DE4315883A1 - Heizelement - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
- H05B3/82—Fixedly-mounted immersion heaters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizelement, insbesondere für
Durchlauferhitzer, umfassend zwei Heizspiralen oder Heiz
wendeln, welche an einem ersten Ende elektrische Anschluß
stücke aufweisen und an einem zweiten Ende mittels eines
Zwischenstücks miteinander verbunden sind, wobei das
Zwischenstück eine elektrische Verbindung zwischen den
Heizspiralen und insbesondere eine Auflage für einen Ein
bau des Heizelements bildet.
Derartige Heizelemente sind aus dem Stand der Technik be
kannt, bei diesen wird eine durchgehende Heizspirale oder
Heizwendel gewickelt, die dann zur Ausbildung des Zwi
schenstücks in der Mitte entspiralisiert wird und auch an
den ersten Enden zur Ausbildung der Anschlußstücke ent
spiralisiert wird. Die Anschlußstücke werden dann durch
Hartlöten mit Anschlußstiften verbunden.
Der Nachteil der bekannten Heizelemente ist darin zu
sehen, daß die Herstellung des Zwischenstücks durch Ent
spiralisierung eines Teils einer Heizspirale aufwendige
Herstellungsschritte erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heiz
element der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
dies einfacher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizelement der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Heizelement aus zwei getrennten Heizspiralen hergestellt
ist und daß das Zwischenstück durch einen eingesetzten
Steg gebildet ist, welcher mit den Heizspiralen im Bereich
ihrer zweiten Enden verschweißt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin
zu sehen, daß die zwei Heizspiralen einfach herstellbar
sind und daß auch das Einsetzen eines Stegs als getrenntes
Teil und Verbinden des Stegs mit den Heizspiralen ledig
lich einfache und vorzugsweise automatisierbare Herstel
lungsschritte erfordert.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Steg aus
einem Flachmaterialstück hergestellt ist, da in diesem
Fall der Steg eine größere Stabilität aufweist und auch im
Bereich der Auflage eine größere Auflagefläche bietet.
Das Verbinden eines Stegs mit den beiden Heizwendeln
bietet ferner die Möglichkeit, den Steg mit einem
geringeren elektrischen Widerstand, insbesondere mit einem
größeren Leitungsquerschnitt, als ein Draht der Heiz
spiralen auszuführen, und somit im Bereich des Steges die
Erhitzung geringer zu halten als bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Heizelementen, was wiederum den Vorteil
bietet, daß eine Isolierung zwischen der Auflage und einem
Gehäuse des Durchlauferhitzers weniger aufwendig ausge
führt werden kann oder sogar entfallen kann.
Vorzugsweise hat der Steg einen mindestens zweifach oder
dreifach so großen Querschnitt wie der Draht für die Heiz
spirale oder Heizwendel.
Unter dem erfindungsgemäßen Verschweißen des Stegs mit den
Enden der Heizspiralen ist zu verstehen, daß die Heiz
spiralen mit einer letzten Windung enden und zum Ver
schweißen mit dem Steg nicht entspiralisiert sind. Dabei
besteht die Möglichkeit in erfindungsgemäßer Weise den
Steg mit der letzten Windung der Heizspirale zu ver
schweißen.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Steg mit einer
oder mehreren endseitig liegenden Windungen der Heiz
spiralen verschweißt sind, so daß die Gefahr eines Auf
ziehens der Heizspirale am Ende gegeben ist, da die Zug
kräfte auf die Heizspiralen beim Einbau des Heizelements
nicht direkt auf die letzte Windung alleine wirken.
Der Steg bei der erfindungsgemäßen Heizspirale kann in
unterschiedlichster Art und Weise geformt und mit den
Heizspiralen verbunden werden. Besonders vorteilhaft ist
es, um eine möglichst einfache Bauweise zu erhalten, bei
welcher der Steg nicht über allzugroße Strecken mit der
Heizspirale zusammenwirkt, wenn der Steg Endstücke auf
weist, welche mit der Heizspirale verschweißt sind, das
heißt, daß der Steg nur sich über einen durch die End
stücke begrenzten Bereich über die Heizspirale erstreckt.
Als besonders zweckmäßig im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lösung hat es sich erwiesen, wenn der Steg umgekehrt
U-förmig ausgebildet ist und insbesondere einen Mittelsteg
und zwei von diesem abstehende Schenkel bildet, wobei
zweckmäßigerweise die Schenkel die Endstücke tragen.
Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß mittig des
Mittelstegs die Auflage angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Mittelsteg mit einer mittigen Aufwöl
bung versehen, welche eine konkave Auflagefläche bildet.
Hinsichtlich der Verbindung zwischen den Endstücken des
Stegs und den Heizspiralen wurden bislang keine näheren
Ausführungen gemacht. So ist vorzugsweise vorgesehen, daß
die Endstücke auf einer Umfangsseite der Heizspiralen an
liegen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Endstücke entsprechend
einer Krümmung der Umfangsseite der jeweiligen Heizspirale
geformt sind, so daß ein im wesentlichen flächiges An
liegen der Endstücke an den Heizspiralen gegeben ist.
Besonders zweckmäßig ist es, insbesondere um keine Behin
derungen und Probleme beim Einbau der erfindungsgemäßen
Heizelemente zu erhalten, wenn die Endstücke auf einer
Innenumfangsseite der Heizspiralen anliegen.
Hinsichtlich der elektrischen Anschlußstücke wurden im
Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispielen keine näheren Angaben gemacht. So wäre es bei
spielsweise trotzdem noch denkbar, daß die elektrischen
Anschlußstücke noch entspiralisierte Windungen der Heiz
spiralen umfassen. Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn
die elektrischen Anschlußstücke jeweils einen Anschlußsteg
umfassen, welcher jeweils mit dem ersten Ende der jewei
ligen Heizspirale verschweißt ist.
Darunter ist zu verstehen, daß die Heizspiralen zum Ver
schweißen mit dem Anschlußsteg nicht zu entspiralisieren
sind, sondern mit einer letzten Windung enden.
Prinzipiell wäre es möglich, den Anschlußsteg mit der
letzten Windung zu verschweißen. Besonders vorteilhaft ist
es jedoch, wenn der Anschlußsteg mit einer oder mehreren
endseitigen Windungen der jeweiligen Heizspirale ver
schweißt ist, so daß entweder kein ausschließliches Ver
schweißen mit der letzten Windung erfolgt oder ein Ver
schweißen mit mindestens einer Vorwindung vor der letzten
Windung, um die in die Heizspirale eingeleitete Zugkraft
nicht ausschließlich auf die letzte Windung wirken zu
lassen.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Anschlußsteg auf einer Umfangsseite der Heizwendel an
liegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anschlußsteg
auf einer Innenumfangsseite der Heizwendel anliegt, um ein
Verklemmen des Heizelements beim Einbau zu verhindern.
Vorzugsweise haben die Anschlußstege in einem Bereich
zwischen den Anschlußstiften und den Heizspiralen oder
Heizwendeln eine Querschnittsfläche, welche mindestens das
zweifache, noch besser das dreifache der Querschnitts
fläche des Drahts für die Heizspiralen oder Heizwendeln
beträgt. Damit läßt sich unter anderem auch die Anfällig
keit der Anschlußstege gegen elektrochemische Korrosion in
diesem Bereich verbessern.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn der Anschlußsteg entsprechend der Umfangsseite mit
seinem an dieser anliegenden Teilbereich gewölbt ist und
im wesentlichen flächig an dieser anliegt.
Hinsichtlich der Verbindung des Anschlußstegs mit An
schlußstiften wurden bislang keine näheren Angaben ge
macht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor,
daß der Anschlußsteg mit den Anschlußstiften verschweißt
ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlußstifte
einen Endbereich mit einer Anschweißfläche aufweisen, mit
welcher der Anschlußsteg verschweißt ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei die Anschweißfläche gegenüber
einer Mantelfläche eines zylindrischen Bereichs der An
schlußstifte zurückgesetzt, vorzugsweise soweit zurückge
setzt, daß der mit der Anschweißfläche verschweißte An
schlußsteg nicht über eine Außenumfangsfläche des zylin
drischen Bereichs übersteht.
Besonders einfach läßt sich ein Anschlußstift herstellen,
wenn die Anschlußfläche eine Zylinderfläche ist.
In diesem Fall ist vorzugsweise der jeweilige Anschlußsteg
aus einem Flachmaterial hergestellt und entsprechend der
Zylinderfläche in seiner Querrichtung gewölbt.
Eine besonders hohe Stabilität ist dann erhältlich, wenn
jeder Anschlußsteg sich in gewölbter Form von dem An
schlußstift bis zur Heizspirale erstreckt.
Als Materialien für die Heizwendeln oder Heizspiralen
kommt vorzugsweise ein Nickel-Chrom-Stahl in Betracht. Als
Material für den Steg, die Anschlußstege und die Anschluß
stifte V2A-Stahl.
Die Schweißverbindungen zwischen den Heizspiralen oder
Heizwendeln sowie dem Steg oder den Anschlußstegen sind
vorzugsweise als zusatzwerkstoffreie Schweißverbindungen
ausgeführt. Insbesondere erfolgt die Schweißung durch
Widerstandsschweißung wobei alternativ auch ein Plasma- oder
Laserschweißen möglich ist.
Gleiches gilt für die Schweißverbindungen zwischen den
Anschlußstiften und den Anschlußstegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Heizelements umfaßt zwei im Abstand
nebeneinanderliegende Heizspiralen 10 und 12, welche erste
Enden und 14 und 16 sowie zweite Enden 18 und 20 auf
weisen. An den ersten Enden ist jeweils ein als Ganzes mit
22 bzw. 24 bezeichnetes elektrisches Anschlußstück mit den
Heizwendeln 10 bzw. 12 verbunden. Durch diese elektrischen
Anschlußstücke 22 bzw. 24 erfolgt eine Stromversorgung zu
den Heizwendeln 10 bzw. 12.
Die Heizwendeln 10 bzw. 12 sind ferner an ihren zweiten
Enden mit einem als Ganzes mit 26 bezeichneten Zwischen
stück miteinander verbunden, wobei dieses Zwischenstück 26
sowohl eine elektrische Verbindung zwischen den Heizwen
deln 10 bzw. 12 darstellt, als auch eine Auflage 28 um
faßt, mit welcher das gesamte Heizelement beim Einbau,
beispielsweise in einen Durchlauferhitzer, fixierbar ist.
Das Zwischenstück 26 ist erfindungsgemäß als umgekehrt
U-förmiger Steg 30 aus Flachmaterial ausgebildet. Der Steg
30 weist zwei im wesentlichen parallel zueinander verlau
fende Schenkel 32 und 34 sowie einen Mittelsteg 36 auf,
welche aus einem Flachmaterialstück gebildet sind,
wobei eine Breitseite 38 des Flachmaterialstücks quer zu
einer Krümmungsebene steht, in welcher die Schenkel 32 und
34 sowie der Mittelsteg 36 des Stegs 30 liegen.
Der Steg 30 greift mit seinen beiden Schenkeln 32 und 34
von Seiten einer endseitigen Öffnung 40 bzw. 42 der Heiz
wendeln 10 bzw. 12 in diese ein und liegt mit diesen
Schenkeln 32 bzw. 34 an Innenumfangsseiten 44 bzw. 46 der
Heizwendeln an, wobei die Schenkel 32 und 34 mit ihren
Breitseiten 38 entsprechend der Innenumfangsfläche 44 bzw.
46 der Heizwendeln 10 bzw. 12 geformt sind, um voll flächig
mit der Breitseite 38 an den Innenumfangsflächen 44 bzw.
46 anzuliegen. Die Schenkel 32 und 34 sind über Schweiß
stellen 48 bzw. 50 mit mehreren endseitigen Windungen 52
bzw. 54 der Heizwendeln 10 bzw. 12 verbunden. Vorzugsweise
liegen die Schweißstellen 48, 50 in einander zugewandten
endseitigen Bereichen der Heizwendeln 10 bzw. 12.
Der Mittelsteg 36 erstreckt sich vorzugsweise gerade
zwischen den beiden Schenkeln 32 und 34, welche ungefähr
im rechten Winkel von dem Mittelsteg 36 abstehen.
Zur Ausbildung der Auflage 28 ist der Mittelsteg 36 ferner
mittig mit einer Aufwölbung 56 versehen, welche eine kon
kave Auflagefläche 58 bildet.
Durch den Steg 30 werden die beiden Heizwendeln 10 bzw. 12
im Bereich ihrer zweiten Enden 18 bzw. 20 im Abstand von
einander gehalten und erstrecken sich im Abstand nebenein
ander, vorzugsweise parallel zueinander bis zu den zweiten
Enden 14 bzw. 16, welche mit den Anschlußstücken 22 bzw.
24 verbunden sind.
Die Anschlußstücke 22 bzw. 24 umfassen einerseits An
schlußstifte 60 bzw. 62, welche an einem Ende einen Ge
windeabschnitt 64 bzw. 66 aufweisen, im Anschluß an den
Gewindeabschnitt 64 bzw. 66 jeweils einen Bund 68 bzw. 70,
welcher als Anschlag beim Einbau der Anschlußstifte 60
bzw. 62 in einen Durchlauferhitzer mittels auf dem Gewin
deabschnitt 64 bzw. 66 aufgeschraubter Muttern dient.
Von dem Bund 68 bzw. 70 weg erstreckt sich bis zu einem
den Gewindeabschnitten 64 bzw. 66 gegenüberliegenden Ende
ein zylindrischer Bereich 72 bzw. 74 und auf diesen folgt,
angeordnet an einem den Gewindeabschnitten 64 bzw. 66 ge
genüberliegenden Ende, ein Befestigungsstück 76 bzw. 78,
welches eine zylindrische Mantelfläche 80 bzw. 82 auf
weist, die gegenüber einer Außenmantelfläche der zylin
drischen Bereiche 72 und 74 zurückgesetzt ist. Auf die
zylindrische Mantelfläche 80 bzw. 82 der Befestigungs
stücke 76 bzw. 78 ist ein Anschlußsteg 84 bzw. 86 aus
Flachmaterial aufgeschweißt, dessen Breitseite 88 bzw. 90
gewölbt ist und im wesentlichen voll flächig auf der zylin
drischen Mantelfläche 80 bzw. 82 aufliegt und mit dieser
durch einen Schweißpunkt 92 bzw. 94 verbunden ist.
Die zylindrische Mantelfläche 80 bzw. 82 ist gegenüber der
zylindrischen Umfangsfläche des Zylinderbereichs 72 und 74
soweit zurückgesetzt, daß die mit den Befestigungsstücken
76 bzw. 78 verschweißten Anschlußstege 84 bzw. 86 radial
nicht über die Außenmantelflächen der zylindrischen
Bereiche 72 bzw. 74 überstehen.
Die Anschlußstege 84 bzw. 86 erstrecken sich mit ihren
entsprechend der zylindrischen Mantelfläche 80 bzw. 82
gewölbten Abschnitten 96 bzw. 98 im wesentlichen bis zum
ersten Ende 14 bzw. 16 der Heizwendeln 10 bzw. 12 und
greifen durch eine endseitige Öffnung 100 bzw. 102 in
diese ein.
Zur Verbindung mit den Heizwendeln 10 bzw. 12 sind die An
schlußstege 84 bzw. 86 mit endseitigen Schweißfahnen 104
bzw. 106 versehen, welcher an der Innenumfangsfläche 44
bzw. 46 der Heizwendeln anliegen und mit endseitigen Win
dungen 106 bzw. 108 ebenfalls über eine Schweißstelle 110
bzw. 112 verschweißt sind. Vorzugsweise sind die Schweiß
fahnen 104 bzw. 106 entsprechend der Innenumfangsflächen
44 bzw. 46 gewölbt und liegen im wesentlichen voll flächig
an diesen an.
Im eingebauten Zustand eines erfindungsgemäßen Heizele
ments liegt dieses, beispielsweise in einem Durchlaufer
hitzer, mit der Auflagefläche 58 auf einem sich zwischen
die Heizwendeln 10 bzw. 12 erstreckenden Gehäuseteil auf
und wird mittels den Anschlußstiften 60 bzw. 62 ver
schraubt, wobei durch die Anschlußstifte 60 bzw. 62 und
die Anschlußstege 84 bzw. 86 ein Zug auf die Heizwendeln
10 bzw. 12 ausgeübt wird, so daß diese in ihrer Längsrich
tung gedehnt sind und somit gespannt werden. Die Zugkräfte
werden dabei einerseits durch die Auflagefläche 58 und
andererseits durch auf die Gewindeabschnitte 64 bzw. 66
aufgeschraubte Muttern aufgenommen.
Vorzugsweise sind die Heizwendeln aus Nickel-Chrom-Stahl,
insbesondere im Verhältnis 80 : 20, hergestellt, und der
Steg 30 und die Anschlußstege 84 und 86 sowie die An
schlußstifte 60 und 62 sind aus V2A-Stahl hergestellt.
Claims (17)
1. Heizelement, insbesondere für Durchlauferhitzer, um
fassend zwei Heizspiralen, welche an einem ersten
Ende elektrische Anschlußstücke aufweisen und an
einem zweiten Ende mittels eines Zwischenstücks mit
einander verbunden sind, wobei das Zwischenstück eine
elektrische Verbindung zwischen den Heizspiralen für
einen Einbau des Heizelements bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement aus zwei getrennten Heizspiralen (10, 12)
hergestellt ist und daß das Zwischenstück (26) durch
einen eingesetzten Steg (30) gebildet ist, welcher
mit den Heizspiralen (10, 12) im Bereich ihrer zwei
ten Enden (18, 20) verschweißt ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (30) aus einem Flachmaterialstück herge
stellt ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steg (30) einen geringeren elek
trischen Widerstand als ein Draht der Heizspiralen
(10, 12) aufweist.
4. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) mit einer
oder mehreren endseitig liegenden Windungen der Heiz
spiralen (10, 12) verschweißt ist.
5. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) umgekehrt
U-förmig ausgebildet ist.
6. Heizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg einen Mittelsteg (36) und zwei von
diesem abstehende Schenkel (32, 34) aufweist und daß
die Schenkel (32, 34) mit den Heizspiralen (10, 12)
verschweißte Endstücke tragen.
7. Heizelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (32, 34) auf eine Umfangsseite (44,
46) der Heizspiralen (10, 12) anliegen.
8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (32, 34) entsprechend einer Krüm
mung der Umfangsseite (44, 46) der jeweiligen Heiz
spirale (10, 12) geformt sind.
9. Heizelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endstücke (32, 34) auf einer Innen
umfangsseite (44, 46) der Heizspiralen (10, 12) an
liegen.
10. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anschluß
stücke (60, 62) des Heizelements jeweils einen An
schlußsteg (84, 86) umfassen, welcher jeweils mit dem
ersten Ende (14, 16) der jeweiligen Heizspirale (10,
12) verschweißt ist.
11. Heizelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußsteg (84, 86) mit einer oder mehreren
endseitigen Windungen der jeweiligen Heizspirale ver
schweißt ist.
12. Heizelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußsteg (84, 86) auf einer Um
fangsseite (44, 46) der jeweiligen Heizwendel (10,
12) anliegt.
13. Heizelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußsteg (84, 86) auf einer Innenumfangs
seite (44, 46) der jeweiligen Heizwendel (10, 12) an
liegt.
14. Heizelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußsteg (84, 86) entsprechend
der jeweiligen Umfangsseite (44, 46) mit seinem an
dieser anliegenden Teilbereich (104, 106) gewölbt
ist.
15. Heizelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschlußsteg
(84, 86) mit dem jeweiligen Anschlußstift (60, 62)
verschweißt ist.
16. Heizelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anschlußstift (60, 62) einen Endbereich mit
einer Anschweißfläche (80, 82) aufweist, mit welcher
der jeweilige Anschlußsteg (84, 86) verschweißt ist.
17. Heizelement nach einem der Ansprüche 10 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußsteg (84, 86)
sich in gewölbter Form von dem jeweiligen Anschluß
stift (60, 62) bis zur jeweiligen Heizspirale (10,
12) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315883 DE4315883A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Heizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315883 DE4315883A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315883A1 true DE4315883A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315883 Withdrawn DE4315883A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Heizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315883A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610593A1 (de) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Wastec Ag | Wärmetauscher-Anordnung |
CN105987511A (zh) * | 2015-02-27 | 2016-10-05 | 青岛经济技术开发区海尔热水器有限公司 | 一种电热水器加热装置及电热水器 |
US20200363100A1 (en) * | 2017-11-30 | 2020-11-19 | Valeo Systemes Thermiques | Electric device for heating a heat transfer fluid for a motor vehicle |
-
1993
- 1993-05-12 DE DE19934315883 patent/DE4315883A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610593A1 (de) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Wastec Ag | Wärmetauscher-Anordnung |
CN105987511A (zh) * | 2015-02-27 | 2016-10-05 | 青岛经济技术开发区海尔热水器有限公司 | 一种电热水器加热装置及电热水器 |
US20200363100A1 (en) * | 2017-11-30 | 2020-11-19 | Valeo Systemes Thermiques | Electric device for heating a heat transfer fluid for a motor vehicle |
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Legal Events
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Owner name: WOLF, BRIGITTE, 70563 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |