DE4324893A1 - Röhrchen-Durchlaufzentrifuge - Google Patents
Röhrchen-DurchlaufzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit Kessel und
einem darin drehend angetriebenem Rotor, sowie einem
Flüssigkeitsverteiler, der zentrisch mit dem Rotor
verbunden ist, der von einer feststehenden, zentrisch
angeordneten Zulaufdüse gespeist ist.
Bei derartigen Zentrifugen besteht das Problem, daß
man die in den Probenröhrchen enthaltene Probenflüssig
keit im Durchlaufverfahren mit einer Flüssigkeit
spülen oder versorgen will.
Bisher ist es nicht bekannt, eine entsprechende
Flüssigkeit in das Probenröhrchen einzuführen und
während des Zentrifugiervorganges auch aus dem Röhrchen
wieder zu entfernen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Zentrifuge der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß es möglich ist, während des Zentrifugiervorganges
eine Spülung der in den Röhrchen enthaltenen Proben
flüssigkeit zu bewerkstelligen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn
zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die
Zentrifuge als Röhrchen-Durchlaufzentrifuge derart
ausgebildet ist, daß die Spülflüssigkeit von einer
drehfest z. B. am Deckel angeordneten Zulaufdüse
zentrisch in einen mit dem Rotor drehenden Verteiler
gespeist wird, von dem ausgehend radial angeordnete
Verteilerröhrchen die Probenflüssigkeit in ein
fluchtend dem jeweiligen Verteilerröhrchen gegen
überliegenden Verschlußstopfen einspeist. Jeweils
ein Probenröhrchen ist hierbei in einem Probenträger
angeordnet und das Probenröhrchen ist abgedichtet mit
dem jeweiligen Verschlupstopfen verbunden. Hierbei
ist wesentlich, daß der Verschlußstopfen jeweils auch
ein Ablaufröhrchen aufweist, so daß eine Durchlauf
spülung durch das Probenröhrchen möglich ist.
Das Ablaufröhrchen mündet hierbei in eine umlaufende
Ablaufrinne des Rotors, die ihrerseits über zugeordnete
Bohrungen in eine feststehende untere Ablaufrinne
mündet.
Auf diese Weise kann ständig während des Zentrifugier
vorganges eine Durchlaufspülung der Probenröhrchen
durchgeführt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch eine Zentrifuge nach der Erfindung
im Stillstand mit geschlossenem Deckel;
Fig. 2: Schnitt durch die Zentrifuge nach Fig. 1
während des Zentrifugalvorganges;
Fig. 3: der Rotor im ausgeschwungenen Zustand von
oben gesehen;
Fig. 4: Schnitt durch einen Verschlußstopfen;
Fig. 5: Draufsicht auf den Verschlußstopfen nach
Fig. 4.
Die Zentrifuge nach den Fig. 1 bis 3 besteht im
wesentlichen aus einem Deckel, der mit einem Kessel
2 abdichtend verbunden ist. An der Unterseite des
Kessels 2 ist ein Motor 3 angeordnet, der über eine
Antriebswelle 4 den Rotor 6 antreibt, wobei die Antriebs
anordnung noch durch zugeordnete Kupplungsbolzen 5
verstärkt wird. Der Rotor 6 besteht im wesentlichen
aus einem oberen Verteiler 7, in dessen Stirnfläche
ein Hohlraum 9 mit konisch sich nach außen erweiternden
Innenflächen angeordnet ist. Die Stirnfläche des
Hohlraumes 9 wird durch eine obere Ausnehmung 8
gebildet, in welche eine feststehende, mit einem
Zulaufstutzen 24 verbundene Zulaufdüse 25 in einem
Halter 26 angeordnet ist.
In die Bodenfläche des Hohlraumes 9 münden radial nach
außen gerichteten Verteilerröhrchen 11.
Der Rotor 6 besteht ferner aus einer oberen, umlaufenden
Ablaufrinne 12, in deren Bodenbereich schräg nach
unten gerichtete Bohrungen 13 angeordnet sind, welche
in eine untere, feststehende, mit dem Kessel 2 verbundene
Ablaufrinne 14 münden.
Der Bodenbereich der unteren Ablaufrinne 14 ist mit
einem Ablaufstutzen 15 versehen.
Am Rotor 6 ist ferner eine etwa horizontale Scheibe
16 angeordnet, in welche Halter 17 zur Halterung von
Probenträgern 20 angeordnet sind. Jeder Probenträger
20 besteht aus einem etwa hülsenförmigen Hohlkörper,
der zur Aufnahme eines Probenröhrchens 21 bestimmt
ist.
Der Halter 17 besteht aus einem oberen schräg nach
unten abgewinkelten Teil 19 und aus einem daran
ansetzenden, in Ruhestellung (nicht ausgeschwungenem
Zustand) vertikal nach unten gerichteten Teil 18.
Der Halter 17 greift hierbei durch entsprechende
Ausnehmungen in der Scheibe 16 hindurch.
Am Probenröhrchen 21 ist ferner ein etwa gleichachsig
zum Probenröhrchen 21 angeordneter Schenkel 34 ange
ordnet, welcher sich radial auswärts an den Verschluß
stopfen 22 anlegt.
Der Verschlußstopfen 22 ist hierbei ein Kunststoff
teil, welches abdichtend über jeweils einen O-Ring
30 (Fig. 4) in das Probenröhrchen 21 eingesetzt ist.
Während des Zentrifugiervorganges gemäß Fig. 2
schwingen die Probenträger 20 nach außen, wobei sich
der schräg nach unten gerichtete Teil 19 des Halters
17 in den Bereich der schlitzförmigen Ausnehmungen
der Scheibe 16 begeben. Mit dem Ausschwingen der
Probenträger 20 gelangen die jeweils zugeordneten
Verschlußstopfen 22 in eine fluchtende Gegenüberstellung
zu den gleichfalls rotorfest angeordneten Verteiler
röhrchen 11 des Verteilers 7.
In dieser Stellung wird nun in Pfeilrichtung 35
Spülflüssigkeit über den Zulaufstutzen 24 und die
Zulaufdüse 25 in den mitrotierenden Verteiler 7
eingespeist, wobei die Flüssigkeit aufgrund der radial
nach außen sich erweiternden Innenwände des Hohlraumes
9 radial nach außen in die Verteilerröhrchen 11 gelangt,
wo die Spülflüssigkeit in die an jeder Stirnseite des
Verschlußstopfens 22 angeordnete, konisch sich nach innen
verengende Öffnung 23 gelangt. Nachdem gemäß Fig.
4 in die Bodenfläche der Öffnung 23 das Zulaufröhrchen
28 mündet, gelangt die Probenflüssigkeit somit in das
Probenröhrchen 21 und wird dort in Pfeilrichtung 27
umgelenkt, wobei gleichzeitig die Probenflüssigkeit
gespült wird.
Um einen möglichst großen Spülweg zu erreichen, ist
ferner vorgesehen, daß der Auslauf des Verschluß
stopfens 22 im Kragenbereich in Form eines Kanals 32
ausgebildet ist, der in ein um 90° abgewinkeltes
Ablaufröhrchen 31 mündet. Die Ablaufröhrchen 31 sind
hierbei im Stopfen 29 angeordnet.
Die aus den Probenröhrchen 21 herausströmende
Flüssigkeit gelangt nun über die Ablaufröhrchen 31
in die obere rotorfeste Ablaufrinne 12 und fließt über
die schräg radial nach außen gerichteten Bohrungen
13 in die drehfest angeordnete untere Ablaufrinne 14,
wo die Flüssigkeit gesammelt wird und über den Ablauf
stutzen 15 abgeleitet wird.
Zur Überprüfung des Spülvorganges ist hierbei vorge
sehen, daß der Probenträger 20 eine außen liegende
die Wandung durchbrechende, etwa längliche Ausnehmung
33 aufweist, durch welche hindurch (bei durchsichtigem
Deckel 1) der Spülverlauf im Probenröhrchen 21 bei
laufender Zentrifuge beobachtet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Deckel
2 Kessel
3 Motor
4 Antriebswelle
5 Kupplungsbolzen
6 Rotor
7 Verteiler
8 Ausnehmung
9 Hohlraum
11 Verteilerröhrchen
12 Ablaufrinne (oben)
13 Bohrung
14 Ablaufrinne (unten)
15 Ablaufstutzen
16 Scheibe
17 Halter
18 Teil
19 Teil
20 Probenträger
21 Probenröhrchen
22 Verschlußstopfen
23 Öffnung
24 Zulaufstutzen
25 Zulaufdüse
26 Halter
27 Pfeilrichtung
28 Zulaufröhrchen
29 Stopfen
30 O-Ring
31 Ablaufröhrchen
32 Kanal
33 Ausnehmung
34 Schenkel
35 Pfeilrichtung
2 Kessel
3 Motor
4 Antriebswelle
5 Kupplungsbolzen
6 Rotor
7 Verteiler
8 Ausnehmung
9 Hohlraum
11 Verteilerröhrchen
12 Ablaufrinne (oben)
13 Bohrung
14 Ablaufrinne (unten)
15 Ablaufstutzen
16 Scheibe
17 Halter
18 Teil
19 Teil
20 Probenträger
21 Probenröhrchen
22 Verschlußstopfen
23 Öffnung
24 Zulaufstutzen
25 Zulaufdüse
26 Halter
27 Pfeilrichtung
28 Zulaufröhrchen
29 Stopfen
30 O-Ring
31 Ablaufröhrchen
32 Kanal
33 Ausnehmung
34 Schenkel
35 Pfeilrichtung
Claims (5)
1. Zentrifuge mit Kessel und einem darin drehend
angetriebenem Rotor mit im Rotor ausschwingend gelagerten
Probenträgern, in denen die Probenflüssigkeit enthaltene
Probenröhrchen angeordnet sind, sowie mit einem
Flüssigkeitsverteiler, der zentrisch mit dem Rotor
verbunden ist, der von einer feststehenden, zentrisch
angeordneten Zulaufdüse gespeist ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrifuge als Röhrchen (21)-Durchlaufzentrifuge
ausgebildet ist und vom Verteiler (7) ausgehend radiale
Verteiler-Röhrchen (11) die Probenflüssigkeit in einen
auf dem Probenröhrchen (11) dichtend aufsitzenden
Verschlußstopfen (22) einspeisen, der einen in das
Probenröhrchen (21) gerichteten Einlauf (Zulaufröhr
chen 28) und einen Auslauf (Ablaufröhrchen 31) aufweist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlauf des
Verschlußstopfens (22) als Zulaufröhrchen (28) aus
gebildet ist, welches ausgehend von einem in der
Stirnfläche des Verschlußstopfens (22) angeordneten
Hohlraum in das Probenröhrchen (21) mündet.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslauf des Verschlußstopfens (22) als ein um
etwa 90° zum Zulaufröhrchen (28) abgewinkeltes Ablauf
röhrchen (31) ausgebildet ist, welches über einen
Kanal (32) in das Probenröhrchen (21) mündet.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in der Stirnfläche des Verteilers (7) angeordnete
Hohlraum konische, sich radial nach außen erweiternde
Innenwände aufweist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Bodenfläche des Hohlraumes (9) radial nach außen
sich erstreckende Verteilerröhrchen (11) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324893 DE4324893C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Röhrchen-Durchlaufzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324893 DE4324893C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Röhrchen-Durchlaufzentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324893A1 true DE4324893A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324893C2 DE4324893C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=6493627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324893 Expired - Fee Related DE4324893C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Röhrchen-Durchlaufzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324893C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-07-24 DE DE19934324893 patent/DE4324893C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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CN106733233B (zh) * | 2016-11-16 | 2019-06-07 | 中国核动力研究设计院 | 用于分离液相基体中的微量、痕量固相的连续离心装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324893C2 (de) | 1997-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANDREAS HETTICH GMBH & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, D |
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