DE4322015C2 - Farbkorrigiertes Okular - Google Patents
Farbkorrigiertes OkularInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbkorrigiertes
Okular, insbesondere ein farbkorrigiertes Mikroskopokular.
Aus der DE 26 35 141-C2 ist ein einfach aufgebautes
Mikroskopokular bekannt, das auch für Brillenträger
geeignet ist. Das Okular besteht aus zwei Gruppen, von
denen eine aus einer Einzellinse und die andere aus einem
zweielementigen Kittglied besteht. Für die einfache
Herstellung des Okulars ist es außerdem günstig, daß eine
Außenfläche des Kittgliedes eine Planfläche ist. Nachteilig
an diesem Okular, dessen gekrümmten Flächen alle sphärisch
sind, ist jedoch der relativ kleine scheinbare
Betrachtungswinkel von etwa 44°. Derartig kleine
Betrachtungswinkel werden den heute an ein Weitwinkelokular
gestellten Anforderungen nicht gerecht.
Aus der US-A-5 162 945 sind Fernglas- und Teleskopokulare
einfachen Aufbaus bekannt, bei denen der scheinbare
Betrachtungswinkel 56° beträgt. Die einfachsten
Ausführungsbeispiele, die bereits eine recht gute
Korrektion aufweisen, haben ebenfalls einen
zweikomponentigen Aufbau. Eine Komponente ist eine
Einzellinse mit einer asphärischen Fläche und die zweite
Komponente ist ein zweielementiges Kittglied. Wie sich aus
den zugehörigen Konstruktionsparametern ergibt, sind hier
sämtliche Linsenflächen gekrümmt. Dadurch ergibt sich hier
für die Herstellung des Kittgliedes ein größerer Aufwand
als für das Okular nach der DE 26 35 141-C2.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Okular mit
einem einfachen Aufbau anzugeben, das einen scheinbaren
Betrachtungswinkel von 50-60° und eine gute
Farbkorrektion ermöglicht.
Das erfindungsgemäße farbkorrigierte Okular besteht aus
zwei Gliedern, von denen eines eine Einzellinse mit einer
asphärischen Fläche ist und das zweite Glied mindestens
eine Planfläche aufweist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das zweite
Glied ein zweielementiges Kittglied. Der Herstellaufwand
für dieses zweite Glied entspricht dann dem Herstellaufwand
für das Kittglied im Okular nach der DE 26 35 141-C2. Und
die asphärische Fläche der Einzellinse verursacht keinen
nennenswerten Zusatzaufwand, da asphärische Einzellinsen
heute - zumindest aus einigen ausgewählten Gläsern - durch
blankpressen herstellbar sind.
Für die Korrektionseigenschaften des Okulares hat es sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, das Kittglied
zwischenbildseitig und mindestens eine Planfläche zur
asphärischen Fläche benachbart anzuordnen. Durch die
zwischenbildseitige Anordnung des Kittgliedes ergibt sich
verglichen mit den eingangs genannten bekannten Okularen
eine entgegengesetzte Reihenfolge von Einzellinse und
Kittglied.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Erfindung weicht die Brechkraft der Einzellinse um weniger
als 10%, vorzugsweise sogar um weniger als 5%, von der
Gesamtbrechkraft des Okulars ab. Bei einer derartigen Wahl
der Beiträge von Einzellinse und Kittglied zur
Gesamtbrechkraft des Okulars sind die Bildfehler nahezu
unabhängig vom Abstand der Eintrittspupille des Okulars.
Das Okular ist dadurch in Kombination mit Objektiven
unterschiedlicher Lage der Austrittspupille einsetzbar.
Dies ist insbesondere in der Mikroskopie vorteilhaft, wo
die Objektive zusammen mit Relaisoptiken eingesetzt werden.
Durch die Verwendung der gleichen Okulare unabhängig von
der Lage der Austrittspupille der Objektive läßt sich die
erforderliche Okularvielfalt reduzieren.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das die
Planfläche aufweisende Element des Kittgliedes eine
negative Brechkraft. Die zwischenbildseitige Fläche des
Kittgliedes ist dann gekrümmt. In einem zweiten und
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat
das der asphärischen Fläche benachbarte Element des
Kittgliedes eine positive Brechkraft und das
zwischenbildseitige Element des Kittgliedes eine negative
Brechkraft. In diesem Fall kann zusätzlich die
zwischenbildseitige Eintrittsfläche des Kittgliedes eine
Planfläche sein. Das Kittglied besteht dann aus einer
plankonvexen und einer plankonkaven Linse, wodurch dessen
Herstellaufwand noch weiter reduziert ist.
Der Abstand zwischen der Zwischenbildebene und der
zwischenbildseitigen Eintrittsfläche des Okulars sollte
mindestens das 0,6-fache der Gesamtbrennweite des Okulars
betragen, damit auch bei einem Okular mit einer 10-fachen
Gesamtvergrößerung eine Strichplatte in der
Zwischenbildebene problemlos angeordnet werden kann.
Im folgenden werden Einzelheiten der Erfindung anhand der
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Linsenschnitt eines ersten Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 2 den Linsenschnitt eines zweiten Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 3 Korrektionskurven des Okulars nach Fig. 1 und
Fig. 4 Korrektionskurven des Okulars nach Fig. 2.
Das zweikomponentige Okular in der Fig. 1 besteht
insgesamt aus nur drei Elementen (1-3). Die
beobachtungsseitige Komponente besteht aus einer
Einzellinse (1) mit einer der Austrittspupille (4)
zugewandten sphärischen Fläche mit Flächenkrümmungsradius
r1. Die Eintrittsfläche der Einzellinse (1) ist asphärisch.
Der Flächenkrümmungsradius der asphärischen Fläche ist am
Scheitelpunkt mit r2 bezeichnet. Die zweite Komponente, die
zwischenbildseitig zur Einzellinse (1) angeordnet ist, ist
ein Kittglied aus zwei Elementen (2, 3). Das der
Einzellinse (1) benachbarte Element (2) des Kittgliedes ist
eine Plankonkavlinse, deren Planfläche r3 zur asphärischen
Fläche r2 benachbart ist. Das zwischenbildseitige zweite
Element (3) des Kittgliedes ist eine Bikonvexlinse mit
einem zwischenbildseitigen Flächenkrümmungsradius r5. Der
Flächenkrümmungsradius der Kittfläche ist mit r4 bezeichnet.
Die Einzellinse (1) besteht aus einem Glas, das von der
Firma Schott Glaswerke, Mainz, unter der Bezeichnung B 270
angeboten wird und ist durch Blankpressen hergestellt. Das
plankonkave Element (2) besteht aus dem Schwerflintglas SF
11 und das bikonvexe Element (3) aus dem Schwerkronglas SK
5. Auch diese Gläser werden von der Firma Schott, Mainz
unter den angegebenen Bezeichnungen angeboten.
Mit d1, d3 und d6 sind die Luftabstände und mit d2, d4 und
d5 die Linsendicken bezeichnet. Die Luftabstände und die
Linsendicken sind dabei entlang der strichpunktiert
dargestellten optischen Achse jeweils zwischen den
Schnittpunkten der optischen Achse mit den Ebenen bzw.
Flächen gemessen. Mit d6 ist dabei der Abstand zwischen der
Zwischenbildebene (5) und dem zwischenbildseitigen Scheitel
des Elementes (3), mit d5 die Dicke des Elementes (3), mit
d4 die Dicke des Elementes (2), mit d3 der Abstand zwischen
der Planfläche des Elementes (2) und dem Scheitel der
asphärischen Fläche der Einzellinse (1), mit d2 die Dicke
der Einzellinse (1) und mit d1 der Abstand zwischen dem
beobachterseitigen Scheitel der Einzellinse (1) und der
Austrittspupille (4) des Okulars bezeichnet. Die genauen
Linsendaten sind in der Tabelle I angegeben.
K = -1,
A4 = 0,3260600
A6 = 0,0381200
A8 = -0,2081400
A10 = 0,1235200
FNO = 1 : 4,0
2w = 54°
A4 = 0,3260600
A6 = 0,0381200
A8 = -0,2081400
A10 = 0,1235200
FNO = 1 : 4,0
2w = 54°
Die angegebenen Flächenkrümmungsradien r und Dicken bzw.
Abstände d sind darin auf die Gesamtbrennweite f des
Okulars bezogen. Von der asphärischen Fläche der
Einzellinse (1) ist in der Tabelle I der
Scheitelkrümmungsradius r2 angegeben. Die weiteren
asphärischen Koeffizienten sind mit K, A4, A6, A8 und A10
bezeichnet und im unteren Teil der Tabelle angegeben. Die
asphärische Oberfläche wird dabei durch die Gleichung 1:
representiert, wobei X der Abstand von einer tangentialen
Ebene durch den asphärischen Scheitelpunkt an derjenigen
Koordinate auf der asphärischen Oberfläche ist, wo die Höhe
von der optischen Achse Y ist, und C die Krümmung
(C = 1/r2) des asphärischen Scheitelpunktes ist.
Das Okular hat einen Bildwinkel von 2w = 54° und damit
eine maximale Sehfeldzahl von 25 mm bei einer
Gesammtbrennweite f von 25 mm. Bei dieser einer zehnfachen
Okularvergrößerung entsprechenden Gesamtbrennweite beträgt
der freie Abstand (d6) zwischen dem Okular und der
Zwischenbildebene (5) 17,6 mm, so daß in die
Zwischenbildebene (5) problemlos eine Strichplatte
eingebracht werden kann. Der freie Abstand (d1) zwischen
dem Okular und der Austrittspupille (4) beträgt unter den
gleichen Bedingungen 20 mm, so daß das Okular auch für
Brillenträger geeignet ist.
Die Einzellinse (1) liefert einen Beitrag von 91% der
Gesamtbrechkraft des Okulars.
Die Korrektionskurven des Okulars sind in der Fig. 3
dargestellt. Die sphärische Aberration, chromatische
Aberration, transversale chromatische Aberration und der
Astigmatismus sind darin in mm in der Zwischenbildebene (5)
und die Verzeichnung in % angegeben. Bezüglich der
chromatischen Aberration ist noch anzumerken, daß diese bei
der e- (546,1 nm), F'- (480 nm) und C'-Linie (643 nm)
praktisch identisch sind und die einzelnen Kurven daher
nicht trennbar sind. Während der Astigmatismus in sagitaler
Richtung unabhängig von der Lage der Eintrittspupille ist,
ergibt sich für den gestrichelt dargestellten Astigmatismus
in meridianer Richtung eine geringfügige Abhängigkeit von
der Lage der Eintrittspupille. Der Astigmatismus in
meridianer Richtung ist zwar für unendlichen Abstand der
Eintrittspupille etwas größer als bei einem Pupillenabstand
von 200 mm. Dennoch tritt für eintrittseitige
Pupillenabstände zwischen 200 mm und unendlich keine
nennenwerte Bildstörung durch Astigmatismus auf.
Das in der Fig. 2 dargestellte Okular enthält wiederum
eine Einzellinse (1) mit einer asphärischen Fläche, deren
Flächenkrümmungsradius im Scheitel mit r2 bezeichnet ist.
Zwischenbildseitig ist dieser Einzellinse wiederum ein
zweielementiges Kittglied (2, 3) vorgeschaltet. Im
Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1
besteht das Kittglied (4) aus einem plankonvexen Element
(2) und einem plankonkaven Element (3), die mit ihren
konkaven bzw. konvexen Flächen verkittet sind. Das
Kittglied weist dadurch sowohl eintrittsseitig als auch
austrittsseitig Planflächen auf. Die Einzellinse (1)
besteht hier aus BK7, das plankonvexe Element (2) aus einem
Lanthan-Schwerflint-Glas (LASFN 30) und das plankonkave
Element (3) aus dem Schwerflint SFL 6. Auch diese Gläser
werden von der Fa. Schott Glaswerke, Mainz, unter den
angegebenen Bezeichnungen angeboten. Die Bezugszeichen in
der Fig. 2 stimmen mit denen aus der Fig. 1 überein, so
daß auf die Bedeutung der einzelnen Radien r1-r5 und die
Abstände d1, d3, d6 und Dicken d2, d4, d5 an dieser Stelle
nicht noch einmal eingegangen zu werden braucht. Die
genauen Daten des Okulars nach Fig. 2 sind in der Tabelle
II angegeben. Von der asphärischen Fläche der Einzellinse
(1) ist dabei in der Tabelle wiederum der
Flächenkrümmungsradius r2 im Scheitel angegeben. Die
übrigen asphärischen Konstanten sind dem unteren Teil der
Tabelle II zu entnehmen.
K = -1
A4 = 0,3347420
A6 = 0,0504520
A8 = 0,1571590
A10 = -0,3842270
FNO = 1 : 4,0
2w = 54°
A4 = 0,3347420
A6 = 0,0504520
A8 = 0,1571590
A10 = -0,3842270
FNO = 1 : 4,0
2w = 54°
Der Beitrag der Einzellinse (1) zur Gesamtbrechkraft des
Okulars beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel annähernd
99%.
Zur Bedeutung der asphärischen Konstanten sei dabei auf die
Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen. Wie den zugehörigen
Korrektionskurven für die Zwischenbildebene (5) in Fig. 4
zu entnehmen ist, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel
lediglich der strichpunktiert dargestellte Astigmatismus in
meridianer Richtung vom Abstand der Eintrittspupille
abhängig. Dabei ist die Astigmatismuskorrektur bei
unendlichem Pupillenabstand besser als bei einem Abstand
der Eintrittspupille von 200 mm; doch auch bei letzterem
Pupillenabstand hält sich der Astigmatismus in vertretbaren
Grenzen.
Das Okular nach der Fig. 2 und den optischen Daten nach
Tabelle II hat bei einer Gesamtbrennweite f = 25 mm, also
zehnfacher Okularvergrößerung, einen freien Luftabstand d6
zwischen der Zwischenbildebene (5) und der Planfläche r5
des zwischenbildseitigen Elementes (3) von 16,95 mm, der
für das Einsetzen einer Okularstrichplatte ausreichend ist.
Der Abstand d1 zwischen der Austrittspupille (4) und der
beobachtungsseitigen Randfläche r1 der Einzellinse (1)
beträgt bei zehnfacher Okularvergrößerung 22 mm, so daß
auch dieses Okular für Brillenträger geeignet ist.
Claims (10)
1. Farbkorrigiertes Okular bestehend aus zwei Gliedern,
von denen eines eine Einzellinse (1) mit einer
asphärischen Fläche (r2) ist, und das zweite Glied
(2, 3) mindestens eine Planfläche (r3; r3, r5)
aufweist.
2. Farbkorrigiertes Okular nach Anspruch 1, wobei das
zweite Glied (2, 3) ein Kittglied aus genau zwei
Elementen ist.
3. Farbkorrigiertes Okular nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das zweite Glied (2, 3) zwischenbildseitig von der
Einzellinse (1) angeordnet ist und die mindestens eine
Planfläche (r3) zur asphärischen Fläche (r2)
benachbart ist.
4. Farbkorrigiertes Okular nach einem der Ansprüche 1-3,
wobei die Brechkraft der Einzellinse (1) um weniger
als 10%, vorzugsweise um weniger als 5% von der
Gesamtbrechkraft des Okulars abweicht.
5. Farbkorrigiertes Okular nach einem der Ansprüche 2-4,
wobei das mindestens eine Planfläche (r3) aufweisende
Element (2) des Kittgliedes (2, 3) eine negative
Brechkraft hat.
6. Farbkorrigiertes Okular nach einem der Ansprüche 2-4,
wobei das Kittglied (2, 3) eine zweite,
zwischenbildseitige Planfläche (r5) aufweist.
7. Farbkorrigiertes Okular nach Anspruch 6, wobei das der
asphärischen Fläche (r2) benachbarte Element (2) des
Kittgliedes eine positive Brechkraft und das
zwischenbildseitige Element (3) des Kittgliedes eine
negative Brechkraft aufweist.
8. Farbkorrigiertes Okular nach einem der Ansprüche 1-7,
wobei die Einzellinse (1) aus Glas besteht und durch
Plankpressen hergestellt ist.
9. Farbkorrigiertes Okular nach einem der Ansprüche 1-8,
wobei der Abstand (d6) zwischen der Zwischenbildebene
(5) und der zwischenbildseitigen Fläche (r5) des
Okulars mindestens das 0,6-fache der Brennweite des
Okulars beträgt.
10. Okular nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet
durch die in den Tabellen I oder II angegebenen
Konstruktionsdaten für die auf eine Gesamtbrennweite
f = 1.0 bezogenen Flächenkrümmungsradien r1, r2, r3,
r4, r5, r5, Dicken d2, d4, d5 und Abstände d1, d3, d6,
Brechzahlen nd, Abbezahlen νd und asphärische
Konstanten K, A4, A6, A8, A10.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322015A DE4322015C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Farbkorrigiertes Okular |
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JP6151267A JPH0756095A (ja) | 1993-07-02 | 1994-07-01 | 色補正した接眼レンズ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322015A DE4322015C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Farbkorrigiertes Okular |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322015A1 DE4322015A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4322015C2 true DE4322015C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=6491770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322015A Expired - Lifetime DE4322015C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Farbkorrigiertes Okular |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5488512A (de) |
JP (1) | JPH0756095A (de) |
CH (1) | CH689318A5 (de) |
DE (1) | DE4322015C2 (de) |
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JPH0756095A (ja) | 1995-03-03 |
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