DE4321587C2 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE4321587C2
DE4321587C2 DE4321587A DE4321587A DE4321587C2 DE 4321587 C2 DE4321587 C2 DE 4321587C2 DE 4321587 A DE4321587 A DE 4321587A DE 4321587 A DE4321587 A DE 4321587A DE 4321587 C2 DE4321587 C2 DE 4321587C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw body
stationary jaw
stationary
movable
movable jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4321587A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4321587A1 (de
Inventor
Seiichi Sakato
Yukio Yamashita
Chikai Fujitaka
Kunihiko Matsui
Isamu Nagayoshi
Tadahiko Nagase
Hiroo Koyanagi
Yuuji Nagasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sakato Kosakusho KK
Original Assignee
Sakato Kosakusho KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sakato Kosakusho KK filed Critical Sakato Kosakusho KK
Publication of DE4321587A1 publication Critical patent/DE4321587A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4321587C2 publication Critical patent/DE4321587C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/965Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • E04G23/082Wrecking of buildings using shears, breakers, jaws and the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • E04G2023/086Wrecking of buildings of tanks, reservoirs or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung bei der ein stationärer Backenkörper und ein beweglicher Backenkörper an einem distalen Ende eines Arbeitsauslegers eines Baufahr­ zeuges derart angebracht sind, daß zerkleinerte Masseteile aus Naturgestein oder dergleichen durch eine Öffnungs- und Schließbewegung des beweglichen Backenteils bezüglich des sta­ tionären Backenteils zerkleinert beziehungsweise gebrochen werden.
Eine solche Zerkleinerungsvorrichtung ist aus der US 5004168 bekannt. Die vorbekannte Zerkleinerungsvorrichtung ist ein Brechwerkzeug für einen Arbeitsausleger eines Baufahrzeugs mit einer stationären Backe und einer beweglichen Backe. Beide Backen weisen eine Anzahl von Zähnen auf, die von einander zu­ gewandten Seiten der Backen abstehen. Ein zu zerkleinerndes Material wird durch eine Schließbewegung der beweglichen Backe durch einen entsprechenden Druck zwischen den Backen und durch die Einwirkung der Zähne gebrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungs­ vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß beim Brechvorgang relativ klei­ ne Masseteile erzeugt werden und gleichzeitig lange Arbeits­ zeiten möglich sind. Diese Aufgabe wird durch die zusätzlichen Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung des austauschbaren Hilfsteils mit ebener Oberfläche gegenüberliegend zur beweglichen Backe kann dieses bei einem entsprechenden Verschleißen einfacher ausgetauscht werden. Weiterhin werden zwischen Hilfsteil und der bewegli­ chen Backe relativ kleine Masseteile beim Brechen erzeugt, da nur ein sehr geringer Freiraum zwischen den Backen verbleibt.
Ein weiteres Brecherwerk ist aus der DE 40 15 627 A1 bekannt, bei dem die bewegliche Backe in Tiefenrichtung wirkende Schneidteile und dazu senkrechte Kreuzschneidteile aufweist. In der festen Backe sind für die in Tiefenrichtung wirkenden Schneidteile Ausnehmungen angeordnet. Weiterhin sind zwei Schneidteile an Flächen vorgesehen, die durch eine Scherwir­ kung beispielsweise ein Drahtseil oder ähnliches durchschnei­ den können.
Eine Brechschwinge für Feinbackenbrecher ist in der DE-AS 10 62 093 offenbart. Die Brechschwinge weist eine Panzerung aus einzelnen Brechplatten auf, die gegeneinander austauschbar und umdrehbar sind. Die Brechschwinge ist an einem oberen Ende aufgehängt und wird durch eine Exzenterwelle angetrieben. Die Brechplatten sind mit Paßbolzen im Schwingenkörper geführt und werden durch eine Klemmleiste gehalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Backenkörper und der Befesti­ gung vom lösbaren Hilfsteil beziehungsweise Arbeitsteil sind in den Unteransprüchen offenbart.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Zerkleinerungsvorrichtung, bei der ein zerkleinertes Masseteil aus Naturgestein von einem Stapel von zerkleinerten Masseteilen von Naturgestein abgenommen wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Zerkleinerungsvorrichtung, bei der das zerkleinerte Masseteil aus Naturgestein von dem Stapel aus zerkleinerten Masseteilen entnommen ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Zerkleinerungsvorrichtung, bei der das zerkleinerte Masseteil aus Naturstein brechbereit ist;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Zerkleinerungsvorrichtung, bei der das zerkleinerte Teil in eine Mehrzahl von kleinen Masseteilen gebrochen ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels einer Zerklei­ nerungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Zerkleinerungsvor­ richtung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines wesent­ lichen Teils der Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 8a eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Hilfsteils,
Fig. 8b eine Schnittansicht eines spezifischen Bei­ spiels eines Hilfsteils,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines Hilfsteils,
Fig. 10a eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Hilfsteils,
Fig. 10b eine perspektivische Ansicht eines Anbrin­ gungsteils,
Fig. 11 eine Draufsicht des Hilfsteils,
Fig. 12 eine Schnittansicht des Hilfsteils,
Fig. 13a eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Hilfsteils,
Fig. 13b eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Hilfsteils,
Fig. 14 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Arbeitsweise,
Fig. 15 eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden bevorzugte Ausfüh­ rungsformen nach der Erfindung erläutert. Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, wird bei dem System zum Brechen von zer­ kleinerten Masseteilen aus Naturgestein gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein Felsbrocken genommen, welcher durch Sprengen mittels Sprengstoff, wie Dynamit, herausgebrochen wurde, um eine Mehrzahl von zerkleinerten Masseteilen W aus Naturstein zu erhalten. Ein Baufahrzeug M, an welchem eine Zerkleinerungsvorrichtung A am distalen Ende eines Arbeitsauslegers b angebracht ist, wird bereitgestellt. Mit Hilfe der Zerkleinerungsvorrichtung A werden die zerkleinerten Masseteile W des Naturgesteins von einem großen Stapel von zerkleinerten Masseteilen W abgetragen und sie werden ferner in kleinere Masseteile w gebrochen bzw. zerkleinert.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, weist die Zerkleinerungsvorrichtung A einen Zerkleinerungsvorrichtungskörper 1, einen stationären Backenkörper 3 und einen beweglichen Backenkörper 4 auf. In spezieller Weise ist der Zerkleinerungskörper 1 in Form eines Kastens ausgebildet, und der Innenraum ist als Hohlraum ausgebildet, und es ist eine Öffnung 2 an der Vorderseite hiervon vorgesehen. Der stationäre Backenkörper 3 ist einteilig derart vorgesehen, daß er von einem unteren Ende der Öffnung 2 in den Zerkleinerungsvorrichtungskörper 1 vorsteht.
Der stationäre Backenkörper 3 ist in Form einer Gabel ausgelegt und hat drei distal vorstehende Zinkenteile, welche weiter vorstehen als das distale Ende des beweglichen Backenkörpers 4. Insbesondere ragt der stationäre Backenkörper 3 gegenüber dem beweglichen Backenkörper 4 in einem Zustand vor, in welchem der bewegliche Backenkörper 4 auf dem stationären Backenkörper 3 geschlossen ist. Diese Auslegung erleichtert das Abtragen des Stapels aus zerkleinerten Masseteilen W auf simultane Weise, um diese Teile zu vereinzeln. Zu diesem Zeit­ punkt wird die Vorstandslänge etwa in einem Bereich von etwa 5 bis 50 cm eingestellt.
Ferner ist der stationäre Backenkörper 3 in Querrichtung breiter als der bewegliche Backenkörper 4 ausgebildet. Ob­ gleich insbesondere die Breite des stationären Backenkörpers 3 hauptsächlich gleich breit wie die Breite des Zerkleine­ rungsvorrichtungskörpers 1 ausgelegt ist, ist die Breite des stationären Backenkörpers 3 geringfügig größer als jene des Zerkleinerungsvorrichtungskörpers 1 (siehe Fig. 5) in dem Fall, wenn der stationäre Backenkörper 3 insbesondere breiter ausgelegt ist.
Da nach der voranstehenden Beschreibung der stationäre Bac­ kenkörper 3 in Vorwärtsrichtung länger und breiter als der bewegliche Backenkörper 4 ausgelegt ist, können bei verein­ zelten der zerkleinerten Masseteile W selbst große zerklei­ nerte Masseteile W auf zuverlässige Weise abgetragen werden, wodurch eine verbesserte Arbeitseffizienz ermöglicht wird (siehe Fig. 14).
Ein abnehmbares Hilfsteil B ist an dem stationären Backenkör­ per 3 angebracht. Insbesondere ist die Auslegung derart ge­ troffen, daß, wenn das zerkleinerte Masseteil W zerkleinert wird, das zerkleinerte Masseteil W direkt auf das Hilfsteil B gelegt wird und dieses durch Schließen des beweglichen Bac­ kenkörpers 4 zerkleinert wird. Es gibt verschiedene bevorzug­ te Ausführungsformen zur Anordnung des Hilfsteils B.
Wie in Fig. 7 und dergleichen gezeigt ist, weist das Hilfsteil B ein Arbeitsteil 8 und ein Befestigungsteil 9 auf, welche einteilig ausgelegt sind, und es gibt verschiedene bevorzugte Ausführungsformen für das Hilfsteil B. Bei der ersten und in den Fig. 7 bis 9 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsteil 9 einteilig auf der Rückseite des eben ausgebildeten Arbeitsteils 8 vorgesehen. Das Befestigungsteil ist als ein Schwalbenschwanzzapfen 9a ausgebildet, während ein Anbringungsteil 10 im stationären Backenkörper 3 ausgebildet ist, und das Anbringungsteil 10 ist in Form einer Schwalbenschwanznut 10a ausgebildet, wie dies in den Fig. 7 und 8a gezeigt ist. Die Auslegung ist derart getroffen, daß der Schwalbenschwanzzapfen des Befestigungsteils 9 gleitbeweglich in die Schwalbenschwanznut 10a paßt und in dieser festgehalten ist.
Das Befestigungsteil 9 des Hilfsteils B ist fest mit dem Anbringungsteil 10 des stationären Backenkörpers 3 verbunden, und ein Paar von Befestigungsplatten 11 ist an den zugeordneten gegenüberliegenden Enden des Arbeitsteils 8 des Hilfsteils B fest angebracht (siehe Fig. 9).
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Hilfsteils B, welche in den Fig. 10a, 10b bis 12 gezeigt ist, ist ein ausgenommenes, konisch ausgebildetes Paßteil 9b in dem Befestigungsteil 9 vorgesehen, und der Schwalbenschwanzzapfen 9a ist in einem in Querrichtung verlaufenden zentralen Teil des ausgenommenen, konisch ausgebildeten Paßteils 9b ausgebildet. Die Schwalbenschwanznut 10a ist in einem quer verlaufenden Mittelteil eines vorspringenden, konisch ausgebildeten Paßteils 10b im Anbringungsteil 10 vorgesehen. Das ausgenommene, konisch ausgebildete Paßteil 9b und das vorspringende, konisch ausgebildete Paßteil 10b haben konische Ausbildungen mit übereinstimmender Gestaltgebung, und wenn sie in Kontakt miteinander gebracht werden, passen die konischen Flächen dieser Teile zueinander.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist ein ausgenommenes Teil 10c in Längsrichtung der Schwalbenschwanznut 10a des Anbringungsteils 10 ausgebildet, und der Schwalbenschwanzzapfen 9a des Befestigungsteils 9 kann lose passend in das ausgenommene Teil 10c eingesetzt werden. Wenn das Befestigungsteil 9 an dem Anbringungsteil 10 angebracht ist, ist der Schwalbenschwanzzapfen 9a des Befestigungsteils zeitweilig passend in dem ausgenommenen Teil 10c im Anbrin­ gungsteil 10 aufgenommen. Während der Gleitbewegung des Hilfsteils B entlang des stationären Backenkörpers 3 wird dann der Schwalbenschwanzzapfen 9a in die Schwalbenschwanznut 10a eingeführt und führt dort eine Gleitbewegung aus, bis das ausgenommene, konische Paßteil 9b in Kontakt mit den koni­ schen Flächen des vorspringenden, konischen Paßteils 10b ge­ bracht ist. Nachdem das Befestigungsteil 9 an dem Anbrin­ gungsteil 10 angebracht ist, wird das Befestigungsteil 9 mit Hilfe der vorstehend angegebenen Befestigungsplatten bzw. Fi­ xierplatten 11 befestigt.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform des Hilfsteils B, welche in Fig. 13a gezeigt ist, wird eine Befestigungsein­ richtung von Schrauben gebildet, und diese werden eingesetzt, um das Befestigungsteil 9 des Hilfsteils B festzulegen. Wenn die Schrauben in Innengewindegänge in passender Weise einge­ setzt und eingeschraubt werden, welche in dem Anbringungsteil 10 des stationären Backenkörpers 3 ausgebildet sind, wird hierdurch das Hilfsteil B fixiert.
Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform des Hilfsteils B, welche in Fig. 13b gezeigt ist, wird das Anbringungsteil 10 als eine gestürzt angeordnete, T-förmige Ausnehmung ausge­ bildet, welche auf der Fläche des stationären Backenkörpers 3 vorgesehen ist. Das Befestigungsteil 9, welches dem Anbrin­ gungsteil 10 zugeordnet ist, ist als ein von dem Arbeitsteil 9 gesondertes Teil ausgebildet, und wird von einem Halteblock gebildet, welcher in der gestürzt T-förmig ausgebildeten Aus­ nehmung festlegbar ist. Das Befestigungsteil 9 wird mit Hilfe von Schrauben fest mit dem Arbeitsteil 8 verbunden.
Das Hilfsteil B wird an der Zerkleinerungsbearbeitungsseite des stationären Backenkörpers 3, d. h. an der Seite, an der dieser mit dem beweglichen Backenkörper 4 zusammenarbeitet, angebracht. Jedoch kann das Hilfsteil B auf der Rückseite des stationären Backenteils 3, d. h. auf jener Seite angebracht werden, die der Zerkleinerungsbearbeitungsseite gegenüber­ liegt, wenn dies erforderlich sein sollte.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Zerkleinerungs­ vorrichtung A ist in Fig. 15 gezeigt. Vorsprünge 3a sind an der oberen Fläche (der Fläche, welche dem beweglichen Backen­ körper 4 gegenüberliegt, welcher nachstehend noch näher be­ schrieben wird) des stationären Backenkörpers 3 parallel zu­ einander in Querrichtung des stationären Backenkörpers 3 vor­ gesehen. Zusätzlich ist der bewegliche Backenkörper 4 derart ausgelegt, daß ein dem stationären Backenkörper 3 benachbar­ tes Teil 4a (siehe Fig. 6) drehbeweglich in den Zerkleine­ rungsvorrichtungskörper 1 über eine vorstehend angegebene Öffnung 2 einsetzbar ist, wobei sich der bewegliche Backen­ körper nach Maßgabe des stationären Backenkörpers 3 öffnen und schließen kann. Eine große Schneide 4c für ein Brechen in Längsrichtung ist auf dem beweglichen Backenkörper 4 angeord­ net und kann in einem Aufnahmeteil 3c aufgenommen sein, wel­ cher in einem in Querrichtung verlaufenden zentralen Teil des stationären Backenkörpers 3 ausgebildet ist.
Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Teil 4a des beweglichen Backenkörpers 4 drehbeweglich an einer Drehwelle 5 gelagert, welche an einem unteren Ende der Öffnung 2 des Zer­ kleinerungsvorrichtungskörpers 1 angeordnet ist, und welche derart ausgelegt ist, daß sie entlang einer vertikalen Ebene des stationären Backenkörpers 3 eine Schwenk- bzw. Drehbewe­ gung ausführen kann. Der bewegliche Backenkörper 4 hat einen im wesentlichen viereckförmigen bzw. rechteckförmigen Quer­ schnitt, und das Innere desselben ist hohl.
Ein distales Ende (die dem Teil 4a gegenüberliegende Seite) des beweglichen Backenkörpers 4 steht geringfügig nach oben vor und eine Drehwelle 6 ist an dem distalen Ende des bewgli­ chen Backenkörpers 4 angeordnet. Ein distales Ende einer Kol­ benstange 7a eines Hydraulikzylinders 7 zum Öffnen und Schließen ist drehbeweglich mit Hilfe der Drehwelle 6 gela­ gert, und ein in Längsrichtung verlaufendes Zwischenteil ei­ nes Zylinderkörpers 7b des Hydraulikzylinders 7 ist drehbe­ weglich an dem Zerkleinerungsvorrichtungskörper 1 gelagert.
Zwei Reihen von Schneiden 4b für ein Brechen in Querrichtung sind auf in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten des beweg­ lichen Backenkörpers 4 auf der unteren Seitenfläche desselben (auf der im stationären Backenkörper 3 gegenüberliegenden Fläche) in vorbestimmten Abständen angeordnet. Die vorstehend angegebene große Schneide 4c für das Brechen in Längsrichtung ist in einem im wesentlichen zentral liegenden Teil zwischen diesen beiden Reihen von Schneiden 4b für das Brechen in Querrichtung angeordnet.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Zer­ kleinerungsvorrichtung, welche durch Öffnen und Schließen des stationären Backenkörpers und des beweglichen Backenkörpers einen Zerkleinerungsvorgang bzw. Brechvorgang ausführen kann, an dem distalen Ende eines Arbeitsauslegers des Baufahrzeugs angebracht. Eine zerkleinerte Masse des Naturgesteins, welche man durch einen Sprengvorgang erhält, wird durch das Hilfsteil, welches auf dem stationären Backenkörper angeordnet ist, und den beweglichen Backenkörper der Zerkleinerungsvor­ richtung zerkleinert bzw. gebrochen. Als Folge hiervon erhält man zahlreiche Vorteile, welche zum ersten darin zu sehen sind, daß die Arbeitsweise des Brechens des zerkleinerten Masseteils W sich auf effiziente Weise vornehmen läßt, zum zweiten darin zu sehen sind, daß man ein sicheres und zuver­ lässiges Arbeiten für die Bedienungsperson erhält, und zum dritten darin zu sehen sind, daß die Zerkleinerungsvorrichtung A haltbarer ist.
Nachstehend erfolgt eine nähere Beschreibung der vorstehend umrissenen Vorteile. Bei dem System nach der Erfindung der Zerkleinerungsvorgang unter Einsatz des Baufahrzeugs M vorge­ nommen wird, bei dem die Zerkleinerungsvorrichtung A einen stationären Backenkörper 3, welcher an dem Zerkleinerungsvor­ richtungskörper 1 angeordnet ist, und den beweglichen Backen­ körper 4 aufweist, welcher gegenüber dem stationären Backen­ körper 3 geöffnet und geschlossen werden kann, und dieser an dem distalen Ende des Arbeitsauslegers b des Baufahrzeugs M angebracht ist, kann beim Arbeiten von der Arbeitskabine des Baufahrzeugs M auch die Bedienungsperson auf einfache Weise ein geeignetes, zerkleinertes Masseteil W aus dem Stapel von zerkleinerten Masseteilen W mit Hilfe der Zerkleinerungsvor­ richtung A abnehmen. Daher ist es nicht erforderlich, ein spe­ zielles weiteres Beifahrzeug vorzusehen, welches dazu dient, ein zerkleinertes Masseteil W aus dem Stapel von zerkleinerten Masseteilen W wegzunehmen.
Da zusätzlich ein geeignetes zerkleinertes Masseteil W von dem Stapel aus zerkleinerten Masseteilen W derart abgenommen wird, daß es mit Hilfe des stationären Backenkörpers 3 und des beweg­ lichen Backenkörpers 4 gehalten wird, und das zerkleinerte Masseteil W gleichzeitig durch Schließen des beweglichen Bac­ kenkörpers 4 auf dem stationären Backenkörper 3 zerkleinert wird, läßt sich der Zerkleinerungsvorgang sehr schnell ausfüh­ ren.
Da bei der Erfindung das Hilfsteil B lösbar angebracht ist, ist es, wenn Verformungen oder dergleichen am Hilfsteil B infolge des wiederholten Einsatzes auftreten, möglich, daß man ledig­ lich das Hilfsteil B als solches auswechselt, wodurch sich die Kosten erheblich reduzieren lassen. Da ferner die Oberfläche des Hilfsteils B, welche dem beweglichen Backenkörper 4 zuge­ wandt ist, von einer ebenen Fläche gebildet wird, ist es mög­ lich, eine größere Brechkraft bzw. Zerkleinerungskraft zu er­ halten, so daß man in effektiver Weise sowie zuverlässig und zufriedenstellend das Brechen der zerkleinerten Masseteile W vornehmen kann, die man durch den Sprengvorgang erhalten hat.
Da bei der vorliegenden Erfindung jedoch das zerkleinerte Masseteil W durch den stationären Backenkörper 3 und den beweg­ lichen Backenkörper 4 gehalten ist und der bewegliche Backen­ körper 4 allmählich eine Schließbewegung in Richtung auf den stationären Backenkörper 3 ausführt, ist es möglich, das zer­ kleinerte Masseteil W auf geräuschärmere Weise als mit Hilfe des Brechers zu zerkleinern, und es wird eine geringere Stoßbe­ lastung ausgeübt. Hierdurch läßt sich die Widerstandsfähigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung A verbessern, und es wird ermög­ licht, daß ein Versagen der Maschine kaum mehr auftritt.
Da zusätzlich bei diesem System zum Brechen von zerkleinerten Masseteilen aus Naturgestein die Zerkleinerungsvorrichtung, welche in effektiver Weise ein Zerkleinern durch einen Schließvorgang des beweglichen Backenkörpers bezüglich des stationären Backenkörpers ausführen kann, an einem distalen Ende des Arbeitsauslegers eines Baufahrzeugs angeordnet ist, und die Breite des stationären Backenkörpers in geeigneter Weise vergrößert ist, ergeben sich im wesentlichen die folgen­ den Vorteile: Es wird ermöglicht, ein geeignetes, zerkleiner­ tes Masseteil W auf äußerst einfache Weise aus einem Haufen von zerkleinerten Masseteilen W zu vereinzeln, und wenn das zerkleinerte Masseteil W gebrochen wird, ist es möglich, daß der Zerstreuungsbereich der kleinen Masseteile w auf einen sehr kleinen Bereich eingegrenzt wird.
Da somit die Breite des stationären Backenkörpers 3 der Zer­ kleinerungsvorrichtung A groß gewählt ist, kann der stationäre Backenkörper ein sehr großes, zerkleinertes Masseteil W bre­ chen, und der stationäre Backenkörper 3 ist äußerst vorteil­ haft, wenn ein geeignetes zerkleinertes Masseteil W aus dem Stapel von zerkleinerten Masseteilen W vereinzelt wird. Zu­ sätzlich erhält man einen Vorteil dahingehend, daß ermöglicht wird, daß das Vereinzeln der kleinen Masseteile w in effizien­ ter Weise bewirkt wird, wenn das zerkleinerte Masseteil W ge­ brochen wird, wodurch das Verladen eines zerkleinerten Masse­ teils W erleichtert wird, welches nochmals gebrochen wurde.

Claims (9)

1. Zerkleinerungsvorrichtung bei der ein stationärer Backen­ körper (3) und ein beweglicher Backenkörper (4) an einem dista­ len Ende eines Arbeitsauslegers (b) eines Baufahrzeuges (M) derart angebracht sind, daß zerkleinerte Masseteile (W) aus Na­ turgestein oder dergleichen durch eine Öffnungs- und Schließbe­ wegung des beweglichen Backenteils (4) bezüglich des stationä­ ren Backenteils (3) zerkleinert beziehungsweise gebrochen wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsteil (B) lösbar auf dem stationären Backenkörper (3) gegenüberliegend zum beweglichen Backenkörper (4) angeord­ net ist, welches ein Arbeitsteil (8) mit einer dem beweglichen Backenkörper (4) gegenüberliegenden flachen Oberfläche und wel­ ches ein Befestigungsteil (9) zur lösbaren Befestigung am sta­ tionären Backenkörper (3) aufweist, wobei eine Vielzahl von Schneiden (4b, 4c) an dem beweglichen Backenkörper (4) zum Aus­ üben einer Brechkraft auf die zerkleinerten Masseteile (W) in Zusammenarbeit mit dem Hilfsteil (B) angeordnet sind.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Backenkörper (3) derart angeordnet ist, daß er in Längsrichtung über ein distales Ende des beweglichen Bak­ kenkörpers (4) übersteht.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsteil (B) gleitbeweglich im stationären Backenkör­ per (3) eingepaßt ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsteil (B) am stationären Backenkörper (3) durch Eingriff eines am Hilfsteil (B) ausgebildeten Schwalbenschwanz­ zapfens (9a) und einer im stationären Backenteil (3) ausgebil­ deten Schwalbenschwanznut (10) befestigbar ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsteil (B) aus einer Vielzahl von flachen Bauteilen gebildet ist, welche in einer Reihe in Längsrichtung des sta­ tionären Backenkörpers (3) angeordnet sind.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (8) am stationären Backenkörper (3) mittels Schrauben (9) befestigt ist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Backenkörper (3) 5 bis 30 cm länger als das distale Ende des beweglichen Backenkörpers (4) ist.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein distales Ende des stationären Backenkörpers (3) in Form einer drei-zinkigen Gabel ausgebildet ist, wobei ein mittlerer Zinken weiter als die restlichen Zinken vorsteht.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des stationären Backenkörpers (3) größer als die Breite des beweglichen Backenkörpers (4) ist.
DE4321587A 1992-07-07 1993-06-29 Zerkleinerungsvorrichtung Expired - Fee Related DE4321587C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4201876A JP3063940B2 (ja) 1992-07-07 1992-07-07 天然砕石塊破砕システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4321587A1 DE4321587A1 (de) 1994-01-13
DE4321587C2 true DE4321587C2 (de) 1998-04-30

Family

ID=16448338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4321587A Expired - Fee Related DE4321587C2 (de) 1992-07-07 1993-06-29 Zerkleinerungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5361999A (de)
JP (1) JP3063940B2 (de)
CH (1) CH687237A5 (de)
DE (1) DE4321587C2 (de)
NL (1) NL9301152A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5474242A (en) * 1994-10-11 1995-12-12 The Stanley Works Demolition tools with jaws having replaceable working surfaces
US5829695A (en) * 1996-11-01 1998-11-03 Kabushiki Kaisha Sakato Kosakusho Crushing machine
EP0990739A4 (de) * 1998-03-18 2002-11-05 Hitachi Construction Machinery Automatisch gesteuerter bagger und steinbrecheinrichtung die damit ausgerüstet ist
DE19852583B4 (de) * 1998-11-14 2005-11-03 Rainer Schrode Gmbh Mobile Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen o. dgl.
US8308092B2 (en) * 1999-10-15 2012-11-13 Ramun John R Multiple tool attachment system with universal body with grapple
US6994284B1 (en) 1999-10-15 2006-02-07 Ramun John R Multiple tool attachment system
US7954742B2 (en) * 1999-10-15 2011-06-07 Ramun John R Dual purpose adapter for a multiple tool attachment system
US8146256B2 (en) * 2003-10-31 2012-04-03 Stanley Black & Decker, Inc. Metal demolition shears with indexable, integrated wear plate/piercing tip
WO2009146185A2 (en) * 2008-04-16 2009-12-03 Apopka Recycling, Inc. A roller jaw crusher system and method
US8231071B2 (en) * 2009-08-07 2012-07-31 John R. Ramun Blade set for jaws used in rail breaking demolition equipment
US8628035B2 (en) 2009-08-07 2014-01-14 John R. Ramun Blade set for jaws used in rail breaking demolition equipment
US8727252B1 (en) 2011-08-23 2014-05-20 Jeffrey Sterling Phipps Rock crusher system for an excavator
US8646709B2 (en) 2012-04-11 2014-02-11 John R. Ramun Jaw set with serrated cutting blades
USD752114S1 (en) * 2012-06-04 2016-03-22 Caterpillar Work Tools B.V. Multi-processor and modular wear protection system

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321009C (de) * 1917-10-25 1920-05-08 Poul Bechgaard Brechbacke fuer Steinbrecher u. dgl.
DE1062093B (de) * 1956-05-29 1959-07-23 Westfalia Dinnendahl Groeppel Brechschwinge fuer Feinbackenbrecher
DE4015627A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Sakato Kosakusho Kk Brecherwerk
US5004168A (en) * 1989-11-13 1991-04-02 Brian Purser Crushing apparatus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280350C (de) *
US2851225A (en) * 1956-09-25 1958-09-09 Charles A Mcmahan Removable jaws for rock crusher
US4347988A (en) * 1980-06-18 1982-09-07 Spokane Crusher Mfg. Co. Anvil assembly for vertical shaft centrifugal impact crushing machine
US4776524A (en) * 1985-12-04 1988-10-11 Sakato Kousakusho Kabushiki Kaisha Crusher
DE3803496C1 (de) * 1988-02-05 1989-06-01 Paul 7101 Oedheim De Boehringer
FR2632999A1 (fr) * 1988-06-15 1989-12-22 Zepf Hans Rudolf Pince de rupture pour demolir des ouvrages de maconnerie en particulier des murs en beton arme
JPH0635761B2 (ja) * 1988-07-26 1994-05-11 株式会社坂戸工作所 破砕機における旋回調整装置
FR2637303B1 (fr) * 1988-09-30 1990-12-14 Ameca Sa Pince brise-beton
US5044569A (en) * 1989-12-15 1991-09-03 Labounty Roy E Rock and coral demolition tool
DE4013126A1 (de) * 1990-04-25 1991-10-31 Helmut Wack Abbruchgeraet
US5187868A (en) * 1992-06-16 1993-02-23 Hall Charlie R Metal demolition shear

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321009C (de) * 1917-10-25 1920-05-08 Poul Bechgaard Brechbacke fuer Steinbrecher u. dgl.
DE1062093B (de) * 1956-05-29 1959-07-23 Westfalia Dinnendahl Groeppel Brechschwinge fuer Feinbackenbrecher
DE4015627A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Sakato Kosakusho Kk Brecherwerk
US5004168A (en) * 1989-11-13 1991-04-02 Brian Purser Crushing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CH687237A5 (de) 1996-10-31
US5361999A (en) 1994-11-08
JPH0626213A (ja) 1994-02-01
DE4321587A1 (de) 1994-01-13
JP3063940B2 (ja) 2000-07-12
NL9301152A (nl) 1994-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4321587C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE19734423C2 (de) Klingensatz für Haarschneidemaschinen mit einer Klinge mit einer Konfiguration zum Wegführen von Haar
DE69932315T2 (de) Schneidzahnanordnung
DE4013126A1 (de) Abbruchgeraet
DE69321220T2 (de) Stahlschneidvorrichtung
EP0347371B1 (de) Brechzange zum Abräumen von Bauwerken, insbesondere von Mauern aus armiertem Beton
DE69324353T2 (de) Universeller Brecher
WO2001049945A1 (de) Betonbrechzange
EP0666131B1 (de) Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- bzw. Schrottschere
DE1552636B2 (de) Schrottschere
DE3545708C2 (de) Umlaufender Schlegel zum Zerkleinern von Materialien
DE4015627C2 (de) Abbruchzange
DE3439002C2 (de)
DE2706187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstechen einer rille in harte wandflaechen
DE2937432C2 (de)
DE4205781C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Schrott
DE2836959A1 (de) Langhaarscherteil, insbesondere fuer trockenrasierapparate
EP3643465B1 (de) Schneidhobel-handwerkzeug
EP0538720A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer pendelnd aufgehängten Trennleiste für eine Häckselvorrichtung, Trennleiste und Häckselvorrichtung
AT392740B (de) Schlagleiste fuer prallbrecher od. dgl. zerkleinerungsmaschinen
DE69505090T2 (de) Werkzeuganbauvorrichtung für ein Maschinen-Schneidrad
DE645913C (de) Backenbrecher
DE3828942C2 (de) Meißelanordnung für einen Gewinnungshobel
DE231554C (de)
DE144583C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B02C 1/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee