DE4322284A1 - Hand-held power tool with extracting device (exhausting device) - Google Patents

Abstract

A hand-held power tool has a tool (5) which rotates or performs some other working movement and is intended for removing material from a surface. The tool (5) is enclosed by an extracting hood (8), the underside (9) of which is placed upon the surface. The extracting hood (8) forms a constituent of an extracting device for extracting the dust resulting during the working of the surface. The extracting hood (8) has a hood envelope (13), which projects in front of the tool (5) in its starting position, is made of rubberlike flexible material and has a shape which is deformable in the manner of bellows in the axial direction and/or in the direction inclined thereto and automatically returns to the starting position, to which hood envelope a reinforcing ring (15), which forms the underside (9) of the hood and is more rigid in relation to the hood envelope (13), is attached. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem motorisch zu einer Rotationsbewegungen oder einer sonsti­ gen Arbeitsbewegung antreibbaren Werkzeug zum Abtragen von Material von einer Oberfläche und mit einer Absaugeinrich­ tung zum Absaugen des bei der Oberflächenbearbeitung ent­ stehenden Staubes, die eine das Werkzeug umschließende und mit ihrer Unterseite auf die Oberfläche aufsetzbare Ab­ saughaube enthält.The invention relates to a hand tool with a motor to a rotational movement or another Tool that can be driven against working movement to remove Material from a surface and with a suction device device for suction extraction during surface treatment standing dust, which encloses the tool and with its underside attachable to the surface suction hood contains.

Eine solche Maschine ist beispielsweise aus dem DE-GM 89 14 345 bekannt. Dabei dient die bekannte Maschine ins­ besondere zur Reinigung oder Glättung von Betonflächen. Je nach eingesetztem Werkzeug lassen sich jedoch auch andere Oberflächen bearbeiten. Der dabei entstehende staubartige Abrieb wird durch die Absaughaube am Wegfliegen gehindert und wird über einen innerhalb der Maschinen verlaufenden Absaugweg abgesaugt.Such a machine is for example from DE-GM 89 14 345 known. The well-known machine serves ins especially for cleaning or smoothing concrete surfaces. Each however, other tools can also be used Edit surfaces. The resulting dusty Abrasion is prevented by the suction hood from flying away and is going through a running inside the machines Extracted suction path.

In dem bekannten Falle gewährleistet die von einem metal­ lischen Zylinderstück gebildete Absaughaube jedoch nur eine beschränkte Sicherheit gegen den Austritt von Staub. So ergibt sich beispielsweise bei einer Oberflächenbear­ beitung, bei der das Werkzeug nicht so fest gegen die Oberfläche gedrückt wird, daß die Absaughaube auf ihr auf­ sitzt, ein umlaufender Spalt. Eine ähnliche Spaltbildung zwischen der zu bearbeitenden Oberfläche und der Absaug­ haube ergibt sich bei aus irgendeinem Grund etwas schräg gehaltener Maschine.In the known case, that of a metal ensures  However, the suction hood formed only on the cylinder limited security against the escape of dust. This results, for example, in a surface bear processing in which the tool is not so tight against the Surface is pressed that the suction hood on it sits, a circumferential gap. A similar gap formation between the surface to be processed and the suction hood results in slanting for some reason held machine.

Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine größere Sicherheit gegen einen Staubaustritt in die Umgebung bietet.The present invention therefore has the object reasons, a hand tool of the type mentioned Kind of creating greater security against you Provides dust leakage into the environment.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaughaube einen in seiner Ausgangslage vor das Werkzeug vorstehenden Haubenmantel aus gummiartig flexiblem Mate­ rial mit in axialer Richtung und/oder hierzu geneigter Richtung balgartig verformbarer und sich selbsttätig in die Ausgangslage zurückstellender Gestalt aufweist, an den ein die Hauben-Unterseite bildender, mit Bezug auf den Haubenmantel steiferer Verstärkungsring angesetzt ist.This object is achieved in that the Extraction hood in its starting position in front of the tool protruding hood jacket made of rubber-like flexible mate rial with in the axial direction and / or inclined to this In the direction of bellows deformable and automatically in the starting position has a restoring shape to the a forming the hood underside, with reference to the Hood jacket stiffer reinforcement ring is attached.

Auf diese Weise ergibt sich eine beim Betrieb federnd an der zu bearbeitenden Oberfläche anliegende Absaughaube, die auch dann einen dichten Abschluß bildet, wenn die Ma­ schine und somit das Werkzeug etwas angehoben oder stärker gegen die Werkstück-Oberfläche gedrückt wird. Dabei beein­ flußt ein schräges Halten der Maschine die Dichtheit nicht, da die Absaughaube wegen ihrer Balgform sozusagen eine die Schrägstellung aufnehmende Gelenkstelle bildet, so daß sie nach wie vor rundum dicht aufliegt. Die gewünschte Federkraft, mit der die Absaughaube gegen die Oberfläche drückt, läßt sich durch entsprechende Gestal­ tung der Balgform leicht verwirklichen.This results in a resilient during operation  suction hood attached to the surface to be processed, which forms a tight seal even when the Ma machine and thus the tool slightly raised or stronger is pressed against the workpiece surface. This affects If the machine is held at an angle, the tightness flows not because the suction hood because of its bellows shape, so to speak forms an articulation receiving the inclination, so that it still fits tightly all around. The desired spring force with which the suction hood against the Presses surface, can be by appropriate gestal easy implementation of the bellows shape.

Da die an der zu bearbeitenden Oberfläche aufliegende Auf­ lagefläche der Absaughaube von dem Verstärkungsring ge­ bildet wird, der steifer ausgebildet ist, tritt an dieser gefährdeten Stelle praktisch kein Verschleiß auf. Ferner kann sich der Balgmantel wegen des Verstärkungsrings selbst beim lokalen Auftreffen größerer Abriebpartikel mit großer Wucht nicht stellenweise abheben.Since the on the surface to be machined bearing surface of the suction hood ge from the reinforcing ring is formed, which is stiffer, occurs at this practically no wear at the endangered area. Further the bellows jacket can become loose due to the reinforcement ring even when larger abrasion particles impact locally do not take off with great force in places.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen, die die Handwerkzeugmaschine in verschie­ dener Hinsicht weiterbilden und in den Unteransprüchen angegeben sind, werden nun anhand der Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigen: An embodiment of the invention and appropriate Refinements that the hand machine tool in various further their training and in the subclaims are specified, are now based on the drawing in detail NEN explained. Show it:  

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine im vertikalen Längsschnitt im von der zu bearbei­ tenden Oberfläche abgehobenen Zustand, Fig. 1 is a hand tool of the invention in a vertical longitudinal section in raised from the Tenden to machining surface state,

Fig. 2 die Absaughaube und den die Verbindung zum Ma­ schinenkopf herstellenden Befestigungskragen in Außenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 in Teil­ darstellung, wobei die Fig. 2 zur Verdeutlichung der Verstellbarkeit des Befestigungskragens in axialer Richtung dient, Fig. 2 shows the suction hood and the connection diagram for Ma schin head manufacturing fixing collar in outside view according to arrow II in Fig. 1 in part, FIG. 2 serves to illustrate the adjustability of the mounting collar in the axial direction,

Fig. 3 eine der Befestigungsstellen, an denen die die Abstützfläche bzw. den Abstützring tragende Ringwand mit dem Befestigungskragen verbunden ist, in schräger Innenansicht, etwa gemäß Pfeil III in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung, und Fig. 3 is one of the attachment points at which the ring wall supporting the support surface or the support ring is connected to the attachment collar, in an oblique interior view, approximately according to arrow III in Fig. 1, in an enlarged view, and

Fig. 4 das Werkzeug der Handwerkzeugmaschine nach Fig. 1 in Einzeldarstellung von unten her gemäß Pfeil IV in Fig. 1 gesehen, wobei bei einem der Einzelwerkzeuge die Abrasionsräder weggelassen und die Halteschraube und das Sicherungsteil in abgehobenem Zustand gezeichnet sind. Fig. 4 seen the tool of the hand-held power tool according to FIG. 1 in individual representation from below according to arrow IV in FIG. 1, with one of the individual tools omitting the abrasion wheels and drawing the retaining screw and the securing part in the raised state.

Die aus Fig. 1 hervorgehende Handwerkzeugmaschine besitzt eine einem Winkelschleifer ähnliche Gestalt. Sie weist ein in Fig. 1 abgeschnitten gezeichnetes Motorgehäuse 1 auf, das einen Betätigungsschalter 2 zum Ein- und Ausschalten des darin enthaltenen Antriebsmotors aufweist. Das Motor­ gehäuse 1 kann äußerlich so gestaltet sein, daß es gleich­ zeitig als Handgriff dienen kann. Das Motorgehäuse 1 ist an einen Maschinenkopf 3 angesetzt, der ein Umlenkgetriebe enthält, über das eine rechtwinkelig zur Motorwelle ste­ hende Antriebswelle 4 angetrieben wird, die nach unten ragt. Am unteren Ende der Antriebswelle 4 ist ein mittels dieser zu einer Rotationsbewegung antreibbares Werkzeug 5 austauschbar befestigt. Das Wellenendstück 6, an dem das Werkzeug 5 befestigt ist, ist über einen Dämpfungskörper 7 aus elastischem Material am darüber befindlichen Teil der Antriebswelle 4 angebracht, so daß bei der Werkstückbear­ beitung am Werkzeug 5 auftretende Schläge vom Antrieb ferngehalten werden.The handheld power tool shown in FIG. 1 has a shape similar to an angle grinder. It has a cut off in Fig. 1 signed motor housing 1 comprising an operation switch 2 for switching on and off of the drive motor contained therein. The motor housing 1 can be designed externally so that it can serve as a handle at the same time. The motor housing 1 is attached to a machine head 3 , which contains a deflecting gear via which a drive shaft 4 standing at right angles to the motor shaft is driven, which projects downwards. At the lower end of the drive shaft 4 , a tool 5 which can be driven to make a rotational movement is exchangeably fastened. The shaft end piece 6 , to which the tool 5 is fastened, is attached via a damping body 7 made of elastic material to the part of the drive shaft 4 located above it, so that during the machining of the workpiece 5 occurring blows are kept away from the drive.

Die dargestellte Handwerkzeugmaschine, d. h. deren Werk­ zeug 5, dient zum Abtragen von Material von der Oberfläche irgendeines Werkstücks. Dabei ist das Werkzeug 5 insbe­ sondere für eine Grobbearbeitung gedacht, wie sie bei­ spielsweise bei der Reinigung von Betonflächen od. dgl. er­ forderlich ist. The hand-held power tool shown, ie its tool 5 , is used to remove material from the surface of any workpiece. The tool 5 is particularly intended for rough machining, as it is required for example when cleaning concrete surfaces or the like.

Damit der bei der Werkstückbearbeitung entstehende Staub - es kann sich auch um größere Partikel handeln - nicht in die Umgebung gelangt, ist die Handwerkzeugmaschine mit einer Absaugeinrichtung ausgestattet. Diese Absaugeinrich­ tung enthält eine das Werkzeug 5 umschließende Absaughaube 8, die mit ihrer Unterseite 9 auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgesetzt wird. Auf diese Weise ergibt sich eine umlaufende Staubabdichtung.The hand-held power tool is equipped with a suction device so that the dust generated during workpiece machining - it can also be larger particles - does not get into the environment. This Absaugeinrich device contains a tool 5 enclosing suction hood 8 , which is placed with its underside 9 on the surface to be machined. This creates an all-round dust seal.

An der Maschine befindet sich ein äußerer Anschluß zum An­ schließen einer zu einem Staubsauger führenden Saug­ leitung. Dieser Anschluß kann sich am nicht dargestellten hinteren Maschinenende, jedoch auch an einer anderen Stel­ le, befinden. Beim Ausführungsbeispiel gelangt der Staub anschließend an die Absaughaube 8 durch entsprechende Maschinenräume und Kanäle zu dem genannten Anschluß, so insbesondere durch einem oberhalb vom Werkzeug 5 in einem Befestigungshals 10 des Maschinenkopfes 3 um die Antriebs­ welle 4 herum angeordneten Ringraum 11 und ein mit diesem in nicht dargestellter Weise verbundenes Rohrstück 12, das sich parallel zum Motorgehäuse 1 nach hinten er­ streckt und in der Zeichnung durch den Motorkopf größten­ teils verdeckt ist.On the machine there is an external connection to close a suction line leading to a vacuum cleaner. This connection can be at the rear machine end, not shown, but also at another position. In the exemplary embodiment, the dust then arrives at the suction hood 8 through appropriate machine rooms and channels to the connection mentioned, in particular through an annular space 11 arranged above the tool 5 in a mounting neck 10 of the machine head 3 around the drive shaft 4 and with this in not shown connected pipe section 12 , which extends parallel to the motor housing 1 to the rear and is mostly hidden in the drawing by the motor head.

Die Absaughaube 8 weist einen Haubenmantel 13 aus gummi­ artig flexiblem Material auf, der in seiner dargestellten Ausgangslage, wenn die Absaughaube 8 nicht auf die Werk­ stückoberfläche aufgesetzt ist, in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Rotationsachse 14, vor das Werkzeug 5 vor­ steht. Dabei ist der Haubenmantel 13 so gestaltet, daß er in axialer Richtung balgartig verformt werden kann. Beim Aufsetzen auf die Werkstück-Oberfläche verformt sich der Haubenmantel also so, daß sich die Unterseite 9 der Ab­ saughaube 8 nach oben verlagert. Das Werkzeug 5 kann dann an der Oberfläche angreifen, wobei die Absaughaube 8 rund­ um dicht an der Oberfläche aufsitzt. Beim Überführen der Absaughaube 8 in ihre Betriebsstellung verkürzt sich also die axiale Länge des Haubenmantels 13, wobei dieses "Zu­ sammendrücken" entgegen der Eigenelastizität des Hauben­ mantels erfolgt. Dementsprechend wird die Absaughaube 8 elastisch gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt. Hebt man die Maschine wieder vom Werkstück ab, stellt sich der Haubenmantel 13 auf Grund seiner Eigenelastizität selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurück.The suction hood 8 has a hood jacket 13 made of rubber-like flexible material, which in its initial position shown when the suction hood 8 is not placed on the workpiece surface, in the axial direction, ie in the direction of the axis of rotation 14 , in front of the tool 5 . The hood jacket 13 is designed so that it can be deformed like a bellows in the axial direction. When placed on the workpiece surface, the hood jacket deforms so that the bottom 9 of the suction hood 8 shifts upwards. The tool 5 can then attack the surface, the suction hood 8 being seated all around close to the surface. When the suction hood 8 is moved into its operating position, the axial length of the hood jacket 13 is shortened, this "to be pressed together" against the inherent elasticity of the hood jacket. Accordingly, the suction hood 8 is pressed elastically against the surface to be processed. If you lift the machine off the workpiece again, the hood casing 13 automatically returns to its original position due to its inherent elasticity.

Wegen seiner balgartigen Ausbildung kann sich der Hauben­ mantel 8 nicht nur in axialer Richtung verformen, sondern sich auch schräg hierzu stellen. Der Haubenmantel 13 bildet also sozusagen ein Gelenk. In der Schrägstellung nimmt die Absaughaube einerseits beispielsweise die in Fig. 1 rechts strichpunktiert angedeutete Lage und ande­ rerseits die links mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, wobei dieses Schrägstellen auch bei axial zu­ sammengedrücktem Balgmantel erfolgen kann. Auf diese Weise kann die Maschine auch etwas schräg gehalten werden, so daß die Rotationsachse 14 einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel zur zu bearbeitenden Oberfläche ein­ nimmt, ohne daß hierdurch die rundum dichte Anlage der Absaughaube an der Oberfläche leidet.Because of its bellows-like design, the hood jacket 8 can not only deform in the axial direction, but can also be inclined. The hood jacket 13 thus forms a joint, so to speak. In the inclined position, the suction hood on the one hand, for example, the position indicated by dash-dotted lines on the right in FIG. 1, and on the other hand, the position shown on the left with solid lines, this inclination can also take place with the bellows casing compressed axially. In this way, the machine can also be held somewhat obliquely, so that the axis of rotation 14 takes an angle deviating from a right angle to the surface to be machined, without thereby causing the all-round tight contact of the suction hood on the surface.

An den Haubenmantel 13 ist ein die Hauben-Unterseite 9 bildender Verstärkungsring 15 angesetzt, der mit Bezug auf den Haubenmantel 13 steifer ist. Prinzipiell könnte der Versteifungsring einstückig angeformt sein. Zweckmäßiger­ weise besteht er jedoch aus starrem Material und dabei insbesondere aus Metall. Der Verstärkungsring 15 stabili­ siert die Kreisgestalt der Absaughaube 8, so daß sich der Querschnitt der Absaughaube beim Betrieb, wenn die Absaug­ haube auf der zu bearbeitenden Oberfläche bewegt wird, nicht deformieren kann. Ferner verhindert er in größtmög­ lichem Ausmaße eine Beschädigung der Hauben-Unterseite 9. Eine solche Beschädigung könnte sich sonst vor allem bei Bearbeitung einer rauhen Oberfläche ergeben und hätte dann eine undichte Stelle zur Folge. Der Verstärkungsring ver­ hindert des weiteren, daß die innerhalb der Absaughaube herumgeschleuderten Staubpartikel die Hauben-Unterseite stellenweise von der gerade bearbeiteten Oberfläche ab­ heben können. Schließlich kann der Verstärkungsring 15 noch so ausgebildet sein, daß er eine gut über die Werk­ stück-Oberfläche gleitende Hauben-Unterseite ergibt. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die auf die zu bearbeitende Oberfläche aufzusetzende und die Hauben-Unterseite bildende Auflagefläche 16 des Verstärkungsrings 15 eine abgerundete Querschnittsgestalt besitzt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Beim Ausführungsbei­ spiel wird der Verstärkungsring 15 von einem im Quer­ schnitt rund gebogenen Metallblechring gebildet, an den der Haubenmantel 13 angeklebt oder angeformt ist.To the hood shell 13 a the hood bottom 9 forming reinforcing ring 15 is attached, is more rigid with respect to the hood shell. 13 In principle, the stiffening ring could be molded in one piece. Appropriately, however, it consists of rigid material and in particular of metal. The reinforcing ring 15 stabilizes the circular shape of the suction hood 8 , so that the cross section of the suction hood during operation when the suction hood is moved on the surface to be processed cannot deform. Furthermore, it prevents damage to the underside of the hood 9 to the greatest possible extent. Such damage could otherwise occur especially when machining a rough surface and would then result in a leak. The reinforcement ring further prevents ver that the dust particles flung around inside the hood can partially lift the hood underside from the surface being worked on. Finally, the reinforcing ring 15 can be designed so that it results in a well over the workpiece surface sliding hood underside. In this connection it can be provided, for example, that the bearing surface 16 of the reinforcing ring 15 to be placed on the surface to be machined and forming the underside of the hood has a rounded cross-sectional shape, as can be seen from FIG. 1. In the game Ausführungsbei the reinforcing ring 15 is formed by a cross-sectionally bent sheet metal ring to which the hood jacket 13 is glued or molded.

Der Haubenmantel 13 weist an seinem oberen Ende eine um­ laufende Befestigungspartie 17 auf, mit der er maschinen­ seitig befestigt ist. Ausgehend von dieser Befestigungs­ partie 17 weist er eine sich zur Hauben-Unterseite 9 hin erweiternde Gestalt auf. Dabei ist anschließend an die Befestigungspartie 17 eine nach außen hin abstehende, die balgartige Verformung ausführende Verformungspartie 18 vorhanden, an die eine steilere, den Verstärkungsring 15 tragende Randpartie 19 angesetzt ist. Die Verformungs­ partie 18 kann, wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht, eine im wesentlichen kegelige Gestalt aufweisen. Die Verfor­ mungspartie 18 bildet also sozusagen den Verbiegungsbe­ reich der Absaughaube und ist dementsprechend dünnwandig. Die Randpartie 19 ist dagegen dickwandiger als die Ver­ formungspartie 18, so daß sie stabiler ist. Dabei kann die Randpartie 19, ausgehend von der Verformungspartie 18, eine zum Verstärkungsring 15 hin zunehmende Materialdicke aufweisen, wobei es sich beim Ausführungsbeispiel um eine keilartige Querschnittsgestalt handelt. Die Randpartie 19 kann mit einer Verdickung 20 enden, an der der Verstär­ kungsring 15 angeordnet ist.The hood casing 13 has at its upper end a running fastening section 17 with which it is fastened on the machine side. Starting from this fastening part 17 , it has a shape that widens toward the underside of the hood 9 . It is subsequent to the fixing section 17 a performing outwardly projecting, the bellows-like deformation of deformation section 18 is present to which a steeper, the reinforcing ring 15 supporting edge portion is attached 19th The deformation part 18 can, as is also apparent from Fig. 1, have a substantially conical shape. The deformation portion 18 thus forms, as it were, the area of the bend in the suction hood and is accordingly thin-walled. The edge portion 19 , on the other hand, is thick-walled than the deformation portion 18 , so that it is more stable. The edge section 19 , starting from the deformation section 18 , can have a material thickness increasing towards the reinforcement ring 15 , the exemplary embodiment being a wedge-like cross-sectional shape. The edge portion 19 may end with a thickening 20 on which the reinforcing ring 15 is arranged.

Bei Handwerkzeugmaschinen, bei denen das Werkzeug eine ebene, am Werkstück angreifende Arbeitsfläche aufweist, wie es beispielsweise bei einem Schleifteller od. dgl. der Fall ist, kann die Arbeitsfläche flächig auf das Werkstück aufgesetzt werden. Die zugehörige Maschinenposition läßt sich von der Bedienungsperson gut erfühlen. Handelt es sich dagegen wie beim Ausführungsbeispiel um ein anderes Werkzeug ohne ebene Arbeitsfläche, ist es für die Bedie­ nungsperson schwierig, die Maschine in der richtigen Lage zu halten. Um hier Abhilfe zu schaffen, kann radial inner­ halb der Absaughaube 8 eine feststehende, das Werkzeug 5 ringförmig umgebende Abstützfläche 21 aus starrem Material, insbesondere aus Metall, vorhanden sein, die die Bearbei­ tungstiefe der Werkstück-Oberfläche begrenzt. Das Werkzeug 5 ragt also bei der Werkstückbearbeitung mit Bezug auf die Abstützfläche 21 etwas nach unten hin vor, und zwar in dem Ausmaß, daß sich die gewünschte Bearbeitungstiefe ergibt. Beim Betrieb sitzt dann die Abstützfläche 21 an der Werk­ stück-Oberfläche auf, so daß sie sozusagen eine Fest­ auflage bildet. Besteht sie aus Metall, ist sie besonders abriebfest.In the case of hand-held machine tools in which the tool has a flat working surface which engages on the workpiece, as is the case, for example, with a grinding plate or the like, the working surface can be placed flat on the workpiece. The associated machine position can be easily felt by the operator. If, on the other hand, as in the exemplary embodiment, it is a different tool without a flat work surface, it is difficult for the operator to keep the machine in the correct position. To remedy this situation, a fixed, the tool 5 ring-shaped supporting surface 21 made of rigid material, in particular metal, may be present radially inside the suction hood 8 , which limits the processing depth of the workpiece surface. The tool 5 thus projects somewhat downward with respect to the support surface 21 during workpiece machining, to the extent that the desired machining depth results. In operation, the support surface 21 then sits on the workpiece surface, so that it forms a fixed pad, so to speak. If it is made of metal, it is particularly resistant to abrasion.

Die Abstützfläche 21 wird von einem Abstützring 22 gebil­ det. Dieser ist beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ein Metallblechring mit zur Rotationsachse 14 rechtwinkeliger Blechebene, der am Innenumfang und am Außenumfang hoch­ gebogen ist, damit er besser über die Werkstück-Oberfläche gleiten kann.The support surface 21 is formed by a support ring 22 . In the expedient exemplary embodiment, this is a sheet metal ring with a sheet plane perpendicular to the axis of rotation 14 , which is bent upwards on the inner circumference and on the outer circumference so that it can slide better over the workpiece surface.

Es versteht sich, daß sich die Abstützfläche 21 bzw. der Abstützring 22 prinzipiell auch dann vorsehen läßt, wenn ein Werkzeug mit ebener Arbeitsfläche vorliegt.It goes without saying that the support surface 21 or the support ring 22 can in principle also be provided when a tool with a flat work surface is present.

Der Abstützring 22 erfüllt noch eine weitere Funktion. Er bietet nämlich eine Sicherheit gegen ein unabsichtliches Wegfallen des Werkzeugs 5 von der Maschine, beispielsweise wenn sich die Werkzeugbefestigung aus irgendeinem Grunde unabsichtlich gelockert hat. Zu diesem Zwecke ist vorge­ sehen, daß der Abstützring 22 eine in axialer Richtung oberhalb der Werkzeug-Bearbeitungsebene radial außen an­ geordnete Werkzeugpartie 23 untergreift. Dabei ist mit der Werkzeug-Bearbeitungsebene die der Arbeitsfläche eines ebenen Werkzeugs entsprechende Ebene gemeint, in der das Werkzeug 5 an der Werkstück-Oberfläche angreift. Diese Werkzeug-Bearbeitungsebene ist bei 24 strichpunktiert an­ gedeutet. Oberhalb dieser Bearbeitungsebene 24 besitzt das Werkzeug 5 also radial außen angeordnete Teile, die die genannte Werkzeugpartie 23 bilden, wobei der Abstützring 22 so weit nach radial innen ragt, daß er diese Werkzeug­ partie 23 etwas untergreift. Die beim Ausführungsbeispiel die genannte Werkzeugpartie 23 bildenden Teile werden später noch in Zusammenhang mit dem Werkzeugaufbau er­ läutert. Der Außendurchmesser des Werkzeugs ist also größer als der Innendurchmesser des Abstützrings 22, so daß das Werkzeug 5 selbst bei gelöster Befestigung nicht herausfallen kann.The support ring 22 fulfills yet another function. This is because it offers security against unintentional dropping of the tool 5 from the machine, for example if the tool attachment has inadvertently loosened for some reason. For this purpose, it is easily seen that the support ring 22 engages in an axial direction above the tool machining plane radially on the outside on ordered tool section 23 . The tool processing plane means the plane corresponding to the working surface of a flat tool, in which the tool 5 engages the workpiece surface. This tool processing plane is indicated by a dot-dash line at 24 . Above this machining plane 24 , the tool 5 thus has parts arranged radially on the outside, which form the aforementioned tool section 23 , the support ring 22 projecting radially inwards so far that it engages under this tool section 23 somewhat. The parts forming the above-mentioned tool part 23 in the exemplary embodiment will be explained later in connection with the tool structure. The outside diameter of the tool is therefore larger than the inside diameter of the support ring 22 , so that the tool 5 cannot fall out even when the fastening is loosened.

Die Abstützfläche 21 bzw. beim Ausführungsbeispiel der die Abstützfläche bildende Abstützring 22 sitzt an einer hoch­ stehenden Ringwand 25, für die ebenfalls Metall als Her­ stellungsmaterial vorgesehen sein kann. Dabei kann es sich um ein dem Abstützring 22 entsprechendes Metallblech han­ deln. Der Abstützring 22 wird also mittels der Ringwand 25 an Ort und Stelle gehalten. Dabei ist der Ringraum 26 zwischen der Absaughaube 8 und der Ringwand 25 mit dem von der Ringwand 25 umschlossenen Werkzeugraum 27 über die Ab­ saugung des Staubes aus dem Ringraum 26 gestattende Durch­ brechungen 28 der Ringwand 25 verbunden. Auf diese Weise stört die hochstehende Ringwand 25 die Staubabsaugung aus dem Bereich der Absaughaube 8 nicht.The support surface 21 or in the embodiment of the support ring 22 forming the support surface sits on a raised ring wall 25 , for which metal can also be provided as Her material. This can be a metal sheet corresponding to the support ring 22 . The support ring 22 is thus held in place by means of the ring wall 25 . The annular space 26 between the suction hood 8 and the annular wall 25 with the tool space 27 enclosed by the annular wall 25 via the suction of the dust from the annular space 26 allows through openings 28 of the annular wall 25 . In this way, the upstanding annular wall 25 does not interfere with the dust extraction from the area of the suction hood 8 .

Die Absaughaube 8 und die Abstützfläche 21 nehmen eine un­ veränderliche Relativlage zueinander ein. Hierzu können die Absaughaube 8 und die Abstützfläche 21 fest mit einem mit dem Maschinenkopf 3 verbundenen Befestigungskragen 29 verbunden sein. Dieser Befestigungskragen könnte in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels gleich­ zeitig auch die hochstehende Ringwand 25 bilden. Beim Aus­ führungsbeispiel handelt es sich demgegenüber um eine von dem Befestigungskragen 29 gesonderte Ringwand 25.The suction hood 8 and the support surface 21 assume an unchangeable relative position to one another. For this purpose, the suction hood 8 and the support surface 21 can be firmly connected to a fastening collar 29 connected to the machine head 3 . This fastening collar could, at the same time, also form the upstanding ring wall 25 in a modification of the exemplary embodiment shown. In contrast, the exemplary embodiment is a ring wall 25 separate from the fastening collar 29 .

Die Absaughaube 8 ist mit ihrer Befestigungspartie 17 am Außenumfang des Befestigungskragens 29 festgelegt. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel die Befestigungspartie 17 verdickt ausgebildet und in eine Ringnut am Befestigungs­ kragen 29 eingesteckt.The suction hood 8 is fixed with its fastening part 17 on the outer circumference of the fastening collar 29 . Here, in the embodiment, the fastening part 17 is formed thickened and inserted into an annular groove on the fastening collar 29 .

Die Ringwand 25 ist dagegen am Innenumfang des Befesti­ gungskragens 29 angebracht. Dabei ist sie in den Befesti­ gungskragen 29 eingesteckt und mit diesem an punktförmigen Befestigungsstellen, beispielsweise jeweils mittels eines Niets 30, verbunden. Diese Befestigungsstellen sind innen­ seitig, da die Ringwand 25 das Werkzeug 5 umschließt, beim Betrieb der Maschine den umherfliegenden Abriebpartikeln ausgesetzt, die vor allem in Umfangsrichtung herumge­ schleudert werden. Um zu vermeiden, daß diese Staubparti­ kel die Befestigungsstellen beschädigen, was ein Lösen der Ringwand zur Folge haben könnte, ist in weiterer Ausge­ staltung vorgesehen, daß an der Ringwand 25 in Umfangs­ richtung neben jeder Befestigungsstelle, d. h. beim Aus­ führungsbeispiel neben jedem Niet 30, ein die vom Werkzeug 5 in Umfangsrichtung geschleuderten Staubpartikel von der Befestigungsstelle weglenkender Staubabweiser 31 angeord­ net ist. Diese Staubabweiser 31 stehen von der Ringwand 25 nach innen zum Werkzeug 5 hin ab, so daß sie sozusagen schützend vor den Befestigungsstellen stehen. Beim zweck­ mäßigen Ausführungsbeispiel sind die Staubabweiser 31 ein­ stückig an die Ringwand 25 angeformt, beispielsweise in Gestalt einer wulstartigen und zur jeweiligen Befesti­ gungsstelle hin ansteigenden Eindrückung.The annular wall 25 , however, is attached to the inner circumference of the fastening collar 29 . It is inserted into the fastening collar 29 and connected to it at point-shaped fastening points, for example in each case by means of a rivet 30 . These attachment points are on the inside, since the ring wall 25 encloses the tool 5 , exposed to the abrasive particles flying around during operation of the machine, which are mainly thrown around in the circumferential direction. In order to avoid that these dust particles damage the fastening points, which could result in a loosening of the ring wall, further configuration is provided that on the ring wall 25 in the circumferential direction next to each fastening point, ie in the exemplary embodiment from each rivet 30 , a dust deflector 31 deflected by the tool 5 in the circumferential direction deflecting dust deflector 31 from the fastening point. These dust deflectors 31 protrude from the ring wall 25 inwards towards the tool 5 , so that they are, so to speak, protective against the fastening points. In the practical embodiment, the dust deflector 31 are integrally formed on the ring wall 25 , for example in the form of a bead-like and to the respective fastening supply point increasing indentation.

Der bereits erwähnte Befestigungshals 10, der unten am Maschinenkopf 3 angeordnet ist und nach unten hin vor­ steht, dient zum Befestigen des Befestigungskragens 29, der auf den Befestigungshals 10 aufgesteckt ist. Die Hal­ terung des Befestigungskragens 29 am Befestigungshals 10 kann in verschiedener Weise erfolgen, wobei in jedem Falle eine lösbare Verbindung vorgesehen sein sollte. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des Befestigungskragens am Befestigungshals mittels eines den Befestigungskragen 29 außen umschließenden Spannbandes 32, das in üblicher Weise gelockert und festgespannt werden kann. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel am Spann­ band 32 eine von ihm wegragende Spannschraube 33 befe­ stigt, auf die eine ein entsprechendes Innengewinde auf­ weisende Drehhandhabe 34 aufgeschraubt ist. Die Drehhand­ habe 34 stützt sich über ein Zwischenteil 35 an der Spann­ schraube 33 vorbei am Befestigungskragen 29 ab. Ver­ schraubt man die Drehhandhabe 34, bewegt sich die Spann­ schraube 33 in die eine oder andere Richtung, so daß das Spannband dementsprechend gespannt oder gelöst wird. Um das Festspannen zu erleichtern, kann der Befestigungskra­ gen über den Umfang verteilte, axial gerichtete Schlitze aufweisen, die eine Querschnittsveränderung des Befesti­ gungskragens zulassen.The already mentioned fastening neck 10 , which is arranged at the bottom of the machine head 3 and faces downward, serves to fasten the fastening collar 29 which is attached to the fastening neck 10 . The Hal tion of the mounting collar 29 on the mounting neck 10 can be done in various ways, a detachable connection should be provided in any case. In the expedient exemplary embodiment, the fastening collar is fastened to the fastening neck by means of a tensioning strap 32 which surrounds the fastening collar 29 on the outside and which can be loosened and tightened in the usual manner. For this purpose, in the embodiment of the clamping band 32, a clamping screw 33 projecting from it is attached to which a corresponding internal thread is screwed onto a pointing rotary handle 34 . The rotary hand have 34 is supported via an intermediate part 35 on the clamping screw 33 past the fastening collar 29 . Ver screwed the rotary handle 34 , the clamping screw 33 moves in one direction or the other, so that the strap is tensioned or released accordingly. To facilitate tightening, the Befestigungskra conditions over the circumference distributed, axially directed slots that allow a change in cross section of the fastening supply collar.

Der Befestigungskragen 29 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Dies ist hinsichtlich der Spannbandklemmung günstiger als Metall. Außerdem ergeben sich weniger Maß­ toleranzen als bei einem entsprechend dünnwandigen Metall­ teil.The fastening collar 29 is advantageously made of plastic. This is cheaper than metal in terms of clamping strap clamping. In addition, there are less dimensional tolerances than with a correspondingly thin-walled metal.

Der Befestigungskragen 29 ist in axialer Richtung ver­ stellbar mit dem Maschinenkopf 3 verbunden. Auf diese Weise ist die Abstützfläche 21 und somit die Bearbeitungs­ tiefe der Werkstück-Oberfläche in axialer Richtung ver­ stellbar. Die ebenfalls mit dem Befestigungskragen ver­ bundene Absaughaube 8 macht die Verstellbewegung mit.The mounting collar 29 is connected in the axial direction ver adjustable to the machine head 3 . In this way, the support surface 21 and thus the machining depth of the workpiece surface in the axial direction is adjustable ver. The also with the fastening collar connected suction hood 8 makes the adjustment movement.

Die zugehörige Verstelleinrichtung weist beim Ausführungs­ beispiel mindestens einen geneigt zur Umfangsrichtung ver­ laufenden Verstellschlitz 36 am Befestigungskragen 29 und ein in den Verstellschlitz 36 eingreifendes Führungsstück 37 am Maschinenkopf 3 auf. Prinzipiell könnte die Anord­ nung auch umgekehrt getroffen sein, das heißt, daß sich der Verstellschlitz am Maschinenkopf und das Führungsstück am Befestigungskragen befindet. Der Führungsschlitz 36 schließt an einen axial gerichteten Einführschlitz 38 an, mit dessen Hilfe der Befestigungskragen vom Maschinenkopf abgezogen werden kann. Hierbei gelangt das Führungsstück 37 durch den Einführschlitz 38 hindurch. Entsprechendes gilt für das Aufstecken des Befestigungskragens. Es ver­ steht sich, daß das Aufstecken, Wegnehmen und axiale Ver­ stellen des Befestigungskragens bei gelöstem Spannband 32 erfolgt. Verdreht man den Befestigungskragen 29, bildet das feststehende Führungsstück 37 eine Verstellführung, so daß der Befestigungskragen wegen des geneigten Verlaufs des Verstellschlitzes 36 eine einer Schraubbewegung ähn­ liche Bewegung mit axialer Komponente ausführt. Das Füh­ rungsstück 37 wird beim Ausführungsbeispiel vom Kopf einer am Befestigungshals 10 festgelegten Schraube gebildet.The associated adjustment device has, for example, at least one adjustment slot 36 running at an angle to the circumferential direction on the fastening collar 29 and a guide piece 37 engaging in the adjustment slot 36 on the machine head 3 . In principle, the arrangement could also be reversed, which means that the adjustment slot on the machine head and the guide piece are on the fastening collar. The guide slot 36 connects to an axially directed insertion slot 38 , with the aid of which the fastening collar can be pulled off the machine head. Here, the guide piece 37 passes through the insertion slot 38 . The same applies to the attachment of the fastening collar. It is ver that the plugging, removing and axial Ver Ver the mounting collar takes place when the strap 32 is released. Rotated to the mounting collar 29, 37 forming the stationary guide piece is a adjustment guide, so that the mounting collar 36 of a screwing a similarity due to the inclined course of the Verstellschlitzes Liche movement with an axial component performs. The Füh approximately piece 37 is formed in the embodiment of the head of a fixed on the mounting neck 10 screw.

Das Werkzeug 5 enthält mehrere über den Umfang verteilte, radial zur Rotationsachse 14 gerichtete Einzelwerkzeuge 39, 40, 41, 42, wobei beim Ausführungsbeispiel vier solche Einzelwerkzeuge, jeweils versetzt um 90°, vorhanden sind. Jedes Einzelwerkzeug wird von mehreren Abrasionsrädern 43 gebildet, die lose drehbar auf einen Achskörper 44 aufgesteckt sind.The tool 5 contains several individual tools 39 , 40 , 41 , 42 distributed over the circumference and directed radially to the axis of rotation 14 , four such individual tools being present in the exemplary embodiment, each offset by 90 °. Each individual tool is formed by a plurality of abrasion wheels 43 , which are loosely rotatably fitted onto an axle body 44 .

Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Abrasi­ onsrädern 43 um zahnradähnliche Gebilde mit spitz vor­ stehenden Zähnen, die an der Werkstück-Oberfläche an­ greifen und den Abrieb bewirken. Die Achskörper 44 stehen von einem zentralen Haltekopf 45 in radialer Richtung ab und enden frei. Am freiem Ende jedes Achskörpers 44 ist ein die Abrasionsräder 43 auf dem Achskörper sicherndes Sicherungsteil 46 lösbar befestigt, das einen mit Bezug auf den Innendurchmesser der Abrasionsräder 43 größeren Durchmesser besitzt. Dabei ist das Sicherungsteil 46 zweckmäßigerweise ein vom Schraubenkopf 48 einer in den Achskörper 44 stirnseitig eingesetzten Halteschraube 47 gegen die Achskörper-Stirnseite gehaltenes, radial vor den Achskörper 44 vorstehendes Formstück, das eine den Schrau­ benkopf 48 übergreifende und gegen umherfliegende Staub­ partikel schützende Schutzpartie 49 bildet. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich bei dem Sicherungsteil 46 um ein U-förmig gebogenes Metallblechstück, durch dessen Quersteg die Halteschraube greift und dessen Schenkel die Schutzpartie 49 bilden. Die umherfliegenden Staubpartikel, die auch feste Gestalt besitzen können, könnten sonst die Halteschraube 47 eventuell lockern oder beschädigen.In the exemplary embodiment, the abrasi on wheels 43 are gear-like structures with pointed teeth which grip the workpiece surface and cause abrasion. The axle bodies 44 protrude from a central holding head 45 in the radial direction and end freely. At the free end of each axle body 44 , a securing part 46 securing the abrasion wheels 43 on the axle body is releasably fastened, which has a larger diameter with respect to the inside diameter of the abrasion wheels 43 . Here, the securing part 46 is expediently held by the screw head 48 of a holding screw 47 inserted into the front end of the axle body 44 against the front end of the axle body, protruding radially in front of the axle body 44 and forming a protective part 49 protecting the screw head 48 and protecting against flying dust particles . In the exemplary embodiment, the securing part 46 is a piece of sheet metal bent into a U-shape, through the transverse web of which the retaining screw engages and the legs of which form the protective part 49 . The flying dust particles, which can also have a solid shape, could otherwise loosen or damage the retaining screw 47 .

Das Sicherungsteil 46 ist unverdrehbar am Achskörper 44 angeordnet.The securing part 46 is non-rotatably arranged on the axle body 44 .

Beim Ausführungsbeispiel bilden die Sicherungsteile 46 mit den Schraubenköpfen 48 die bereits oben erwähnte Werkzeug­ partie 23, die von dem Abstützring 22 untergriffen wird.In the exemplary embodiment, the securing parts 46 with the screw heads 48 form the above-mentioned tool part 23 , which is gripped by the support ring 22 .

Der Haltekopf 45 ist des stabileren Halts wegen mit Hilfe von zwei exzentrisch zur Rotationsachse 14 angeordneten Befestigungsschrauben 50 am Wellenendstück 6 befestigt.The holding head 45 is attached to the shaft end piece 6 because of the more stable hold by means of two fastening screws 50 arranged eccentrically to the axis of rotation 14 .

Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die be­ schriebenen und in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen nicht nur bei Maschinen mit rotierenden Werkzeugen, sondern auch bei Maschinen mit einem Werkzeug, das zu einer anderen Arbeitsbewegung antreibbar ist, anwendbar sind. Es kann sich dabei beispielsweise um eine hin und her gehende oder um eine kreisende Bewegung handeln.Finally, it is pointed out that the be measures described and specified in the claims  not only on machines with rotating tools, but also on machines with a tool that another working movement can be driven, applicable are. It can be a back and forth, for example going or circular motion.

Claims (20)

1. Handwerkzeugmaschine mit einem motorisch zu einer Rotationsbewegungen oder einer sonstigen Arbeitsbewegung antreibbaren Werkzeug zum Abtragen von Material von einer Oberfläche und mit einer Absaugeinrichtung zum Absaugen des bei der Oberflächenbearbeitung entstehenden Staubes, die eine das Werkzeug umschließende und mit ihrer Unterseite auf die Oberfläche aufsetzbare Absaughaube enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (8) einen in seiner Ausgangslage vor das Werkzeug (5) vor­ stehenden Haubenmantel (13) aus gummiartig flexiblem Ma­ terial mit in axialer Richtung und/oder hierzu geneigter Richtung balgartig verformbarer und sich selbsttätig in die Ausgangslage zurückstellender Gestalt aufweist, an den ein die Hauben-Unterseite (9) bildender, mit Bezug auf den Haubenmantel (13) steiferer Verstärkungsring (15) ange­ setzt ist. 1.Handheld power tool with a tool which can be driven by a motor to make a rotational movement or another working movement for removing material from a surface and with a suction device for suctioning off the dust arising during surface processing, which contains a suction hood which surrounds the tool and can be placed on the surface with its underside , characterized in that the suction hood ( 8 ) in its starting position in front of the tool ( 5 ) in front of standing hood casing ( 13 ) made of rubber-like flexible material with bellows deformable in the axial direction and / or direction inclined thereto and automatically resetting itself into the starting position Has shape to which a hood underside ( 9 ) forming, with respect to the hood jacket ( 13 ) stiffer reinforcing ring ( 15 ) is set. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenmantel (13), ausgehend von seiner maschinenseitigen Befestigungspartie (17), eine sich zur Hauben-Unterseite (9) hin erweiternde Gestalt aufweist.2. Hand tool according to claim 1, characterized in that the hood casing ( 13 ), starting from its machine-side fastening part ( 17 ), has an expanding shape towards the underside of the hood ( 9 ). 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haubenmantel (13) anschließend an seine maschinenseitige Befestigungspartie (17) eine nach außen hin abstehende, die balgartige Verformung ausführen­ de Verformungspartie (18) aufweist, an die eine steilere, den Verstärkungsring (15) tragende Randpartie (19) ange­ setzt ist.3. Hand tool according to claim 2, characterized in that the hood casing ( 13 ) has a protruding outward, the bellows-like deformation de forming part ( 18 ) to which a steeper, the reinforcing ring ( 13 ) subsequent to its machine-side fastening part ( 17 ) 15 ) supporting edge section ( 19 ) is set. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verformungspartie (18) eine im wesentlichen kegelige Gestalt aufweist.4. Hand tool according to claim 3, characterized in that the deformation section ( 18 ) has a substantially conical shape. 5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartie (19) dick­ wandiger als die Verformungspartie (18) ist.5. Hand tool according to claim 3 or 4, characterized in that the edge portion ( 19 ) is thicker than the deformation portion ( 18 ). 6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Randpartie (19), ausgehend von der Verformungspartie (18), eine zum Verstärkungsring (15) hin zunehmende Materialdicke aufweist.6. Hand tool according to claim 5, characterized in that the edge section ( 19 ), starting from the deformation section ( 18 ), has a reinforcing ring ( 15 ) increasing material thickness. 7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (15) aus starrem Material, insbesondere aus Metall, besteht.7. Hand tool according to one of claims 1 to 6, characterized in that the reinforcing ring ( 15 ) consists of rigid material, in particular metal. 8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die zu bearbeitende Oberfläche aufzusetzende Auflagefläche (16) des Verstär­ kungsrings (15) eine abgerundete Querschnittsgestalt auf­ weist.8. Hand tool according to one of claims 1 to 7, characterized in that the bearing surface to be placed on the surface to be machined ( 16 ) of the reinforcing ring ( 15 ) has a rounded cross-sectional shape. 9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie radial innerhalb der Absaughaube (8) eine feststehende, das Werkzeug (5) ring­ förmig umgebende, die Bearbeitungstiefe der Oberfläche be­ grenzende Abstützfläche (21) aus starrem Material, insbe­ sondere aus Metall, aufweist.9. Hand tool according to one of claims 1 to 8, characterized in that it radially inside the suction hood ( 8 ) has a fixed, the tool ( 5 ) ring-shaped, the machining depth of the surface be limiting support surface ( 21 ) made of rigid material, in particular special made of metal. 10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützfläche (21) an einem eine in axialer Richtung oberhalb der Werkzeug-Bearbeitungsebene (24) radial außen angeordnete Werkzeugpartie (23) unter­ greifenden Abstützring (22) angeordnet ist. 10. Hand tool according to claim 9, characterized in that the support surface ( 21 ) is arranged on a one in the axial direction above the tool processing plane ( 24 ) radially outside the tool section ( 23 ) below the supporting ring ( 22 ). 11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (21) bzw. der Abstützring (22) an einer hochstehenden Ringwand (25) sitzt, wobei der Ringraum (26) zwischen der Absaughaube (8) und der Ringwand (25) mit dem von der Ringwand (25) umschlossenen Werkzeugraum (27) über die Absaugung des Staubes aus dem Ringraum (26) gestattende Durchbrechungen (28) der Ringwand (25) verbunden ist.11. Hand tool according to claim 9 or 10, characterized in that the support surface ( 21 ) or the support ring ( 22 ) sits on a raised ring wall ( 25 ), the annular space ( 26 ) between the suction hood ( 8 ) and the ring wall ( 25) and the suction of dust from the annular space (26) permitting the space enclosed by the annular wall (25) of the tool space (27) perforations (28) of the annular wall (25) is connected. 12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (8) und die Abstützfläche (21) fest mit einem mit dem Maschinen­ kopf (3) der Handwerkzeugmaschine verbundenen Befesti­ gungskragen (29) verbunden sind.12. Hand tool according to one of claims 9 to 11, characterized in that the suction hood ( 8 ) and the support surface ( 21 ) with a machine head ( 3 ) connected to the hand tool fastening collar supply ( 29 ) are connected. 13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestigungskragen (29) auf einen Befestigungshals (10) am Maschinenkopf (3) aufgesteckt ist und mittels eines ihn umschließenden Spannbandes (32) lös­ bar festspannbar ist.13. Hand tool according to claim 12, characterized in that the fastening collar ( 29 ) on a fastening neck ( 10 ) on the machine head ( 3 ) is plugged and by means of a clamping band surrounding it ( 32 ) can be releasably tightened. 14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskragen (29) in axialer Richtung verstellbar mit dem Maschinenkopf (3) verbunden ist. 14. Hand tool according to claim 12 or 13, characterized in that the fastening collar ( 29 ) is connected to the machine head ( 3 ) so as to be adjustable in the axial direction. 15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens einen geneigt zur Umfangsrichtung verlaufenden Verstellschlitz (36) am Befestigungskragen (29) oder am Maschinenkopf und ein in den Verstellschlitz (36) eingreifendes Führungs­ stück (37) am Maschinenkopf (3) bzw. am Befestigungskragen enthält.15. Hand machine tool according to claim 14, characterized in that the adjusting device at least one inclined to the circumferential direction adjusting slot ( 36 ) on the fastening collar ( 29 ) or on the machine head and in the adjusting slot ( 36 ) engaging guide piece ( 37 ) on the machine head ( 3rd ) or on the fastening collar. 16. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskragen (29) aus Kunststoff besteht.16. Hand tool according to one of claims 12 to 15, characterized in that the fastening collar ( 29 ) consists of plastic. 17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstützfläche (21) bzw. den Abstützring (22) tragende Ringwand (25) in den Befestigungskragen (29) eingesteckt und mit diesem an punktförmigen Befestigungsstellen, beispielsweise jeweils mittels eines Niets (30), verbunden ist, wobei an der Ringwand (25) in Umfangsrichtung neben jeder Befestigungs­ stelle ein die vom Werkzeug (5) in Umfangsrichtung ge­ schleuderten Staubpartikel von der Befestigungsstelle weg­ lenkender Staubabweiser (31) angeordnet ist.17. Hand tool according to one of claims 12 to 16, characterized in that the supporting surface ( 21 ) or the supporting ring ( 22 ) carrying the ring wall ( 25 ) is inserted into the fastening collar ( 29 ) and with this at point-shaped fastening points, for example in each case by means of a rivet ( 30 ), is connected, on the ring wall ( 25 ) in the circumferential direction next to each fastening point, which is arranged by the tool ( 5 ) in the circumferential direction of the dust particles ge from the fastening point directing dust deflector ( 31 ). 18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Staubabweiser (31) einstückig an die Ringwand (25) angeformt sind.18. Hand tool according to claim 17, characterized in that the dust deflectors ( 31 ) are integrally formed on the ring wall ( 25 ). 19. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit einem Werkzeug, das über den Umfang verteilte, ra­ dial zur Rotationsachse gerichtete Einzelwerkzeuge ent­ hält, die jeweils von mehreren lose drehbar auf einen Achskörper aufgesteckten Abrasionsrädern gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achskörper (44) von einem zentralen Haltekopf (45) abstehen und frei enden, wobei am freien Ende jedes Achskörpers (44) ein die Abrasionsräder (43) auf dem Achskörper (44) sicherndes Sicherungsteil (46) lösbar befestigt ist.19. Hand tool according to one of claims 1 to 18 with a tool, which is distributed over the circumference, ra dial directed to the axis of rotation ent ent tools, which are each formed by a plurality of loosely rotatable on an axle body abrasive wheels, characterized in that the axle body ( 44 ) protrude from a central holding head ( 45 ) and terminate freely, a securing part ( 46 ) securing the abrasion wheels ( 43 ) on the axle body ( 44 ) being releasably attached to the free end of each axle body ( 44 ). 20. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sicherungsteil (46) ein vom Schraubenkopf (48) einer in den Achskörper (44) einge­ schraubten Halteschraube (47) gegen die Achskörper-Stirn­ seite gehaltenes, radial vor den Achskörper (44) vor­ stehendes Formstück ist, das eine den Schraubenkopf (48) übergreifende und gegen umherfliegende Staubpartikel schützende Schutzpartie (49) bildet.20. Hand tool according to claim 19, characterized in that the securing part ( 46 ) one of the screw head ( 48 ) one in the axle body ( 44 ) screwed retaining screw ( 47 ) against the axle body end face, held radially in front of the axle body ( 44 ) in front of the standing fitting, which forms a protective part ( 49 ) which overlaps the screw head ( 48 ) and protects against flying dust particles.