DE4316754C2 - Vorrichtung zum Anschleifen von lagemäßig vorbestimmten Flächen an Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Anschleifen von lagemäßig vorbestimmten Flächen an WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschleifen von
lagemäßig vorbestimmten Flächen an Werkstücken, insbesondere
für das Präzisionsschleifen von Probematerialien, die derart
für nachfolgend durchzuführende analytische Untersuchungen
ihrer Materialeigenschaften aufbereitet werden.
Die steigenden Qualitätsanforderungen an Bauelemente der Elektronik
erfordern eine zunehmende Verbesserung der Aufbereitung der im Rahmen
spezifischer Diagnosemethoden zu verwendenden Materialproben,
sofern es sich um den Meßort zur Einspeisung eines
Erregersignals und zum Auskoppeln eines Meßsignals direkt
kontaktierende, örtlich hochauflösende Meßverfahren handelt.
Die Analyse der Halbleitermaterialeigenschaften in Abhängigkeit
von der Tiefe unterhalb der Oberfläche des einkristallinen
Halbleitermaterials ist deshalb häufig auf die Anwendung von
Materialproben, die einen Schrägschliff aufweisen, angewiesen.
Die Schrägschliffe bewirken dabei eine Vergrößerung der
Angriffslinie zur mechanischen oder anderweitigen Material
kontaktierung des Halbleitermaterials entlang ihrer Flächen
ausdehnung. Um die entlang dieser Angriffslinie erhaltenen
Meßwerte der Vertikalausdehnung exakt zuordnen zu können, ist
die Anbringung eines definierten und reproduzierbaren Winkels
des Schrägschliffs an der Halbleitermaterialprobe notwendig.
Die mit neuesten Halbleitertechnologien verbundenen Schicht
dicken, die im Subµm- und µm- Bereich liegen, erfordern
Schrägschliffwinkel in der Größenordnung <∼0,1°.
Derartige Schrägschliffe an Materialproben werden zumeist durch
mechanischen Abtrag in einem abrasiven Bearbeitungsprozeß
hergestellt. Der Vorteil der Herstellung des Schrägschliffes in
einem konventionellen Feinschleifverfahren liegt dabei
gegenüber anderen Materialabtragsverfahren, wie beispielsweise
Ionendünnen, in einem geringen apparatetechnischen und
zeitlichen Aufwand.
Zur Herstellung der mit einem Schrägschliff zu versehenden
Materialprobe bedient man sich einer Vorrichtung, die nach dem
Einbetten des Probenmaterials manuell einer horizontal
rotierenden ebenen Scheibe, den Materialabtrag bewirkend,
zugeführt wird und manuell an die Scheibe angepreßt wird.
Die im wesentlichen zylinderförmige Halterung weist zur
Aufnahme des zu bearbeitenden Probenmaterials eine
zylinderförmige Ausnehmung auf, die einen zylinderförmigen
Probenträger, dessen eine Deckfläche keilförmig, einen
definierten Keilwinkel aufweisend, der dem Winkel des
Schrägschliffes entspricht, aufnimmt. Die Vorrichtung weist an
der den Probenträger aufnehmenden Seite ein verschleißfestes
Material auf, wodurch der Abtrag des Probenmaterials eine
Begrenzung dahingehend erfährt, daß die abrasive Bearbeitung
sich nicht auf den Probenträger ausdehnen kann.
Nachteil dieser vielfach angewandten, einfach zu handhabenden
Vorrichtung ist, daß das für die Herstellung des
Schrägschliffes abzuschleifende Probenmaterial vor Beginn des
Schleifprozesses, durch die das verschleißfeste Material
begrenzende Stirnfläche, da dieses für den Materialabtrag als
stoppendes Medium fungiert, aus der Vorrichtung herausragen
muß. Dies kann zu Beginn des Schleifprozesses zu Verkippungen
führen, die auf der Schrägschlifffläche Krümmungen oder
Facetten verursachen. Derartige Krümmungen der Schrägschliffe
würden die Untersuchungsergebnisse verfälschen, da durch die
Krümmung die Zuordnung des Schrägschliffpunktes zur vertikalen
Ausdehnung des zu untersuchenden Materials verfälscht würde.
Krümmungen entlang der Schrägschlifffläche sind vor allem für
Winkel, die im Winkelminutenbereich liegen, wie sie zur
Untersuchung von Schichten mit Subµm-Schichtdicken notwendig
sind, auszuschließen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Anschleifen von lagemäßig vorbestimmten Flächen an Werkstücken
zu entwickeln, die die Herstellung von im wesentlichen krümmungsfreien Schrägschliffflächen beispielsweise an Materialproben gewährleistet. Dabei soll die Vorrichtung bereits zu Beginn des Schleifprozesses nur einen Freiheitsgrad der Translation für die abrasiv zu bearbeitenden Werkstücke zulassen.
zu entwickeln, die die Herstellung von im wesentlichen krümmungsfreien Schrägschliffflächen beispielsweise an Materialproben gewährleistet. Dabei soll die Vorrichtung bereits zu Beginn des Schleifprozesses nur einen Freiheitsgrad der Translation für die abrasiv zu bearbeitenden Werkstücke zulassen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit der im
Patentanspruch angegebenen Vorrichtung gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mittels der
Vorrichtung die Erzeugung von Schrägschliffflächen mit
definierten und reproduzierbaren Schrägschliffwinkeln und
entsprechend dem verwendeten, das abrasiv zu bearbeitende
Material aufnehmenden auswechselbarem Formstück, auch andere
geometrische Oberflächenformen bearbeitet werden können.
Durch die Erfindung werden die Mängel des Standes der Technik
unter Ausnutzung der Erkenntnis behoben, daß definierte und
reproduzierbare geometrische Oberflächenformen des Proben
materials, die durch mechanisch abrasive Oberflächenbearbeitung
hergestellt werden, bereits zu Beginn des Schleifprozesses
einen definierten Materialabtrag zu erfahren haben, indem der
mit dem Formstück verbundene Probekörper zu Beginn des
Schleifprozesses vom Werkzeug, der Schleifscheibe, weggeführt
werden kann. Erst wenn die Stirnfläche des vorzugsweise
hohlzylindrischen Körpers, die mit einer Auflage versehen ist,
deren Abtrag ein bis mehrere Größenordnungen geringer als der
des abrasiv zu bearbeitenden Werkstückes ist, parallel auf dem
Werkzeug aufliegt, wird der mit dem Formstück und der
Materialprobe verbundene Gleitkörper der Oberfläche des
Schleifwerkzeuges in Richtung ihrer Flächennormale und parallel
zu dieser zugeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt eine Längsschnittdarstellung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem
hohlzylindrischen Körper 1, dessen
untere Stirnfläche 2 mit einer im Vergleich zu dem abrasiv zu
bearbeitenden Werkstück abtragsresistenten Auflage 3 mit
gleichem Querschnitt wie der Körper 1 versehen ist. In dem
Körper 1 ist ein Gleitkörper 4 mit einem Führungselement in einer
Ausnehmung in der Innenwand des Körpers 1 verdrehungssicher so
eingepaßt, daß er vertikal im Körper 1 und durch die
abtragsresistente Auflage 3 hindurch seine Schwerkraft bewegbar
ist. Am Gleitkörper 4 ist ein der Abtragsgeometrie des
Werkstückes entsprechendes, auswechselbares Formstück 7
beispielsweise mittels einer durch eine durchgehende Bohrung 5
im Gleitkörper 4 führende Schraube 6 befestigt.
An dem auswechselbaren Formstück 7, in der Zeichnung eine
Schrägschliffvorlage, ist das abrasiv zu bearbeitende Werkstück
mittels Punktklebung kraftschlüssig und formschlüssig
entsprechend der vorgesehenen Abtragsgeometrie angebracht.
Nach dem Einbetten des zu bearbeitenden Werkstücks am
Formstück 7 wird das Formstück 7 mittels der Schraube 6 am
Gleitkörper 4 befestigt. Der Gleitkörper 4 wird danach in den
Körper 1 eingeführt. Der Körper 1 wird danach mit seiner
Stirnfläche 2, die mit der abtragsresistenten Auflage 3
versehen ist, auf eine den abrasiven Materialabtrag
realisierende, meist horizontal angeordnete, rotierende
Scheibe gepreßt. Der Gleitkörper 4 kann danach bis zur Herstellung des
Berührungskontaktes zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück und dem
Schleifwerkzeug abgesenkt werden. Im Moment der Berührung des
zu bearbeitenden Werkstücks mit dem Schleifwerkzeug ist die
Parallelität zwischen Stirnfläche 2 der Vorrichtung und
Werkzeugoberfläche gewährleistet. Eine Verkippung der
Vorrichtung kann aufgrund der bereits zu Beginn des
Schleifprozesses realisierten, vom zu bearbeitenden Werkstück
unabhängig großen Auflagefläche der Vorrichtung auf der
Werkzeugoberfläche nicht mehr erfolgen.
Zur Herstellung der Verdrehungssicherheit des Gleitkörpers 4 im
Körper 1 ist auf seiner Innenfläche besagtes Führungselement
angeordnet, welches in eine durchgehende Ausnehmung in der
Innenwand des Körpers 1 eingreift.
Im Falle einer horizontalen Anordnung des Schleifwerkzeuges und
der dabei vertikalen Anordnung der Vorrichtung auf dem
Schleifwerkzeug wird die Abtragsintensität des Schleifvorganges
durch das Gewicht des Gleitkörpers 4 bestimmt. Jedoch ist die
Anwendung dieser Vorrichtung nicht auf eine vertikale Anordnung
während des Schleifprozesses beschränkt. Denkbar ist auch eine
horizontale Anpressung der Vorrichtung auf eine vertikal
rotierende Schleifscheibe. Die Abtragsintensität ist dann durch
die auf den Gleitkörper 4 aufgebrachte Andruckkraft
bestimmt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Anschleifen von lagemäßig vorbestimmten Flächen an Werkstücken, insbesondere Proben, bestehend aus einem hohlzylindrischem Körper (1), der an seiner unteren Stirnfläche (2) mit einer im Vergleich zu dem zu bearbeitenden Werkstück abtragsresistenten Auflage (3) versehen ist, einem in dem Körper (1) so samt einem in einer Ausnehmung in der Innenwand des Körpers (1) gleitenden Führungselement mit Spiel eingepaßtem Gleitkörper (4), daß der Gleitkörper (4) vertikal in dem hohlzylindrischen Körper (1) durch seine Schwerkraft bewegbar ist, und mit einem am Gleitkörper (4) befestigten auswechselbaren Formstück (7), an welchem die Werkstücke in einer der an den Werkstücken anzuschleifenden Fläche entsprechenden Lage aufgenommen sind.
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