DE4315224A1 - Schutzvorrichtung für die Einzugstelle einer Materialbahn an einem Walzenspalt - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Einzugstelle einer Materialbahn an einem Walzenspalt

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DE4315224A1
DE4315224A1 DE19934315224 DE4315224A DE4315224A1 DE 4315224 A1 DE4315224 A1 DE 4315224A1 DE 19934315224 DE19934315224 DE 19934315224 DE 4315224 A DE4315224 A DE 4315224A DE 4315224 A1 DE4315224 A1 DE 4315224A1
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Guenther Stahl
Siegfried Lampe
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ECH Will GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/005Guards for rolls in calendering or other roll machines, e.g. nip guards, finger guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Einzug­ stelle einer Materialbahn an einem Walzenspalt von Druck- und Auftragmaschinen mit einer relativ zu einer Gegenwalze mittels eines verfahrbaren Schlittens anstellbaren und für einen defi­ nierten Durchmesserbereich austauschbaren Walze.
Schutzvorrichtungen der obigen Gattung sind Vorschrift an allen Einzugstellen an Walzen, die mit der Hand erreichbar sind, wobei im weitesten Sinne an Einsatzmöglichkeiten in Maschinen zur Behandlung von Materialbahnen der unterschiedlichsten Art gedacht ist, wie zum Beispiel zum Beschichten oder zum Bedrucken von Materialbahnen.
Vorrangiges Einsatzgebiet sind Rollenrotationsdruckmaschinen für Papierbahnen, die nach dem Flexodruckverfahren arbeiten, bei dem verfahrensbedingt der Einsatz von verschiedenen Druck­ zylindern mit unterschiedlichen Außendurchmessern möglich ist, wobei ein den Druckzylinder tragender Farbwerkschlitten ent­ sprechend verfahren wird. Dabei ist jedesmal auch eine ent­ sprechende Anpassung bzw. ein Austausch der Schutzvorrichtung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung der Schutzvorrichtung an unterschiedliche Walzendurchmesser zu erleichtern und zu verbessern und damit Aufwand und Umrüstzeit beim Walzenwechsel zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in Abhän­ gigkeit von der Schlittenbewegung an unterschiedliche Walzen­ durchmesser anpaßbar nachgeführtes Schutzblech. Zweckmäßigerweise ist das Schutzblech in einer im wesentlichen radial zur Walzenoberfläche ausgerichteten Ebene nachführbar.
Im Sinne der Erfindung wäre es denkbar, separate Antriebe für den Schlitten und das Schutzblech vorzusehen und in entspre­ chender Weise zu synchronisieren. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist hingegen ein vereinfachtes Antriebskonzept vorgesehen, welches darin besteht, daß ein von der Schlitten­ bewegung abgeleiteter Stellantrieb für das im wesentlichen senkrecht zur Schlittenbahn nachgeführte Schutzblech vorgesehen ist.
Eine betriebssichere mechanische Antriebsweise besteht gemäß einer Weiterbildung darin, daß der Stellantrieb ein mit einer Übertragungswelle fest verbundenes, in eine ortsfeste Zahn­ stange eingreifendes Ritzel sowie ein mit der Übertragungswelle fest verbundenes, in eine Zahnstange des Schutzbleches eingrei­ fendes Ritzel umfaßt.
Nach einem zusätzlichen Vorschlag weisen die beiden Ritzel gleiche Ritzeldurchmesser auf.
Eine sichere Halterung und Funktion des Schutzbleches wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch unterstützt, daß das Schutz­ blech an seinen Breitseiten zwischen quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufenden, am Schlitten angeordneten Führungs­ schienen geführt ist.
Bedingt durch die konstruktive Ausbildung der Maschine mit nach unten gerichtetem Walzenspalt wird darüber hinaus eine Ausge­ staltung vorgeschlagen, gemäß der die Bewegungsbahn des Schlittens in einer horizontalen Ebene und die Bewegungsbahn des Schutzbleches in einer vertikalen Ebene verläuft.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der automa­ tischen Nachführung eines einzigen universellen Schutzbleches und dessen exakte auf die Walzenmitte ausgerichtete Einstel­ lung auf den jeweiligen Walzendurchmesser. Damit wird der Sicherheitsstandard derartiger Maschinen beträchtlich erhöht, indem Montagefehler ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer im Bereich eines Walzen­ spaltes abzuschirmenden Flexodruckmaschine und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung nach der Erfindung.
Die Flexodruckmaschine weist gemäß Fig. 1 einen mit einer Farbauftragwalze 1 sowie mit einem Gegendruckzylinder 2 zusam­ menwirkenden Druckzylinder 3 auf, der an einem Farbwerkschlit­ ten 4 gelagert ist. Druckzylinder 3 und Gegendruckzylinder 2 bilden einen Walzenspalt 6, in den eine zu bedruckende Papier­ bahn 7 eingezogen wird, welche vom Gegendruckzylinder 2 und einer mit diesem zusammenwirkenden Anpreßwalze 8 zugeführt wird.
Die Einzugstelle der Papierbahn 7 wird im Bereich des Walzen­ spaltes 6 durch eine stationäre Schutzblechanordnung 9 sowie durch ein verstellbares, vertikal ausgerichtetes bzw. unter 900 zur Umfangsfläche des Druckzylinders 3 verlaufendes Schutzblech 11 gegen äußeren Eingriff abgeschirmt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Außendurchmesser des aus­ tauschbaren Druckzylinders 3 ist das Schutzblech sowohl in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 12) als auch in horizontaler Richtung (Doppelpfeil 13) verstellbar, um den sich verändernden Freiraum 14 zwischen der stationären Schutzblechanordnung 9 und dem Druckzylinder 3 gegen seitlichen Eingriff abzuschirmen.
Die Verstellbarkeit des Schutzblechs 11 in Abhängigkeit von der Verschiebung des Farbwerkschlittens 4 beispielsweise zwecks Auswechslung des Druckzylinders 3 gegen einen strichpunktiert angedeuteten größeren Druckzylinder 3′ wird dadurch erreicht, daß dem auf einem ortsfesten Maschinengestell 16 verschiebbaren Farbwerkschlitten 4 ein Stellantrieb 17 für das Schutzblech 11 zugeordnet ist.
Dieser Stellantrieb 17 umfaßt eine am Farbwerkschlitten 4 gelagerte Übertragungswelle 18 mit einem in eine ortsfeste Zahnstange 19 eingreifenden Ritzel 21 und einem Ritzel 22, das in eine mit dem Schutzblech 11 verbundene Zahnstange 23 ein­ greift. Das Schutzblech 11 ist zwischen senkrecht verlaufenden Führungsschienen 24 des Schlittens 4 geführt.
Beim Einwechseln des größeren Druckzylinders 3′ gemäß Fig. 1 wird der Farbwerkschlitten 4 auf einen entsprechenden größeren Abstand zum Gegendruckzylinder 2 verfahren, wobei sich das Ritzel 21 an der ortsfesten Zahnstange 19 abwälzt und dabei die Übertragungswelle 18 im Uhrzeigersinn des Doppelpfeils 26 in Drehung versetzt. Dabei verfährt das in die mobile Zahnstange 23 eingreifende gleichgroße Ritzel 22 das Schutzblech 11 um einen dem größeren Außendurchmesser des Druckzylinders 3′ angepaßten Weg abwärts in die strichpunktiert angedeutete Position.
Auf diese Weise ist in einem weiten Durchmesserbereich des Druckzylinders 3 automatisch die jeweils erforderliche exakte Nachführung des Schutzbleches 11 gewährleistet.

Claims (7)

1. Schutzvorrichtung für die Einzugstelle einer Materialbahn an einem Walzenspalt von Druck- und Auftragmaschinen mit einer relativ zu einer Gegenwalze mittels eines verfahrbaren Schlit­ tens anstellbaren und für einen definierten Durchmesserbereich austauschbaren Walze, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung an unterschiedliche Walzendurchmesser anpaßbar nachgeführtes Schutzblech (11).
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (11) in einer im wesentlichen radial zur Walzenoberfläche ausgerichteten Ebene nachführbar ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein von der Schlittenbewegung abgeleiteter Stell­ antrieb (17) für das im wesentlichen senkrecht zur Schlitten­ bahn nachgeführte Schutzblech (11) vorgesehen ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (17) ein mit einer Übertragungswelle (18) fest verbundenes, in eine ortsfeste Zahnstange (19) eingreifen­ des Ritzel (21) sowie ein mit der Übertragungswelle fest ver­ bundenes, in eine Zahnstange (23) des Schutzbleches (11) ein­ greifendes Ritzel (22) umfaßt.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzel (21, 22) gleiche Ritzeldurchmesser auf­ weisen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (11) an seinen Breitseiten zwischen quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (4) verlau­ fenden, am Schlitten angeordneten Führungsschienen (24) geführt ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Schlittens (4) in einer horizontalen Ebene und die Bewegungsbahn des Schutz­ bleches (11) in einer vertikalen Ebene verläuft.
DE19934315224 1993-05-07 1993-05-07 Schutzvorrichtung für die Einzugstelle einer Materialbahn an einem Walzenspalt Withdrawn DE4315224A1 (de)

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