DE4320481C2 - Tasche mit einer biegesteifen Befestigung für ein Fahrzeug, z. B. ein Fahrrad - Google Patents

Tasche mit einer biegesteifen Befestigung für ein Fahrzeug, z. B. ein Fahrrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einer biegesteifen Befestigung für ein Fahrzeug, z. B. ein Fahrrad, und mit einer Lampe an der Tasche zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Der Begriff Tasche ist im weiteren Sinne zu verstehen und soll im engeren Sinne Packstücke umfassen, die bestimmungsgemäß vorne oder hinten am Fahrzeug angebracht werden können. Bezüglich der Anbringung soll entscheidend sein, daß eine Lampe an dem Packstück so angebracht ist, daß sie in oder entgegen der Fahrtrichtung strahlt. Normalerweise erfolgt eine solche Anbringung vorne oder hinten am Fahrzeug, ggf. im Vorder- oder Hinterbereich an einer der beiden Längsseiten. Die Tasche kann aus textilem Material gefertigt sein oder die Form einer Hardbox haben. Dabei ist es unbedeutend, ob die Tasche der Aufnahme von Gepäck dient oder als Gehäuse für anderes Zubehör wie z. B. ein Radio o. ä. ausgebildet ist.
Es ist bekannt, Packstücke, wie Taschen, Rucksäcke oder Oberbekleidung mit Licht reflektierenden Bändern oder Plaketten auszurüsten. Weiterhin ist es bekannt, an einer Packtasche, die nach Ihrer Bestimmung vorne am Lenker eines Fahrrades oder an anderen Stellen zu befestigen ist, einen derartigen Reflektor anzubringen.
Diese Reflektoren sind aber regelmäßig kein Ersatz für die gesetzlich vorgeschriebenen, der besseren Erkennbarkeit des Fahrzeuges oder des Fahrers dienenden Sicherheits- und Beleuchtungseinrichtungen.
Es kommt hinzu, daß in zahlreichen Fällen Taschen, die lösbar am Fahrzeugen befestigt sind, die am Fahrrad fest montierten Sicherheitseinrichtungen verdecken. Bei diesen Sicherheitseinrichtungen kann es sich sowohl um Reflektoren als auch um die eigentliche Beleuchtungseinrichtung handeln. Die fest montierten Sicherheitseinrichtungen sind zudem bei normaler Anbringung und Handhabung verstärkt der Gefahr des Diebstahles ausgesetzt.
Aus dem DE-U1 77 23 603 ist ein Behälter bekannt, der an den lenkbewegten Teilen eines Fahrrades befestigt ist und der an seiner in Fahrtrichtung weisenden Stirnseite eine Lampe aufweist. Der Behälter trägt an seiner Unterseite eine Rolle, die einen Dynamo antreibt. Der Behälter hat eine bestimmte Anordnung relativ zum Vorderrad, damit die Rolle in die gewünschte Kontakt-Position zum Vorderrad bringbar ist. Die Lampe ist starr mit dem Behälter verbunden. Die Strahlrichtung der Lampe hängt von der Geometrie der lenkbewegten Fahrradteile ab. Der Behälter ist für eine dauerhafte Montage am Fahrrad bestimmt und erhöht damit den Anreiz zum Diebstahl.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit einem verstellbaren Gelenk mit der Tasche verbunden ist, daß das Gelenk eine horizontale Schwenkachse aufweist, daß die Tasche mit einer steifen Schnellkupplung am Fahrzeug befestigt ist und daß die Tasche derart ausgebildet ist, daß eine steife Verbindung zwischen dem Gelenk und der Schnellkupplung sichergestellt ist.
Insbesondere wird dadurch eine steife Verbindung zwischen der Lampe und dem Fahrzeug hergestellt. Die Richtung des Lichtstrahls wird definiert und einstellbar. Die Befestigung der Tasche mit einer steifen Schnellkupplung am Fahrzeug erlaubt eine wiederholbar richtige Einstellung der Lampe in Kombination mit Abnehmbarkeit der Tasche mitsamt Lampe. Als Schnellkupplung kommen bekannte Kupplungen in Frage, die eine Tasche am Fahrradlenker in vorbestimmter Position befestigen.
Durch die verstellbare Befestigung der Lampe an der Tasche läßt sich mit einem Griff all das, was dem Zugriff eines Diebes entzogen werden soll, abnehmen, und dennoch eine wiederholgenaue Lampeneinstellung gewährleisten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Lampe und Tasche bestimmungsgemäß trennbar sind. Damit ist der Vorzug verbunden, daß bei Fahrten, die vorhersehbar nicht bei Dunkelheit oder Dämmerung durchgeführt werden, die Lampe nicht mitgenommen werden muß. Wegen des Gewichts der oft für den Betrieb der Lampe erforderlichen Akkus ist diese Ausgestaltung von einiger praktischer Bedeutung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Lampe und Tasche zusammengesteckt werden. Eine Steckverbindung, vorzugsweise eine verrastete oder verriegelte Steckverbundung zwischen Lampe und Tasche bieten einen verbesserten Bedienungskomfort und Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Lampe. Insbesondere für eine Lampe mit länglicher Form kann ein separater Einschub an der Tasche vorgesehen sein. Innerhalb des separaten Taschenabteils kann die Lampe mit ein oder zwei elastischen Klammern oder Gummibändern oder durch eine Art Korsett fixiert werden.
Aus optischen Gründen oder aus Gründen des Platzangebotes oder der Handhabbarkeit wird nach einem Teilaspekt der Erfindung vorgeschlagen, daß die Lampe in die Form der Tasche integriert ist. Bei der integrierten Bauweise ist die Gefahr, daß die Lampe beschädigt wird verringert und sie fällt visuell weniger auf, was die Gefahr des Diebstahls verringert.
Vorzugsweise ist an die Verwendung einer batteriebetriebenen Lampe gedacht, die unabhängig von einem Dynamobetrieb Sicherheit durch Sichtbarkeit gewährleistet. Um eine solche Lampe auch als Taschenlampe benutzen zu können, ist nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß Lampe und Tasche durch eine steife Schnellkupplung miteinander verbunden sind. Es ist dabei wiederum von Bedeutung, daß auch bei der Ankopplung der Lampe an die Tasche eine steife Verbindung zum Fahrzeug gewährleistet ist, um die sichere Ausrichtung der Lampe zu gewährleisten.
Auch wenn die Tasche selbst als textiler Sack ausgebildet ist, bietet eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, daß die Tasche neben dem textilen Gewebe einen steifen Träger aufweist, an dem auch die Lampe befestigt ist, die Möglichkeit, die zu fordernde steife Verbindung zwischen Lampe und Fahrzeug herzustellen.
Eine besonders vorteilhafte Variationsmöglichkeit eröffnet sich, wenn, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Tasche mit dem Fahrrad einerseits und die Lampe mit der Tasche andererseits durch gleichartige Schnellkupplungen miteinander verbunden sind. Die Gleichartigkeit soll sicherstellen, daß die Lampe alternativ zur Tasche direkt in die Schnellkupplung am Fahrrad eingesteckt werden kann. Darüberhinaus müssen die Schnellkupplungen nicht identisch sein. Im Falle gleichartiger Kupplungen kann die Tasche ohne die Lampe am Fahrrad mitgeführt werden und alternativ die Lampe ohne die Tasche am Fahrrad angebracht sein.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1. Ein Fahrrad mit angebrachter Tasche mit Lampe;
Fig. 2. Eine Tasche Lampe und mit Befestigung an einem Lenkerrohr;
Fig. 3. Eine Tasche mit Lampe zur Befestigung im Sattelbereich eines Fahrrades, teilweise in explosiver Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrrad 3 gezeigt, dessen Lenker 19 über eine Befestigung 2 durch ein Gelenk 4 mit einer Tasche 1 verbunden ist, an deren Unterseite sich eine Lampe 5 befindet. Die Lampe hindert durch die Anbringung an der Unterseite nicht das Be- und Entladen der Tasche. Die Tasche ist als Hardbox ausgebildet, so daß eine steife Verbindung zwischen dem Fahrradlenker 19 und der Lampe 5 sichergestellt ist. Der Lichtaustritt 39 dieser Lampe 5 weist in Fahrtrichtung. Durch Schwenken der Tasche 1 an der gelenkigen Befestigung 2 wird die Lampe 5 ausgerichtet.
Fig. 2 zeigt eine an einem Lenkerrohr 16 mit einer Schnellkupplung 40 befestigte Tasche 7. Die Schnellkupplung 40 umfaßt ein Schließstück 20, das mit einer Schelle 17 am Lenkerrohr 16 befestigt ist sowie einen am drahtförmigen Träger 15 ausgebildeten Adapter, der am Schließstück 20 verriegelt wird und einen Rastbügel 24 und einen Gelenkabschnitt 23 umfaßt, die außerhalb der Tasche 7 das Schließstück 20 an einander gegenüberliegenden Seiten einschließen. Die Verrieglung erfolgt am Rastbügel 24, der Teil des Trägers 15 ist und wird von einem hakenförmigen, als Falle ausgebildeten Riegel 22 am Schließstück 20, der den Rastbügel 24 hintergreift, bewirkt. Zum Verriegeln der Tasche mit dem Träger 15 an dem Schließstück 20 wird dieser an dem Gelenkabschnitt 23 in eine Nut 42 am Schließstück 20 eingehängt und anschließend durch Einschwenken der gesamten Tasche 7 in die in Fig. 2 gezeigte Position verriegelt. Zum Lösen der Verriegelung wird eine Handhabe 18 betätigt, die den Riegel 22 nach unten bewegt und so den Rastbügel 24 freigibt. Der Träger 15 weist im oberen Bereich der Tasche zwei Kragstücke 20 auf, von denen in der Zeichnung nur eines zu sehen ist und die die Tasche 7 aus textilem Gewebe 14 vor dem Lenker aufspannen. An den Kragstücken 20 ist je ein Tragarm 21 nach unten geführt, der an seinem nach unten weisenden Ende ein Spannauge 37 für eine Lampe 8 aufweist. Die Lampe 8 ist in die Tasche 7 integriert. Der Lichtaustritt 38 der Lampe 8 weist in Fahrtrichtung des Fahrrades. An der Vorderseite der Tasche 7 ist ein Loch in dem textilen Gewebe vorgesehen, in das die Lampe 8, die eine handelsübliche Taschenlampe sein kann, eingesteckt wird. Der Träger 15 und die Schnellkupplung 40 verbinden die Lampe 8 starr mit dem Lenkerrohr 16. Die winklige Einstellung der Lampe 8 erfolgt durch Lösen der Schelle 17 und durch Schwenken der Tasche 7 mitsamt der Lampe 8 um eine horizontale Schwenkachse 6, die von der Achse des Lenkerrohres 16 gebildet wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung weicht insofern von den anderen Figuren ab, als die dort gezeigte Tasche 9 unten am Sattel 25 hinter der Sattelstange 26 mit einer Schnellkupplung 11 befestigt ist und eine als Rücklicht ausgebildete Lampe 10 aufweist. Die Schnellkupplung 11 zur Befestigung der Tasche 9 mit der Lampe 10 am Sattel 25 umfaßt ein Schließstück 32 mit einer Handhabe 33 zur Entriegelung eines Adapters 36, der an der Oberseite der Tasche 9 angeordnet ist. Der Adapter 36 wird in Fahrtrichtung in das Schließstück 32 eingeführt und verriegelt dort automatisch. Zum Lösen der Verriegelung wird die Handhabe 33 betätigt. Die Tasche ist aus textilem Gewebe 34, und wird von einem U-förmig gebogenen streifenförmigen Träger 41 aus festem Material aufgespannt. Der steife Träger 41 ist mit dem Adapter 36 fest verbunden. Das Taschenvolumen befindet sich zwischen den Schenkeln des Trägers 41. An seinem unteren Schenkel weist der Träger 41 eine Scheide 28 auf, in die ein Schaft 31, der die Lampe 10 trägt, eingesteckt wird. Alternativ kann die Scheide auch spiegelbidlich zur gezeigten Anordnung am oberen Schenkel des U-förmigen Trägers 41 ausgebildet sein. Zur winkligen Ausrichtung der Lampe 10 wird der Schaft von Hand verbogen, wodurch eine gesonderte Ausbildung eines Gelenkes zur Ausrichtung des Lichtstrahles der Lampe 10 entbehrlich wird. Die Lampe 10 ist auf jeden Fall starr mit dem Sattel 25 des Fahrrades 13 verbunden, so daß eine definierte Ausrichtung der Lampe 10 gewährleistet ist. Der Schaft 31 und die Scheide 28 bilden eine Schnellkupplung 12, die eine rasche Verbindung oder ein Trennen von Tasche 9 und Lampe 10 gewährleisten. Wenn die Beleuchtungssituation unerwünscht oder vorübergehend verzichtbar ist, kann die Lampe 10 auch in die mit 35 bezeichnete Wechselposition innerhalb des textilen Gewebes 34 gebracht werden, wodurch sie einerseits besser gegen Beschädigungen geschützt ist und andererseits ein Diebstahl nicht provoziert wird. Mit 30 ist ein Reißverschluß bezeichnet, der einen Eingriff von der Rückseite des Fahrrades 13 in die Tasche 9 erlaubt. Gegenüber dem Reißverschluß im Sackbereich der Tasche 9 ist eine Batterie 27 zur Versorgung der Lampe 10 mit elektrischer Energie vorgesehen, die über eine Kontaktspange 29 die elektrische Verbindung zur Lampe 10 über deren Schaft 31 herstellt.
Die wesentlichen Vorzüge der Erfindung werden darin gesehen, daß eine Lösung "mit einem Griff" für die Aufgaben Gepäck und Beleuchtung gefunden werden, die vorzugsweise mit einer Hand angebracht und abgenommen werden können, wahlweise angebracht werden können und mit standardisierter Schnellkupplung gegen anderes Zubehör austauschbar sind.

Claims (7)

1. Tasche (1, 7, 9) mit einer biegesteifen Befestigung (2) für ein Fahrzeug, z. B. ein Fahrrad (3), und mit einer Lampe (5) an der Tasche zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, wobei die Lampe mit einem verstellbaren Gelenk (4) mit der Tasche (1, 7, 9) verbunden ist, das Gelenk (4) eine horizontale Schwenkachse aufweist, die Tasche (1, 7, 9) mit einer steifen Schnellkupplung (11) am Fahrzeug (Fahrrad 13) befestigt ist und die Tasche (1, 7, 9) derart ausgebildet ist, daß eine steife Verbindung zwischen dem Gelenk (4) und der Schnellkupplung (11) sichergestellt ist.
2. Tasche (1, 7, 9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) und Tasche (1, 7, 9) bestimmungsgemäß trennbar sind.
3. Tasche (9) nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lampe (10) und Tasche (9) zusammengesteckt werden.
4. Tasche (7) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (8) in die Form der Tasche (7) integriert ist.
5. Tasche (9) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lampe (10) und Tasche (9) durch eine steife Schnellkupplung (12) miteinander verbunden sind.
6. Tasche (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus textilem Gewebe (14) gebildet ist und einen biegesteifen Träger (15) aufweist, an dem die Lampe (8) befestigt ist.
7. Tasche (9) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (9) mit dem Fahrrad (13) einerseits und die Lampe (10) mit der Tasche (9) andererseits durch gleichartige Schnellkupplungen (11, 12) miteinander verbunden sind.
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