DE4322161A1 - Baumschere - Google Patents
BaumschereInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Baum
schere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Baumscheren sind bereits bekannt. So besteht
bei den herkömmlichen Baumscheren die Schneideeinrichtung
aus zwei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander
verschwenkbaren Messern, von denen eines fest mit einem
Halterohr verbunden ist und das andere über ein Gestänge
oder ein Seil, an welchem mit einer Hand gezogen wird,
verschwenkt werden kann, um die Schneidbewegung auszu
führen, während die zweite Hand das Rohr der Baumschere
hält und leitet.
Es sind darüber hinaus auch Baumscheren bekannt, bei
denen am unteren Ende des Rohres eine Betätigungs
einrichtung in Form von zwei um eine gemeinsame Dreh
achse relativ zueinander bewegbaren Schenkeln ausgebildet
sind, von denen einer über ein Gestänge über das zuvor
erwähnte Seil mit dem schwenkbaren Messer der Schneid
einrichtung verbunden ist.
Bei all diesen herkömmlichen Baumscheren hat es sich
jedoch als nachteilig herausgestellt, daß entweder
sehr große Kräfte zum Abschneiden der Äste am Betätigungs
teil aufzubringen sind, wodurch es unwillkürlich zu
einem Verwackeln der am anderen Ende des Rohres ange
brachten Schneidvorrichtung gegenüber dem abzuschneidenden
Ast kommt. Damit ist ein allen herkömmlichen Baumscheren
gemeinsamer Nachteil beschrieben, nämlich daß sie
kompliziert und unbequem handbar sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsgemäße Baumschere derart weiter zu entwickeln,
daß damit Äste ohne großen Kraftaufwand zuverlässig
und an der gewünschten Stelle einfach abgeschnitten
werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch die
erfindungsgemäßen Merkmale der technischen Lehre des
Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß hierbei das
bewegbare Messer mittels der Betätigungseinrichtung
gegen die Kraft eines Federelementes vorspannbar ist
und dieses bewegbare Messer unter Federkraft in Richtung
auf das feststehende Messer zu bewegbar ausgebildet
ist, um die Schneidbewegung zu erzeugen.
Damit ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß
nunmehr die Schnittkraft nicht mehr unmittelbar von
der Hand über die Betätigungseinrichtung zur Schneid
einrichtung aufgebracht werden muß, sondern die Baum
schere nun erfindungsgemäß vor dem Abschneiden eines
Astes mit geringem Kraftaufwand gegen die Kraft einer
Druckfeder vorgespannt wird und dann, nachdem die
Schneideinrichtung in Position gebracht worden ist,
das bewegbare Messer unter Federkraft schlagartig gegen
das feststehende Messer zubewegt wird und den dazwischen
liegenden Ast durchtrennt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das bewegbare Messer in seiner vorgespannten Stellung
feststellbar ist, um dann schlagartig wieder zum
Durchtrennen eines Astes losgelassen wird. Diese Aus
führung ist besonders vorteilhaft, da die Baumschere
nun vor dem Schneideinsatz bereits gespannt werden
kann, und diese quasi geladene Baumschere bequem an
dem zu schneidenden Ast in Position gebracht werden
kann, wobei dann zum Durchtrennen des Astes lediglich
das bewegbare Messer freigegeben bzw. ausgelöst werden
muß, um den Ast mittels des vorschnellenden bewegbaren
Messers zu durchtrennen.
Um die in der vorgespannten Druckfeder gespeicherte
Energie möglichst verlustarm in Schneidenergie umwandeln
zu können ist es besonders günstig, wenn das bewegbare
Messer in Längsrichtung des Rohres entlang des fest
stehenden Messers verschiebbar gelagert ist und eine
Schneide im wesentlichen quer zur Verschieberichtung
am freien Ende des bewegbaren Messers ausgebildet ist.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist also,
daß die Schneidkraft nicht wie bisher direkt über eine
mechanische Übersetzung von der Betätigungseinrichtung
an die Schneideinrichtung aufgebracht wird, sondern
mittels der Betätigungseinrichtung die erfindungsgemäße
Baumschere bereits vor dem Schneidvorgang für den
Schneideinsatz dadurch vorbereitet wird, daß eine
entsprechend dimensionierte Druckfeder gespannt wird,
die zu einem gewünschten Zeitpunkt ihre Energie an
das bewegte Messer abgibt und dadurch den Ast durch
trennt.
In einer ersten Ausführungsform ist hierzu die Schneid
einrichtung im wesentlichen als einseitig offenes
Rohrstück vorgesehen, in welchem das feststehende Messer
und das bewegbare Messer sowie eine Druckfeder eingesetzt
sind, wobei die Druckfeder zwischen dem geschlossenen
Ende des Rohrstückes und dem bewegbaren Messer koaxial
zu dem Rohrstück bewegbar eingesetzt ist. Diese Aus
führungsform ist besonders einfach ausgebildet und
kann daher kostengünstig hergestellt werden.
Ferner kann eine solche Schneideinrichtung einfach
über eine Schraubverbindung oder dgl. mit dem Rohr
lösbar verbunden werden und ist dadurch schnell
auswechselbar.
Ein Abschneiden von Ästen an einer gewünschten Stelle
gestaltet sich bei einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form besonders vorteilhaft, da dort das feststehende
Messer an seinem freien Ende in Form eines Hakens
ausgebildet ist, wobei an der innenliegenden Haken
krümmung die Schneide vorgesehen ist.
Damit kann das gesamte Baummesser an dem abzuschneidenden
Ast an der gewünschten Stelle eingehängt werden, um
diesen dann nach der Auslösung der Federvorspannung
mittels der zwei relativ aufeinander zu bewegenden
Schneiden durchtrennt zu werden. Der Ast wird dabei
sicher in der Innenrundung des Hakens in Position für
das bewegbare Messer gehalten. Gleichzeitig bildet
das hakenförmige feststehende Messer das Gegenlager
für das vorschnellende bewegbare Messer, so daß an
dem Rohr der Baumschere nur ein unwesentlicher Schneid
impuls spürbar ist, und wodurch die Baumschere sehr
bequem gehalten werden kann.
Zur Betätigung der Schneideinrichtung besteht die
Betätigungseinrichtung aus einer Spanneinheit und
einer Rasteinheit, wobei die Spanneinheit auf Zug
belastbar mit dem bewegbaren Messer verbunden ist,
um dieses gegen die Feder in Richtung auf die Spann
einheit zu zu verschieben. Diese Spanneinheit ist
mittels der Rasteinheit beliebig feststellbar vorge
sehen, so daß praktisch jede gewünschte Federvorspannung
auslösebereit eingestellt werden kann.
Dadurch, daß die Betätigungseinrichtung das bewegbare
Messer gegen die Druckfeder zieht, kann ein Seil als
Verbindung der Betätigungseinrichtung mit dem bewegbaren
Messer vorgesehen werden, wodurch einerseits das
Gewicht der Baumschere gering gehalten werden kann
und andererseits das Rohr der Baumschere beliebig lang
vorgesehen werden kann, ohne dabei beispielsweise auf
die Knickstabilität einer Übertragungsstange Rücksicht
nehmen zu müssen. Ferner kann ein derartiges Seil im
Inneren des Rohres einfach eingesetzt werden und
ermöglicht, bedingt durch seine geringe Masse, ein
möglichst verlustfreies Vorschnellen des bewegbaren
Messers im Moment der Auslösung.
Zum Spannen der Schneideinrichtung ist die Spannein
richtung in Form einer um eine senkrechte zur Längs
richtung des Rohres angeordnete Achse drehbare Seilrolle
ausgebildet, auf der das Seil aufgewickelt werden kann.
Die Schneideinrichtung kann insbesondere dann mit
relativ geringem Kraftaufwand gespannt werden, wenn
die Seilrolle drehfest auf einem Wellenbolzen gelagert
ist, bei dem an einem Ende ein Handrad drehfest vor
gesehen ist, und dabei der Durchmesser der Seilrolle
und des Handrades möglichst groß dimensioniert sind,
um dadurch ein vorteilhaftes Übersetzungsverhältnis
zu schaffen.
An dem anderen Ende des Wellenbolzens ist bei einer
anderen Ausführungsform ein Zackenrad drehfest ange
ordnet, welches zusammen mit einem axial verschiebbaren
an der Betätigungseinrichtung angeordneten Verriegelungs
bolzen eine Rasteinrichtung bildet, um zu verhindern,
daß die Seilrolle bedingt durch den am Seil während
des Spannvorganges angreifenden Zugkraft zurückgedreht
wird, sondern diese Drehbewegung blockiert.
Damit die erfindungsgemäße Baumschere während des
Abschneidens eines Astes sicher mit beiden Händen
gehalten werden kann, sieht eine wiederum andere
Ausführungsform vor, daß der Verriegelungsbolzen parallel
zur Längsachse des Rohres verschiebbar vorgesehen ist,
wobei das freie Ende des Verriegelungsbolzens in einer
Abzugshülse festgelegt ist, welche wiederum koaxial
auf dem Außenumfang des Rohres verschiebbar ist und
einen Fingerbügel aufweist.
Damit kann nämlich der im Ausgangszustand sich im
Eingriff mit dem Zackenrad befindende Verriegelungs
bolzen einfach durch das Ziehen mit einem Finger an
dem Fingerbügel außer Eingriff gebracht werden, ohne
daß dazu eine Hand von dem Rohr weggenommen werden
muß.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs
wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch die
erfindungsgemäße Baumschere;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung der erfindungs
gemäßen Baumschere, die gegenüber der Darstellung
nach Fig. 1 um 90° gedreht ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Baumschere.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Baumschere 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem
Rohr 3 besteht, an dessen freien Enden eine Schneidein
richtung 2 bzw. eine Betätigungseinrichtung 4 angeordnet
sind.
Das Rohr 3 besteht hierbei aus zwei Rohrteilen 52 und
53, die über eine Verschraubung 25 fluchtend miteinander
verbunden sind. Diese Rohrteile 52 und 53 sind im
wesentlichen identisch ausgebildet, so daß je nach
Bedarf unterschiedlich viele weitere solcher Rohrstücke
zwischengeschaltet werden können, um dann der Baumschere
die gewünschte Länge zu verleihen.
An dem vorderen Ende des Rohrstückes 53 ist ein Außen
gewinde aufgeschnitten, auf welches die Gewindemuffe 19
der Schneideinrichtung 2 aufgeschraubt ist.
Diese Schneideinrichtung 2 besteht im wesentlichen
aus einem feststehenden Messer 5, welches an seinem
freien Ende in Form einer Hakennase 6 ausgebildet ist
und wobei an der innenliegenden Hakenbuchtung eine
Schneide 7 einseitig angeschliffen ist, wie in Fig.
3 dargestellt.
Das feststehende Messer 5 ist zusammen mit dem daran
gleitend verbundenen bewegbaren Messer 10 in ein Rohr
stück 9 eingesetzt und an diesem durch zwei Schrauben
8 befestigt.
Das bewegbare Messer 10 ist dagegen in axialer Richtung
des Rohrstückes 9 entsprechend den Pfeilrichtungen
26 und 27 verschiebbar angeordnet und gleitet nun dabei
an dem feststehenden Messer 5 entlang. Eine Führungs
schraube 11 ist in ein parallel zur Verschieberichtung
angeordnetes Langloch 12 eingesetzt und in dem fest
stehenden Messer 5 verschraubt. Um eine möglichst genaue
Führung des bewegbaren Messers 10 entlang des fest
stehenden Messers 5 zu erreichen, ist im Bereich des
Langloches eine Hülse 15 koaxial auf dem Bolzen der
Führungsschraube 11 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser
dem Bohrungsdurchmesser des Langloches 12 entspricht.
Der Durchmesser des Schraubenkopfes 16 dagegen ist
deutlich größer als der Durchmesser des Langloches
12, so daß je nach Einschraubtiefe der Führungsschraube
11 der Abstand zwischen dem feststehenden Messer 5
und dem bewegbaren Messer 10 einstellbar ist.
Hierbei ist es erfindungswesentlich, daß zwischen diesen
beiden Messern 5 und 10 ein minimales Spiel vorgesehen
ist, damit das bewegbare Messer mit möglichst geringen
Reibungsverlusten relativ zu dem feststehenden Messer
über den durch das Langloch 12 vorgegebenen Bereich
verschoben werden kann.
An dem vorderen Ende des bewegbaren Messers 10 ist
einseitig eine Schneide 13 angeschliffen, die entweder
quer zur Verschieberichtung des bewegbaren Messers
10 vorgesehen ist, oder aber - wie in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen - um einen
Schnittwinkel 14 gegenüber der Querrichtung geneigt
ist. Durch diesen Schnittwinkel von etwa 3-5°, ergibt
sich zwischen den beiden Schneiden 7, 13 ein günstiger
Schnittverlauf in dem jeweils zu durchtrennenden Ast.
Hierbei wird durch das in Verschieberichtung 27
bewegbare Messer 10 der Ast gegen die Ausbuchtung der
Hakennase 6 gedrückt und kann dadurch der Schnittkraft
nicht ausweichen.
Zwischen dem unteren Ende des bewegbaren Messers 10
und der Lochscheibe 18 ist im Innenraum des Rohrstückes
9 koaxial eine Feder 17 angeordnet, die in Längsrichtung
des Rohrstückes 9 verschiebbar zwischen den beiden
Lochscheiben 18, 18′ eingespannt ist. Diese Druckfeder
17 ist als Schraubenfeder ausgebildet, so daß koaxial
zur Federlängsachse ein Zugbolzen 20 durch die Feder
hindurchgeführt werden kann, der jeweils durch die
zentrische Öffnung der Lochscheiben 18, 18′ durchgreift
und mit einem Ende in dem bewegbaren Messer 10 ver
schraubt ist. Das andere Ende des Zugbolzens 20 ragt
zentrisch in den Hohlraum des Rohrteiles 53 hinein
und ist mit einer Querbohrung 21 versehen, durch die
ein Seil 22 zu einer Seilschlaufe 23 durchgezogen und
mittels einer Seilklemme 24 in an sich bekannter Weise
befestigt ist.
Das Seil 22 verbindet das freie Ende des Zugbolzens 20
mit der Betätigungseinrichtung 4, die am entfernten
Ende des Rohres 3 angeordnet ist.
In der Betätigungseinrichtung 4 läuft dieses Seil 22
über eine Seilrolle 29, auf die das Seil 22 aufge
wickelt wird. Diese Seilrolle ist durch eine Paßfeder/Paßnut-
Verbindung 30 drehfest auf einem Wellenbolzen 31
gelagert, der im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse
durch das Gehäuse 32 der Betätigungseinrichtung 4 quer
hindurchgeht und auf beiden Seiten über die Stirnseite
des Gehäuses hinaussteht.
Im übrigen sind auf beiden Seiten der Seilrolle 29
Distanzhülsen 33, 34 vorgesehen, die jeweils einseitig
an der Innenwandung der Stirnseiten des Gehäuses 32
anstoßen und damit die Lage der Seilrolle 29 in
Achsrichtung des Wellenbolzens 31 festlegen.
Das Gehäuse 32 wird von einem Rohrabschnitt gebildet,
dessen beide axialen Stirnseiten über Kreisscheiben
geschlossen sind. An dieses Rohrstück ist im wesentlichen
senkrecht dazu ein Rohrstutzen 40 angeschlossen, der
entlang der sich ergebenden Verschneidungskurve
form- und kraftschlüssig mit dem Rohrstutzen zu dem
Gehäuse 32 verbunden ist. Der Innendurchmesser des
Rohrstutzens entspricht dem Außendurchmesser des Rohr
teiles 52, wobei in den beiden sich überlappenden
Teilen ein Gewinde eingeschnitten ist, mit dem das
Gehäuse 32 auf das Rohr 3 aufgeschraubt ist.
Hierbei ist es erfindungswesentlich, daß der Rohr
stutzen 40 außermittig an dem Gehäuse 32 befestigt
ist, so daß die Mittelachse dieses Rohrstutzens 40
einen Abstand von 35 zu der Mittellängsachse des
Wellenbolzens 31 einnimmt.
Dieser Abstand 35 entspricht dem inneren Wickeldurch
messer der Seilrolle 29, so daß infolgedessen das
auf die Seilrolle 29 aufgewickelte Seil 22 durch die
Öffnung 41 in der Mantelfläche des Gehäuses 32
zentrisch durch das Rohr 3 hindurchgeführt wird.
Diese zentrische Führung des Seiles 22 im Rohr 3
ist erforderlich, damit auch das bewegbare Messer 10
ebenfalls koaxial und mit Spiel im Rohrstück 9 in
Verschieberichtung 26 gegen die Druckfeder 17 verschoben
bzw. gezogen werden kann, ohne daß es sich darin
verkantet.
An den über die Stirnseiten des Gehäuses 32 über
stehenden Enden des Wellenbolzens 31 ist einerseits
ein Handrad 36 drehfest angeordnet, mit dem in an sich
bekannter Weise der Wellenbolzen 31 und die darauf
festgelegte Seilrolle 29 in der Lagerung im Gehäuse
32 gedreht werden kann. Auf dem gegenüberliegenden
Ende des Wellenbolzens 31 ist ebenfalls drehfest ein
Zackenrad 37 befestigt, welches zusammen mit einem
in dessen Zacken eingreifenden Verriegelungsbolzen
38 eine Rasteinrichtung bildet, die im wesentlichen
eine Verdrehsicherung für den Wellenbolzen 31 bildet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, weisen
die Zacken des Zackenrades 37 jeweils Zackenflanken
mit unterschiedlicher Steigerung auf, so daß dadurch
das Zackenrad 37 in Form eines Knarrenrades zwar in
Richtung des Pfeiles 48 trotz einrastendem Ver
riegelungsbolzen 38 drehbar ist, jedoch in die Gegen
richtung, nämlich in Pfeilrichtung 49 durch den
Verriegelungsbolzen 38 gegen Verdrehung blockiert
ist.
Zum Schutz vor Verletzungen ist über den gesamten
Umfang des Knarrenrades an dem Gehäuse 32 ein Rand
55 ausgebildet, der lediglich im Bereich des Anschlages
47 unterbrochen ist.
Dieser Anschlag 47 ist auf dem Verriegelungsbolzen
38 ausgebildet und dient als Anschlag für die Feder
46, welche sich zur anderen Seite hin gegen die
Führung 42 abstützt und so den Verriegelungsbolzen
38 in radialer Richtung im Eingriff mit dem Zackenrad
37 hält. Der Verriegelungsbolzen 38 ist im übrigen
parallel zur Längsachse des Rohres 3 in der Führung
42 verschiebbar angeordnet, wobei sein anderes Ende
verschiebefest mit einer Abzugshülse 43 verbunden ist.
Diese Abzugshülse 43 ist koaxial auf dem Außenumfang
des Rohres 3 in Pfeilrichtung 44 verschiebbar und
weist einen Fingerbügel 45 auf.
Damit ist also der Verriegelungsbolzen 38 zusammen
mit der Abzugshülse 43 gegen die Vorspannung der Feder
46 in der Führung 42 in Pfeilrichtung 44 nach rechts
verschiebbar.
Im axialen Abstand zu der Abzugshülse 43 sind auf dem
Rohrteil 52 Griffteile 50, 51 angeordnet, damit die
Baumschere sicher in der Hand gehalten werden kann.
Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Baumschere 1 näher beschrieben.
In Ausgangsstellung ist die Druckfeder 17 vollkommen
entspannt, wobei in dieser Stellung dann das beweg
bare Messer 10 maximal in Verschieberichtung 27
ausgelenkt ist. Soll nun ein Ast abgeschnitten werden,
so wird zunächst die Baumschere 1 vorgespannt, hierzu
dreht man mit der Hand am Handrad 36 in Pfeilrichtung 48.
Dabei wird das Seil 22 auf der Seilrolle 29 auf
gewickelt, wodurch dieses Seil 22 in seiner Länge
verkürzt wird und deshalb über den zwischengeschalteten
Zugbolzen 20 das bewegbare Messer 10 in Verschiebe
richtung 26 gegen die Kraft der Druckfeder 17 zieht.
Während man am Handrad 36 in Pfeilrichtung 48 dreht
findet - wie bereits oben erwähnt - keine Blockierung
des Zackenrades 37 durch den Verriegelungsbolzen 38
statt.
Hat man nun das Handrad 36 soweit in Pfeilrichtung
48 gedreht, bis das bewegbare Messer 10 in Verschiebe
richtung 26 maximal verschoben ist und in dieser
Stellung das bewegbare Messer 10 an dem durch das
Langloch 12 vorgesehenen Anschlag anstößt, ist die
Druckfeder 17 weitgehend ganz zusammengedrückt. Läßt
man nun das Handrad 36 los, so rastet der Verriegelungs
bolzen 38 in das Zackenrad 37 ein und verhindert
dadurch eine Rückdrehung in Pfeilrichtung 49.
In dieser vorgespannten Stellung kann nun die Baumschere
1 mit der Hakennase 6 des feststehenden Messers 5
an dem abzuschneidenden Ast eingehängt und auf Position
gebracht werden. Durchtrennt wird der Ast dann dadurch,
daß mit einem Finger durch den Fingerbügel 45 gefahren
wird und die Abzugshülse 43 in Pfeilrichtung 44 nach
rechts verschoben wird. Dadurch wird nun der Ver
riegelungsbolzen 38 gegen die Federvorspannung 46 aus
dem Zackenrad 37 ausgerastet, worauf eine Drehung des
Wellenbolzens 31 in Pfeilrichtung 49 möglich wird und
deshalb sich die Druckfeder 17 schlagartig entspannt
und dadurch das bewegbare Messer 10 in Verschieberichtung
27 gegen den abzuschneidenden Ast und gegen die Schneide
7 mit hoher Geschwindigkeit verschiebt.
Hierbei wird die in der Spannfeder 17 gespeicherte
Federenergie in eine genetische Energie des bewegten
Messer 10 umgewandelt, die ausreichend ist, um den
Ast zu durchtrennen.
Bezugszeichenliste
1 Baumschere
2 Schneideinrichtung
3 Rohr
4 Betätigungseinrichtung
5 feststehendes Messer
6 Hakennase
7 Schneide
8 Schraube
9 Rohrstück
10 bewegbares Messer
11 Führungsschraube
12 Langloch
13 Schneide
14 Schnittwinkel
15 Hülse
16 Schraubenkopf
17 Druckfeder
18, 18′ Lochscheibe
19 Gewindemuffe
20 Zugbolzen
21 Querbohrung
22 Seil
23 Seilschlaufe
24 Seilklemme
25 Verschraubung
26 Verschieberichtung
27 Verschieberichtung
29 Seilrolle
30 Paßfeder
31 Wellenbolzen
32 Gehäuse
33 Distanzhülse
34 Distanzhülse
35 Abstand
36 Handrad
37 Zackenrad
38 Verriegelungsbolzen
40 Rohrstutzen
41 Öffnung
42 Führung
43 Abzugshülse
44 Pfeilrichtung
45 Fingerbügel
46 Feder
47 Anschlag
48 Pfeilrichtung
49 Pfeilrichtung
50 Griffteil
51 Griffteil
52 Rohrteil
53 Rohrteil
54 Schraubverbindung
55 Rand
2 Schneideinrichtung
3 Rohr
4 Betätigungseinrichtung
5 feststehendes Messer
6 Hakennase
7 Schneide
8 Schraube
9 Rohrstück
10 bewegbares Messer
11 Führungsschraube
12 Langloch
13 Schneide
14 Schnittwinkel
15 Hülse
16 Schraubenkopf
17 Druckfeder
18, 18′ Lochscheibe
19 Gewindemuffe
20 Zugbolzen
21 Querbohrung
22 Seil
23 Seilschlaufe
24 Seilklemme
25 Verschraubung
26 Verschieberichtung
27 Verschieberichtung
29 Seilrolle
30 Paßfeder
31 Wellenbolzen
32 Gehäuse
33 Distanzhülse
34 Distanzhülse
35 Abstand
36 Handrad
37 Zackenrad
38 Verriegelungsbolzen
40 Rohrstutzen
41 Öffnung
42 Führung
43 Abzugshülse
44 Pfeilrichtung
45 Fingerbügel
46 Feder
47 Anschlag
48 Pfeilrichtung
49 Pfeilrichtung
50 Griffteil
51 Griffteil
52 Rohrteil
53 Rohrteil
54 Schraubverbindung
55 Rand
Claims (16)
1. Baumschere, bei der eine Schneideeinrichtung mit
einem feststehenden Messer und einem relativ dazu
bewegbaren Messer an einem Ende eines Rohres angeordnet
ist, und das bewegbare Messer mit einer an dem anderen
Ende des Rohres vorgesehenen Betätigungseinheit in
Wirkverbindung steht, um eine Schneidbewegung zu
erzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegbare Messer mittels der
Betätigungseinrichtung gegen die Kraft eines
Federelementes (17) vorspannbar ist und unter Federkraft
in Richtung auf das feststehende Messer (5) zu bewegbar
ausgebildet ist, um die Schneidbewegung zu erzeugen.
2. Baumschere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegbare Messer
(10) in seiner vorgespannten Stellung feststellbar
und schlagartig wieder lösbar vorgesehen ist.
3. Baumschere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegbare Messer (10) in Längsrichtung des Rohres
(4) entlang des feststehenden Messers (5) verschiebbar
gelagert ist, und an seinem freien Ende eine quer zur
Verschieberichtung (26) ausgebildete Schneide (13)
aufweist.
4. Baumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneideeinrichtung (2) im wesentlichen aus einseitig
offenes Rohrstück (9) vorgesehen ist, in welches das
feststehende Messer (5) und das bewegbare Messer (10)
sowie eine Druckfeder (17) eingesetzt sind, wobei die
Druckfeder (17) zwischen dem geschlossenen Ende des
Rohrstückes (9) und dem bewegbaren Messer (10) koaxial
zu dem Rohr (4) bewegbar eingesetzt ist.
5. Baumschere nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideein
richtung (2) lösbar mit dem Rohr (4) verbunden ist.
6. Baumschere nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneide (13)
in einem Schnittwinkel (14) von 3-5° zu der Richtung
quer zur Verschieberichtung (26) geneigt ist.
7. Baumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
feststehende Messer (5) an seinem freien Ende in Form
eines Hakens (6) ausgebildet ist, wobei an der innen
liegenden Krümmung eine Schneide (7) vorgesehen ist,
welche eine Gegenschneide für das bewegbare Messer
(10) bildet.
8. Baumschere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungs
einrichtung eine Spanneinheit und eine Rasteinheit
umfaßt, wobei die Spanneinheit zumindest auf Zug
belastbar mit dem bewegbaren Messer (10) verbunden
ist, um dieses gegen die Feder (17) in Richtung auf
die Spanneinheit zu zu verschieben, und wobei die
Spanneinheit mittels der Rasteinrichtung beliebig
feststellbar vorgesehen ist.
9. Baumschere nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinheit eine
um eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohres ange
ordnete Achse drehbare Seilrolle (29) und ein Seil
(22) aufweist, welches einerseits mit dem bewegbaren
Messer (10) verbunden ist und andererseits auf der
Seilrolle (29) aufwickelbar festgelegt ist.
10. Baumschere nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seil (22) an
einem Ende eines Zugbolzens (20) befestigt ist, welcher
koaxial zur Längsachse des Rohrstückes (9) durch die
Druckfeder hindurchgreift und in dem bewegbaren Messer
(10) befestigt ist.
11. Baumschere nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilrolle (29) drehfest auf einem Wellenbolzen (31)
gelagert ist, welcher drehbar durch ein Gehäuse (32)
hindurchlaufend gelagert ist und an einem Ende drehfest
ein Handrad (36) befestigt ist.
12. Baumschere nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung
im wesentlichen ein drehfest an dem freien Ende des
Wellenbolzens (31) befestigtes Zackenrad (37) und ein
mit dem Zackenrad (37) einrastbares Rastelement aufweist,
mittels welchem das Zackenrad (37) mindestens in einer
Drehrichtung blockierbar vorgesehen ist.
13. Baumschere nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement in
Form eines Verriegelungsbolzens (38) vorliegt, welcher
axial verschiebbar an dem Gehäuse (32) gelagert ist
und federvorgespannt in radialer Richtung in die Zacken
des Zackenrades (37) einrastet.
14. Baumschere nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungs
bolzen (38) parallel zur Längsachse des Rohres (4)
verschiebbar ist, wobei das freie Ende des Verriegelungs
bolzens (38) verschiebefest mit einer Abzugshülse (43)
verbunden ist, welche koaxial auf dem Außenumfang des
Rohres (4) verschiebbar vorgesehen ist.
15. Baumschere nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Abzugshülse
ein Fingerbügel (45) vorgesehen ist.
16. Baumschere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (4) aus
zwei mittels einer Schraubverbindung (54) fluchtend
zusammenschraubbaren Rohrteilen (52, 53) besteht, wobei
durch Zwischenschalten weiterer Rohrstücke und einem
entsprechend langdimensionierten Seil (22) die Länge
des Rohres (4) verlängerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322161 DE4322161A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Baumschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322161 DE4322161A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Baumschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322161A1 true DE4322161A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6491868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322161 Withdrawn DE4322161A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Baumschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322161A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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