DE4322160A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln

Info

Publication number
DE4322160A1
DE4322160A1 DE4322160A DE4322160A DE4322160A1 DE 4322160 A1 DE4322160 A1 DE 4322160A1 DE 4322160 A DE4322160 A DE 4322160A DE 4322160 A DE4322160 A DE 4322160A DE 4322160 A1 DE4322160 A1 DE 4322160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
people
data
occupancy
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4322160A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Sonderegger
Georg Kuehne
Thomas Ing Hupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOS VERKEHRS OPTIMIERUNGS SYST
Original Assignee
VOS VERKEHRS OPTIMIERUNGS SYST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOS VERKEHRS OPTIMIERUNGS SYST filed Critical VOS VERKEHRS OPTIMIERUNGS SYST
Priority to DE4322160A priority Critical patent/DE4322160A1/de
Priority to AT94919595T priority patent/ATE150564T1/de
Priority to EP94919595A priority patent/EP0706696B1/de
Priority to BR9406960A priority patent/BR9406960A/pt
Priority to DK94919595.2T priority patent/DK0706696T3/da
Priority to AU70699/94A priority patent/AU687413B2/en
Priority to PCT/EP1994/001778 priority patent/WO1995000928A1/de
Priority to KR1019950705875A priority patent/KR960703253A/ko
Priority to ES94919595T priority patent/ES2102233T3/es
Priority to JP7502374A priority patent/JPH09500745A/ja
Priority to US08/583,060 priority patent/US5920057A/en
Priority to DE59402166T priority patent/DE59402166D1/de
Priority to CA002167517A priority patent/CA2167517A1/en
Publication of DE4322160A1 publication Critical patent/DE4322160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories
    • G07B13/04Details; Accessories for indicating fare or state of hire
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beför­ derungsmitteln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Personenbelegungsmessungen, insbe­ sondere in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen, Bahnen und auch Seilbahnen durchzuführen, in dem man an einer Eingangspforte entsprechende Personendetektoren betreibt, welche den Durchgang von Passagieren er­ fassen. Es werden hierbei Lichtschranken, Drehkreuze oder die körperliche Zählung von Passagieren ange­ wendet. Ziel dieser Personenbelegungsmessung ist, die Auslastung des Fahrzeuges zu erfassen. Dies stößt jedoch beim Stand der Technik auf erhebliche Schwierig­ keiten, denn man kann zwar die Anzahl der die Eingangs­ pforte passierenden Personen zählen, muß aber dies gleichzeitig auch mit der Anzahl der das Verkehrs­ mittel verlassenden Personen in Bezug setzen.
Bisher ist es nicht bekannt, eine derartige Personen­ belegungsmessung in Personenkraftwagen durchzuführen.
Eine derartige Personenbelegungsmessung ist als Grundlage aber außerordentlich wünschenswert, um eine Erhöhung der Personenauslastung der einzelnen PKW im Individualver­ kehr zu ermöglichen. Ein möglichst voll besetztes Auto reduziert die Anzahl der zirkulierenden Fahrzeuge. Dies ist besonders in Ballungsräumen wichtig, wo die Anzahl der zirkulierenden Fahrzeuge möglichst mini­ miert werden soll.
Die bisherigen Konzepte zur sogenannten Verkehrsbe­ ruhigung gehen davon aus, daß man auf möglichst kleinem Raum noch mehr Fahrzeuge unterbringen will, z. B. durch den Bau von Parkhäusern, durch den Ausbau von ent­ sprechenden Schnellstraßen oder durch intelligente Verkehrsleitsysteme, um einen günstigeren Verkehrsfluß zu gewährleisten. Diese vorgeschlagenen Systeme sind sehr aufwendig und benötigen hohe Aufwendungen aus öffentlicher Hand und reduzieren den Verkehr nicht, stellen also keine befriedigende Lösung des Problems dar. Es hat sich gezeigt, daß in industrialisierten Ländern im Durchschnitt zirkulierende PKW′s nur mit ein bis zwei Personen besetzt sind, was einen nur geringen Personen­ auslastungsfaktor erbringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Er­ fassung von Personenbelegung von Beförderungsmitteln vor­ zuschlagen.
In einer Weiterbildung der Erfindung soll dann der Personenauslastungsfaktor pro Fahrzeug erhöht werden. Eine Verdoppelung der Personenbelegung pro Fahrzeug entspricht einer Halbierung der vorhandenen, zirku­ lierenden Fahrzeuge.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre des Anspruches 1.
Die Erfindung verfolgt hierbei fünf verschiedene Kon­ zepte.
Konzept 1: Fahrzeugdatenerfassung
Es werden ausschließlich die Nutzungsdaten des Fahr­ zeuges erhoben. Zu diesem Zweck wird in jedes Fahrzeug ein Gerät eingebaut, das die zurückgelegte Distanz und die Personenauslastung in Bezug auf km (Nutzungsfaktor) mißt und speichert. Die aufgezeichneten Daten bilden die Grundlage für die mit den Steuerungsmaßnahmen betrauten (staatlichen) Institutionen, z. B. als Grundlage für eine finanzielle Be- und Entlastung der PKW-Halter.
Folge
Die steuernde Wirkung bezieht sich ausschließ­ lich auf den PKW-Halter. Die genaue Wirkung hängt allerdings wieder vom Besteuerungssystem ab. Wird lediglich der Nutzungsfaktor berück­ sichtigt, so wird der PKW-Inhaber motiviert sein Fahrzeug möglichst gut auszulasten, wird hingegen auch die zurückgelegte Distanz berück­ sichtigt, so entsteht zusätzlich ein Anreiz, weniger zu fahren.
Konzept 2: Fahrzeugdatenerfassung mit Kilometersammel­ karte für Beifahrer
Bei diesem Konzept werden nicht nur die Fahrzeugnutzungs­ daten erhoben, sondern auch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß Personen "Beifahrerkilometer" sammeln können. Die in jedem Fahrzeug installierten Geräte sind so konzipiert, daß jedem Mitfahrer auf einer per­ sönlichen Karte die mitgefahrenen Kilometer gutgeschrie­ ben werden. Diese Aufzeichnungen bilden die Grundlage für die Belohnung von Beifahrern. Die Mitfahrkarte kann darüber hinaus auch noch als Zahlungsmittel für Mitfahrten dienen.
Konzept 3: Umfassende Verkehrskarte zusätzlich zu Konzept 2
Dieses Konzept baut auf der im Rahmen der oben beschrie­ benen Szenarios notwendige Passagierkarte auf. Diese kann über die bisher beschriebene Nutzung zu einer persönlichen Verkehrs- bzw. "Mobilitätskarte" ausgebaut werden. Insbesondere ist die Verwendung der "Mobilitäts­ karte" neben der PKW-Mitfahrmöglichkeit auch als Abonnement und/oder Zahlkarte für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel vorgesehen.
Konzept 4: Integration mit Road-Pricing-Systemen
Die Erfindung ermöglicht die Erhebung fahrzeugauslastungs­ abhängiger Straßengebühren. Der Nutzungsgrad des Fahr­ zeuges wird dabei während der Fahrt an das road-pricing- System gemeldet, welches automatisch eine auslastungs­ abhängige Gebühr ermittelt, nach dem Motto, je höher die Auslastung, um so niederer die Gebühr. Insbesondere für die Bewirtschaftung von City-Räumen bietet sich dadurch endlich die Möglichkeit schlecht ausgelastete Fahrzeuge, welche wesentlich zur Parkplatz-, Stau- und Immissionspro­ blematik beitragen, finanziell zu belasten.
Konzept 5: Einfahrtsberechtigung
Ebenso kann der Personenbelegungsfaktor bei der Ein­ fahrt des Kraftfahrzeuges in bestimmte Ballungszonen kontaktlos ausgelesen werden, um dem Fahrzeug über­ haupt die Einfahrt in die Ballungszone zu gestatten. Dies kann beispielsweise nur dann erlaubt sein, wenn das Fahrzeug mit mehr als drei Personen belegt ist. Ist es mit weniger als drei Personen belegt, dann wird ihm die Einfahrt verwehrt.
Nach einem bevorzugten Verfahrensmerkmal der vorlie­ genden Erfindung ist vorgesehen, daß in einem ersten Verfahrensschritt alle in einem Kraftfahrzeug an­ wesenden Personen erfaßt werden, durch sogenannte Personendetektoren. Diese erfaßte Personenbelegung wird in ein Gerät eingegeben, das mindestens einen Prozessor und einen Speicher aufweist.
Damit ist es erstmals möglich, die Personenbelegung in einem Kraftfahrzeug zu erfassen und diesen Per­ sonenbelegungsfaktor mit bestimmten anderen Bezugs­ größen in Verbindung zu bringen. Ist einmal die Personenbelegung des Kraftfahrzeuges bekannt, dann kann diese Zahl für bestimmte Weiterverarbeitungs­ zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann an Mautstellen die Anzahl der im Kraftfahrzeug mitfahrenden Personen automatisch kontaktlos oder kontaktgebend ausgegeben werden, um so die Mautgebühr zu bestimmen.
Wichtig ist auch, daß die Personenbelegung des Kraftfahrzeuges mit weiteren Bezugsgrößen in Ver­ bindung gesetzt wird, welche bestimmte finanzielle Anreize für den Kraftfahrzeugbesitzer ergeben sollen, um möglichst viele Personen mitzunehmen.
In jedem Fahrzeug wird also ein entsprechendes Ge­ rät eingebaut, das die Personenauslastung pro Be­ zugsgröße, z. B. pro km mißt und speichert.
Am Ende einer Abrechnungsperiode werden die Daten dem Fahrzeug entnommen. Entsprechend der verwaltungs­ mäßigen Steuerungsmaßnahmen wird dann eine gute Per­ sonenauslastung z. B. durch eine Erniedrigung der Kraftfahrzeugsteuer belohnt.
Der Personenbelegungsfaktor, der nach einer bevor­ zugten Ausgestaltung der Erfindung im Fahrzeug erfaßt wird, kann hierbei mit weiteren Bezugsgrößen in Verbindung gebracht werden, wie z. B. dem vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Weg, der gefahrenen Zeit, dem Energieverbrauch, der Abgasmenge, der Fahrtenanzahl und dgl. mehr. Ebenso können diese Bezugsgrößen untereinander kombiniert werden und mit dem oben beschriebenen Personenauslastungsfaktor in Bezug gesetzt werden.
Um die Erfindung einfacher beschreiben zu können, wird nachfolgend ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel nach Konzept 2 beschrieben, welches die Erfindung jedoch nicht beschränken soll.
Überblick
Jedes Fahrzeug wird mit einer Einrichtung zur Messung, Aufzeichnung und Anzeige der Personenauslastung aus­ gestattet. Jeder Mitfahrer hat eine Karte zur auto­ matischen Aufzeichnung der mitgefahrenen km. Jede Ein­ bauwerkstätte braucht ein Gerät für die erstmaligen Ein­ stellungen (Initialisierung) des Erfassungsgerätes. Die Steuerungsstellen (z. B. Finanzamt) hat Einrich­ tungen für die Kartenausgabe und den Karteneinzug sowie zur Kartenauswertung.
Jedes am System beteiligte Fahrzeug muß mit folgender Einrichtung ausgerüstet werden.
Erfassungsgerät
Das Erfassungsgerät besteht aus Benutzeranzeige, Kartenslots einer Elektronik mit Rechner und einer Reihe von Anschlüssen. Mit einer Karte werden die Daten am Ende der Abrechnungsperiode aus dem Fahrzeug zur Abrechnungsstelle transportiert.
Personendetektor
Auf jedem Sitzplatz im Fahrzeug werden zuverlässig Personen detektiert. Das System funktioniert in allen üblichen Fahrzeugtypen (auch Kabrios, Kleinbusse, Sport­ wagen). Jeder Sitzplatz wird während der ganzen Fahrt überwacht. Für jeden Detektor wird ständig angezeigt, ob eine Person erfaßt wird. Ein Irreführen des Detektors ist äußerst erschwert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Detektors sieht vor, daß die Atmung jedes Insassen erfaßt wird, um so die Anzahl der Insassen fehlerfrei zu erfassen. Statt eines derartigen Detektors können auch andere Meßwertauf­ nehmer verwendet werden, wie z. B. Ultraschallauf­ nehmer, Infrarotaufnehmer, Sitzkontakte und dgl. mehr.
Wichtig ist nur, daß bei der vorliegenden Erfindung überhaupt die Anzahl der Personen im Fahrzeug erfaßt wird.
Außer der Fahrzeugeinrichtung gibt es im wesentlichen 4 weitere Komponenten des Systems.
Einbau/Initialisierung Erfassungsgerät
Für den Einbau/Umbau und die erstmaligen Einstellungen (Initialisierung) des Erfassungsgerätes ist eine von der Steuerungsstelle autorisierte Stelle notwendig (Einbauwerkstatt). Bei der Initialisierung werden dem Erfassungsgerät die fahrzeugspezifischen Daten mitge­ teilt.
"Nutzungskarte", "Mitfahrkarte"
Als Karten werden sogenannte "Smartcards" verwendet. Das sind Karten im Scheckkartenformat mit einem inte­ grierten Rechner und einem elektronischen Speicher. Durch diese Karten kann die bestmögliche Betrugs­ sicherheit erreicht werden. Die Datenaufzeichnung für den Fahrzeughalter erfolgt auf die Nutzungskarte. Die Nutzungskarte verbleibt über den Abrechnungszeit­ raum (z. B. Jahr) im jeweiligen Erfassungsgerät. Für die Abrechnung werden dann am Ende der Periode die Karten zur Steuerungsstelle geschickt. Die Nutzungs­ karte und das Erfassungsgerät sind durch eine elek­ tronische Plombe verbunden, dadurch ist ein Wechseln der Karte sinnlos.
Die Mitfahrkarte trägt jeder bei sich. Während des Mitfahrens wird diese Karte in einen Kartenslot beim Erfassungsgerät gesteckt. Die mitgefahrenen km werden auf der Karte aufgezeichnet. Die Abrechnung erfolgt wie bei der Nutzungskarte durch Einsenden an die Steuerungs­ stelle am Ende der Abrechnungsperiode. Die Karten können jederzeit direkt entnommen werden.
Die Aufzeichnungen auf die Nutzungskarte werden durch die Mitfahrkarten nicht beeinflußt. Für die Ermittlung der Personenauslastung werden nur die Informationen von den Personendetektoren verwendet.
Das Auslesen der Karten erfolgt am Ende der Abrechnungs­ periode (Jahr) bei der Steuerungsstelle (Finanzamt) durch einen Automaten. Mach dem Auslesevorgang stehen die Abrechnungsdaten EDV-mäßig zur Verfügung. Diese Daten sind die Basis für die Bewertung durch die Steuerungsstelle. Das System nimmt keinerlei Bewertung der Daten vor, dies obliegt der Steuerungsstelle.
Ablauf für den Fahrzeughalter
Voraussetzung ist ein mit dem System ausgestattetes Fahrzeug. Am Beginn der Abrechnungsperiode steckt der Fahrzeughalter die Nutzungskarte ins Erfassungsgerät im Auto und beläßt sie dort bis zum Ende der Abrech­ nungsperiode.
Bei der Beförderung von Mitfahrern hat der Fahrzeug­ halter nichts zu tun. Am Ende der Abrechnungsperiode entnimmt er die Nutzungskarte und ersetzt sie durch eine Neue. Die alte Nutzungskarte schickt er dann zur Steuerungsstelle. Je nach Personenauslastung erhält er von der Steuerungsstelle einen Bonus. Die aktuellen Nutzungsdaten können jederzeit im Fahrzeug bei der Anzeige auf dem Erfassungsgerät eingesehen werden. Mit einer Taste können mehrere Werte abgerufen werden.
Die Nutzungsdaten des Fahrzeuges werden erfaßt. Nutzungsdaten sind Daten über die Personenauslastung eines Fahrzeugs. Hier werden unterschiedliche bzw. sich ergänzende Verfahren zur Auslastungsmessung ver­ wendet aus denen folgende Faktoren ermittelt werden können:
  • - durchschnittliche Personenzahl pro km
  • - durchschnittliche Personenzahl pro Fahrstunde
  • - durchschnittliche Personenzahl pro Fahrt
Im weiteren ergeben sich aus der Kombination der obigen Daten die Werte:
  • - durchschnittliche Fahrtstrecke für die jeweilige Personenanzahl
  • - durchschnittliche Fahrtdauer für die jeweilige Personenanzahl
  • - durchschnittliche Geschwindigkeit für die jeweilige Personenanzahl.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dar­ gestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs­ wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Anordnung zur Erfassung der Personenbelegung;
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1 mit weiterer Ein­ beziehung von Bezugsgrößen;
Fig. 3 schematisiert eine Meßanordnung zur Erfassung von Personen;
Fig. 4 schematisiert eine Meßanordnung für einen Wegaufnehmer;
Fig. 5 schematisiert ein Blockschaltbild eines Erfassungsgerätes;
Fig. 6 eine Anzeige auf dem Erfassungsgerät;
Fig. 7 die Anzeige der Nutzungsdaten.
Das Gerät 1 wird entsprechend der vorstehend gegebenen technischen Lehre in einem Kraftfahrzeug eingebaut und enthält im wesentlichen einen Prozessor 4 mit einem daran angeschlossenen Speicher. Das Gerät 1 wird von einer Stromversorgung 2 mit Strom versorgt, die z. B. von einem Zündschloß abzweigt, die aber auch eine Dauerstromversorgung beinhaltet. Die Stromversorgung im Gerät 1 wird von einem Versorgungsmodul 3 über­ nommen.
Im Gerät 1 ist ein zentrales Anpassungs-Modul 5 vor­ handen, in dem eine Reihe von Anpassungsschaltungen 7, 9, 11 angeordnet sind.
Als Wichtigstes ist der Erfassungsdetektor 6 zur Er­ fassung von Personen zu nennen, der in der Art nach Fig. 3 aufgebaut ist.
Es kann ferner noch eine Anzeige 10 vorhanden sein, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Ferner kann eine Meßwertausgabe 8 vorhanden sein, die kontaktlos auslesbar ist, um die in dem Fahrzeug erfaßte Per­ sonenbelegungsanzahl kontaktlos aus dem Fahrzeug aus­ lesen zu können.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten eines Personen­ belegungs-Erfassungsmeßgerätes dargestellt.
Es sind hierbei die gleichen Bezeichnungen für die gleichen Bausteine verwendet worden. Zusätzlich wird ein Zeitmodul 12 verwendet, mit dem eine gewisse Prozessorzeit vorgegeben wird und es ist eine Sensorik 13 vorhanden, um das Gerät 21 betrugssicher zu ge­ stalten.
Es kann z. B. mit einem Beschleunigungsgeber die Weger­ fassung überprüft werden, um so die Zuverlässigkeit und Fälschungssicherheit des erfaßten Weges zu gewährleisten.
In dem zentralen Anpassungsmodul 5 sind noch weitere Anpaßschaltungen 14, 17 enthalten.
Es ist z. B. ein Bezugsgrößenmodul 16 vorhanden, mit dem bestimmte Bezugsgrößen des Fahrzeuges erfaßt werden können. Derartige Bezugsgrößen sind z. B. der zurück­ gelegte Weg, die Fahrzeit, der Energieverbrauch, die Abgasmenge, die Fahrtenanzahl und dgl. mehr. Diese so erfaßten Bezugsgrößen werden über das Bezugs­ größenmodul 16 auf die Anpassungsschaltung 17 gegeben und über das zentrale Anpassungsmodul 5 dem Prozessor 4 eingespeist.
Zusätzlich können dem Fahrzeug, dem Fahrer oder auch dem Mitfahrer entsprechende Speicherkarten 15 zugeordnet werden, wobei die relevanten Daten auf die Speicherkarten 15 abgespeichert werden, die jederzeit entnommen und einer Verarbeitung (z. B. dem Finanzamt) zugeführt werden können.
In Fig. 3 ist als Beispiel für einen Personendetektor 6 dargestellt, daß man mit Hilfe eines Personenerfassungs­ moduls 18 feststellt, ob eine Person da ist. Das ent­ sprechende Signal wird über eine Auswerteschaltung 19 auf eine Busleitung 20 gegeben, die dann die erfaßten Signale einem Erfassungsgerät 22 einspeist.
In Fig. 4 ist schematisiert dargestellt, daß das Signal eines Wegaufnehmers 23 ebenfalls auf die Bus­ leitung 20 gegeben wird und dem Erfassungsgerät 22 eingespeist wird. Zur Plausibilitätsprüfung des Signales können in dem Erfassungsgerät 22 noch Subsysteme 24 eingebaut werden.
In Fig. 5 ist schematisiert eine zusammengesetzte Anordnung dargestellt, wo man erkennt, daß der Weg­ aufnehmer nach Fig. 4 zusammen mit dem Personener­ fassungsmodul 18 und mit einem Kartenlesegerät 26 auf den gemeinsamen Bus 20 wirken, dessen Signale dem Erfassungsgerät 22 eingegeben werden.
Dem Fahrzeug selbst kann hierbei eine Nutzungskarte 27 zugeordnet sein, die lesbar und auf der Daten abspeicherbar sind.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Anzeige eines der­ artigen Gerätes 1, 21 beispielhaft dargestellt.
In der Anzeige 10, die z. B. als LCD-Display ausge­ bildet sein kann, sind in einem ersten Fenster 28 die Anzahl der Mitfahrer als Symbole angegeben. In einem weiteren Fenster 29 ist die aktuelle Fahrtstrecke und in einem dritten Fenster 30 ist die aktuelle Fahrt­ zeit angezeigt.
Gemäß Fig. 7 dient die Anzeige 10 auch zur Abfrage der Nutzungsdaten.
Hierbei wird in dem Fenster 29 dann die insgesamt zurückgelegte Fahrtstrecke des Fahrzeuges pro be­ stimmter Zeiteinheit angegeben, im Fenster 30 die insgesamt zurückgelegte Fahrtzeit und in einem weiteren Fenster 31 der Nutzungsfaktor des Fahrzeuges. Hier beträgt die Personenauslastung knapp zwei Personen pro km.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der beschrie­ benen Vorrichtung kann nun erstmals ein Personenbe­ legungsfaktor pro Kraftfahrzeug ermittelt werden, was für die Zukunft außerordentlich wichtig ist, weil nur auf diese Weise eine Verdichtung der Personentrans­ portkapazität in Personenkraftwagen ermöglicht werden kann.
Hierbei ist selbstverständlich, daß die Steuerungs­ maßnahmen angewendet werden, die vorstehend beschrie­ ben wurden.
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Stromversorgung
3 Versorgungsmodul
4 Prozessor
5 Anpassungsmodul
6 Erfassungsdetektor
7 Anpassungsschaltung
8 Meßwertausgabe
9 Ausgabemodul
10 Anzeige
11 Anpassungsschaltung
12 Zeitmodul
13 Sensorik
14 Anpassungsschaltung
15 Speicherkarte
16 Bezugsgrößenmodul
17 Anpassungsschaltung
18 Personenerfassungsmodul
19 Auswerteschaltung
20 Busleitung
21 Gerät
22 Erfassungsgerät
23 Wegaufnehmer
24 Subsystem
25 Mitfahrerkarte
26 Kartenlesegerät
27 Nutzungskarte
28 Fenster
29 Fenster
30 Fenster
31 Fenster

Claims (8)

1. Verfahren zur fälschungssicheren Messung der Per­ sonenbelegung in Personenbeförderungsmitteln, wobei eine Zählung der im Beförderungsmittel beförderten Personen durchgeführt wird und die Messung so durchgeführt wird, daß die Zahl der gemessenen Personen die Zahl der an­ wesenden Personen nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in dem Beförderungsmittel anwesenden Personen durch individuell zugeordnete Detektoren automatisch erfaßt wird, wobei die erfaßten Daten verarbeitet, gespeichert, angezeigt, ausgegeben werden, die Messung mehrmals oder kontinu­ ierlich erfolgt und die Meßvorrichtung vollständig innerhalb des Fahrzeuges angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Daten im Zusammenhang mit der Personenbelegung maschinenlesbar, kontaktlos oder kontaktgebend ausgelesen bzw. aus dem Fahrzeug ausgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Daten mit weiteren Bezugsgrößen, z. B. dem zurückgelegten Weg, der gefahrenen Zeit, dem Energieverbrauch, der Abgasmenge, der Fahrtenzahl und dgl. eventuell in Kombination in Verbindung gesetzt werden, um Erhebungs­ daten und/oder Anzeige, insbesondere finanzieller Art, bezüglich der Mitnahme von Personen zu schaffen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Daten am Ende von Abrechnungsperioden zu Aus­ wertungs- bzw. Verrechnungszwecken aus dem Fahrzeug entnommen oder ausgegeben werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zu erfassenden Personen individuell eine Karte zur automatischen Aufzeichnung der erfaßten Daten zuge­ ordnet ist.
6. Vorrichtung zur Messung der Personenauslastung in Fahrzeugen, wobei in gerätetechnischer Anordnung eine Zählung von mitfahrenden Personen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Personenbelegung ein Erfassungsgerät (1, 21) vorgesehen ist, welches mit personen-individuellen Erfassungsdetektoren (6) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsge­ rät (1, 21) eine interne Sensorik (13) zur Plausibilitäts­ prüfung der erfaßten Daten aufweist, z. B. Beschleu­ nigungsaufnehmer zur Überprüfung der gefahrenen Wegstrecke und dergleichen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fahrzeug befindlichen Personen in Verbindung mit dem Wegaufnehmer (23) über die Personenerfassungsmodule (18) erfaßt werden, wobei eine Auswerteschaltung (19) vorgesehen ist und Daten über die Busleitung (20) dem Erfassungsgerät (22) zugeführt werden.
DE4322160A 1993-06-22 1993-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln Withdrawn DE4322160A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4322160A DE4322160A1 (de) 1993-06-22 1993-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln
AT94919595T ATE150564T1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln
EP94919595A EP0706696B1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln
BR9406960A BR9406960A (pt) 1993-06-22 1994-06-01 Processo e dispositivo para a medição da ocupação de passageiro em meios de transporte
DK94919595.2T DK0706696T3 (da) 1993-06-22 1994-06-01 Fremgangsmåde og indretning til måling af personbelægningen i befordringsmidler
AU70699/94A AU687413B2 (en) 1993-06-22 1994-06-01 Process and device for measuring the occupancy of passenger transport means
PCT/EP1994/001778 WO1995000928A1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln
KR1019950705875A KR960703253A (ko) 1993-06-22 1994-06-01 여객수송수단에서의 점유측정방법 및 장치
ES94919595T ES2102233T3 (es) 1993-06-22 1994-06-01 Procedimiento y dispositivo para la medicion de la ocupacion de medios de transporte de personas.
JP7502374A JPH09500745A (ja) 1993-06-22 1994-06-01 乗客輸送手段内の座席占有人数を測定する方法および装置
US08/583,060 US5920057A (en) 1993-06-22 1994-06-01 Process and device for measuring the occupancy in passenger transportation means
DE59402166T DE59402166D1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln
CA002167517A CA2167517A1 (en) 1993-06-22 1994-06-01 Process and device for measuring the occupancy of passenger transport means

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4320512 1993-06-22
DE4322160A DE4322160A1 (de) 1993-06-22 1993-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4322160A1 true DE4322160A1 (de) 1995-01-05

Family

ID=6490825

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4322160A Withdrawn DE4322160A1 (de) 1993-06-22 1993-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln
DE59402166T Expired - Fee Related DE59402166D1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59402166T Expired - Fee Related DE59402166D1 (de) 1993-06-22 1994-06-01 Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR960703253A (de)
DE (2) DE4322160A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999052084A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Valerio Giacopinelli A device for calculating fares in vehicles, particularly taxis, collective taxis, buses, or the like
DE10163127B4 (de) * 2001-12-20 2009-02-26 Klaus Posner Erfassung und Verarbeitung von Daten in einem Verkehrsnetz
DE102005048647B4 (de) * 2005-10-11 2011-03-17 Wvi Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung Und Infrastrukturplanung Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Anzahl von Fahrgästen in öffentlichen Verkehrsmitteln
CN110796274A (zh) * 2018-08-02 2020-02-14 松下知识产权经营株式会社 信息处理装置、方法以及存储了信息处理程序的记录介质

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999052084A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Valerio Giacopinelli A device for calculating fares in vehicles, particularly taxis, collective taxis, buses, or the like
DE10163127B4 (de) * 2001-12-20 2009-02-26 Klaus Posner Erfassung und Verarbeitung von Daten in einem Verkehrsnetz
DE102005048647B4 (de) * 2005-10-11 2011-03-17 Wvi Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung Und Infrastrukturplanung Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Anzahl von Fahrgästen in öffentlichen Verkehrsmitteln
CN110796274A (zh) * 2018-08-02 2020-02-14 松下知识产权经营株式会社 信息处理装置、方法以及存储了信息处理程序的记录介质
CN110796274B (zh) * 2018-08-02 2024-05-28 松下知识产权经营株式会社 信息处理装置、方法以及存储了信息处理程序的记录介质

Also Published As

Publication number Publication date
DE59402166D1 (de) 1997-04-24
KR960703253A (ko) 1996-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0706696B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln
DE69028756T2 (de) Automatisches Zollabgabesystem für städtische und ausserstädtische Autobahnen, für Brücken und Tunnel und für Zugänge zu städtischen Gebieten und Parkplätzen
EP0433740B1 (de) Vorrichtung zur Verwaltung einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen
EP0730770B1 (de) Einrichtung zur aufzeichnung von fahrtrouteninformationen
DE10220934A1 (de) System zur Parkraumbewirtschaftung und/oder Fahrzeugregistrierung im Innen- und Außenbereich
DE19534139A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen
DE102007022461A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Erhebung von Parkdaten mittels stationär Transponder und mobiler Controller
DE102004039286A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zu Bewertung des Betriebsrisikos von Kraftfahrzeugen
DE10330321B4 (de) Anlage zum Verwalten einer Abstellfläche für Fahrzeuge
DE4322160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln
DE4310579A1 (de) Kontrollsystem zur Überprüfung der Gebührenentrichtung von Straßenbenutzern
DE19711521A1 (de) Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben im Zusammenhang mit wenigstens einem mobilen Objekt, insbesondere von Fahrzeugen, sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE10163127A1 (de) Erfassung und Verarbeitung von Daten in einem Verkehrsnetz
DE10109126A1 (de) Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen
DE3911667C2 (de) Bediengerät zum bargeldlosen Entrichten von Fahrgeld
WO2001063564A1 (de) Kostengesteuerte aktivierung eines kraftfahrzeuges
DE29811292U1 (de) Vorrichtung für Berechnung und Einzug von Fahrzeuggebühren
DE3624752A1 (de) Elektronischer taxameter
EP1006490A2 (de) Fahrzeugmietsystem
EP0741373B1 (de) System zum Erfassen der von einem Fahrzeug in einem vorgegebenen Bereich zurückgelegten Fahrstrecke
DE19952232A1 (de) Fahrzeugmietsystem
DE102004061180B4 (de) System zur Kontrolle elektronischer Fahrausweise
DE19745962A1 (de) System zur Speicherung mindestens einer Datenangabe
DE3113175A1 (de) "einrichtung zur ausgabe von fahrscheinen"
DE19927459A1 (de) Fahrzeugmietsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee