DE4318755A1 - Wasserlösliche faserreaktive Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Wasserlösliche faserreaktive Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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Description

Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der faserreaktiven Farbstoffe.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden faserreaktive Mono-, Dis- und Trisazofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
D¹ - N = N - (E - N = N)V - K² - Z (1)
gefunden, in welcher bedeuten:
Z ist eine Gruppe der allgemeinen Formel (2)
in welcher
X Chlor oder Fluor ist und
Y Vinyl ist oder Ethyl bedeutet, das in β-Stellung durch einen unter Einwirkung von Alkali bei Bildung der Vinylgruppe eliminierbaren Substituenten substituiert ist;
D¹ ist ein Rest der nachstehend angegebenen und definierten allgemeinen Formel (3a) oder (3b);
E ist ein Rest der nachstehend angegeben und definierten allgemeinen Formel (5a), (5b) oder (5c);
v ist die Zahl Null oder 1;
-K²-Z ist eine Gruppe der nachstehend angegebenen und definierten allgemeinen Formel (7a) oder (7b);
ausgenommen hiervon Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), in welcher gleichzeitig X gleich Chlor, v die Zahl Null, D¹ ein Rest der Formel (3b) und der Rest -K²-Z gleich ein Rest der allgemeinen Formel (7b) ist.
In diesen Formeln bedeuten:
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Lithium;
RG ist Wasserstoff oder Sulfo oder eine Gruppe der allgemeinen Formel D¹-N=N-, in welcher D¹ ein Rest der oben angegebenen allgemeinen Formel (3a) oder (3b) ist, worin P¹ und P² eine der nachstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und RG hier Wasserstoff oder Sulfo bedeutet;
P¹ ist Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Alkanoyl von 2 bis 5 C-Atomen, wie Acetyl und Propionyl, Cyano, Sulfo, Carboxy, Nitro, Phenylamino, Phenoxy, Sulfophenylamino, Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, wie Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl, Sulfamoyl, Carbamoyl, N-(C₁-C₄-Alkyl)-carbamoyl, Fluor, Chlor, Brom oder Trifluormethyl;
P² ist Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Cyano, Carboxy, Sulfo, Chlor, Alkanoylamino von 2 bis 5 C-Atomen, wie Acetylamino, Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, wie Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl, Carbamoyl, N-(C₁-C₄-Alkyl)-sulfamoyl, N-Sulfophenyl­ amidocarbonyl, N-Phenyl-amidocarbonyl, Alkylsulfonyl von 1 bis 4 C-Atomen, Phenylsulfonyl oder Phenoxy;
m steht für die Zahl Null, 1 oder 2 (wobei diese Gruppe im Falle von m gleich Null ein Wasserstoffatom bedeutet);
P³ ist Wasserstoff, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, wie Methyl oder Ethyl, Alkoxy von 1 bis 4 C-Atomen, wie Methoxy und Ethoxy, Chlor, Amino, Alkanoylamino von 2 bis 5 C-Atomen, wie Acetylamino und Propionylamino, Benzoylamino, Ureido, Phenylureido, Alkylureido mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, Phenylsulfonyl oder Alkylsulfonyl von 1 bis 4 C-Atomen;
A ist ein Rest der Formel -NH-CO-phenylen- oder -NH-CO-NH-phenylen- oder -NH-phenylen- oder eine kovalente Bindung;
in der Formel (7a) steht die freie Bindung, die zur Azogruppe führt, in ortho- Stellung zur Hydroxygruppe an den aromatischen Kern und der Rest -A-Z in der β-Stellung des Naphthalinrestes gebunden, und in Formel (7b) steht die eine Gruppe -SO₃M in meta- oder para-Stellung zur Gruppe -A-Z.
Bevorzugt ist P¹ gleich Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Brom, Chlor, Sulfo und Carboxy sowie P² gleich Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Carboxy, Sulfo und Acetylamino.
Alkalisch eliminierbare Substituenten, die in β-Stellung der Ethylgruppe von Y stehen, sind beispielsweise Halogenatome, wie Brom und Chlor, Estergruppen organischer Carbon- und Sulfonsäuren, wie von Alkylcarbonsäuren, gegebenenfalls substituierter Benzolcarbonsäuren und gegebenenfalls substituierter Benzolsulfonsäuren, wie die Gruppen Alkanoyloxy von 2 bis 5 C-Atomen, hiervon insbesondere Acetyloxy, Benzoyloxy, Sulfobenzoyloxy, Phenylsulfonyloxy und Toluylsulfonyloxy, des weiteren saure Estergruppen anorganischer Säuren, wie der Phosphorsäure, Schwefelsäure und Thioschwefelsäure (Phosphato-, Sulfato- und Thiosulfatogruppen), ebenso Dialkylaminogruppen mit Alkylgruppen von jeweils 1 bis 4 C-Atomen, wie Dimethylamino und Diethylamino. Bevorzugt ist Y β-Sulfatoethyl oder Vinyl und insbesondere bevorzugt β-Chlorethyl.
In den obengenannten allgemeinen Formeln und ebenso in den nachfolgenden allgemeinen Formeln können die einzelnen Formelglieder, sowohl verschiedener als auch gleicher Bezeichnung innerhalb einer allgemeinen Formel, im Rahmen ihrer Bedeutung zueinander gleiche oder voneinander verschiedene Bedeutungen haben.
Die Gruppen "Sulfo", "Carboxy", "Thiosulfato", "Phosphato" und "Sulfato" schließen sowohl deren Säureform als auch deren Salzform ein. Demgemäß bedeuten Sulfogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -SO₃M Carboxygruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -COOM, Thiosulfatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -S-SO₃M Phosphatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OPO₃M₂ und Sulfatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OSO₃M in welchen M die obengenannte Bedeutung besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe der allgemeinen Formel (1). Sie lassen sich in an und für sich in üblicher Weise analog bekannten, für die jeweilige Farbstoffklasse spezifischen Synthesewegen herstellen, indem man für den jeweiligen Farbstoff typische Vorprodukte, von denen mindestens eines eine Gruppe der allgemeinen Formel (2) enthält, miteinander umsetzt, oder indem man eine Halogen-triazin-Verbindung der allgemeinen Formel (21)
in welcher X eine der obengenannten Bedeutungen besitzt, wie beispielsweise 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin (Cyanurfluorid) oder 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin (Cyanurchlorid), mit einer aminogruppenhaltigen Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel (20)
D¹ - N = N - (E - N = N)v - K² - NH₂ (20)
in welcher D¹, E, v und K² die obengenannten Bedeutungen haben, und mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel (22)
in welcher Y eine der obengenannten Bedeutungen hat, in beliebiger Reihenfolge miteinander umsetzt.
Erfindungsgemäße Verfahrensvarianten dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise sind beispielsweise dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (23)
D¹ - N = N - (E - N = N)v - K² - Z° (23)
in welcher D¹, K², E und v die obengenannten Bedeutungen haben und Z° ein Rest der allgemeinen Formel (23A)
mit X der obengenannten Bedeutung ist, mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel (22) umsetzt, oder daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (24)
in welcher X und Y die obengenannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formeln (20) der obengenannten Bedeutung umsetzt. Hiervon ist die Verfahrensweise der Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formeln (23) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (22) bevorzugt.
Die Umsetzungen der Ausgangsverbindungen erfolgen im wäßrigen oder wäßrig- organischen Medium in Suspension oder Lösung. Führt man die Umsetzungen in einem wäßrig-organischen Medium durch, so ist das organische Medium beispielsweise Aceton, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder N-Methyl­ pyrrolidon. Vorteilhaft wird der bei der Kondensation freiwerdende Halogenwasserstoff laufend durch Zugabe wäßriger Alkalihydroxide, -carbonate oder -bicarbonate neutralisiert. Die erste Kondensationsreaktion des Halogen-s- triazins der allgemeinen Formel (21) erfolgt in der Regel bei einer Temperatur zwischen -5°C und +20°C, im Falle von X gleich Fluor bevorzugt bei einer Temperatur zwischen -5°C und +5°C, und bei einem pH-Wert zwischen 2 und 10, bevorzugt zwischen 6 und 8. Die nachfolgende Kondensationsreaktion mit der zweiten Aminoverbindung erfolgt in der Regel bei einer Temperatur zwischen 5 und 40°C, im Falle von X gleich Fluor bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 0 und 20°C, und bei einem pH-Wert zwischen 3 und 9, bevorzugt zwischen 6 und 7.
Insbesondere erfolgt die Umsetzung zwischen einer Verbindung der allgemeinen Formel (23) und einer Verbindung der allgemeinen Formel (22) bei einer Temperatur zwischen 5 und 40°C, bevorzugt zwischen 10 und 30°C, und bei einem pH-Wert zwischen 3 und 9, bevorzugt zwischen 6 und 7, wobei man im Falle, daß in der Verbindung der Formel (23) X ein Fluoratom ist, bevorzugt die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 0 und 20°C durchführt.
Ebenfalls erfolgt die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (24) mit einer Verbindung der allgemeinen Formeln (20) bei einer Temperatur zwischen 5 und 40°C, bevorzugt zwischen 10 und 30°C, und bei einem pH-Wert zwischen 2,5 und 9, bevorzugt zwischen 3 und 7, wobei im Falle des Einsatzes einer Verbindung der allgemeinen Formel (24) mit X gleich Fluor bevorzugt die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 0 und 20°C durchgeführt wird.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln (20) sind allgemein bekannt und in der Literatur, wie beispielsweise in den anfangs erwähnten Druckschriften, zahlreich beschrieben. Ebenso sind die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel (22) aus der anfangs erwähnten Literatur bekannt.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formeln (1) - im nachfolgenden Farbstoffe (1) genannt - eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, wie Seide, Leder, Wolle, Polyamidfasern und Polyurethanen, und insbesondere cellulosehaltiger Fasermaterialien aller Art. Solche Fasermaterialien sind beispielsweise die natürlichen Cellulosefasern, wie Baumwolle, Leinen und Hanf, sowie Zellstoff und regenerierte Cellulose. Die Farbstoffe (1) sind auch zum Färben oder Bedrucken von hydroxygruppenhaltigen Fasern geeignet, die in Mischgeweben enthalten sind, z. B. von Gemischen aus Baumwolle mit Polyesterfasern oder Polyamidfasern.
Die Farbstoffe (1) lassen sich auf verschiedene und an und für sich bekannter Weise auf das Fasermaterial applizieren und auf der Faser fixieren, so, indem man sie beispielsweise in gelöster Form, beispielsweise in Form einer wäßrigen Farbstofflösung oder -druckpaste, auf das Substrat aufbringt und sie auf diesem durch Hitzeeinwirkung und/oder durch Einwirkung eines alkalisch wirkenden Mittels fixiert. Solche Färbe- und Fixierweisen sind in der Literatur zahlreich beschrieben (s. beispielsweise Europäische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 0 181 585 A2 und die anfangs genannten Druckschriften).
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb auch die Verwendung der Farbstoffe (1) zum Färben (einschließlich des Bedrucken) dieser Materialien bzw. Verfahren zum Färben (und Bedrucken) solcher Materialien in an und für sich üblicher Verfahrensweise, bei welchen ein Farbstoff (1) als Farbmittel eingesetzt wird, indem man den Farbstoff (1) im wäßrigen Medium auf das Material appliziert und ihn mittels Wärme oder mittels einer alkalisch wirkenden Verbindung oder mittels beidem auf dem Material fixiert.
Die Farbstoffe (1) zeichnen sich durch hohe Reaktivität, gutes Fixiervermögen und ein sehr gutes Aufbauvermögen aus. Sie können daher nach dem Ausziehfärbeverfahren bei niedrigen Färbetemperaturen eingesetzt werden und erfordern bei Pad-Steam-Verfahren nur kurze Dämpfzeiten. Die Fixiergrade sind hoch, und die nicht fixierten Anteile können leicht ausgewaschen werden. Die mit den Farbstoffen (1) erhältlichen erfindungsgemäßen Färbungen und Drucke besitzen, insbesondere auf Cellulosefasermaterialien, eine hohe Farbstärke und eine hohe Faser-Farbstoff-Bindungsstabilität sowohl in saurem als auch in alkalischem Bereich, weiterhin, insbesondere auf Cellulosefasermaterialien, gute Lichtechtheiten sowohl im trockenen Zustand der Färbung als auch im nassen, beispielsweise im wasserfeuchten oder mit einer Schweißlösung befeuchteten, Zustand sowie gute Naßechtheiten, wie beispielsweise gute Waschechtheiten bei 60 bis 95°C, auch in Gegenwart von Perboraten, gute saure und alkalische Walk-, Überfärbe- und Schweißechtheiten, eine hohe Dampfbeständigkeit, gute Alkali-, Säure-, Wasser- und Seewasserechtheiten und des weiteren gute Plissier-, Bügel- und Reibechtheiten. Ebenso besitzen sie eine gute Säurelagerbeständigkeit ("acid fading") beim Lagern von feuchten, noch Essigsäure enthaltendem, gefärbtem Material.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar, sofern nicht anders vermerkt. Gewichtsteile beziehen sich zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter. Die in den Beispielen formelmäßig beschriebenen Verbindungen sind in Form der freien Säure angegeben; im allgemeinen werden sie in Form ihrer Alkalimetallsalze, wie Lithium-, Natrium oder Kaliumsalze, hergestellt und isoliert und in Form ihrer Salze zum Färben verwendet. Die für die erfindungsgemäßen Farbstoffe angegebenen Absorptionsmaxima (λmax) im sichtbaren Bereich wurden anhand ihrer Alkalimetallsalze in wäßriger Lösung ermittelt.
Beispiel 1
Zu einer neutralen Lösung von 0°C von 22,7 Teilen der Azoverbindung 7-(2′-Sulfo-4′-methoxy-phenyl)-azo-6-sulfo-3-amino-8-hydroxy-naphtha-lin in 300 Teilen Wasser gibt man unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen 6 und 7 innerhalb von etwa 30 Minuten eine Lösung aus 10 Teilen Cyanurchlorid in 100 Teilen Aceton. Man rührt noch einige Zeit weiter, gibt sodann 19,5 Teile Bis-[γ-(β′-chlorethylsulfonyl)-propyl]-amin-Hydrochlorid hinzu, erwärmt den Reaktionsansatz auf 80°C und rührt unter Einhaltung des pH-Wertes von 6 bis 7 noch etwa 14 Stunden bei 80°C weiter. Danach wird mit 85%iger wäßriger Phosphorsäure der pH-Wert auf 5 gestellt.
Der erfindungsgemäße Azofarbstoff wird durch Eindampfen der Reaktionslösung als Alkalimetallsalz (Natriumsalz) isoliert. Er besitzt, in Form der freien Säure geschrieben, die Formel
und färbt die in der Beschreibung genannten Materialien, wie insbesondere Baumwolle, in farbstarken, brillanten Scharlachtönen mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
a) 127,6 Teile 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure werden unter Zugabe von 16,8 Teilen Natriumfluorid und der erforderlichen Menge an wäßriger Natronlauge bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7 in 2000 Teilen Wasser gelöst und in einem kontinuierlichen Verfahren mit 55 Teilen Cyanurfluorid umgesetzt. Die Reaktionslösung wird in eine Suspension von 156 Teilen Bis-[γ-(β′-chlorethylsulfonyl)-propyl]-amin-Hydrochlorid in 500 Teilen Eiswasser unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen 8 und 10 eingerührt. Der Ansatz wird bei 0 bis 5°C und einem pH-Wert von 6 weitergerührt und das erhaltene Produkt, das aus einem Gemisch aus 1-{4′-Fluor-6′-[γ-(β-chlorethylsulfonyl)-propyl]-amino-1′,3′,5′-triazin-6′- yl}-amino-3,6-disulfo-8-hydroxy-naphthalin und 1-[4′-Fluor-6′-(γ- vinylsulfonyl-propyl)-amino-1′,3′,5′-triazin-6′-yl]-amino-3,6-disulf-o-8- hydroxy-naphthalin besteht, durch Aussalzen mit Natriumchlorid als Natriumsalz isoliert.
b) 74,8 Teile 2-Sulfo-4-methyl-anilin werden in üblicher Weise in einer wäßrigen salzsauren Lösung diazotiert. Die erhaltene Diazoniumsalzsuspension gibt man langsam unter gutem Rühren zu einer Suspension von 293 Teilen der unter Abschnitt a) hergestellten Fluortriazinylamino-naphthol-Verbindung und führt die Kupplungsreaktion unter Einhaltung eines pH-Wertes von 6 und einer Temperatur zwischen 15 und 20°C durch.
Die erfindungsgemäßen Azofarbstoffe, die, in Form der freien Säure geschrieben, die Formel
besitzen, worin Y für Vinyl und β-Chlorethyl steht, werden durch Zugabe von Natriumchlorid ausgesalzen und isoliert. Sie besitzen sehr gute faserreaktive Farbstoffeigenschaften und färben beispielsweise Baumwolle nach den für faserreaktiven Farbstoffe üblichen Anwendungs- und Fixierverfahren in farbstarken blaustichig roten Tönen mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 3
Man geht von 76,8 Teilen der gemäß Beispiel 2a) hergestellten und fein gemahlenen Ausgangsverbindung aus und suspendiert sie in 500 Teilen Eiswasser. Sodann gibt man eine auf üblichem Wege hergestellte Diazoniumsalzsuspension von 30,3 Teilen 2-Aminonaphthalin-1,5-disulfonsäure hinzu und führt die Kupplungsreaktion unter Einhaltung eines pH-Wertes von 6 und einer Temperatur von etwa 15°C durch. Man isoliert das Gemisch der erfindungsgemäßen Azofarbstoffe der Formel (in Form der freien Säure geschrieben)
in welcher Y Vinyl und β-Chlorethyl bedeutet, in üblicher Weise durch Aussalzen, beispielsweise mit Natriumchlorid, als Alkalimetallsalz. Man erhält mit den Farbstoffen auf den in der Beschreibung genannten Fasermaterialien, wie beispielsweise Baumwolle, farbstarke echte, brillante blaustichig rote Färbungen mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 4
Eine neutrale Lösung von 27 Teilen der Azoverbindung 7-(1′,5′-Disulfo-naphth- 2′-yl)-azo-3-amino-6-sulfo-8-hydroxy-naphthalin in 250 Teilen Wasser wird bei einer Temperatur zwischen -3°C und +5°C unter gutem Rühren und Einhaltung eines pH-Wertes von 6 bis 7 mittels 15%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung mit 9,2 Teilen Cyanurfluorid versetzt. Danach gibt man 19,5 Teile Bis-[γ-(β′- chlorethylsulfonyl)-propyl]-amin-Hydrochlorid hinzu und rührt unter Erwärmen auf 20 bis 25°C während etwa 30 Minuten und unter weiterer Einhaltung des angegebenen pH-Bereiches etwa vier Stunden nach. Anschließend gibt man 8,9 Teile Dinatriumhydrogenphosphat hinzu und isoliert den erfindungsgemäßen Azofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid.
Er besitzt, in der Form der freien Säure geschrieben, die Formel
und zeichnet sich durch sehr gute Farbstoffeigenschaften aus. Beispielsweise auf Baumwolle liefert er brillante orange Färbungen und Drucke mit guten Echtheiten.
Beispiel 5
a) Zu einer Lösung von 95,6 Teilen 6-Sulfo-3-amino-8-naphthol und 9,6 Teilen Lithiumhydroxid in 2500 Teilen Eiswasser gibt man langsam unter gutem Rühren und unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen 3 und 5 55 Teile Cyanurchlorid und führt die Umsetzung unter diesen Reaktionsbedingungen zu Ende. Sodann gibt man den Ansatz unter Rühren zu einer Suspension mit einem pH-Wert zwischen 8 und 10 von 156 Teilen Bis-[γ-(β′-chlorethylsulfonyl)-propyl]-amin-Hydrochlorid in 500 Teilen Eiswasser und führt die Umsetzung unter Einhaltung dieses pH-Bereiches und bei etwa 0 bis 5°C durch. Das erhaltene Umsetzungsprodukt, in welchem die β-Chlorethylsulfonyl-Gruppen teilweise in Vinylsulfonyl-Gruppen übergegangen sind und das der Formel (in Form der freien Säure geschrieben)
entspricht, in welcher Y Vinyl und β-Chlorethyl bedeutet, kann durch Aussalzen mit Natriumchlorid isoliert werden. Bevorzugt erfolgt jedoch die Weiterverarbeitung dieses Zwischenproduktes zu einem erfindungsgemäßen Azofarbstoff direkt in dem erhaltenen Syntheseansatz.
b) 100,5 Teile 2,5-Disulfo-anilin werden in üblicher Weise in wäßriger Lösung diazotiert. Die erhaltene Diazoniumsalzlöng wird unter Einhaltung eines pH-Wertes von etwa 6 in die gemäß Abschnitt a) erhaltene Suspension des Zwischenproduktes eingerührt. Man führt die Kupplungsreaktion bei pH 6 und einer Temperatur von etwa 15 bis 20°C zu Ende und isoliert das Gemisch der erfindungsgemäßen Farbstoffe der Formel (in Form der freien Säure geschrieben)
in welcher Y für Vinyl und β-Chlorethyl steht, in üblicher Weise als Alkalimetallsalz. Nach den für faserreaktive Farbstoffe üblichen Anwendungsverfahren erhält man beispielsweise auf Baumwolle farbstarke, orange Färbungen mit guten Echtheitseigenschaften.

Claims (4)

1. Mono-, Dis- und Trisazofarbstoffe der allgemeinen Formel (1) D¹ - N = N - (E - N = N)v - K² - Z (1)in welcher bedeuten:
Z ist eine Gruppe der allgemeinen Formel (2) in welcher
X Chlor oder Fluor ist und
Y Vinyl ist oder Ethyl bedeutet, das in β-Stellung durch einen unter Einwirkung von Alkali bei Bildung der Vinylgruppe eliminierbaren Substituenten substituiert ist;
D¹ ist ein Rest der nachstehend angegebenen und definierten allgemeinen Formel (3a) oder (3b);
E ist ein Rest der nachstehend angegeben und definierten allgemeinen Formel (5a), (5b) oder (5c);
v ist die Zahl Null oder 1;
-K²-Z ist eine Gruppe der nachstehend angegebenen und definierten allgemeinen Formel (7a) oder (7b);
ausgenommen hiervon Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), in welcher gleichzeitig X gleich Chlor, v die Zahl Null, D¹ ein Rest der Formel (3b) und der Rest -K²-Z gleich ein Rest der allgemeinen Formel (7b) ist. worin bedeuten:
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall;
RG ist Wasserstoff oder Sulfo oder eine Gruppe der allgemeinen Formel D¹-N=N-, in welcher D¹ ein Rest der oben angegebenen allgemeinen Formel (3a) oder (3b) ist, worin P¹ und P² eine der nachstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und RG hier Wasserstoff oder Sulfo bedeutet;
P¹ ist Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Alkanoyl von 2 bis 5 C-Atomen, Cyano, Sulfo, Carboxy, Nitro, Phenylamino, Phenoxy, Sulfophenylamino, Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, Sulfamoyl, Carbamoyl, N-(C₁-C₄-Alkyl)-carbamoyl, Fluor, Chlor, Brom oder Trifluormethyl;
P² ist Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Cyano, Carboxy, Sulfo, Chlor, Alkanoylamino von 2 bis 5 C-Atomen, Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, Carbamoyl, N-(C₁-C₄-Alkyl)-sulfamoyl, N-Sulfophenyl-amidocarbonyl, N-Phenyl-amidocarbonyl, Alkylsulfonyl von 1 bis 4 C-Atomen, Phenylsulfonyl oder Phenoxy;
m steht für die Zahl Null, 1 oder 2 (wobei diese Gruppe im Falle von m gleich Null ein Wasserstoffatom bedeutet);
P³ ist Wasserstoff, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy von 1 bis 4 C-Atomen, Chlor, Amino, Alkanoylamino von 2 bis 5 C-Atomen, Benzoylamino, Ureido, Phenylureido, Alkylureido mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, Phenylsulfonyl oder Alkylsulfonyl von 1 bis 4 C-Atomen;
A ist ein Rest der Formel -NH-CO-phenylen- oder -NH-CO-NH-phenylen- oder -NH-phenylen- oder eine kovalente Bindung;
in der Formel (7a) steht die freie Bindung, die zur Azogruppe führt, in ortho-Stellung zur Hydroxygruppe an den aromatischen Kern und der Rest -A-Z in β-Stellung des Naphthalinrestes gebunden, und in Formel (7b) steht die eine Gruppe -SO₃M in meta- oder para- Stellung zur Gruppe -A-Z.
2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen Formel (1) von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für den jeweiligen Farbstoff typische Vorprodukte, von denen mindestens eines eine Gruppe der allgemeinen Formel (2) enthält, miteinander umsetzt, oder daß man eine Halogen-triazin-Verbindung der allgemeinen Formel (21) in welcher X eine der obengenannten Bedeutungen besitzt, mit einer aminogruppenhaltigen Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel (20)D¹ - N = N - (E - N = N)v - K² - NH₂ (20)in welcher D¹, E, v und K² die obengenannten Bedeutungen haben, und mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel (22) in welcher Y eine der obengenannten Bedeutungen hat, in beliebiger Reihenfolge miteinander umsetzt.
3. Verwendung eines Farbstoffes von Anspruch 1 oder eines nach Anspruch 2 hergestellten Farbstoffes zum Färben (einschließlich Bedrucken) von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere Fasermaterial.
4. Verfahren zum Färben (einschließlich Bedrucken) von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere Fasermaterial, bei welchem man einen Farbstoff auf das Material aufbringt und den Farbstoff auf dem Material mittels Wärme oder mit Hilfe eines alkalisch wirkenden Mittels oder mittels beider Maßnahmen fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoff einen Farbstoff von Anspruch 1 oder einen nach Anspruch 2 hergestellten Farbstoff einsetzt.
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