DE9006653U1 - Faltschachtel mit Steckverschluß - Google Patents
Faltschachtel mit SteckverschlußInfo
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- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel ait an Wandfelder
angelenkten Bodenlaschen und/oder Deckel laschen, die paarweise übereinander gefaltet sind und einen Boden £>zv. Deckel der
IQ Faltschachtel ausbilden.
üblicherweise erden <*\e Boden- bzw. Deckel laschen einer
derartigen Faltschacht^ Jurch gesonderte Befestigungsmittel,
insbesondere Klebung ot-...··.· Heftern-, arretiert. Dies ist aber
ei zusätzlicher Aufwand, Wenn der Boden bzw. Deckel einer
solchen Faltschachtel ohne &uacgr;&idiagr;-&igr; wäh en zusätzlichen Befestigungsmittel
auskommt, so geht damit der Nachteil einher, daß dor Boden \>zj. Deckel nicht hoch belastbar ist, so daß insbesondere
das Gewicht der in der Faltschachtel befindlichen
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Faltschachtel mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, bei der die den Boden bzw. Deckel
ausbildenden Laschen ohne zusätzliche Befestigungsmittel (Klebung, Heftung usf.) zur Ausbildung des Bodens bzw. Deckels
arretiert werden können, wobei der Boden bzw. Deckel außerdem hoch belastbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß in den paarweise übereinander liegenden Laschen jeweils kongruente Schnittlinien angelegt sind derart, daß
ein an die Schnittlinie der einen Lasche angrenzendes Steckfeld durch die Schnittlinie der anderen Lasche hindurchgesteckt
werden kann, wobei dann die Kanten der Schnitt-
• · · · &bgr; · t If
linien beider Laschen aneinander liegen und den Boden bzw. Deckel auch ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsaittel
{Kiebang, Haftung) arretier &ngr; .
Erfindungst,_aäß wird somit erstmalig ein Stecksystem für die
IQ Arretierung der Boden- bzw. Deckellaschen vorgeschlagen. Die
Laschen müssen lediglich in der erwähnten Wei^e. - in diesem
Zusaomehang siehe auch die nachfolgende Beispielsbeschreibung
- ineinander gesteckt werden und über die aneinander anliegenden Schnittkanten - jeweils die innere Schnittkante der einen
Lasche und die äußere Schnittkante der anderen Lasche - wird eine hochbelastbare Verbindung geschaffen. Die Schnittkanten
liegen aneinander an, weil sie sich praktisch in derselben Ebene befinden.
2Q Die durch den Inhalt der Faltschachtel ausgeübten Kräfte
können bei einer quaderförmigen Faltschachtel am besten aufgenommen werden, wenn die Schnittlinien einen Winkel von
etwa 45* mit den Kanten des Bodens bzw. Deckels einschließen, wie dies bevorzugt wird.
verpackten Gegenstände belasteten Schnittkanten wird besonders gut vermieden, wenn zumindest ein Ende der Schnittlinien C-förmig
in sich zurückgebogen verläuft, wie dies ebenfalls bevorzugt wird.
Bei einer Auebildung der Faltschachtel aus Wellpappmaterial
wird es fernerhin bevorzugt, wenn das zumindest einer der Schnittlinien benachbarte Faltxaterial versteift ist. Die
3g Versteifung dee Faltmateriale drückt das an die Schnittlinie
der anderen Lasche angrenzende Steckfeld aus seiner Ebene
B und begünstigt somit, daß die beiden Schnittkanten praktisch in derselben Ebene aneinander anliegen und die auf sie
einwirkenden Krafts daher besondere gut aufnehmen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
naher erläutert, aus dem sich Weitere wichtig« Merkmale ergeben. Die Figur zeigt einen Zuschnitt zur
Herstellung einer Faltschachtel nach der Erfindung.
Der im folgenden beschriebene Zuschnitt dient zur Herstellung einer quaderförmigen Faltschachtel Es sei erwähnt, daß das
erfindungsgemäße Prinzip aber auf Faltschachteln beliebiger
Form angewendet werden kann.
Es sind aneinander angelenkte Handfelder 1, 2, 3 und 4
vorgesehen, wobei an die äußere Kante des Wandfeldes 1 ein Klebefeld 5 angelenkt ist.
An das erste Wandfeld 1 sind eine Bodenlasche 6 und eine
Deckellasche 7 angelenkt. An das zweite Wandfeld 2 ist eine Bodenlasche 8 und eine Deckellasche 9 angelenkt. An das dritte
Wandfeld 3 sind eine Bodenlasche 10 und eine Deckellasche 11 angelenkt und an das vierte Wandfeld 4 sind eine Bodenlasche
12 und eine Deckellasche 13 angelenkt.
on Der bisher beschriebene Zuschnitt ist herkömmlich. Üblicherweise
werden die Bodenlaschen und Deckellaschen miteinander verklebt, verheftet oder der Boden bzw, der Deckel werden auch
über Klebestreifen arretiert.
Erfindungsgemäß sind in einigen der Bodenlaschen und Deckellaschen
Schnittlinien ausgebildet, wobei erwähnt wird, daß
dies bein gezeigten Aueführungsbeispiel bezüglich der
Bodenlaschen und der Deckellaschen identisch ist. Zur Vereinfachung wird im folgenden daher lediglich auf die
Ausbildung und Arretierung der Bodenlaschen eingegangen, wozu
ebenfalls erwähnt wird, daß die Bodenlasche 6 herkömmlich ist,
JO d.h. keine Schnittlinien aufweist.
In der mittleren, rechteckigen Bodenlasche 10, die also das gesamte Bodenfeld überdeckt, sind symmetrisch zueinander
rechte bzw. linke Schnittlinien ausgebildet, die mit den angrenzenden Bodenlaschen 12 bzw. 8 zusammenarbeiten» Zur
Vereinfachung wird daher im folgenden lediglich die rechte der Schnittlinien in der Bodenlasche 10 erläutert, und zwar in
Zusammenarbeit mit der daran angrenzenden und damit zusammenarbeitenden rechten Bodenlasche 12.
ersten, geraden Abschnitt 14, der sich unter einem Winkel von 45* zu den Kanten der Bodenlasche io erstreckt, zur Seite des
Wandfeldes hin schließt sich an den ersten Abschnitt 14 ein zweiter, ebenfalls gerader Abschnitt 15 der Schnittlinie an,
der parallel zu den die Wandfelder aneinander anlenkenden Faltlinien 16 verläuft. An diesen zweiten Abschnitt 15
wiederum schließt sich ein zurückgebogener, hakenförmiger dritter Abschnitt 17 dieser Schnittlinie an, der in seinem
ersten Teil etwa parallel zu einer Faltlinie 18 verlauft, Ober die die Bodenlasche 10 an das Wandfeld 3 angelenkt ist.
Zur anderen Seite hin schließt sich an den ersten Abschnitt 14 ein vierter Abschnitt 19 dieser Schnittlinie an, der
wiederum parallel zur Faltlinie 18 verläuft und dessen Ende C-förmig in sich zurückgebogen ist.
It I I
In der Bodenlasche 12 ist eine Schnittlinie 20 ausgebildet, deren inneres Ende ebenfalls c-förmig oder hakenförmig in sich
zurückgebogen ist. Die Schnittlinie 20 ist von der freien Kante der Bodenlasche 12 her zugänglich. Sie schlieft
ebenfalls einen Winkel von 45* mit der Faltlinie 16 ein. Das
an das äußere Ende 21 der Schnittlinie 20 angrenzende
Materialstück der Bodenlasche 12 ist dort ausgeschnitten.
Zum Auffalten des Bodens werden die Felder 10, 4 rechtwinkelig
zum Feld 3 hochgebogen und das Feld 12 rechtwinkelig zum Feld 4, so daß die Felder 10, 12 übereinander liegen. Bei diesem
Auffaltvorgang wird ein sich links von der Schnittlinie 20 befindliches Steckfeld 22 der Bodenlasche 12 durch den Schlitz
geschoben, der durch die Schnittlinie 14, 15 der Bodenlasche 10 ausgebildet wird, wobei eine abgerundete Kante 23 des
Steckfeldes 22 etwa im Bereich einer Ecke 24 der Schnittlinienabschnitte 14, 15 in den Schlitz eintritt.
Haben die Laschen 10, 12 ihre endgültige Lage erreicht, so
legt sich die linke Kante 20a der Schnittlinie 20 an die rechte Kante 14a der Schnittlinie 14 an und dadurch werden die
Laschen 10,12 »neinander arretiert.
Die Arretierung der weiteren Laschen 8, 9, 11, 13 erfolgt entsprechend.
Claims (4)
1. Faltschachtel mit an Wandfelder (1,2,3,4) angelenkten
Bodenlaschen und/oder Deckellaschen (6-13), die paarweise übereinander gefaltet sind und einen Boden bzw. Deckel
der Faltschachtel ausbilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den paarweise übereinander liegenden Laschen (8,10; 12,10; 9,11; 13,11) jeweils kongruente Schnittlinien (14,15,20) angelegt sind derart, daß ein an die Schnittlinie (20) der einen Lasche (12) angrenzendes Steckfeld (22) durch die Schnittlinie (14,10) der anderen Lasche (10) hindurchgesteckt werden kann, wobei dann die Kanten (20a, 14a) der Schnittlinien (14,15,20) beider Laschen (10,12) aneinanderliegt.. und den Boden uzw. Deckel auch ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel (Klebung, Heftung) arretieren.
daß in den paarweise übereinander liegenden Laschen (8,10; 12,10; 9,11; 13,11) jeweils kongruente Schnittlinien (14,15,20) angelegt sind derart, daß ein an die Schnittlinie (20) der einen Lasche (12) angrenzendes Steckfeld (22) durch die Schnittlinie (14,10) der anderen Lasche (10) hindurchgesteckt werden kann, wobei dann die Kanten (20a, 14a) der Schnittlinien (14,15,20) beider Laschen (10,12) aneinanderliegt.. und den Boden uzw. Deckel auch ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel (Klebung, Heftung) arretieren.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer quaderföraigen Faltschachtel die Schnittlinien
(14,20) einen Winkel von etwa 45* mit den Kanten (18) des Bodens bzw. Deckels einschließen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Ende (19) der Schnittlinien (14,20) C-förmig
in sich zurückgebogen verlauft.
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4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise bei einer Ausbildung der Faltschachtel aus Wellpappmaterial das zumindest einer der Schnittlinien
(14,15) benachbarte Faltmaterial (25) versteift ist.
Der Patentanwalt
Dr. 4/ Gudel
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006653U DE9006653U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Faltschachtel mit Steckverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006653U DE9006653U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Faltschachtel mit Steckverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006653U1 true DE9006653U1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6854637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006653U Expired - Lifetime DE9006653U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Faltschachtel mit Steckverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006653U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217601U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-02-25 | Zewawell Ag & Co Kg Pwa-Verpackungswerke, 6800 Mannheim | Stülpschachtel aus Pappe, insbesondere Wellpappe |
DE4140030C1 (en) * | 1991-12-04 | 1993-05-19 | C.P. Schmidt Verpackungs-Werk Gmbh & Co Kg, 6750 Kaiserslautern, De | Foldable box with six walls and partitions - has one side wall coupled to single compartment bottom via fold line |
EP0841251A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-13 | 4P Nicolaus Kempten GmbH | Faltschachtel mit zwei Verschlussklappen |
-
1990
- 1990-06-13 DE DE9006653U patent/DE9006653U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140030C1 (en) * | 1991-12-04 | 1993-05-19 | C.P. Schmidt Verpackungs-Werk Gmbh & Co Kg, 6750 Kaiserslautern, De | Foldable box with six walls and partitions - has one side wall coupled to single compartment bottom via fold line |
DE9217601U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-02-25 | Zewawell Ag & Co Kg Pwa-Verpackungswerke, 6800 Mannheim | Stülpschachtel aus Pappe, insbesondere Wellpappe |
EP0841251A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-13 | 4P Nicolaus Kempten GmbH | Faltschachtel mit zwei Verschlussklappen |
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