DE4317370A1 - Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE4317370A1
DE4317370A1 DE4317370A DE4317370A DE4317370A1 DE 4317370 A1 DE4317370 A1 DE 4317370A1 DE 4317370 A DE4317370 A DE 4317370A DE 4317370 A DE4317370 A DE 4317370A DE 4317370 A1 DE4317370 A1 DE 4317370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
separating element
connecting means
filling according
filling material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4317370A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4317370A priority Critical patent/DE4317370A1/de
Publication of DE4317370A1 publication Critical patent/DE4317370A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllung für Ausnehmungen, oder Abtragungen insbesondere in Zähnen beziehungsweise Zahnersatzkörpern, welche mindestens einen, einem benachbarten oder gegenüberliegenden, über einen Zwischenraum angrenzenden Zahn oder Zahnersatzkörper zugewandten Wandungsbereich aufweisen.
Es ist bekannt Ausnehmungen in Zähnen mit Amalgam-, Keramik- oder Kunststoffüllungen zu versehen. Weisen derartige Ausnehmungen einen an einen benachbarten Zahn angrenzenden Seitenbereich auf, so wird bei der Herstellung der Füllung in einen Zwischenbereich zwischen den Zähnen ein dünner Trennstreifen (Matrize) eingesetzt. Über einen verbleibenden Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung wird Füllmaterial in die Ausnehmung eingebracht. Nach zumindest teilweisem Erhärten des Füllmateriales wird der Trennstreifen aus dem Zahnzwischenraum entnommen und die Füllung nachbearbeitet. Nach Entfernen des Trennstreifens verbleibt zwischen der Füllung und dem benachbarten Zahn ein Spalt in welchem sich Speisereste festsetzen können. Darüber hinaus wird beim Entfernen des Trennstreifens die ggf. nicht vollständig erhärtete Füllung ungünstig belastet, und möglicherweise derart gelockert, daß in einem Verbindungsbereich zwischen Füllung und der Innenfläche der Ausnehmung Spalte entstehen. In diesen Spalten wirksame Mikroorganismen oder Säuren beeinträchtigen die Mundhygiene und führen zu weiterem Verfall des Zahnes. Bei nicht sofort vollständig aushärtenden Füllungen ist es möglich die Füllung unmittelbar nach Entfernen des Trennstreifens derart zu stauchen, daß der durch den Trennstreifen entstandene Spalt zumindest abschnittsweise verringert wird. Ein derartiges Vorgehen erfordert ein hohes Maß an handwerklichem Können und ist nur bei wenigen Füllmaterialien anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach und preiswert herstellbar ist und eine optimale Formgestaltung insbesondere hinsichtlich der Anpassung an die Oberflächengeometrie von angrenzenden Körpern ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Trennelement vorgesehen ist, welches zumindest teilweise in den Zwischenraum eingebracht wird, welches mit der Füllung verbindbar ist und zumindest teilweise in dem Zwischenraum verbleibt.
Dadurch wird es in besonders vorteilhafter Weise möglich, einen zwischen der Füllung und einer Grenzgeometrie entstehenden Spalt zu verringern und ggf. eine ungünstige Belastung der Füllung im unvollständig ausgehärteten Zustand zu verhindern. Durch das erfindungsgemäße Trennelement wird es darüberhinaus möglich bei geringster Spaltweite eine Relativbewegbarkeit zwischen mindestens einer Füllung und einem angrenzenden Körper sicherzustellen. Durch den besonders wirksamen Einschluß des Füllmateriales in der Ausnehmung, aufgrund einer dichten Anlage des Trennelementes wird es möglich die Viskosität des Füllmateriales zu verringern wodurch dessen Anpassungsfähigkeit an die Geometrie der Ausnehmung und die Haftungsfähigkeit im Übergangsbereich erhöht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Füllung ist dadurch gegeben, daß das Trennelement mindestens einen, mit einem Füll- oder Verbindungsmittel verbindbaren Flächenabschnitt aufweist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, das Trennelement nur in einem zum Verbleib in dem Zwischenraum vorgesehenen Bereich mit dem Füllmaterial und/oder mit der Wandung des die Ausnehmung oder die Abtragung bzw. eine sonstige zu behandelnde Oberfläche aufweisenden Körpers, zu verbinden. Bei nur abschnittsweiser Anwendung von aufwendigen Verfahren zur Vorbehandlung oder Aktivierung des Trennelementes werden darüber hinaus die Herstellungskosten des Trennelementes gesenkt. Es ist in vorteilhafter Weise möglich, einen der Füllung oder der Abtragung abgewandten Flächenabschnitt derart mit weiteren Füll- oder Verbindungsmitteln verbindbar auszugestalten, daß ein nachträgliches Aufbringen von Füll- oder Verbindungsmitteln auch auf diesen Abschnitt möglich wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Füllung ist dadurch gegeben, daß das Trennelement aus einem Kunststoff besteht. Dadurch wird es in besonders vorteilhafter Weise möglich, Füllungen welche in an benachbarte Körper angrenzenden Zwischenbereichen geringste Spalte aufweisen sollen ausschließlich aus Kunststoffmaterial herzustellen. Die Aktivierung bzw. die Vorbehandlung eines Trennelementes aus Kunststoff kann z. B. durch Anwendung eines Niederdruckplasmas durch welches im Bereich der Kunststoffoberfläche funktionelle Gruppen erzeugt werden erfolgen. Je nach verwendetem Kunststoffmaterial weist ein zur Verbindung mit dem Füll- oder Verbindungsmittel vorgesehener Oberflächenbereich Carboxyl-, Carbonyl- bzw. Hydroxylgruppen auf. Aufgrund ihrer chemischen Konfiguration insbesondere hinsichtlich einer hohen Oberflächenenergie ermöglichen derartig behandelte Abschnitte eine ausreichend hohe Haftung. Neben mechanischen Vorbehandlungsmaßnahmen wie Schleifen, Bürsten, Strahlen oder Skelettieren z. B. mit Wasserstrahl sind auch elektrische Vorbehandlungsmaßnahmen z . B. Thermokorona, Plasma-Gun, Korona, Niederdruckplasma oder eine Bestrahlung mit Excimer Laser- Strahlung möglich. Als chemische Verfahren sind eine Vorbehandlung des Trennelementmateriales mit z. B. reaktiven Gasen oder auch Naßchemische Verfahren möglich. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, das Trennelement aus Kunststoff zu fertigen, es ist auch möglich dieses Element aus Keramik, aus Metall oder einer vorzugsweise mehrlagigen Metallfolie zu fertigen. In besonders vorteilhafter Weise ist es dabei auch möglich z. B. Kunststofflagen mit Metallfolienlagen übereinanderliegend in dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßter Reihenfolge zu verwenden. Als geeignete Kunststoffe stehen z. B. Lineare Polyester, Polycarbonate oder auch fluorhaltige Thermoplaste zu Verfügung. Als Verbindungsmittel eignen sich in vorteilhafter Weise, Metacrylat- oder Metylmetacrylat-Kunststoffe sowie Silikonklebstoffe, Cyanacrylat-Kunststoffe und insbesondere auch unter UV- Lichteinstrahlung härtende Kunststoffe.
Eine weitere besonders günstige Ausführungsform der Füllung ist dadurch gegeben, daß das Trennelement aus mindestens zwei Schichten besteht. Dadurch wird es in vorteilhafter Weise möglich, das Trennelement zwischen mindestens zwei Füllungen oder Behandlungsbereichen anzuordnen und eine Trennfuge von kleinstem Abstand zwischen den Behandlungsbereichen zu ermöglichen. Es ist jedoch auch möglich, mindestens eine weitere Schicht des Trennelementes als Abdecklage vorzusehen welche unmittelbar vor Einbringen des Elementes in den Zwischenbereich von dem Element abziehbar ist und einen mit dem Füllmaterial oder dem Verbindungsmittel verbindbaren Abschnitt freigibt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Füllung ist auch dadurch gegeben, daß das Trennelement folienartig ausgebildet ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich das Trennelement in auch enge Zwischenräume einzubringen und eine günstige Anpassung an die jeweilige Oberflächengeometrie eines angrenzenden Körpers zu ermöglichen.
Eine besonders günstige Maßnahme ist dadurch gegeben, daß das Trennelement zumindest ein Abschnitt einer Matrize ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die erfindungsgemäße Füllung unter Verwendung bereits vorhandener Werkzeuge und ggf. auch unter Verwendung herkömmlicher Füllmaterialien herzustellen.
Eine erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Ausführungsform des Trennelementes ist dadurch gegeben, daß das Trennelement vor dem Verbinden mit der Füllung plastisch verformbar ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich die Geometrie der Füllung oder einer Verkleidung durch Vormodellieren zu bestimmen. Dabei ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, vor Einbringen der Ausnehmung in einem Zahn, das Trennelement der ursprünglichen Zahngeometrie durch ein Zusammenbeißen und ggf. manuelles Nachbearbeiten anzupassen. Das derart vormodellierte oder einer sonstigen z. B. idealen Zahngeometrie nachgeformte Trennelement kann dann anschließend mit dem Füllmaterial oder einem Verbindungsmittel in Kontakt gebracht und befestigt werden.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Füllung ist auch dadurch gegeben daß das Trennelement mindestens einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Aushärtung des Füllmateriales durch Einstrahlung von UV-Licht einzuleiten oder zu Beschleunigen. Als besonders günstig erweist es sich dabei auch, daß das Trennelement zumindest vor dem in Verbindung treten mit dem Füllmaterial beziehungsweise einem Verbindungsmittel transparent ist. Dadurch wird neben der Möglichkeit der UV-Licht Aushärtung eine optimale farbliche Anpassung des Trennelementes an den Zahn durch Beeinflussung der Färbung des Füll- oder Verbindungsmittels möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Füllung ist dadurch gegeben, daß das Trennelement in Bezug auf die Füllung eine höhere mechanische Festigkeit aufweist. Dadurch wird es möglich, die auf das Trennelement einwirkenden Kräfte gleichmäßig auf den Zahn zu übertragen, und das Füllmaterial oder das Verbindungsmittel vor Verschleiß zu schützen. Es ist jedoch auch möglich in besonderen Fällen in welchen insbesondere eine elastisch nachgiebige Anlage des Trennelementes an die angrenzende Geometrie erwünscht ist, ein Trennelement mit in Bezug auf das Füllmaterial niedrigerem Elastizitätsmodul vorzusehen.
Eine zur Herstellung der Füllung günstige Weiterbildung des Trennelementes ist dadurch gegeben, daß das Trennelement derart beschaffen ist, daß es das Aushärten des Füllmateriales bzw. des Verbindungsmittels beeinflußt. Dadurch wird ein besonders sicheres Aushärten des Füllmateriales oder des Verbindungsmittels auch in unzugänglichen Abschnitten ermöglicht.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Füllung ist dadurch gegeben, daß die Füllung aus einer zunächst plastisch verformbaren Masse besteht, welche durch das Wandungselement zumindest teilweise abgedeckt wird, und insbesondere durch ein Zusammenbeißen der Zähne modellierbar ist. Dadurch wird ein optimales Anpassen der Füllung an die angrenzende Geometrie ermöglicht. Durch das effektive Aufbringen von Druck wird ein gleichmäßiges Eindringen des Füllmateriales oder Verteilen des Verbindungsmittels gewährleistet. Auch wird es möglich das unter dem Trennelement liegende Füllmaterial bzw. Verbindungsmittel durch einen Spatel oder entsprechendes Modellierwerkzeug zu formen ohne das Werkzeug zu verunreinigen.
Eine besonders günstige Ausgestaltung des Trennelementes ist dadurch gegeben, daß das Trennelement mehrschichtig ausgebildet ist und mindestens eine der mehreren Schichten mit einem Verbindungsmittel verbindbar ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, den unterschiedlichsten Voraussetzungen Rechnung zu tragen. So ist es möglich z. B. eine Decklage vorzusehen, welche nach Aufbringen des Trennelementes und Aushärten des Füll- oder Verbindungsmittels, abziehbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Füllung ist auch dadurch gegeben, daß das Trennelement zwischen mindestens zwei Ausnehmungen beziehungsweise Abtragungen eingebracht wird und sich auf seinen beiden Seiten mit dem Verbindungsmittel oder dem Füllungsmaterial verbindet, wobei innerhalb des Trennelementes zwischen mindestens zwei Schichten ein Trennbereich entsteht, welcher eine Relativbewegung zwischen den Füllungen ermöglicht. Dadurch wird eine besonders günstige Ausformung der Trennfuge ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Trennelementes ist dadurch gegeben, daß mindestens eine Schicht des Trennelementes mit Poren versehen ist. Dadurch wird es möglich, eine besonders sichere Haftung des Trennelementes mit dem Füll- oder Verbindungsmittel sicherzustellen. Es ist auch möglich, daß ein Teil des Füll- oder Verbindungsmittels durch das Trennelement hindurch quillt und ggf. mit einer angrenzenden Oberfläche in Kontakt tritt. Das Trennelement übernimmt dann die Funktion eines Formelementes welches dem Füll- oder Verbindungsmittel einen Widerstand entgegensetzt, der nur einen Teil des Füll- oder Verbindungsmittels in der Ausnehmung zurück hält. Der Durchmesser der Poren ist dabei in vorteilhafter Weise derart bemessen, daß das hindurchdringende Mittel aufgrund seiner Oberflächenspannung einen Kapillardruck erzeugt der einem weiteren Nachdringen des Mittels entgegenwirkt.
Eine günstige Ausgestaltung des Trennelementes ist auch dadurch gegeben, daß das Trennelement gewebeartig ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders günstige Verformbarkeit des Trennelementes und eine sichere Haftung an dem Füll- oder Verbindungsmittel gewährleistet. Auch durch diese Ausführungsform sind ähnliche Eigenschaften wie bei einem mit Poren versehenen Trennelement einstellbar. Durch die Ausgestaltung der Webart kann in vorteilhafter Weise auf die Verformbarkeit des Gewebes Einfluß genommen werden.
Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf ein Verfahren zum Verfüllen oder Ausgleichen von Ausnehmungen oder Abtragungen bei welchem ein Füllmaterial oder ein Verbindungsmittel in eine Ausnehmung eingebracht oder auf eine Abtragung aufgebracht wird. Die vorstehend genannte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dabei dadurch gelöst, daß im Rahmen eines Formungsschrittes ein mit dem Füllmaterial oder dem Verbindungsmittel sich verbindendes Trennelement in einen Trennbereich eingebracht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dabei dadurch gegeben, daß das Trennelement unter Einwirkung von Kräften verformt wird, wodurch das Füllmaterial oder das Verbindungsmittel in seinem an das Trennelement angrenzenden Bereich der Oberflächenkontur einer Anlagefläche des Trennelementes nachgeformt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dabei auch dadurch gegeben, daß das Trennelement mit UV-Licht bestrahlt wird, wodurch ein schnelles und effektives Aushärten des Füll- oder Verbindungsmittels ermöglicht wird. Durch Bestrahlung mit UV-Licht wird es möglich eine besonders günstige Vernetzung der verwendeten Polymere zu erhalten.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gegeben, daß das Trennelement nach Aushärten des Füllmateriales, beziehungsweise des Verbindungsmittels mechanisch bearbeitet wird. Dadurch wird es möglich zuviel aufgetragenes Füll- oder Verbindungsmittel und ggf. Überstände des Trennelementes einfach und schnell zu entfernen. Wobei das Trennelement nach Aushärten des Füllmateriales beziehungsweise des Verbindungsmittels zumindest teilweise entfernt wird.
Eine besonders günstige Maßnahme zu Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gegeben, daß das Trennelement erst vor einem in Verbindungtreten mit dem Füllmaterial, beziehungsweise dem Verbindungsmittel zumindest abschnittsweise derart aktiviert wird, daß es mit dem Füllmaterial, beziehungsweise dem Verbindungsmittel verbindbar ist. Dies kann in vorteilhafter Weise durch Aufbringen eines Reaktionsmittels oder beispielsweise auch durch Erhitzen erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel von mit Füllungen versehenen Zähnen welche in Zwischenbereichen mit Trennelementen versehen sind.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel von mit herkömmlichen Füllungen versehenen Zähnen.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines einzelnen mit Trennelementen versehenen Zahnes.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines zur Herstellung der Füllung geeigneten Bandes.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines mehrschichtig aufgebauten Bandes.
Gemäß Fig. 1 ist ein erster Zahn 1 welcher mit einer Füllung 4 versehen ist in seinen, benachbarten Zähnen 2, 3 zugewandten Seitenbereichen mit Trennelementen 5 versehen. Dabei ist ein zwischen dem ersten Zahn 1 und einem zweiten Zahn 2 angeordnetes Trennelement 5 als mehrschichtiges Trennelement mit innenliegendem Trennbereich ausgebildet. Ein zwischen dem ersten Zahn 1 und einem dritten Zahn 3 angeordnetes Trennelement 5 liegt mit einer Außenseite an dem dritten Zahn 3 an und ist mit der Füllung 4 des ersten Zahnes 1 verbunden.
Fig. 2 zeigt mit in herkömmlicher Weise hergestellten Füllungen 7 versehene Zähne welche in Zwischenbereichen 6 Spalte aufweisen.
Fig. 3 zeigt einen mit einer Füllung 4 versehnen Zahn 1 welcher in Füllungsseitenbereichen nachbearbeitete Trennelemente 5 auf­ weist.
Fig. 4 zeigt ein Kunststoffband 14 welches einen nichtanpolymerisierbaren Bereich 9 und einen zur Einbringung in einen Zwischenbereich vorgesehenen, anpolymerisierbaren Bereich 8 aufweist. Das Kunststoffband ist dabei in dem anpolymerisierbaren Bereich 8 derart ausgebildet, daß nicht nur die Oberfläche dieses Bereiches mit Füll- oder Verbindungsmittel verbindbar ist, sondern das gesamte in diesem Bereich vorhandene Kunststoffmaterial.
Fig. 5 zeigt ein mehrschichtiges Kunststoffband 15, welches zur Verbindung mit Füll- oder Verbindungsmittel vorgesehene Lagen 10, 11 aufweist. Die Lagen 10, 11 sind mit einem wasserlöslichen Adhesivmittel 13 miteinander haftend verbunden. Die zur Verbindung mit dem Füll- oder Verbindungsmittel vorgesehen Oberflächen der Lagen 10, 11 sind mit einer Abdeckfolie 12 überdeckt, welche erst unmittelbar vor Gebrauch des Kunststoffbandes 15 als Trennelement abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Füllung kann beispielsweise in folgender Weise hergestellt werden: Bei der Behandlung eines kariösen Seitenzahnes wird der schadhafte Teil des Zahnes abgetragen und die entstandene Ausnehmung zur Aufnahme von Füllmaterial vorbereitet. Nach Abschluß der Vorbereitungsmaßnahmen wird in einen Zwischenbereich, in welchem die Ausnehmung an einen benachbarten Zahn angrenzt, ein anpolymerisierbares Trennelement in einem dem Zahn angepaßten Farbton eingesetzt und mittels einer Spannvorrichtung um den zu behandelnden Zahn gespannt. Über einen verbleibenden nicht abgedeckten Bereich der Ausnehmung wird ein Füllmittel in die Ausnehmung eingebracht. Mach Aushärten des Füllmateriales wird die Spannvorrichtung abgenommen und ein Überstand des Trennelementes an einer Sollbruchstelle oder durch Abschneiden entfernt. Durch mechanisches Nacharbeiten wird ein Übergangsbereich zwischen dem in dem Zwischenbereich verbleibenden Abschnitt des Trennelementes geglättet und ggf. durch nachträgliches Aufbringen einer Siegelschicht versiegelt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann das erfindungsgemäßen Verfahren bzw. die Füllung auch in technischen Bereichen z. B. im Formenbau oder überall dort angewendet werden, wo ein Füll- oder Verbindungsmittel auf Körperoberflächen aufgetragen wird und eine besonders exakte Anpassung des entstehenden Auftrages an zumindest abschnittsweise angrenzende Geometrien erfolgen soll.
Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen einschließlich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (23)

1. Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen, insbesondere in Zähnen beziehungsweise Zahnersatzkörpern, welche mindestens einen, einem benachbarten oder gegenüberliegenden, über einen Zwischenraum angrenzenden Zahn oder Zahnersatzkörper zugewandten Wandungsbereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennelement (5) vorgesehen ist, welches zumindest teilweise in den Zwischenraum (6) eingebracht wird, welches mit der Füllung verbindbar ist und zumindest teilweise in dem Zwischenraum (6) verbleibt.
2. Füllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) mindestens einen, mit einem Füll- oder Verbindungsmittel verbindbaren Flächenabschnitt aufweist.
3. Füllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) aus einem Kunststoff besteht.
4. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) aus mindestens zwei Schichten (10, 11) besteht.
5. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) folienartig ausgebildet ist.
6. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) zumindest ein Abschnitt einer Matrize ist.
7. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) vor dem Verbinden mit der Füllung plastisch verformbar ist.
8. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) mindestens einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist.
9. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) zumindest vor dem in Verbindung treten mit dem Füllmaterial beziehungsweise einem Verbindungsmittel transparent ist.
10. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) entsprechend einer vorbestimmten Form vorgeformt ist.
11. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) in Bezug auf die Füllung eine höhere mechanische Festigkeit aufweist.
12. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) derart beschaffen ist, daß es Aushärten des Füllmateriales bzw. des Verbindungsmittels beeinflußt.
13. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnete daß die Füllung aus einer zunächst plastisch verformbaren Masse besteht, welche durch das Trennelement (5) zumindest teilweise abgedeckt wird, und insbesondere durch ein Zusammenbeißen der Zähne (1, 2, 3) modellierbar ist.
14. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) mehrschichtig ausgebildet ist und mindestens eine der mehreren Schichten (10, 11) mit einem Verbindungsmittel verbindbar ist.
15. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) zwischen mindestens zwei Ausnehmungen beziehungsweise Abtragungen eingebracht wird und sich auf seinen beiden Seiten mit dem Verbindungsmittel oder dem Füllungsmaterial verbindet, wobei innerhalb des Trennelementes (5) zwischen mindestens zwei Schichten (10, 11) ein Trennbereich entsteht, welcher eine Relativbewegung zwischen den Füllungen ermöglicht.
16. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht des Trennelementes (5) mit Poren versehen ist.
17. Füllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (5) gewebeartig ausgebildet ist.
18. Verfahren zum Verfüllen oder Ausgleichen von Ausnehmungen oder Abtragungen bei welchem ein Füllmaterial und/oder ein Verbindungsmittel in eine Ausnehmung eingebracht oder auf eine Abtragung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen eines Formungsschrittes ein mit dem Füllmaterial oder dem Verbindungsmittel sich verbindendes Trennelement in einen Trennbereich eingebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement unter Einwirkung von Kräften verformt wird, wodurch das Füllmaterial oder das Verbindungsmittel in seinem an das Trennelement angrenzenden Bereich der Oberflächenkontur einer Anlagefläche des Trennelementes nachgeformt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement mit UV-Licht bestrahlt wird.
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement nach Aushärten des Füllmateriales, beziehungsweise des Verbindungsmittels mechanisch bearbeitet wird.
22. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement nach Aushärten des Füllmateriales beziehungsweise des Verbindungsmittels zumindest teilweise entfernt wird.
23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement erst vor einem in Verbindungtreten mit dem Füllmaterial, beziehungsweise dem Verbindungsmittel zumindest in einem Wandungsabschnitt derart aktiviert wird, daß es mit dem Füllmaterial, beziehungsweise dem Verbindungsmittel verbindbar ist.
DE4317370A 1993-05-25 1993-05-25 Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Ceased DE4317370A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4317370A DE4317370A1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4317370A DE4317370A1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4317370A1 true DE4317370A1 (de) 1994-12-01

Family

ID=6488868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4317370A Ceased DE4317370A1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4317370A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738189A1 (de) * 1997-09-02 1999-06-17 Michael Dr Med Steindorf Zahnärztlicher Matrizenspanner zur Verfüllung zweiflächiger Backenzahnausnehmungen
WO2000066025A1 (en) * 1999-04-29 2000-11-09 Neks Recherche Et Developpement Inc. Interproximal tooth coating applicator
DE102004031427A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-19 Gerhard Dr. Bruckner Matrize für die Zahnheilkunde

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH333355A (de) * 1954-04-02 1958-10-15 Kulzer & Co Gmbh Matrize zur Gestaltung der Form und Oberfläche von Zahnersatz
CH662266A5 (de) * 1983-10-04 1987-09-30 Weissenfluh Hans Dr Von Folienfoermige dentalmatrize.
DE3911200A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-11 Hornig Wolfgang Matritze fuer die zahnheilkunde
EP0459361A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-04 Franklin M. Din Matrize für die Zahnheilkunde
DE9017522U1 (de) * 1990-08-06 1991-12-12 Suhonen, Jouko, Dr.Med.Dent., Lufingen, Ch

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH333355A (de) * 1954-04-02 1958-10-15 Kulzer & Co Gmbh Matrize zur Gestaltung der Form und Oberfläche von Zahnersatz
CH662266A5 (de) * 1983-10-04 1987-09-30 Weissenfluh Hans Dr Von Folienfoermige dentalmatrize.
DE3911200A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-11 Hornig Wolfgang Matritze fuer die zahnheilkunde
EP0459361A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-04 Franklin M. Din Matrize für die Zahnheilkunde
DE9017522U1 (de) * 1990-08-06 1991-12-12 Suhonen, Jouko, Dr.Med.Dent., Lufingen, Ch

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738189A1 (de) * 1997-09-02 1999-06-17 Michael Dr Med Steindorf Zahnärztlicher Matrizenspanner zur Verfüllung zweiflächiger Backenzahnausnehmungen
DE19738189C2 (de) * 1997-09-02 2000-06-15 Michael Steindorf Zahnärztlicher Matrizenspanner zur Verfüllung zweiflächiger Backenzahnausnehmungen
WO2000066025A1 (en) * 1999-04-29 2000-11-09 Neks Recherche Et Developpement Inc. Interproximal tooth coating applicator
US7537450B2 (en) 1999-04-29 2009-05-26 Dentsply Canada Ltd. Interproximal tooth coating applicator
US8814571B2 (en) 1999-04-29 2014-08-26 Dentsply Canada Ltd. Interproximal tooth coating applicator
DE102004031427A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-19 Gerhard Dr. Bruckner Matrize für die Zahnheilkunde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608797C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Retentionsgeräts für die letzte Behandlungsphase und nach diesem Verfahren hergestelltes Rententionsgerät
WO2004017927A1 (de) Präparat zur befestigung an einem natürlichen zahnteil oder zahn und entsprechendes befestigungsverfahren
EP1239975B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oberflächenbeschichtung eines innenausbauteiles für kraftfahrzeuge
AT516056A4 (de) Rohling zur Herstellung eines Zahnersatzes
DE3509531C1 (de) Verfahren zum Verkleben eines Gegenstandes mit einer Glasoberflaeche
DE3735383A1 (de) Wurzelkanalstift
EP0565847A2 (de) Vorrichtung für eine Wurzelspitzenresektion
EP3183110B1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichtung an einem bauteil sowie formgebendes werkzeug zur verwendung in einem derartigen verfahren
DE4317370A1 (de) Füllung für Ausnehmungen oder Abtragungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3285681B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur halterung von prothesenzähnen
CH650399A5 (de) Mineralzahn mit silangekoppeltem plasthaftteil und verfahren zu dessen herstellung.
WO2006120254A2 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnersatzteils und ein derart hergestelltes zahnersatzteil sowie rohling zur herstellung eines zahnersatzteils
WO2017005905A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur halterung von prothesenzähnen
DE3514591A1 (de) Platzhalter-folienkappen fuer dentale zwecke
DE19504828A1 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
WO2018100100A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reparatur von schadstellen
CH694752A5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Applizieren von Gegenständen an einem Zahn.
EP0917860A2 (de) Vorrichtung zum Zahnersatz
DE19628930C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles
DE19751032A1 (de) Zahnmedizinisches Hilfsmittel
EP3335666B1 (de) Vorrichtung zum halten einer anordnung aus suprastruktur und abutment
DE3924835C1 (en) Forming curve in fibre-board - involves cutting deep grooves on inside of curve, bending and then gluing ends of ribs together
DE4238470A1 (de) Zahnrestaurationsteil
DE2940582C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Elementen zum Sortieren, Klassieren und/oder Trennen von Gütern
DE102004034800B4 (de) Aufbaukörper für Zahnkronenaufbausystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection