DE4322454A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen ProduktenInfo
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Description
Bei Registereinlagen als Beispiele für flache rechteckige
Produkte befindet sich an einer Kante ein durch entspre
chendes Beschneiden der betreffenden Kante entstandener
Tab, der mit einem Symbol bedruckt ist. Die Lage der Be
druckung und die Lage des Tabs richten sich nach der Art
des Symbols, damit bei einem vollständigen Satz von Re
gistereinlagen sämtliche zu dem Satz gehörenden Symbole
an der betreffenden Kante untereinander erscheinen. Dem
entsprechend muß bei der Produktion der Registereinlagen,
die satzweise hergestellt werden, der jeweils zugeführte
Zuschnitt, der später die Registereinlage bildet, so
positioniert werden, daß die Bearbeitung wie Bedrucken,
Anbringen einer Verstärkung oder Ausschneiden des Tab
lagerichtig erfolgt.
Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der DE-PS 39 34 217
bekannt, die noch unbeschnittenen rechteckigen Zuschnitte
mit Hilfe eines endlosen Förderbandes zu einer Station zu
schaffen, die dazu dient, eine Verstärkung anzubringen.
Da, wie erwähnt, die Verstärkung auch lagerichtig in Ab
hängigkeit von der Reihenfolge des betreffenden Zuschnitts
in dem fertigen Satz angebracht werden muß, müssen aufeinan
derfolgende Zuschnitte des Satzes gegenüber dieser Station
unterschiedlich positioniert werden. Hierzu ragt in den
Förderweg zu Zuschnittes eine Anschlageinrichtung, deren
Zweck es ist, bei weiterlaufendem Förderband den Zuschnitt
lagerichtig in der Station zu stoppen. Sobald die Ver
stärkung an den Zuschnitt angebracht ist, wird der An
schlag zurückgezogen und der Zuschnitt kann zur nachfol
genden Bearbeitungsstation weiterbefördert werden. Ehe
der nächste Zuschnitt eintrifft, wird der Anschlag wie
der in den Bewegungsweg gebracht und außerdem an einer
anderen Stelle positioniert, damit der nachfolgende Zu
schnitt, bei dem der Tab an einer anderen Stelle längs
der Kante entstehen soll, an der richtigen Stelle die
Verstärkung angebracht bekommt.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet an sich zufriedenstel
lend. Wenn jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich
erhöht wird, kann es zu Beschädigungen an jener Kante kom
men, mit der der Zuschnitt an die Anschlageinrichtung
anstößt, weil die Verzögerungen mit zunehmender Trans
portgeschwindigkeit ansteigen. Bei sehr flexiblem Mate
rial, wie dünnen Kunststoffolien, tritt zwar keine blei
bende Beschädigung auf, dafür können aber die entspre
chenden viereckigen Zuschnitte seitlich verrutschen oder
sonstwie in der Lage gestört werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vor
richtung zum Herstellen von im wesentlichen rechteckigen
flachen Produkten, wie Registereinlagen, Einsteckhüllen
u. dgl., zu schaffen, mit deren Hilfe diese Produkte ohne
die Verwendung von formschlüssig wirkenden Anschlägen
lagerichtig eine Bearbeitungsstation angehalten werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da bei der neuen Vorrichtung die Produkte in der betref
fenden Station mittels eines entsprechenden Start/Stopp-
Betriebes der Transporteinrichtung weiterbewegt und ange
halten werden, erfolgt die Verzögerung nicht mehr, wie
beim Stand der Technik, durch Anstoßen an einen Anschlag
mit der daraus resultierenden Gefahr der Kantenbeschädi
gung, sondern durch Anhalten des Transportmittels, wo
durch die Bremsstrecke des Produktes gleich dem Anhalte
weg des Transportmittels wird. Entsprechend kleiner
sind die an dem Produkt auftretenden Kräfte und außerdem
wird die Kante des Produktes nicht mehr zum Abstoppen
herangezogen. Eine besonders gute Mitnahme der Produkte
wird erzielt, wenn hierzu wenigstens ein in dem Maschi
nengestell gelagerter endloser Riemen verwendet wird.
Falls der Reibschluß zwischen den zu transportierenden
Produkten und der Transporteinrichtung nicht ausreicht,
wenn keine weiteren Kräfte auf das Produkt einwirken
als dessen Gewicht, ist es von Vorteil, wenn die Trans
porteinrichtung als Vakuumtransporteinrichtung ausge
führt wird. Im Falle der Verwendung eines Riemens ist
dieser entsprechend mit Löchern versehen. Dabei können
die Löcher gleichzeitig als Transportlöcher verwendet
werden, wenn entsprechende Antriebsrollen vorgesehen sind.
Falls jedoch das Produkt besonders empfindlich ist,
empfiehlt es sich, gelochte Zahnriemen zu verwenden,
die im Bereich der Lochung auf beiden Riemenseiten flach
und glatt gestaltet sind, damit Undichtigkeiten an einem
unter dem Riemen befindlichen Vakuumkasten weitgehend aus
geschlossen werden. Mit einer solchen Anordnung sind we
gen der sehr hohen Andruckkräfte für die Produkte sehr
große Geschwindigkeiten bei kurzen Anhaltewegen möglich.
Die Antriebseinrichtung kann bei der neuen Vorrichtung
sowohl geregelt als auch gesteuert sein, wobei sie im
Falle des gesteuerten Antriebs im einfachsten Falle einen
Schrittmotor enthält, um das Transportmittel in Gang
und wieder stillzusetzen. Ebenso kann mit Hilfe eines
Schrittmotors auch eine geregelte Antriebseinrichtung
verwirklicht werden. Im Falle der geregelten Antriebs
einrichtung kommt auch ein Wechselstromantrieb mit ent
sprechendem Positionsgeber in Frage.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine fertige Registereinlage in einer perspekti
vischen Darstellung als Beispiel für ein im
wesentlichen rechteckiges flaches Produkt,
Fig. 2 den Zuschnitt für die Registereinlage nach Fig. 1
zusammen mit der zugehörigen Verstärkung, in
einer perspektivischen Explosionsdarstellung
und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten
von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten,
wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Registerein
lage.
Fig. 1 zeigt eine Registereinlage 1, die aus einem im
wesentlichen rechteckigen Hauptteil 2 besteht, das,
bezogen auf die normale Gebrauchslage, von einer Rück-
oder Hinterkante 3, einer dazu parallel verlaufenden
Vorderkante 4, einer Oberkante 5 und einer Unterkan
te 6 begrenzt ist. In der Nähe der Hinterkante 3 trägt
die Registereinlage 1 eine streifenförmige Verstär
kung 7 und es ist in diesem Bereich eine Lochung 8 zum
Abheften der Registereinlage 1 enthalten.
Aus der Vorderkante 4 steht ein Tab 9 hervor, an dem
ein dem gewünschten Sortierthema entsprechendes Symbol
11, in diesem Fall der Buchstabe "B" angebracht ist.
Der Tab 9 ist ebenfalls mit einer Verstärkung 12 aus
geführt, die sowohl an der in Fig. 1 sichtbaren Vor
derseite als auch auf der dem Betrachter abgewandten
Rückseite der Registereinlage 1 angebracht ist. Die
Verstärkung 12 überdeckt nicht nur den Tab 9, sondern
sie reicht noch, wie die Fig. 1 erkennen läßt, ein
Stück weit in den Hauptteil 2 hinein, so daß die stark
beanspruchte Biegelinie, die in Verlängerung der Vor
derkante 4 durch den Tab 9 hindurchläuft, mit geschützt
ist.
Die Verstärkung 12 ist mit dem Tab 9 bzw. dem Hauptteil
2 stoffschlüssig durch Kleben ganzflächig verbunden.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau und läßt auch das
Herstellungsverfahren erkennen.
Bei der Herstellung der Registereinlage 1 wird von einem
rechteckigen Zuschnitt 1 3 ausgegangen, der von vier Kan
ten 3, 5, 6 und 14 begrenzt ist. Die Kanten 3, 5 und 6 bil
den die entsprechenden Kanten der fertigen Registereinla
ge 1, weshalb zur Kennzeichnung dieselben Bezugszeichen
verwendet sind. Dieser Zuschnitt 13 wird dadurch erhalten,
daß von einem entsprechend breiten Band der Zuschnitt 13
abgeschnitten wird. Das Material des Zuschnittes 13
kann verstärktes Papier, Karton bzw. Vollpappe oder eine
geeignete Kunststoffolie sein.
Auf den erhaltenen Zuschnitt 13 wird sodann neben der
Hinterkante 3 der Verstärkungsstreifen 7 ganzflächig
aufgeklebt. In einem nächsten Schritt wird die
Lochung 8 angebracht.
In einem getrennten Herstellungsschritt wird von einem
eigenen, aus einem geeigneten Material bestehenden Band
ein weiterer rechteckiger Ausschnitt 15 heruntergeschnit
ten, der später die Verstärkung 12 bildet. Da bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die Verstärkung 12 sowohl
auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Register
einlage 1 vorhanden ist, ist die Breite des Zuschnittes
15 doppelt so breit wie der Abstand von der Vorderkante
des Tab 9 bis zu der auf dem Hauptabschnitt 2 liegenden
Kante der Verstärkung 12. Die Höhenerstreckung des
Zuschnittes 15 ist dagegen deutlich größer als es der
späteren Höhenerstreckung des Tab 9 entspricht.
Das Material, aus dem die Verstärkung 12 besteht, ist
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine transparente
oder durchsichtige Kunststoffolie.
Nachdem die Verstärkung 12 in der oben beschriebenen Weise
von dem endlosen Band heruntergeschnitten ist, wird sie
auf derjenigen Seite, die später die Innenseite bildet,
mit dem Symbol 11 bedruckt bzw. geprägt. Da sich das
Symbol 11 auf der Innenseite befindet, wird es spiegel
bildlich aufgedruckt, und zwar vorzugsweise zwei Mal, um
mit das Symbol 11 sowohl von der Vorderseite der Re
gistereinlage 1 als auch von der Rückseite her legen
zu können.
Nach dem Anbringen des Symbols 11 wird die Verstärkung
15 in der Mitte längs einer Biegelinie 16 gefalzt. Die
se Biegelinie 16 verläuft in der Mitte zwischen den
beiden auf gedruckten Symbolen 11.
Nachdem die Verstärkung 15 insoweit vorbereitet ist,
wird sie auf den Zuschnitt 13 über dessen Vorderkante
14 gestülpt, bis sie mit ihrem Biegefalz entsprechend
der Biegelinie 16 an der Vorderkante 14 anstößt. Der
Abstand der Verstärkung 12 von der Oberkante 5 ist
dabei so gewählt, daß sich das Symbol 11 schließ
lich mittig auf dem fertigen Tab 9 befindet.
Der aufgesetzte Verstärkungszuschnitt 15 wird anschließend
beispielsweise durch eine Art Heißsiegelverfahren mit dem
Zuschnitt 13 stoffschlüssig verbunden. Da die Symbole
11 sich auf der Innenseite des Verstärkungszuschnitts
15 befindet, liegen sie nach dem Aufkleben zwischen dem
Zuschnitt 13 und dem Verstärkungszuschnitt 15. Sie sind
also nach beiden Seiten hin geschützt.
Als letzter Herstellungsschritt wird der Zuschnitt 13
im Bereich seiner Vorderkante 14 längs strichpunktierter
Linien 17 ausgestanzt, die mit der Vorderkante 4 der
fertigen Registereinlage 1 deckungsgleich sind. Durch
das Ausstanzen längs der strichpunktierten Linien 17
wird der aus der Vorderkante 4 vor stehende Tab 9 er
zeugt, da seine Vorderkante mit der Kante 14 des Zu
schnittes 13 identisch ist.
Da jedem Symbol des Sortierschemas ein individueller
Abstand von der Oberkante 5 bzw. von der Unterkante 6
zugeordnet ist, wandert entsprechend der lexikografi
schen Reihenfolge der Symbole innerhalb des Sortier
schemas der Tab 9 schrittweise allmählich von der Ober
kante 5 bis hin zur Unterkante 6. Dieser schrittweise
Versatz des Tab 9 von Registereinlage 1 zu Registerein
lage 1 erfordert eine entsprechende relative Positionie
rung zwischen der Station, in der der Verstärkungszu
schnitt 15 angebracht wird und dem in dieser Station ein
laufenden Zuschnitt 13.
Um den Verstärkungszuschnitt 15 zu produzieren und an
dem Zuschnitt 13 anzubringen, ist die in Fig. 3 stark
schematisiert dargestellte Vorrichtung 18 vorgesehen.
Die selbstverständlichen Teile, wie Lager, Maschinen
gestell u. dgl., sind der Übersichtlichkeit halber weg
gelassen, um die Zeichnung nicht mit Einzelheiten zu
überladen, die für das Verständnis des Aufbaus der
Vorrichtung 18 nicht notwendig sind.
Die Vorrichtung 18 setzt sich im wesentlichen zusam
men aus einer Transporteinrichtung 19 zum Transportieren
der rechteckigen und mit dem Verstärkungsstreifen 7 ver
sehenen Zuschnitt 13, die zuvor in einer vorausgehenden
Station in bekannter Weise von einem endlosen Band herun
tergeschnitten wurden. Ferner weist die Vorrichtung 18
eine Anlegeeinrichtung 21 auf, mit der die Verstär
kungszuschnitte 15 zu dem Zuschnitt 13 zugeführt wer
den, eine Schneideinrichtung 22, die dem Abschneiden
der Verstärkungszuschnitte 15 von einem Vorratsstreifen
23 dient, sowie eine Hefteinrichtung 24, um provisorisch
die Verstärkungszuschnitte 15 an dem jeweiligen Zuschnitt
13 anzuheften. Die richtige Position des Zuschnittes 13
wird mit Hilfe einer Anschlageinrichtung 25 eingestellt.
Die Transporteinrichtung 19 enthält zwei parallel mit
Abstand zueinander drehbar gelagerte walzenförmige und
mit einer Verzahnung versehene Umlenkrollen, von denen
aus Darstellungsgründen lediglich die Umlenkrolle 26
sichtbar ist. Sie ist, bezogen auf den Weg des Zu
schnittes 13, stromaufwärts angeordnet. Die Umlenkrolle
26 ist mit einer Antriebseinrichtung 27 antriebsmäßig
verbunden, um die Rolle 26 wahlweise in Umdrehungen zu
versetzen. Um beide Umlenkrollen 18 führen parallel mit
Abstand zwei endlose als Zahnriemen ausgebildete Förder
riemen 28 herum, auf deren oben laufenden Arbeitstrum 29
die Zuschnitte 13 aufliegen und durch die sie infolge
Reibschluß mitgenommen werden.
Das Arbeitstrum 29 der beiden Transportriemen 28 legt
den Weg fest, längs dem die Zuschnitte 13 transportiert
werden. Wie die Figur weiter erkennen läßt, weisen die
Zahnriemen eine von üblichen Zahnriemen abweichende
Gestalt auf. Ihre der glatten Rückseite gegenüberlie
gende gezahnte Seite ist nicht, wie sonst üblich, mit
über die Breite durchgehenden Zähnen versehen, sondern
ihre Zähne 31 sind längs eines mittleren, sich über die
gesamte Längserstreckung des Zahnriemens 28 fortlaufenden
Bereiches 32 zahnlos glatt ausgeführt. In diesem zahn
losen glatten Bereich 32 befinden sich eine Vielzahl
von Öffnungen 33, die die Vorderseite mit der Rückseite
des jeweiligen Zahnriemens 28 verbinden. Auf diese Wei
se ist eine strömungsmäßige Verbindung zwischen der
Vorder- und der Rückseite des Zahnriemens 28 herge
stellt.
Die Breite des zahnlosen Bereiches 32 jedes der beiden
Zahnriemen 28 entspricht der Breite von zwei Saugkästen
oder Saugkanälen 34, die in dem Maschinengestell dem
Abstand der Zahnriemen 28 entsprechend gehaltert sind.
Diese Saugkästen 34 bilden gleichzeitig die Führungs
einrichtung,die den den Arbeitstrum 29 bildende Ab
schnitt des jeweiligen Zahnriemens 28 unterstützt.
Die Saugkästen 34 sind in bekannter Weise in Richtung
auf die Unterseite des Zahnriemens 28 offen und außerdem
an eine nicht veranschaulichte Vakuumquelle angeschlos
sen.
Die Saugkästen 34 beginnen ein Stück weit stromabwärts
der gezahnten Umlenkrolle 26 und enden ein Stück weit
stromabwärts von der Anlegeeinrichtung 21.
Zur Steuerung der Antriebseinrichtung 27, die beispiels
weise von einem entsprechend leistungsfähigen Schritt
motor gebildet ist, ist eine Steuereinrichtung 35 vor
handen, über die die Antriebseinrichtung 27 gesteuert
in Gang bzw. stillzusetzen ist, damit sich die beiden
Zahnriemen 28 synchron im Start/Stopp-Betrieb bewegen
können.
Zur Synchronisation der Bewegungsabläufe ist stromauf
wärts der gezahnten Umlenkrolle 26 ein beispielsweise
als Reflexlichtschranke ausgebildeter Sensor 36 ange
ordnet, der über nicht weiter gezeigte elektrische
Leitungen mit der Steuereinrichtung 35 verbunden ist.
Die Wirkungsweise des Sensors im Zusammenspiel mit der
Steuereinrichtung 35 ergibt sich aus der unten angegebe
nen Funktionsbeschreibung.
Neben den in Fig. 3 rechten Zahnriemen 28 ist die Anlege
einrichtung 21 angeordnet. Sie enthält eine zylindrische
Trommel 37, die um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
Diese Trommel 37 dient als Greifer für die Verstärkungs
zuschnitte 15, um diese an die Zuschnitte 13 anzulegen.
Die Drehachse der Trommel 37 verläuft parallel zu dem
Arbeitstrum 29 und auf der Höhe der durch die beiden
Arbeitstrume 29 definierten Ebene.
Die Trommel 37 ist in ihrer Außenumfangsfläche mit ins
gesamt sechs V-förmigen Nuten 38 versehen. Diese Nuten
38 durchsetzen die zylindrische Trommel 37 über die ge
samte Länge und sind zu den Stirnseiten der Trommel 37
hin offen. Außerdem sind sie so orientiert, daß sie in
Richtung auf die Achse konvergieren. Die Trommel 37 ist
ortsfest drehbar gelagert und über eine Welle 39 mit
einem Schrittmotorantrieb 41 verbunden, durch den die
Trommel 37 jeweils um den winkelmäßigen Abstand zweier
benachbarter Nuten 38 gesteuert weiterzudrehen und still
zusetzen ist.
Die Schneideeinrichtung 22 enthält eine neben dem strom
aufwärts gelegenen Ende der Trommel 37 angeordnete
Matrize 42, deren plangeschliffene Schneidfläche sich
rechtwinklig zu der Drehachse der Trommel 37 erstreckt.
In der Mitte der Matrize 42 befindet sich eine Öffnung
43, die eine ähnliche Gestalt wie die Nuten 38 hat, je
doch, verglichen mit diesen, einen kleineren Öffnungs
winkel. Die Öffnung 43 fluchtet in entsprechenden Stel
lungen der Trommel 37 mit deren V-förmigen Nuten 38.
Auf der plangeschliffenen Fläche der Schneidmatrize 42
gleitet ein Schneidmesser 44, an das ein Schieber 45 an
geformt ist.
Das Schneidmesser 44 wird mittels eines Kniehebelgetrie
bes 45 über eine Schubstange 46 angetrieben. An die Knie
hebelanordnung 45, die sich über eine Welle 47 gestell
fest abstützt, greift ein Arbeitszylinder 51 an. Ein
Betätigen des Arbeitszylinders 51 führt zu einem Strecken
der Kniehebelanordnung 45 und damit zu einem Vorschieben
des Schneidmessers 44.
Die Schneideinrichtung 42 dient dazu, von dem von einer
nicht veranschaulichten Vorratsrolle kommenden Streifen
23 jeweils ein Stück herunterzuschneiden, das den Ver
stärkungszuschnitt 15 bildet. Gleichzeitig mit der
Schnittbewegung wird von dem Schieber 45 das abge
schnittene Stück entsprechend dem Verstärkungszuschnitt
in die V-förmige Nut 38 eingeschoben. In dieser Nut 38
wird der Verstärkungszuschnitt 15 durch kleine, an den
Rändern der Nuten 38 vorgesehenen Leiste festgehalten.
Bezogen auf die Transportrichtung des Streifens 23 be
findet sich stromaufwärts der Schneideinrichtung 22
eine Falzstation 54, die dazu dient, den bandförmigen
Streifen 23 längs seiner Mittellinie entsprechend der
Biegelinie 16 des fertigen Verstärkungszuschnittes 15
zu falzen. Die Falzstation 54 weist an ihrem Eingang
eine Führungseinrichtung 56 auf, die verhindert, daß
sich die Falzung zu weit stromaufwärts längs des Strei
fens 23 ausbreitet. Außerdem sind zwei Quetschrollen 57
vorgesehen, zwischen denen der vorgefaltete Streifen 23
hindurchläuft. Außerdem dienen die Quetschrollen 57 dem
Transport des Streifens 23.
Stromaufwärts der Falzstation 54 ist schließlich eine
Druckeinrichtung 58 vorgesehen, um den Streifen 23 mit
den Symbolen 11 aufeinanderfolgend zu bedrucken. Die
Druckstation 58 weist einen drehbar gelagerten Druckkopf
59 auf, dessen Drehachse rechtwinklig zu der Transport
bewegung des Streifens 23 liegt. Der Druckkopf 59 trägt
an seiner Außenumfangsfläche in zwei Reihen übereinander
zwei Sätze von Symbolen, die zu dem jeweils gewählten
Ablageschema gehören.
Um den Druckkopf 59 führt ein Farbband 61 herum, das von
einer drehbar gelagerten Vorratsrolle 62 kommt und auf
einer Rolle 63 aufgewickelt wird. Mittels einer nicht
weiter veranschaulichten Andruckeinrichtung, die sich
an der Rückseite des Streifens 23 befindet, kann der
Streifen 23 gegen das Farbband 61 und den Druckkopf 59
angedrückt werden, um den Konturen des jeweiligen Symbols
entsprechend eine Bedruckung auf dem Streifen 23 vorzu
nehmen.
Da das verwendete Material des Streifens 23 nach dem
Falzen der Falzstation 54 wieder auf springt, wird es
nach der Anlage an den Zuschnitt 13 mit der Heftein
richtung 24 angeheftet. Diese Hefteinrichtung weist
zwei in dem Maschinengestell beweglich gelagerte Bal
ken 65, 66 auf, die an ihrer der Trommel 37 zugekehr
ten Seite insgesamt fünf Zinken 67 tragen. Diese Zinken
67 fluchten mit in Umfangsrichtung liegenden Nuten 68
in der Außenumfangsfläche der Trommel 37 und außerdem
stehen sich die Zinken 67 unmittelbar gegenüber. Sie
sind zu beiden Seiten der Trommel 37 angeordnet und
können durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung
aufeinander zu bewegt werden, wobei sie sich im Bereich
einer der V-förmigen Nuten 38 treffen, und zwar jener
Nut, in die der Zuschnitt 13, wie in Fig. 3 gezeigt,
eingeführt ist.
Die Funktionsweise der insoweit beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt:
Zur Erläuterung der Funktionsbeschreibung sei angenommen,
daß sich ein Zuschnitt 13 in der in Fig. 3 gezeigten Stel
lung befindet. In dieser Stellung ist durch die Steuer
einrichtung 35 die Antriebseinrichtung 27 stillgesetzt,
womit auch die beiden Zahnriemen 28 stehen, während nach
wie vor über die Vakuumquelle und die Saugkästen 34 der
Zuschnitt 13 auf den beiden Arbeitstrums 29 festgesaugt
wird. Die der Trommel 37 zugekehrte Kante des Zuschnitts
13 führt der vollen Länge nach durch eine der V-förmi
gen Nuten 38. In dieser den Zuschnitt 13 übergreifenden
Nut 38 befindet sich eine vorher produzierte Verstärkung
15, die nun an den Zuschnitt 13 angeheftet wird. Zu die
sem Zweck werden über die nicht gezeigte Antriebsein
richtung die beiden Balken 65 und 66 aufeinander zu bewegt.
Ihre beheizten Zinken 67 bewegen sich durch die Umfangs
nuten 68 zu der betreffenden Verstärkung 15 und drücken
sie an der Kante des Zuschnittes 13 fest, wo sie thermisch
angeschweißt werden. Sodann werden die Balken 65 und 66
wieder auseinanderbewegt und sie kommen vollständig mit
ihren Zinken 67 aus der Trommel 37 frei.
Nachdem die Verstärkung 15 auf diese Weise angeheftet ist,
setzt die Steuereinrichtung 35 die Antriebseinrichtung 27
erneut in Gang und die beiden Zahnriemen 28 schaffen den
Zuschnitt 13 in eine nachfolgende Station (nicht darge
stellt), in der die Verstärkung 15 vollflächig mit dem
Zuschnitt 13 verklebt wird.
Sobald die stromaufwärts gelegene Kante des Zuschnittes
13 aus der Trommel 37 freigekommen ist, wird, gesteuert
von der Steuereinrichtung 35, mit Hilfe des Schrittmotors
41 die Trommel 37 um eine der V-förmigen Nuten 38 weiter
gedreht. In dieser neuen Stellung befindet sich in dem
Bewegungsweg eines noch heranzuschaffenden Zuschnittes
13 eine V-förmige Nut 38, die mit einer neuen Verstär
kung 15 geladen ist. Andererseits steht dem Balken 65
des Messer 44 eine V-förmige Nut 38 gegenüber, die keine
Verstärkung mehr enthält.
Es kann nun ein weiteres Stück des Streifens 23 durch
die Schneidmatrize 42 mit Hilfe der Quetschrollen 57
vorgeschoben werden, und zwar entsprechend der Länge ei
ner Verstärkung 15. Bei diesem Vorschieben wird gleich
zeitig stromaufwärts des Streifens 23 eine weitere Be
druckung mit den Symbolen vorgenommen. Sobald der Strei
fen 23 genügend weit vorgeschoben ist, und die Antriebs
einrichtung des Streifens 23 wieder abgeschaltet wurde,
wird der Arbeitszylinder 53 in Gang gesetzt, um das Mes
ser 44 vorzuschieben, das im Zusammenwirken mit der
Matrize 42 die nächste Verstärkung 15 abschneidet und
mit Hilfe des Balkens 65 in die betreffende Nut 38 ein
legt.
Zeitlich überlappend mit diesem Vorgang ist von einer
nicht gezeigten Zuschnittstation von einem entsprechen
den endlosen Band ein weiterer Zuschnitt 13 herunterge
schnitten worden, und durch dessen Transporteinrichtung
auf die beiden Zahnriemen 28 aufgelegt worden. Da un
mittelbar stromabwärts der Umlenkrolle 26 die Vakuum
einrichtung wirksam wird, wird sogleich mit großer
Kraft der einlaufende Zuschnitt 13 auf den beiden Ar
beitstrumen 29 festgesaugt. Die Kraft, mit der das An
saugen geschieht, ist so groß, daß die weiteren, auf
den Zuschnitt 13 einwirkenden Kräfte ihn nicht mehr auf
der Rückseite der Zahnriemen 28 verrücken können.
Beim Einlaufen eines neuen Zuschnittes 13 hat die Steuer
einrichtung 35 die Antriebseinrichtung 27 mit einer Ge
schwindigkeit in Gang gesetzt, derart, daß zwischen der
Einlaufbewegung des Zuschnitts 13 und der Bahngeschwin
digkeit der Zahnriemen 28 keine Geschwindigkeitsdifferenz
auftritt. Der neue Zuschnitt 13 läuft folglich kontinuier
lich und knickfrei in Richtung auf die Anlegeeinrichtung
21. Die exakte zeitlich bzw. räumliche Lage wird der
Steuereinrichtung 35 durch die Reflexlichtschranke 36
geliefert, die erkennt, wann die stromaufwärts gelegene
Kante des Zuschnittes 13 an ihr vorbeigelaufen ist. Auf
grund dieser Information und der Information, um den
wievielten Zuschnitt 13 innerhalb eines Satzes es sich
handelt, kann die Steuereinrichtung 35 die Antriebsein
richtung 27 exakt dann stillsetzen, wenn jener Bereich
des Zuschnittes 13 lagerichtig in der Trommel 37 liegt,
der später in dem fertigen Satz den betreffenden Tab
bildet. Das lagerichtige Anhalten des Zuschnittes 13
geschieht bei der neuen Vorrichtung ohne mechanische
Anschläge, die mit dem Zuschnitt 13 in Eingriff kommen,
sondern nur indem an der richtigen Stelle die Antriebs
einrichtung 27 und damit auch die beiden Zahnriemen 28
stillgesetzt werden. Bei entsprechend groß dimensionier
ten Schrittmotoren für die Antriebseinrichtung 27 können
die Zahnriemen 28 innerhalb einer sehr kurzen Strecke
stillgesetzt und wieder beschleunigt werden, wodurch
der Durchsatz durch die Vorrichtung, verglichen mit Vor
richtungen, die mit mechanischen Anschlägen arbeiten,
deutlich gesteigert werden kann. Die maximale Geschwin
digkeit, mit der Vorrichtungen, die mit formschlüssig
wirkenden Anschlägen arbeiten, die Zuschnitte trans
portiert werden können, ist durch die mechanische De
formation der Zuschnitte an dem Anschlag begrenzt. Die
neue Vorrichtung ermöglicht deutlich höhere Bearbei
tungsgeschwindigkeiten.
Obwohl das erfindungsgemäße Prinzip in Verbindung mit
einer Anlegeeinrichtung beschrieben ist, ist ersicht
lich, daß das lagerichtige Anhalten der Zuschnitte auch
im Zusammenhang mit anderen Bearbeitungsvorgängen, die
an einem solchen Zuschnitt vorzunehmen sind, ausgeführt
werden kann. Beispielsweise können die Zuschnitte auch
im Bereich einer Tabstanze auf diese Weise ohne An
schläge lagerichtig positioniert werden.
Anstelle des erläuterten gesteuerten Betriebs ist auch
eine Lageregelung möglich, wobei dann in bekannter Wei
se der Antriebsmotor der Antriebseinrichtung mit entspre
chenden inkrementalen oder anderen Positionsgebern
kombiniert ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung (18) zum Bearbeiten von im wesentlichen
rechteckigen flachen Produkten, wie Registereinlagen
(1) oder entsprechender Einsteckhüllen, die an einer
Kante (4) einen Tab (9) oder ein Beschriftungsfeld
aufweist und bei denen sich der Tab (9) oder das Be
schriftungsfeld bei aufeinanderfolgenden zu einem
Satz gehörenden Produkten (1) an unterschiedlichen
Stellen längs der betreffenden Kante (4) des Produk
tes (1) befinden,
mit einem Maschinengestell,
mit einer in dem Maschinengestell vorgesehenen Sta tion (21) zum Erzeugen bzw. Bearbeiten des Tab (9) bzw. des Beschriftungsfeldes des jeweiligen Produktes,
mit einem in dem Maschinengestell gelagerten Trans portmittel (28), um das Produkt (1) in die Station (21) zu bringen und dort ohne Anschlagmittel ledig lich durch Anhalten des Transportmittels (28) lage richtig zu Positionieren sowie nach der Bearbeitung mit Hilfe des Transportmittels (28) aus der Station wegzuschaffen,
mit einer wahlweise in Gang bzw. stillzusetzenden Antriebseinrichtung (27) für das Transportmittel (28) und
mit einer Steuereinrichtung (35), die die Arbeitswei se der Antriebseinrichtung (27) steuert, um das Transportmittel (28) stillzusetzen, wenn das Produkt (1) sich lagerichtig in der Station (21) befindet und das Transportmittel (28) wieder in Gang zu setzen, wenn das Produkt (1) in der Station (21) bearbeitet ist.
mit einem Maschinengestell,
mit einer in dem Maschinengestell vorgesehenen Sta tion (21) zum Erzeugen bzw. Bearbeiten des Tab (9) bzw. des Beschriftungsfeldes des jeweiligen Produktes,
mit einem in dem Maschinengestell gelagerten Trans portmittel (28), um das Produkt (1) in die Station (21) zu bringen und dort ohne Anschlagmittel ledig lich durch Anhalten des Transportmittels (28) lage richtig zu Positionieren sowie nach der Bearbeitung mit Hilfe des Transportmittels (28) aus der Station wegzuschaffen,
mit einer wahlweise in Gang bzw. stillzusetzenden Antriebseinrichtung (27) für das Transportmittel (28) und
mit einer Steuereinrichtung (35), die die Arbeitswei se der Antriebseinrichtung (27) steuert, um das Transportmittel (28) stillzusetzen, wenn das Produkt (1) sich lagerichtig in der Station (21) befindet und das Transportmittel (28) wieder in Gang zu setzen, wenn das Produkt (1) in der Station (21) bearbeitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportmittel (28) wenigstens einen in dem
Maschinengestell angeordneten und um in dem Ma
schinengestell drehbar gelagerte Rollen (26) umlau
fenden Riemen (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Produkt (1) und dem Transportmittel
(28) ein Reibschluß besteht, und daß zum Erzeugen des
Reibschlusses eine Andruckkraft auf das Produkt (1)
einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen der Andruckkraft eine Vakuumeinrich
tung (34) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (28) mit einer Vielzahl äquidistant
verteilt angeordneter Löcher (33) versehen ist, die
durch den Riemen (28) senkrecht zu seiner Flachseite
hindurchführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportmittel (28) ein Vakuumtransportmit
tel ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Produkt (1) mit der Rückseite
des Riemens (28) transportiert wird und daß unterhalb
wenigstens eines Abschnittes (32) des Riemens (28)
ein mit einer Vakuumquelle verbundener Vakuumkasten
(34) angeordnet ist, derart, daß das zu transportie
rende Produkt (1) an der Rückseite des Riemens (28)
festgesaugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (35) einen Sensor (36) auf
weist, der bezogen auf die Transportrichtung der Pro
dukte (1) zu bzw. durch die Station (21) im Weg der
Produkte (1) angeordnet ist, um der Steuereinrichtung
(35) die Relativlagen einer Bezugskante des Produktes
(1) zu signalisieren, die quer zu der Transportrich
tung liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (28) schlupffrei mit der Antriebsein
richtung (27) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (27) eine gesteuerte An
triebseinrichtung ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (27) eine geregelte An
triebseinrichtung ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (28) ein Zahnriemen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne (31) des Zahnriemens (28)
im Bereich der Löcher (33) ausgespart sind, derart,
daß der Zahnriemen (28) einen über seine gesamte Län
ge durchlaufenden glatten Streifen (32) aufweist, der
mit dem Vakuumkasten (34) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (27) einen Schrittmotor
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322454 DE4322454C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten |
EP94104034A EP0633131A1 (de) | 1993-07-06 | 1994-03-16 | Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322454 DE4322454C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322454A1 true DE4322454A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4322454C2 DE4322454C2 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6492075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934322454 Expired - Fee Related DE4322454C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten |
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EP (1) | EP0633131A1 (de) |
DE (1) | DE4322454C2 (de) |
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CH642594A5 (de) * | 1979-06-25 | 1984-04-30 | Hunkeler Jos Ag Fabrik Fuer Gr | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn. |
DE3934217C2 (de) * | 1989-10-13 | 1991-12-12 | Karl Widmann Schweissmaschinen Gmbh, 7311 Schlierbach, De | |
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DE4201411A1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-07-22 | Blohm Voss Ag | Niederhalter an behandlungsanlagen, insbesondere stanzmaschinen, fuer duenne flache gegenstaende, insbesondere boegen aus papier |
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1993
- 1993-07-06 DE DE19934322454 patent/DE4322454C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-16 EP EP94104034A patent/EP0633131A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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