DE4321430A1 - Geschirrspülmittel mit biologisch abbaubarer Builderkomponente II - Google Patents
Geschirrspülmittel mit biologisch abbaubarer Builderkomponente IIInfo
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Description
Die Erfindung betrifft niederalkalische Geschirrspülmittel für die ma
schinelle Reinigung von Geschirr mit einer biologisch abbaubaren
Builderkomponente.
Niederalkalische Mittel der neuesten Generation für die maschinelle Rei
nigung von Geschirr enthalten neben Bleichmitteln auf Sauerstoffbasis,
oberflächenaktiven Stoffen und Enzymen eine Kombination aus
wasserlöslichen Buildern, die aus Komplexbildnern, z. B. Citrat, aus Alka
liträgern, z. B. Soda, Hydrogencarbonat oder Disilikat, und aus
Dispergiermitteln wie z. B. Polycarboxylaten besteht. Weitere mögliche
Builderkomponenten sind Organophosphonsäuren, Aminocarbonsäuren oder kri
stalline Schichtsilikate; auf die früher verwendeten Phosphate, z. B.
Pentanatriumtripolyphosphat, wird heute aus ökologischen Gründen weitge
hend verzichtet.
Die in den heutigen Geschirrspülmitteln verwendeten Polycarboxylate, z. B.
Maleinat/Acrylat-Copolymere, verhindern die Ablagerung von Kalkbelägen bei
zu hoher Restwasserhärte im Reinigungs- und Klarspülgang; bei hoher Salz
belastung der Spülflotte verbessern sie außerdem den Klarspüleffekt.
Als Nachteil dieser Art von Polycarboxylaten muß jedoch angesehen werden,
daß sie schwer biologisch abbaubar sind. Es besteht daher Bedarf an ma
schinellen Geschirrspülmitteln, die biologisch abbaubare Builderkomponen
ten enthalten, gleichzeitig aber das gewohnte Leistungsspektrum von
modernen Geschirrspülmitteln zeigen. Viele biologisch gut abbaubare
Builderkomponenten wie z. B. oxidierte Stärke oder Polyasparaginsäure sind
zwar gute Dispergatoren für ausgefallenes Calciumcarbonat, jedoch
schlechte Komplexbildner für Wasserhärte.
Die US-Patentschrift US 3,887,480 offenbart Geschirr- und Textilreini
gungsmittel, die ein Polymer enthalten, das aus 35-70 Mol-% Maleinsäure,
20-45 Mol-% Vinylacetat und 2-40 Mol-% Acrylsäure besteht. Die europäische
Patentschrift EP 0 193 360 B1 beschreibt zeolithhaltige Textilwaschmittel,
die Polycarboxylatpolymere aufgebaut aus einer C₃-C₁₀-Monocarbonsäure,
einer C₄-C₆-Dicarbonsäure und einem nichtionischen Spacer, z. B. Vinyl
alkohol, enthalten. Die US-Patentschrift US 3,755,264 offenbart Copoly
mere, die z. B. aus 85 bis 99 Mol-% Maleinsäureanhydrid und 1 bis 15 Mol-%
einer Mischung aus Acrylsäure und Vinylacetat aufgebaut sind. Die euro
päische Offenlegungsschrift EP 0 076 992 A1 offenbart u. a. die Verwendung
von aus 50-95 Gew.-% Acrylsäure, 0,5 bis 5 Gew.-% Vinylacetat und bis zu
49 Gew.-% Maleinsäure aufgebauten Polymeren als Inkrustationsinhibitoren
in Wasch- und Reinigungsmitteln.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich Copolymere, die in be
stimmten, in o.g. Druckschriften nicht beschriebenen Mengenverhältnissen
aus (Meth)acrylsäure bzw. (Meth)acrylat, Maleinsäure bzw. Maleat und Vi
nylalkohol und/oder Vinylacetat aufgebaut sind, hervorragend als Builder
komponenten in maschinellen Geschirrspülmitteln eignen.
Gegenstand der Erfindung ist ein niederalkalisches Mittel zum maschinellen
Reinigen von Geschirr, dessen 1gew.-%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von
8 bis 11,5 vorzugsweise 9 bis 10,5 aufweist, enthaltend wasserlösliche
Builderkomponenten und Bleichmittel auf Sauerstoff-Basis, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als wasserlösliche Builderkomponente ein Copolymer ent
hält, wobei das Copolymer zu 60-95 Gew.-%, vorzugsweise 70-90 Gew.-%,
aus (Meth)acrylsäure bzw. (Meth)acrylat, vorzugsweise Acrylsäure bzw.
Acrylat, und Maleinsäure bzw. Maleat und zu 5-40 Gew.-%, vorzugsweise 10-25
Gew.-%, Vinylalkohol und/oder Vinylacetat aufgebaut ist, wobei das
Gewichtsverhältnis (Meth)acrylsäure bzw. (Meth)acrylat zu Maleinsäure bzw.
Maleat zwischen 1,5 : 1 und 4 : 1, vorzugsweise zwischen 2 : 1 und 2,5 : 1 liegt,
sowohl die Mengen als auch die Gewichtsverhältnisse auf die Säuren bezogen
sind, und ein Copolymer aus den Salzen der Säuren und Vinylalkohol bevor
zugt sind.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymeren lassen sich nach jedem der
bekannten und üblichen Verfahren herstellen. Dabei werden insbesondere
(Meth)acrylsäure, vorzugsweise Acrylsäure, und Maleinsäure mit
Vinylalkohol und/oder Vinylacetat umgesetzt, woraufhin im Anschluß
gegebenenfalls eine Neutralisation der Säuren zu vorzugsweise ihren
Alkalisalzen wie den Natrium- oder Kaliumsalzen oder Ammoniumsalzen oder
Alkanolaminsalzen, wie dem Monoethanolaminsalz oder dem
Triethanolaminsalz, sowie gegebenenfalls eine partielle oder vollständige
Spaltung des Vinylacetats zum Vinylalkohol durchgeführt wird.
Analog zu den bekannten (co)polymeren Polycarbonsäuren bzw. Polycarboxy
laten wie den homo- oder copolymeren Acrylsäuren bzw. Acrylaten sind sol
che Copolymeren bevorzugt, die entweder vollständig oder zumindest par
tiell, insbesondere zu mehr als 50%, bezogen auf die vorhandenen Car
boxylgruppen, neutralisiert sind. Besonders bevorzugt ist dabei ein voll
ständig neutralisiertes Copolymer, das also aus den Salzen der (Meth)
acrylsäure, vorzugsweise Acrylsäure, und Maleinsäure, insbesondere den
Natrium- oder Kaliumsalzen, und Vinylalkohol besteht. Die Copolymeren wei
sen im allgemeinen eine relative Molekülmasse zwischen 1000 und 200 000,
vorzugsweise zwischen 2000 und 50 000, und insbesondere zwischen 3000 und
10 000 auf. Sie werden vorzugsweise in pulverförmiger sprühgetrockneter
Form eingesetzt. Insbesondere bevorzugte Copolymere werden nach einem Ver
fahren hergestellt, das in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 43 00 772.4 beschrieben ist.
Bevorzugte erfindungsgemäße Geschirrspülmittel enthalten das Copolymer in
Mengen von 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%, weiterhin 0,5
bis 20 Gew. -%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, eines Bleichmittels auf Sau
erstoffbasis, insbesondere Alkaliperborat und/oder Percarbonat, und
nichtionische Tenside in einer Menge von maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise
maximal 2 Gew.-%, wobei die Mittel frei von anionischen, kationischen oder
amphoteren Tensiden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind als Alkaliträger Alkalicarbonate
und/oder -hydrogencarbonate, insbesondere die Natriumsalze, in einer Menge
von bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel können weitere wasserlösliche
Builderkomponenten, wie z. B. synthetische Polymere, unter denen die Salze
von Polymerisationsprodukten ungesättigter Carbonsäuren verstanden werden
und zu denen beispielsweise Polyacrylate, Polymethacrylate, Polymaleinate
oder Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid
gehören, in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 20
Gew.-% enthalten. Geeignete Polyacrylate sind z. B. Alcosperse® 102, 104,
106, 404, 406 der Firma Alco, Acrysole® A N1, LMW 45 N, LMW 10 N der
Firma Norsohaas, Degapas® der Firma Degussa; geeignete Copolymere aus
Polyacrylsäure und Maleinsäure sind z. B. Sokalan® CP 5, CP 7 der Firma
BASF, Acrysol® QR 1014 der Firma Norsohaas, Alcosperse® 175 der Firma
Alco. Prinzipiell können auch Phosphate oder Zeolithe enthalten sein,
vorzugsweise sind die Geschirrspülmittel jedoch frei von Zeolithen und von
phosphathaltigen Builderkomponenten.
Bei den in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzbaren Tensiden ist deren
Schaumverhalten ausschlaggebend. Wegen der Maschinenmechanik werden
schaumarme Verbindungen bevorzugt. Dies sind vor allem nichtionische Ten
side; die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel sind deshalb vorzugsweise
frei von anionischen, kationischen oder amphoteren Tensiden. Der Gehalt an
nichtionischen Tensiden beträgt maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 2
Gew.-%. Als nichtionische Tenside sind vor allem Anlagerungsprodukte von 1
bis 20 Mol Ethylenoxid (EO) und/oder 1 bis 20 Mol Propylenoxid (P0) an 1
Mol einer aliphatischen Verbindung mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der
Gruppe der Alkohole, Carbonsäuren, Fettamine, Carbonsäureamide und Alkan
sulfonamide von Interesse. Wichtig sind neben den wasserlöslichen nicht
ionischen Tensiden aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche
Polyglykolether mit 2 bis 7 Ethylenglykoletherresten im Molekül, vorzugs
weise werden diese in Kombination mit wasserlöslichen nichtionischen
Tensiden eingesetzt. Außerdem können als nichtionische Tenside auch
Alkylpolyglycoside der allgemeinen Formel R-O-(G)x eingesetzt werden, in
der R einen primären, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest
mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet, G für eine Glyko
seeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen steht und der Oligomerisierungsgrad x
zwischen 1 und 10 liegt.
Bevorzugte erfindungsgemäße Geschirrspülmittel enthalten außerdem Kom
plexbildner aus der Gruppe der di- und mehrfunktionellen organischen
Carbonsäuren bzw. deren Salzen, z. B. Nitrilotriessigsäure, insbesondere
aber Citronensäure bzw. deren Salze, in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.-%,
vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-%.
Zu den üblichen in niederalkalischen maschinellen Geschirrspülmitteln
eingesetzten Alkalisierungsmitteln zählen Alkalicarbonate, -hydro
gencarbonate und Alkalisilikate mit einem Molverhältnis SiO₂/M₂O (M = Al
kaliatom) von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1. Die in den erfindungsgemäßen Mitteln
bevorzugt eingesetzten Alkalicarbonate und -hydrogencarbonate sind die
Natriumcarbonate und -hydrogencarbonate, die in den bereits oben genannten
Mengen enthalten sind. Auf den Einsatz der hochalkalischen Metasilikate
als Alkaliträger wird vorzugsweise verzichtet. Anstelle der Metasilikate
werden bevorzugt Alkalisilikate, vorzugsweise Natriumsilikate mit einem
Molverhältnis SiO₂/Na₂O von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1, in Mengen von bis zu 30
Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Geschirr
spülmittel, eingesetzt.
Unter den als Bleichmittel auf Sauerstoffbasis dienenden Verbindungen ha
ben das Natriumperborat-tetrahydrat (NaBO₂ · H₂O₂ 3H₂O) das Natriumper
borat-monohydrat (NaBO₂ · H₂O₂) und das Peroxycarbonat (Na₂CO₃ · 1,5 H₂O₂)
besondere Bedeutung. Weitere brauchbare Bleichmittel sind z. B. persaure
Salze organischer Säuren, wie Perbenzoate oder Salze der Diperdodecandi
säure. Vorzugsweise sind 0,5 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 15
Gew.-%, eines Bleichmittels auf Sauerstoffbasis, insbesondere Alkaliper
borate und/oder -percarbonate enthalten. Überdies kann der Zusatz geringer
Mengen bekannter Bleichmittelstabilisatoren wie Boraten bzw. Metaboraten
und Metasilikaten sowie Magnesiumsalzen, z. B. Magnesiumsulfat, zweckdien
lich sein.
Geeignete Bleichaktivatoren für diese Oxidationsmittel sind insbesondere
N-Acyl- und O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise tetraacylierte Diamine wie
N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin (TAED). Die erfindungsgemäßen Mittel
enthalten solche üblichen Bleichaktivatoren in einer Menge von 0,1 bis 10
Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%. Die erfindungsgemäßen Mittel sind
vorzugsweise frei von aktivchlorabspaltenden Mitteln wie z. B.
Trichlorisocyanursäure.
Zur besseren Ablösung eiweiß- oder stärkehaltiger Speisereste können En
zyme wie Proteasen, Amylasen, Lipasen oder Cellulasen eingesetzt werden,
beispielsweise Proteasen wie BLAP® 140 der Firma Henkel, Optimase®
-M-440, Optimase® -M-330, Opticlean® -M-375, Opticlean® -M-250 der
Firma Solvay Enzymes, Maxacal® CX 450.000, Maxapem® der Firma Ibis,
Savinase® 4,0 T, 6,0 T, 8,0 T der Firma Novo oder Experase® T der
Firma Ibis; Amylasen wie Termamyl® 60 T, 90 T der Firma Novo, Amylase-
LT® der Firma Solvay Enzymes oder Maxamyl® P 5000, CXT 5000 oder CXT
2900 der Firma Ibis; Lipasen wie Lipolase® 30 T der Firma Novo; Cellu
lasen wie Celluzym® 0,7 T der Firma Novo Nordisk. Enzyme sind in den
erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugs
weise 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Geschirrspülmittel, ent
halten.
Zur Verhinderung des Anlaufens von Silberbesteck können fakultativ Sil
berschutzmittel, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung P 43 15
397.6 beschrieben sind, insbesondere wasserlösliche Mn(II)-salze, in einer
Menge von bis zu 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%, enthalten
sein.
Die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel liegen vorzugsweise als pulver
förmige, granulare oder tablettenförmige Präparate vor, die in an sich
üblicher Weise, beispielsweise durch Mischen, Granulieren, Walzenkompak
tieren und/oder durch Sprühtrocknung hergestellt werden können.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln in Tablettenform
geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile in einem Mi
scher miteinander vermischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Tablet
tenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit
Preßdrucken im Bereich von 200 · 10⁵ Pa bis 1500 · 10⁵ Pa verpreßt. Man
erhält so problemlos bruchfeste und dennoch unter Anwendungsbedingungen
ausreichend schnell lösliche Tabletten mit Biegefestigkeiten von norma
lerweise über 150 N. Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette
ein Gewicht von 15 g bis 40 g, insbesondere von 20 g bis 30 g auf, bei
einem Durchmesser von 35 mm bis 40 mm.
Die Herstellung der Maschinengeschirrspülmittel in Form von nicht stau
benden, lagerstabil rieselfähigen Pulvern und/oder Granulaten mit hohen
Schüttdichten im Bereich von 800 bis 900 g/l kennzeichnet sich dadurch,
daß man in einer ersten Verfahrensteilstufe die Builder-Komponenten mit
wenigstens einem Anteil flüssiger Mischungskomponenten unter Erhöhung der
Schüttdichte dieses Vorgemisches vermischt und nachfolgend - gewünschten
falls nach einer Zwischentrocknung - die weiteren Bestandteile des Ma
schinengeschirrspülmittels mit dem so gewonnenen Vorgemisch vereinigt.
Da der Alkalicarbonat-Gehalt die Alkalität des Produktes stark beeinflußt,
muß die Zwischen-Trocknung so durchgeführt werden, daß der Zerfall des
Natriumbicarbonats zu Natriumcarbonat möglichst gering (oder zumindest
möglichst konstant) ist. Ein zusätzlich durch die Trocknung entstehender
Natriumcarbonat-Anteil müßte nämlich bei der Formulierung der Granulat-
Rezeptur berücksichtigt werden. Niedrige Trocknungstemperaturen wirken
dabei nicht nur dem Natriumbicarbonat-Zerfall entgegen, sondern erhöhen
auch die Löslichkeit des granulierten Reinigungsmittels bei der Anwendung.
Vorteilhaft ist daher beim Trocknen eine Zulufttemperatur, die einerseits
zur Vermeidung des Bicarbonat-Zerfalls so gering wie möglich sein sollte
und die andererseits so hoch wie nötig sein muß, um ein Produkt mit guten
Lagereigenschaften zu erhalten. Bevorzugt ist beim Trocknen eine Zuluft
temperatur von ca. 80°C. Das Granulat selbst sollte nicht auf Temperaturen
über etwa 60°C erhitzt werden.
In der ersten Teilstufe des Mischverfahrens wird der Builder in der Regel
in Abmischung mit wenigstens einer weiteren Komponente des Geschirrspül
mittels mit den Flüssigkomponenten beaufschlagt. In Betracht kommt hier
beispielsweise eine Vorstufe, in der die Builder-Komponente in Abmischung
mit Perborat mit den flüssigen nichtionischen Tensiden und/oder der Lösung
der Duftstoffe beaufschlagt und innig vermischt wird. Nachfolgend werden
die restlichen Komponenten zugegeben und das Gesamtgemisch in der Misch
vorrichtung durchgearbeitet und homogenisiert. Die Mitverwendung zusätz
licher Flüssigkeitsmengen, insbesondere also der Einsatz von zusätzlichem
Wasser, ist hier in der Regel nicht erforderlich. Das angefallene Stoff
gemisch liegt dann als rieselfähiges nicht staubendes Pulver der ge
wünschten hohen Schüttdichten etwa im Bereich von 800 bis 900 g/l vor.
Die Vorgranulate werden dann mit den noch fehlenden Komponenten des Ge
schirrspülmittels zum Fertigprodukt abgemischt. Die Mischzeit liegt in
allen hier dargestellten fällen sowohl in der Vorstufe der verdichtenden
Abmischung unter Einfluß von Flüssigkomponenten wie in der nachfolgenden
Endabmischung mit den weiteren Komponenten im Bereich weniger Minuten,
beispielsweise im Bereich von 1 bis 5 Minuten.
In einer besonderen Ausführungsform kann es bei der Herstellung von feinen
Granulatkörnern zweckmäßig sein, durch Abpudern der Oberfläche des gebil
deten Granulatkorns eine weiterführende Stabilisierung und Egalisierung
einzustellen. Geeignet sind hierzu insbesondere geringe Anteile an Was
serglaspulver beziehungsweise pulverförmigem Alkalicarbonat.
Mit den erfindungsgemäßen maschinellen Geschirrspülmitteln stehen Produkte
zur Verfügung, die neben ihrer besseren biologischen Abbaubarkeit konven
tionellen modernen Geschirrspülmitteln vor allem hinsichtlich der Belags
inhibierung und des Klarspüleffektes an Gläsern und Messerklingen über
legen sind.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläu
tern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
Es wurden granulare Geschirrspülmittel nachstehender Zusammensetzung (er
findungsgemäßes Mittel A und Vergleichsmittel B sowie erfindungsgemäßes
Mittel C) hergestellt.
Mittel A enthielt 10 Gew.-% des Copolymeren, das gemäß der Offenbarung der
älteren deutschen Patentanmeldung P 43 00 772.4 aus 80 Gew.-% Acrylsäure
und Maleinsäure im Gewichtsverhältnis 7 : 3 sowie aus 20 Gew.-% Vinylacetat
hergestellt und anschließend vollständig neutralisiert worden war.
Vergleichsbeispiel B enthielt 10 Gew.-% eines von der Firma BASF unter dem
Handelsnamen Sokalan® CP5 vertriebenen Acrylat-Maleat-Copolymers.
Die Reinigungsleistung der Mittel A und B wurde in einer Geschirrspülma
schine Miele G 531 (Programm Universal 65°C) bei Dosierungen von jeweils
30 g in 7,0 l Wasser mit 16° dH im Reinigungsgang getestet (Anschmutzungen
wie in "Th. Altenschöpfer, SÖFW, 98 (1972) 763-765" beschrieben: Tee,
Milch, Hackfleisch, Pudding, Fettstift, Stärke, Haferflocken).
Das erfindungsgemäße Mittel A wies gegenüber dem nicht erfindungsgemäßen
Mittel B insbesondere bei der Entfernung der Stärke-, Hackfleisch-, Fett
stift- und Haferflocken-Anschmutzungen, insbesondere aber bei der Tee-
Anschmutzung, eine überlegene Reinigungsleistung auf.
Die Belagsbildung der Mittel A und B wurde in einer Geschirrspülmaschine
Miele G 590 (Programm Universal 65°C) bei Dosierungen von jeweils 20 g in
7,0 l Wasser mit 16° dH unter Zusatz von 50 g pumpbarer Anschmutzungen
(Gemisch aus Ketchup, Bratensoße, Senf, Kartoffelstärke, Eigelb, Milch,
Margarine) in Anwesenheit von 3,0 ml eines handelsüblichen Klarspülers
über 10 Spülgänge getestet. Der Klarspüleffekt ("spotting") wurde mit ei
ner Skala von 1 (= sehr schlechter Klarspüleffekt) bis 8 (= sehr guter
Klarspüleffekt, keine Wasserflecken) bewertet. Die Ergebnisse der mit dem
erfindungsgemäßen Mittel A und dem Vergleichsmittel B an Gläsern, Messer
klingen und Porzellantellern erzielten Klarspüleffekte können der Tabelle
1 entnommen werden.
Es zeigt sich, daß das erfindungsgemäße Mittel A dem Vergleichsmittel B
vor allem hinsichtlich des Klarspüleffektes an Gläsern und Messerklingen
überlegen ist.
Das erfindungsgemäße Mittel C zeigte mit dem erfindungsgemäßen Mittel A
vergleichbare Reinigungs- und Belagsinhibierungsleistungen; aufgrund der
Anwesenheit von MnSO₄ zeigte es vor allem hinsichtlich der Verhinderung
des Anlaufens von Silberbesteck überlegene Eigenschaften.
Claims (10)
1. Niederalkalisches Mittel zum maschinellen Reinigen von Geschirr, des
sen 1gew.-%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 8 bis 11,5 vorzugs
weise 9 bis 10,5 aufweist, enthaltend wasserlösliche Builderkomponen
ten und Bleichmittel auf Sauerstoff-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß
als wasserlösliche Builderkomponente ein Copolymer enthalten ist, das
zu 60-95 Gew.-%, vorzugsweise 70-90 Gew.-%, aus (Meth)acrylsäure bzw.
(Meth)acrylat, vorzugsweise Acrylsäure bzw. Acrylat, und Maleinsäure
bzw. Maleat und zu 5-40 Gew.-%, vorzugsweise 10-25 Gew.-%, Vinylalko
hol und/oder Vinylacetat aufgebaut ist, wobei das Gewichtsverhältnis
(Meth)acrylsäure bzw. (Meth)acrylat zu Maleinsäure bzw. Maleat zwi
schen 1,5 : 1 und 4 : 1, vorzugsweise zwischen 2 : 1 und 2,5 : 1 liegt, sowohl
die Mengen als auch die Gewichtsverhältnisse auf die Säuren bezogen
sind, und ein Copolymer aus den Salzen der Säuren und Vinylalkohol
bevorzugt sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% Copolymer und 0,5 bis 20 Gew.-%,
vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, eines Bleichmittels auf Sauerstoffbasis,
insbesondere Alkaliperborat und/oder -percarbonat, enthält und daß es
frei von anionischen, kationischen oder amphoteren Tensiden ist und
der Gehalt an nichtionischen Tensiden max. 5 Gew.-%, vorzugsweise max.
2 Gew.-%, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel, beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bis 60
Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, Alkalicarbonat und/oder -hydro
gencarbonat enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Komplex
bildner aus der Gruppe der di- und mehrfunktionellen organischen Car
bonsäuren bzw. deren Salzen, insbesondere Citronensäure bzw. deren
Salze, in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 50
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu
30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mit
tel, Alkalisilikat mit einem Molverhältnis SiO₂/M₂O (M = Alkaliatom)
von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1 enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von
aktivchlorabspaltenden Mitteln ist.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Enzyme in
einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, be
zogen auf das gesamte Mittel, enthält.
8. Tablettenförmiges Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß es durch Vermischen aller seiner Bestandteile in einem Mi
scher und Verpressen des Gemisches mittels einer Tablettenpresse bei
Preßdrucken von 2 · 10⁷ Pa bis 1,5 · 10⁸ Pa erhältlich ist.
9. Pulver- oder granulatförmiges Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Schüttdichte von 750 g/l bis 1000 g/l
aufweist.
10. Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum maschinel
len Reinigen von Geschirr.
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