensechskant 6 auf der
Ankerwelle 2 so gesteckt wird, daß die Markierungen 29, 30
zusammenkommen, so ergibt sich eine bestimmte Winkellage
zwischen den Nuten 3, 4, 5, . . . des Ankers 2 und den Zähnen
13, 14, 15, . . . des Zahnrades 7, wenn der Mitnehmer 9 mit
seinen Vorsprüngen 26, 27, 28, . . . in die
Radialausnehmungen 22, 23, 24, . . . des Zahnrades 7
eingreift.
Die Mitnehmerscheibe 9 weist eine zentrale Bohrung 31 auf,
mit der die Scheibe 9 auf die Ankerwelle 2 gesteckt wird.
Zugleich ragt die Antriebswelle 2 durch die zentrale
Bohrung 32 in dem Zahnrad 7 hindurch.
Fig. 4 stellt das Schwingungsdiagramm einer herkömmlichen
Innenzahnradpumpe mit einem Zahnrad mit einer
Außenverzahnung mit neun Zähnen dar, die von einem
Elektromotor mit zwölf Ankernuten angetrieben wird. Die
sinusförmigen Schallschwingungen des Elektromotors, die
durch die periodischen Drehmomentänderungen des Ankers
während des Umlaufs hervorgerufen werden, und die
sinusförmigen Schallschwingungen der Pumpe, die durch die
Druckpulsationen hervorgerufen werden, sind gestrichelt
(Elektromotor) bzw. strichpunktiert (Pumpe) in Fig. 4
dargestellt, und die Oberschwingung aus der Summe der
beiden Schwingungen als durchgezogene Linie. Es ist
ersichtlich, daß die Oberschwingung wechselnde Amplituden
und Phasen aufweist, also die typische Schallschwingung
eines Geräusch darstellt. Das heißt, die beiden
Teilschwingungen können sich bei einer solchen Pumpe nach
dem Stand der Technik zu einem Geräusch mit gegebenenfalls
hoher Schallintensität und hohem Belästigungsgrad
summieren.
In Fig. 5 ist das Schwingungsdiagramm der Pumpe nach der
erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3
dargestellt. Die durch den Elektromotor hervorgerufenen
Schallschwingungen, die durch die Pumpe 8 hervorgerufenen
Schallschwingungen sowie die Oberschwingung sind wiederum
gestrichelt, punktiert bzw. als durchgezogene Linie
wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß die Oberschwingung
eine gleichmäßige, geringe Amplitude und eine gleichmäßige
Phase aufweist, d. h. die Pumpe praktisch geräuschlos ist.
Claims (2)
1. Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe,
insbesondere für Einspritzanlagen von Kraftfahrzeu
gen, bei der die Winkellage der Nuten (3, 4, 5, . . .)
des Ankers (1) des Elektromotors und die Winkellage
des von der Ankerwelle (2) angetriebenen, rotieren
den und mit um den Umfang gleichmäßig verteilten Ab
sperrungen (Zähne 13, 14, 15, . . .) versehenen Ver
drängerkörpers (Zahnrad 7) der Pumpe (8) festgelegt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer ge
räuscharmen Oberschwingung aus den Drehmomentschwin
gungen des Ankers (1) und den durch den Verdränger
körper (Zahnrad 7) erzeugten Pulsationen die Zahl
der Nuten (3, 4, 5, . . .) des Ankers (1) und die Zahl
der Absperrungen (Zähne 13, 14, 15, . . .) des Ver
drängerkörpers (Zahnrad 7) in einem ganzzahligen
Verhältnis zueinander stehen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Übertragung des Drehmoments der Ankerwelle (2)
auf den Verdrängerkörper (Zahnrad 7) ein Mitnehmer
(9) mit einer Markierung (30) zur Festlegung der ge
genseitigen Winkellage der Nuten (3, 4, 5, . . .) des
Ankers (2) und des Verdrängerkörpers (Zahnrad 7)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325502 DE4325502C2 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325502C1 true DE4325502C1 (de) | 1994-11-03 |
DE4325502C2 DE4325502C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6494020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325502 Expired - Fee Related DE4325502C2 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325502C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060875B4 (de) | 2008-10-28 | 2016-06-30 | Thomas Magnete Gmbh | Von einem Gleichstrommotor angetriebene Zahnradpumpe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843635C2 (de) * | 1978-10-06 | 1989-12-07 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1993
- 1993-07-29 DE DE19934325502 patent/DE4325502C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843635C2 (de) * | 1978-10-06 | 1989-12-07 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Non-Patent Citations (4)
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DE-B.: Autoelektrik Autoelektronik am Ottomotor, Hrsg.: Robert Bosch GmbH, 1. Ausg. VDI-Verlag, Düsseldorf, 1987, S. 187 u. 208 * |
DE-B.: Höfling, Oskar: Lehrbuch der Physik, 8. Aufl. Bonn: Ferd. Dümmlers Verlag, 1968, S. 200 u. 201 * |
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Kahrs, M., Hydroversorgungs-Systeme für verschie- dene Funktionen im PKW in: 9. Aachener fluid- technisches Kolloquium vom 20.-22. März 1990, Hrsg.: Verein zur Förderung der Forschung und Anwendung der Hydraulik und Pneumatik e.V., Aachen, Bd. 1, S. 195 u. 206 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4325502C2 (de) | 1998-05-20 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
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