DE4314689A1 - Hydraulische Einrichtung - Google Patents

Hydraulische Einrichtung

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DE4314689A1
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hydraulic
vane pump
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DE19934314689
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English (en)
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Erwin Konz
Heinz Teubler
Erwin Ing Grad Staemmler
Klaus Ernst
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ixetic Bad Homburg GmbH
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LuK Fahrzeug Hydraulik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Einrich­ tung, das heißt, eine Pumpe und/oder einen Motor, insbesondere eine Flügelzellenpumpe, mit einem die Druck- und die Saugseite verbindenden Kanal.
Bei dem Betrieb derartiger hydraulischer Einrich­ tungen in Fahrzeugen gibt es häufig Betriebszu­ stände - insbesondere bei hohen Drehzahlen der die Einrichtung antreibenden Brennkraftmaschine des Fahrzeugs -, bei denen innerhalb des Gehäuses der Einrichtung in einem oder mehreren Kanälen von ei­ ner Druckseite der Einrichtung unter hohem Druck stehendes Fluid zur Aufladung unter Vermeidung von Kavitation zu einer Saugseite der Einrichtung über­ führt werden muß. Dabei treten im Bereich des unter hohem Druck strömenden Fluids aufgrund der dabei sich einstellenden hohen Geschwindigkeiten Ver­ schleißerscheinungen auf, die auf Kavitation bezie­ hungsweise Erosion beruhen. Derartige Kanäle haben daher häufig eine reduzierte Standzeit, was dazu führt, daß die Brauchbarkeit der gesamten hydraulischen Einrichtung beeinträchtigt wird.
Bei der Herstellung von Kanälen der hier ange­ sprochenen Art wird bei herkömmlichen hydraulischen Einrichtungen so vorgegangen, daß das Gehäuse der Einrichtung in einem Gußvorgang beispielsweise aus Aluminium hergestellt wird, und daß dann die erfor­ derlichen Kanäle durch Bohrungen erzeugt werden, die in einem Winkel zueinander innerhalb des Gehäu­ ses verlaufen. Der Verlauf der Bohrungen kann dabei häufig nicht optimal gelegt werden. An der Schnitt­ stelle zweier Bohrungen wird zur Vervollständigung des gewünschten Kanals ein Stopfen eingesetzt, der zur Beeinflussung des strömenden Fluids gegebenen­ falls mit einer Kontur versehen ist. In den Berei­ chen, in denen das Medium unter hohem Druck und mit hoher Geschwindigkeit auf die Kanalwand auftrifft, treten starke Verschleißerscheinungen auf. Überdies können in den Übergangsbereichen zwischen den ge­ bohrten Kanalabschnitten und dem Stopfen Wirbel auftreten, die letztlich ebenfalls zu Verschleiß­ erscheinungen führen, jedenfalls aber den Wirkungs­ grad der hydraulischen Einrichtung negativ beein­ flussen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Einrichtung zu schaffen, die sich durch einen besonders verschleißarmen Kanal aus­ zeichnet, über den die Saugseite der Einrichtung mit dem zu fördernden Medium versorgt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der ein­ gangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Kanal, der der Saugseite der hydraulischen Einrichtung das der Aufladung die­ nende Fluid zuführt, unmittelbar in das Gehäuse der hydraulischen Einrichtung eingegossen ist, wird si­ chergestellt, daß die Kanalwände keinerlei Stoß­ stellen, abrupte Querschnittsänderungen und/oder scharfe Kanten aufweisen, die besonders zu Erosion neigen. Die Lage, Verlauf und Form der auf diese Weise hergestellten Kanäle sind frei wählbar und an Typ, Größe, Förderleistung und sonstige hydrauli­ sche Eigenschaften der Einrichtung anpaßbar. Insge­ samt können die Wände des Kanals so ausgebildet und angeordnet werden, daß das geförderte Medium konti­ nuierlich umgelenkt wird.
Durch die Ausbildung des Kanals mit einem sich ste­ tig ändernden Querschnitt, insbesondere mit einem stetig größer werdenden Querschnitt in Richtung der Saugseite wird erreicht, daß das unter hohem Druck stehende Fluid in optimaler Weise der Saugseite zu­ geführt werden kann. Durch einen langsam stetig größer werdenden Querschnitt des Kanals treten in­ nerhalb des Kanals beim Durchfließen eines Fluids keine Geschwindigkeitssprünge des Fluids auf. Damit werden vor allem Stoßverluste vermieden. Durch die kontinuierliche Aufweitung des Kanals wird weiter­ hin erreicht, daß sich an der Kanalwandung keine Aufprallpunkte ergeben können und somit das Entste­ hen von sogenannten Totwasserverlusten sicher ver­ mieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, da der Kanal an seiner Auslaßseite einen größeren Querschnitt aufweist als an seiner Einlaßseite, selbst bei hohem Drücken kein Geschwindigkeitsver­ lust auftreten kann, da Engpässe oder damit Rück­ staumöglichkeiten ausgeschlossen sind.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der hydrauli­ schen Einrichtung, bei welcher der Kanal drei Ab­ schnitte aufweist. In einen ersten Kanalabschnitt tritt das der Aufladung dienende Fluid ein und strömt in einen zweiten gekrümmten Kanalabschnitt, der seinerseits schließlich in einen dritten Kanal­ abschnitt mündet, der der Saugseite zugeordnet ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Kanal in das Gehäuse eingegossen ist, gehen diese Kanalabschnitte konti­ nuierlich ineinander über, so daß einerseits Strömungsverluste und andererseits Verschleißer­ scheinungen durch Erosion beziehungsweise Kavita­ tion auf ein Minimum reduziert werden.
Durch eine bevorzugte bogenförmige Ausgestaltung der Kanalabschnitte, insbesondere auch durch Bögen die das Fluid um mehr als 90° umlenken, wird eine sanfte und stetige Umlenkung des Fluids erreicht, so daß ein Rückstoßeffekt durch relativ kleine Bö­ gen vermieden werden kann. Insbesondere auch durch die Wahl unterschiedlicher Bogenradien kann die Ka­ nalführung so ausgelegt werden, daß im gesamten Ka­ nalbereich eine sanfte Umlenkung des Fluids erfol­ gen kann.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der hydraulischen Einrichtung, bei welcher im Verlauf des Kanals dessen Querschnittsform und/oder -fläche an die jeweiligen Druck- und Strömungsverhältnisse angepaßt sind. Zur Reduktion der Strömungsge­ schwindigkeit können also besonders gefährdete Be­ reiche mit einem größeren Querschnitt versehen wer­ den, so daß damit Verschleißerscheinungen minimiert werden. Darüber hinaus kann die Querschnittsform so variiert werden, daß sich letztlich ein relativ kleiner Aufbau der hydraulischen Einrichtung er­ gibt.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der hydrauli­ schen Einrichtung bevorzugt, bei der der Einlaßbe­ reich des Kanals in einem Ringkanal mündet, der be­ vorzugt als eine im Bereich des Ventilraumes ange­ ordnete Innennut ausgebildet ist und dessen Breite größer ist als der Mündungsbereich des Kanals. Hierdurch wird sehr vorteilhaft erreicht, daß bei Freigabe des Einlaßbereichs des Kanals, beispiels­ weise durch einen Steuerbund eines Stromregelven­ tils sofort eine vergrößerte Eintrittsfläche zur Verfügung steht und damit anfangs Druckschwankungen bzw. Druckstöße vermieden werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Einrichtung, bei welcher der Kanal unter Verwendung eines Sandkerns herstellbar ist. Dieser läßt sich relativ einfach in die zur Herstellung des Gehäuses erforderliche Gußform ein­ bringen und dort fixieren. Der unter Verwendung ei­ nes Bindemittels zusammengepreßte Sand läßt in der erstarrenden Schmelze einen Hohlraum entstehen, der letztlich der Form des gewünschten Kanals ent­ spricht. Durch die beim Gießformgang auftretende Hitze verliert das Bindemittel des Sandkerns schließlich seine Wirkung, so daß der ungebundene Sand leicht aus dem Kanal entfernt werden kann.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der hydrau­ lischen Einrichtung bevorzugt, bei der ein feinsan­ diger Sandkern Verwendung findet, der eine ge­ schlichtete Oberfläche aufweist. Diese kann durch einen Tauchvorgang erzeugt werden, bei welchem der Sandkern in eine Beschichtungsmasse eingebracht wird. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders glatte Oberfläche des Sandkerns und damit später eine besonders widerstandsarme Kanalinnenfläche, deren Verschleißneigung sehr gering ist. Auch Strö­ mungswiderstände werden auf ein Minimum reduziert.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Einrichtung bevorzugt, bei der das Gehäuse aus Aluminium besteht, dessen Siliziuman­ teil ca. 12 bis 13 Gewichtsprozent ausmacht. Auf­ grund der Tatsache, daß bei der Einbringung des Ka­ nals eine spanende Bearbeitung entfallen kann, ist also die Verwendung eines relativ harten Grund­ materials für das Gehäuse möglich, wodurch eine weitere Reduktion der Verschleißerscheinungen re­ alisierbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der hydraulischen Einrich­ tung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Einrichtung der oben angesprochenen Art.
Aufgabe der Erfindung ist es insofern, ein Verfah­ ren zu schaffen, mit welchem hydraulische Einrich­ tungen unter Vermeidung der genannten Nachteile herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorge­ schlagen, welches sich durch die in Anspruch 23 wiedergegebenen Merkmale auszeichnet.
Dadurch, daß bei der Herstellung des Pumpengehäuses in einem Gußverfahren, vorzugsweise in Kokillenguß­ verfahren ein Sandkern verwendet wird, lassen sich praktisch beliebige Kanal formen bei relativ ge­ ringem Aufwand realisieren. Die Kanalform kann an die gegebenen Strömungseigenschaften der hydrauli­ schen Einrichtung ohne weiteres angepaßt werden, so daß Verschleiß aufgrund von Erosion und Kavitation auf ein Minimum reduzierbar ist.
Weitere Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer hydraulischen Ein­ richtung;
Fig. 2a einen entlang einer horizontalen Ebene geführten Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Einrichtung;
Fig. 2b und 2c verschiedene Querschnittsformen der in Fig. 2a dargestellten Kanäle;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Einrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine hydraulische Einrichtung und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Einrichtung.
Grundsätzlich ist die Erfindung für hydraulische Einrichtungen aller Art geeignet, also für Pumpen und/oder Motoren, insbesondere solche Einrichtun­ gen, die mit hohen Drehzahlen betrieben werden. Die folgende Beschreibung betrifft beispielhaft Flügel­ zellenpumpen, die unter anderem für Lenkhilfssy­ steme oder hydraulische Motoren beispielsweise Lüf­ termotoren in Kraftfahrzeugen Verwendung finden und von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs angetrie­ ben werden.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 1 durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Flügelzellenpumpe 1 ausgebildeten hydraulischen Einrichtung folgt zwei Ebenen: Der obere, oberhalb der Drehachse 3 lie­ gende Schnittbereich ist von oben nach unten senk­ recht durch die Pumpe gelegt. Die Schnittdarstel­ lung unterhalb der Drehachse 3 ergibt sich durch einen horizontal durch die Flügelzellenpumpe ge­ legten Schnitt.
Der grundsätzliche Aufbau einer Flügelzellenpumpe ist bekannt, so daß hier nur kurz darauf einge­ gangen werden soll.
Die Flügelzellenpumpe 1 weist zwei Gehäusehälften auf, nämlich ein Pumpengehäuse 5 und ein Lagerge­ häuse 7, in welchem eine Antriebswelle 9 auf be­ kannte Weise gelagert ist. Innerhalb des Pumpenge­ häuses 5 befindet sich eine Ausnehmung 11, in deren Innerem ein Konturring 13 drehfest untergebracht ist, der an einer am Grund der Ausnehmung 11 vorge­ sehenen Druckplatte 15 anliegt. Innerhalb des Kon­ turrings 13 ist ein von der Antriebswelle 9 ange­ triebener Rotor 17 vorgesehen, der mit hier nicht weiter dargestellten, radial verlaufenden Schlitz­ nuten versehen ist, innerhalb derer in radialer Richtung verschiebbare Flügel 19 untergebracht sind.
Bei einer Drehung des Rotors innerhalb des Kontur­ rings, dessen Innenfläche nicht kreisförmig sondern letztlich ovalförmig ausgebildet ist, wird bekann­ termaßen der zwischen Konturring und Rotor gegebene Raum durch die Flügelzellen in einzelne Raumab­ schnitte unterteilt, deren Volumina während einer Drehung des Rotors größer und kleiner werden. Auf diese Weise entsteht einerseits innerhalb der von Flügelzellen abgetrennten Räume ein Unterdruck und andererseits, bei einer Verkleinerung der Volumina, ein Überdruck. Die Flügel werden dichtend gegen die Innenfläche des Konturrings gepreßt, so daß ein Me­ dium von einem Saugbereich zu einem Druckbereich gefördert wird.
Die Dicke des Rotors 17 und die Breite der Flügel 19 sowie die Dicke der Druckplatte 15 sind so ge­ wählt, daß bei einem Zusammenfügen von Pumpenge­ häuse 5 und Lagergehäuse 7 die Seitenbereiche der von den Flügeln begrenzten Volumina zwischen La­ gergehäuse und Druckplatte druckdicht abgeschlos­ sen sind. Oben an der Flügelzellenpumpe 1 ist ein Tankanschluß 21 erkennbar, von dem aus Zufuhrkanäle 23 entspringen, von denen einer in Fig. 1 im unte­ ren Schnittbereich dargestellt ist. Von dem Tankan­ schluß 21 gelangt über den Zufuhrkanal 23 ein zu förderndes Medium, beispielsweise Hydrauliköl, in einen Kanal 25, der sich ausgehend von einem Ven­ tilraum 27 im Inneren des Pumpengehäuses 5 bis hin zu einem Saugraum 29 erstreckt. Bei dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel wird das Medium von dem Kanal 25 durch die Druckplatte 15 zum Saugraum 29 geführt.
Etwa um 90 versetzt findet sich ein Hochdruckaus­ laß 31, der ebenfalls die Druckplatte 15 durch­ dringt und in einem Druckraum 33 auf der dem Rotor 17 abgewandten Seite der Druckplatte 15 mündet. Im Ventilraum 27, der vorzugsweise zylindrisch ausge­ bildet ist und koaxial zur Drehachse 3 der Flügel­ zellenpumpe 1 liegt, ist ein Stromregelventil 35 angeordnet, welches durch die Kraft eines als Schraubenfeder 37 ausgebildeten elastischen Organs gegen die Druckplatte 15 gepreßt wird. Das Stromre­ gelventil 35 weist mindestens zwei Steuerbünde 39 und 41 auf, die einerseits dichtend an der Oberflä­ che des Ventilraums 27 anliegen und andererseits einen Zwischenraum verminderten Durchmessers des Grundkörpers des Stromregelventils abgrenzen. Der vordere Steuerbund 39, der in Fig. 1 links ange­ ordnet ist, dichtet den Druckraum 33 gegenüber dem Mündungsbereich 43 des Kanals 25 ab, sofern sich das Stromregelventil 35 in der in Fig. 1 darge­ stellten Position befindet. Der hintere Steuerbund 41 dichtet den Mündungsbereich 43 gegenüber dem üb­ rigen Ventilraum 27 ab, dessen Längsausdrehung größer ist als die des Stromregelventils 35. Das Stromregelventil verbleibt in der dargestellten Po­ sition, solange die von der Schraubenfeder 37 aus­ geübte Druckkraft größer ist als die auf die linke Seite des vorderen Steuerbunds 39 wirkende Kraft des im Druckraum 33 befindlichen Fluids. Die Schraubenfeder stützt sich, um eine Widerstands­ kraft auszubauen, einerseits an der rechten Flanke des hinteren Steuerbunds 41 und andererseits am Grund des Ventilraums 27 ab.
Im Betrieb der Flügelzellenpumpe 1 befindet sich im Druckraum 33 ein unter hohem Druck stehendes Me­ dium, welches für geeignete Verbraucher (Lenkhilf­ einrichtungen, hydraulische Motoren oder derglei­ chen) zur Verfügung gestellt werden kann. Wird bei­ spielsweise die Flügelzellenpumpe 1 als Lenkhilf­ pumpe eingesetzt, wird der Rotor 17 über die An­ triebswelle 9 von der Brennkraftmaschine des Kraft­ fahrzeugs angetrieben. Bei hohen Drehzahlen, bei­ spielsweise bei Autobahnfahrten, wird häufig die Lenkhilfeeinrichtung nicht gebraucht. Gleichzeitig bildet sich ein besonders großer für die Lenkung nicht benötigter Volumenstrom. Dieser führt zu ei­ ner Verlagerung des Stromregelventils 35 gegen die Kraft der Schraubenfeder 37 nach rechts, so daß schließlich die linke Seite des vorderen Steuer­ bunds den Druckraum 33 nicht mehr gegenüber dem Mündungsbereich 43 des Zufuhrkanals 23 abdichtet und unter Druck stehendes Hydrauliköl in den Kanal 25 abgespritzt wird. Dadurch wird ein weiteres An­ steigen des Drucks im Druckraum 33 vermieden. Das Hydrauliköl fließt quasi in einem Kurzschlußkreis von der Druckseite der Pumpe, vom Druckraum 33, durch den Kanal 25 zur Saugseite der Pumpe bezie­ hungsweise in den Saugraum 29 und gelangt von dort wiederum über den Hochdruckauslaß 31 zum Druckraum 33. Hydraulikölverluste oder von einem Verbraucher abgezogenes Hydrauliköl kann durch über den Tankan­ schluß 21 nachströmendes Öl, welches über den Zu­ fuhrkanal 23 in den Kanal 25 gelangt, nachgeliefert werden.
Sinkt die Drehzahl des Pumpenantriebs beziehungs­ weise der Brennkraftmaschine unter einen gegebenen Grenzwert von beispielsweise 1000 U/min, sinkt der Druck im Druckraum 33, so daß die Schraubenfeder 37 den Grundkörper des Stromregelventils 35 nach links verlagern kann, wodurch der Mündungsbereich 43 wie­ derum vom vorderen Steuerbund 39 verschlossen wird. Hydrauliköl für den Verbraucher wird nun direkt aus dem Tank vom Zufuhrkanal 23 in den Saugraum 29 ge­ führt.
Fig. 2a zeigt einen entlang einer horizontalen Ebene geführten Längsschnitt durch eine Flügelzel­ lenpumpe 1, von der hier - zur Vereinfachung der Darstellung - lediglich das Pumpengehäuse 5 wieder­ gegeben ist. Im übrigen entspricht der Aufbau der Flügelzellenpumpe der Darstellung gemäß Fig. 1. Gleichen Teilen sind gleiche Bezugsziffern zugeord­ net, so daß auf die Beschreibung zu Fig. 1 ver­ wiesen wird.
Anhand von Fig. 2a soll näher auf Verlauf und Querschnitt des Kanals 25 eingegangen werden. Bei der hier gewählten Darstellung handelt es sich um eine Flügelzellenpumpe mit zwei Saugbereichen, denen jeweils ein eigener Kanal 25 zugeordnet wurde. Es ergibt sich insofern ein symmetrischer Aufbau des Pumpengehäuses 5. Bei der weiteren Er­ läuterung zu Fig. 2a wird daher lediglich auf den unterhalb der Drehachse 3 dargestellten Kanal 25 eingegangen. Der oberhalb dieser Drehachse vorge­ sehene Kanal 25′ ist entsprechend spiegelbildlich ausgebildet.
Der Mündungsbereich 43 ist einem ersten Kanalab­ schnitt 51 zugeordnet, der sich in einem gekrümmten zweiten Kanalabschnitt 53 fortsetzt. Dieser geht schließlich in den dritten Kanalabschnitt 55 über, der in dem in Fig. 1 dargestellten Durchlaß in der Druckplatte 15 mündet und damit mit der Saugseite der Pumpe, das heißt, mit dem Saugraum 29 der Flü­ gelzellenpumpe 1 in Verbindung steht.
Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß der Verlauf des gekrümmten zweiten Kanalabschnitts 53 so gewählt ist, daß der dem Krümmungsbogen dieses Kanalab­ schnitts zugeordnete Öffnungswinkel α fast 180° be­ trägt. Dieser Winkel ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit bei dem symmetrischen Kanal 25′ oben in Fig. 2a eingezeichnet. Grundsätzlich las­ sen sich auch Öffnungswinkel von mehr als 180° re­ alisieren und solche von ca. 90° und weniger.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind weiche Übergänge zwischen den einzelnen Kanalab­ schnitten gewählt worden, so daß sich ein sehr ge­ ringer Strömungswiderstand und eine sehr kleine Verschleißneigung einstellen, da Erosion und Kavi­ tation sicher vermieden werden.
Im Verlauf des Kanals 25 können Querschnittsfläche und -form frei gewählt und damit an die Fördermenge der Pumpe und beispielsweise an die Viskosität des geförderten Mediums angepaßt werden. Beispielhaft sind in Fig. 2b verschiedene im Verlauf des Kanals vorgegebene Querschnittsformen und Größen darge­ stellt.
Im Mündungsbereich 43 wurde unmittelbar in die Mün­ dung des ersten Kanalabschnitts 51 eine Schnitt­ ebene A-A gelegt. Es zeigt sich hier ein ovaler Querschnitt, wobei die längere Diagonale des Ovals in Längsrichtung der Pumpe, also im wesentlichen parallel zur Drehachse 3 der Flügelzellenpumpe 1 verläuft.
Ein zweiter Schnitt B-B wurde in den zweiten Kanal­ abschnitt 53 gelegt. Es zeigt sich in Fig. 2b, daß hier ebenfalls ein gestreckter ovaler Querschnitt vorliegt, wobei hier allerdings die längere Längsachse des Ovals senkrecht zur Bildebene ver­ läuft, also auch senkrecht zur Drehachse 3 der Flü­ gelzellenpumpe 1.
Ein weiterer im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 3 ,verlaufender Schnitt C-C zeigt, daß ge­ gen Ende des zweiten Kanalabschnitts 53 zwar immer noch ein gestreckter oval er Querschnitt gegeben ist, daß aber hier die längere Längsachse des Ovals senkrecht zur Drehachse 3 verläuft.
Schließlich ist durch eine Ansicht D-D der End- be­ ziehungsweise Mündungsbereich 57 des dritten Kanal­ abschnitts 55 wiedergegeben. Hier liegt ein quasi nierenförmiger Querschnitt vor, wobei die längere Achse hier wiederum im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Pumpe und damit in der Ebene der Dar­ stellung gemäß Fig. 2a verläuft.
Die Querschnittsflächen und -formen können je nach Typ und Fördervolumen der Flügelzellenpumpe vari­ iert werden.
In Fig. 2c sind andere Ausführungsformen des Quer­ schnitts des Kanals 25 dargestellt.
Der Mündungsbereich des ersten Kanalabschnitts 51 ist durch den Schnitt A-A wiedergegeben. Er hat einen praktisch dreieckförmigen Querschnitt, wobei die der Ausnehmung 11 zugewandte "Spitze", des Drei­ ecks einen Kreisbogen beschreibt, der dem Radius eines dem Querschnitt des Mündungsbereichs einge­ schlossenen Kreises entspricht. Der Kreis ist in der Darstellung gemäß Fig. 2c gestrichelt einge­ zeichnet. Der Krümmungsradius der beiden anderen "Spitzen" des Dreiecks ist kleiner als der der zu­ erst beschriebenen "Spitze".
Die Schnittdarstellung B-B in Fig. 2c zeigt einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt des zweiten Kanalabschnitts 53, wobei davon auszugehen ist, daß der Querstrich des T′s senkrecht zur Bildebene in Fig. 2a verläuft. Die Querschnittsfläche wird da­ durch gebildet, daß im Bereich des Querstrichs des Buchstabens T ein etwa linsenförmiger Querschnitt und im Bereich des senkrechten Anstrichs des Buch­ stabens T ein im wesentlichen ovaler Kanalquer­ schnitt gewählt ist.
Die Schnittdarstellung C-C in Fig. 2c zeigt, daß dort in grober Näherung wiederum ein T-förmiger Ka­ nalquerschnitt gegeben ist, daß jedoch eine Drehung der Querschnittsfläche um 90° vorgenommen wurde, so daß der Querstrich des Buchstabens T wiederum senk­ recht zur Bildebene gemäß Fig. 2a steht, daß je­ doch der Anstrich des Buchstabens T, anders als bei dem Schnitt B-B nicht parallel zur Drehachse 3 der Pumpe 1, sondern senkrecht dazu verläuft.
Die Ansicht D-D gemäß Fig. 2c des End- beziehungs­ weise Mündungsbereichs 57 des dritten Kanalab­ schnitts 55 zeigt, daß hier eine asymmetrische Querschnittsfläche gegeben ist. Die von der Drehachse 3 abgewandte Begrenzungsfläche des drit­ ten Kanalabschnitts 55 folgt einer vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmten Linie und geht über einen Viertelkreis in eine gerade Begrenzungslinie über, die senkrecht zur Bildebene in Fig. 2a ver­ läuft und die innere, der Drehachse 3 zugewandte Begrenzungsfläche des dritten Kanalabschnitts 55 bildet. Die Querschnittsfläche ähnelt damit der Seitenansicht eines auf einer wasserabstoßenden Fläche aufliegenden Wassertropfens.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner Flügelzellenpumpe 1, bei der Teile, die mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstim­ men, gleiche Bezugsziffern erhalten. Die Schnitt­ führung bei dem in Fig. 3 gezeigten Längsschnitt ist identisch gewählt, wie bei Fig. 1, so daß oberhalb der Drehachse 3 die Flügelzellenpumpe 1 in einem Vertikalschnitt und unterhalb der Drehachse 3 die Flügelzellenpumpe 1 in einem Horizontalschnitt wiedergegeben ist.
Der wesentliche Unterschied des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 3 ist, daß der Kanal 25 das dem Saugbereich zugeführte, das heißt, das an den Saug­ raum 29 gelieferte Medium beziehungsweise Hydraulik­ öl an der Druckplatte 15 vorbeileitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein den Konturring 13 umge­ bender Verteilerraum 59 vorgesehen, von dem aus das Medium jeweils zu dem oder den Saugräumen 29 der Flügelzellenpumpe 1 gelangt. Es ist also auch hier möglich, eine Flügelzellenpumpe mit einem oder mit zwei Saugräumen zu realisieren. Grundsätzlich ist auch dann nur ein Kanal 25 erforderlich, wenn zwei Saugräume vorgesehen sind, weil das Medium über den Verteilerraum 59 letztlich beide Saugräume er­ reicht. Eine verbesserte Füllung der Saugräume er­ gibt sich jedoch dann, wenn, ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a, zwei jeweils den Saugräumen zugeordnete Kanäle 25 vorgesehen werden, die dann in unmittelbarer Nachbarschaft zum Saugkanal in den Verteilerraum 59 münden. In diesem Fall braucht dann allerdings der Verteilerraum nicht umlaufend ausgebildet zu sein.
Fig. 3 ergibt, daß aufgrund der Tatsache, daß der Kanal 25 bei dem hier wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel um die Druckplatte 15 herumläuft, sich ein gekrümmter Kanalabschnitt 53 ergibt, dessen Krüm­ mungsradius kleiner ist als er beispielsweise bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2a gegeben ist.
Allen anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Aus­ führungsbeispielen ist gemeinsam, daß der Kanal 25 in das Pumpengehäuse 5 eingegossen ist, also die Einbringung von Bohrungen in das Gehäuse zur Her­ stellung dieses Kanals nicht erforderlich ist. Die Herstellung einer derartigen Pumpe wird dadurch we­ sentlich vereinfacht.
Besonders wichtig ist es aber, daß Form und Lage des Kanals aufgrund des Eingießens frei wählbar sind, so daß ein Strömungsverlauf mit minimalen Strömungswiderständen realisiert werden kann.
Der Verlauf des Kanals kann also an verschiedene Größen und Arten von Flügelzellenpumpen, allgemein von hydraulischen Einrichtungen, angepaßt werden. Dabei kann aufgrund des Eingießens des Kanals die Form frei gewählt werden, während bei herkömmlichen Pumpen die Kanäle zur Verbindung des Druckraums mit dem Saugraum durch von außen in das Gehäuse einge­ brachte Bohrungen hergestellt werden. Dabei muß auf übrige innerhalb des Gehäuses verlaufende Kanäle Rücksicht genommen werden, so daß also die Anord­ nung der Bohrungen oft problematisch ist. Überdies bedarf es nach Einbringung der Bohrungen eines Ver­ schlußstopfens, so daß diese Art der Herstellung teurer und aufwendiger ist.
Darüber hinaus ist gerade bei der Einbringung eines Kanals der hier besprochenen Art die Umlenkung des aus dem Hochdruckbereich in den Kanal einschießen­ den Mediums in den dem Saugraum zugeordneten Kanal­ abschnitt problematisch. Im Schnittbereich der den Kanal bildenden Bohrungen werden daher zur Vermei­ dung von Erosion und Kavitation Umlenkstopfen ein­ gebracht, die auf ihrer Innenseite, also auf der Auftreffseite des Mediums häufig einen gebogenen Umlenkbereich aufweisen. Einerseits ist die Her­ stellung derartiger Kanäle umständlich. Anderer­ seits ergeben sich Stoßstellen und Absätze zwischen den verschiedenen Kanalabschnitten beziehungsweise Bohrungswänden und Begrenzungswänden des Um­ lenkstopfens, an denen Verschleißerscheinungen be­ sonders häufig auftreten. Überdies ergeben sich hier Verluste durch Wirbel.
Bei der Herstellung der anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellten Flügelzellenpumpe 1 beziehungsweise des Pumpengehäuses 5 werden sogenannte Sandkerne verwendet. Ihre Form entspricht dem späteren Kanal 25. Es wird hier ein besonders feinkörniger Sand herangezogen, der mit einem geeigneten Bindemittel zu einem festen Formkörper zusammengefügt be­ ziehungsweise -gepreßt wird.
Um eine besonders glatte Oberfläche des späteren Kanals zu erzielen, wird die Oberfläche des Sand­ kerns geschlichtet und damit besonders glatt ge­ macht. Dies wird dadurch erreicht, daß der fertige Sandkern in eine Tauchmasse, vorzugsweise aus Kunststoff eingebracht wird, die noch verbliebene Oberflächenrauhigkeiten weitgehend ausgleicht. Dar­ über hinaus werden etwa noch vorhandene Gußnähte vorzugsweise durch Schlichten beseitigt.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß je nach Pumpentyp und Fördervolumen der Pumpe die Form und der Querschnitt des gewünschten Kanals aufgrund der freien Gestaltbarkeit des Sandkerns praktisch be­ liebig vorgebbar sind. Der fertige Sandkern wird in die Gußform für das Pumpengehäuse 5 eingebracht und auf geeignete Weise befestigt. Anschließend wird das Material für das Pumpengehäuse in die Gußform eingegossen, wobei vorzugsweise Aluminium verwendet wird. Durch die Hitze des Materials verlieren das Bindemittel des Sandkörpers und die Tauchmasse schließlich ihre Festigkeit, so daß der Sand aus der fertigen Gußform leicht entfernt werden kann.
Angesichts der Tatsache, daß der Kanal ohne die Verwendung irgendwelcher spanabhebenden Werkzeuge in das Gehäuse eingebracht werden kann, ist hier die Verwendung härterer Materialien, also auch der Einsatz von Aluminium mit einem Siliziumanteil von 11% bis 14% vorzugsweise von 12% bis 13% ohne wei­ teres möglich. Bei geringeren Belastungen kann selbstverständlich Aluminium mit einem Siliziuman­ teil von ca. 11 Gewichtsprozent eingesetzt werden.
Anstelle des Sandkerns können auch vorgefertigte Rohrabschnitte, die in die gewünschte Kanalform ge­ bogen werden, in das Gehäuse eingegossen werden.
Fig. 4 zeigt schließlich einen Querschnitt durch eine Pumpe, wie sie in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt ist. Der Schnitt ist hier entlang der Mit­ telachse 61 des Tankanschlusses 21 geführt. Aus der Querschnittsdarstellung ist ersichtlich, wie die Zufuhrkanäle 23 aus dem Bodenbereich des Tankan­ schlusses 21 entspringen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 sind der Tankan­ schluß 21 und die Zufuhrkanäle 23 ebenfalls durch Verwendung eines entsprechend ausgeformten Sand­ kerns unmittelbar in das Pumpengehäuse 5 einge­ gossen. Die Zufuhrkanäle 23 können ganz oder ab­ schnittsweise auch durch Bohrungen realisiert wer­ den.
Bei der Einbringung der Zufuhrkanäle 23 ist darauf zu achten, daß diese - wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich - in Hydraulikverbindung mit dem Kanal 25 stehen.
Der Querschnitt des Kanals 25 ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, wie er anhand von Fig. 2c (Schnitt C-C) erläutert wurde.
Die Ausgestaltung des Kanals 25 ist so gewählt, daß aus den Zufuhrkanälen 23 das Medium beziehungsweise das Hydrauliköl gut angesaugt werden kann, so daß eine optimale Füllung des Saugraums 29 der Flügel­ zellenpumpe 1 gewährleistet ist. Dazu werden die Mittelachsen des ersten Kanalabschnitts 51 und des Zufuhrkanals 23 in einem Abstand zueinander ange­ ordnet, außerdem wird der Querschnitt des ersten Kanalabschnitts 51 vor Erreichen des Zufuhrkanals 23 relativ klein gewählt, so daß sich hier hohe Strömungsgeschwindigkeiten und eine optimale An­ saugwirkung ergeben. Bevor das durch eine Freigabe des Mündungsbereichs 43 in den Kanal 25 einge­ spritze Medium auf dessen Wandung auftrifft, bedarf es einer Geschwindigkeitsreduktion des Öls, die da­ durch erreicht wird, daß der Querschnitt des Kanals 25 nach dem Zusammentreffen mit dem Zufuhrkanal 23 vergrößert wird. Auch wird die Auftreffstelle, wie Fig. 1 besonders deutlich zeigt, aus dem direkten Strömungsweg des Hydrauliköls herausgelegt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der gekrümmte zweite Kanalabschnitt 53 so ausgebildet wird, daß das aus dem Stromregelventil abgespritzte Fluid erst in einem großen Abstand und/oder möglichst tangential auf die Wand des Kanals 25 trifft.
Um zu vermeiden, daß der aus dem Druckraum 33 kom­ mende Strahl des Hydrauliköls noch auf einen Wand­ bereich des Zufuhrkanals 23 trifft, kann - wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet - im Bereich der Umlenkung des Hydrauliköls eine weit­ gehende Rücknahme der im Krümmungsbereich innen­ liegenden Begrenzungswand vorgenommen werden. Dies führt auch zu einer Querschnittserweiterung des Ka­ nals, so daß Erosion und Kavitation im Umlenkbe­ reich auf ein Minimum reduziert werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer als Flügelzellenpumpe 1 ausgebildeten hydraulischen Einrichtung gezeigt, die im wesentlichen der be­ reits in Fig. 1 dargestellten Ausführung ent­ spricht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszei­ chen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Der Ventilraum 27 weist eine als Ringkanal ausge­ bildete Innennut 71 auf, die hier beispielsweise den Bereich der Steuerbunde 39 und 41 des Stromre­ gelventils 35 übergreift. Eine erst Ringkante 73 der Innennut 71 ist dabei so angeordnet, daß sie im Bereich des Steuerbundes 39 liegt und zwischen ei­ ner Stirnfläche 75 des Steuerbundes 39 und der Ringkante 73 über den gesamten Umfang des Steuer­ bundes 39 in Ruhestellung des Stromregelventiles 35 ein konstanter Abstand eingehalten ist. In die In­ nennut 71 mündet der Einlaßbereich 43 des Kanals 25.
Die Breite der Innennut 71 ist dabei größer als die axiale Ausdehnung des Mündungsbereichs 43.
Die in Fig. 5 gezeigte Flügelzellenpumpe 1 übt folgende Funktion aus, wobei zur allgemeinen Funk­ tion auf das bereits zu Fig. 1 Dargelegte verwie­ sen wird.
Bei hohen Drehzahlen baut sich, wie bereits erwähnt in dem Druckraum 33 ein Druck auf, der auf den Steuerbund 39 drückt und damit das Stromregelventil 35 gegen die Kraft der Feder 37 in axialer Richtung verschiebt. Ist ein genügend großer Druck in dem Druckraum 33 vorhanden, wird die Stirnfläche 75 des Steuerbundes 39 der Ringkante 73 angenähert und gibt zu einen bestimmten Zeitpunkt einen Durch­ laßspalt zwischen dem Druckraum 33 und dem Innen­ raum der Innennut 71 frei. Die Innennut 71 ist in bereits beschriebener Weise mit dem Zufuhrkanal 23 und dem Kanal 25 verbunden, in die dann das unter Druck stehende Hydrauliköl gelangt. Dadurch daß über die gesamte Umfangslinie des Ventilinnenraumes 27 gleichzeitig ein Durchlaßspalt zwischen dem Druckraum 33 und der Innennut 71 freigegeben wird, baut sich in der Innennut 71 sofort der in dem Druckraum 33 herrschende Druck auf, so daß das Hydrauliköl ohne Verzug, über den Kanal 25 absprit­ zen kann. Hierdurch wird vermieden, daß sich eine nur langsam vergrößernde Durchlaßöffnung zwischen dem Druckraum 33 und dem Einlaßbereich 43 des Kana­ les 25 vermieden wird. Außerdem werden nie ganz zu vermeidende Toleranzen bei der Anordnung der sich in den Ventilraum öffnenden Mündungsbereiche der Kanäle ausgeglichen, indem die Mündungsbereiche sich in die Ringnut öffnen und somit gleichmäßig mit abgespritztem Fluid beaufschlagt werden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Breite der Innennut größer ist als die axiale Ausdehnung des Einlaß- beziehungsweise Mündungsbereich des Kanals.
Aus dem hier Gesagten ergibt sich noch einmal deut­ lich, daß die Form des Kanals 25 an die hydrau­ lischen Gegebenheiten einer hydraulischen Einrich­ tung beziehungsweise der Flügelzellenpumpe 1 leicht anpaßbar sind, daß also einerseits eine durchgehend glatte Wandung des Kanals 25 gewährleistet werden kann, daß andererseits aber von einem Abspritz­ strahl getroffene Wandbereiche durch Veränderung des gekrümmten zweiten Kanalabschnitts vermeidbar sind. Hierfür ist besonders die freie Wahl des Ver­ laufs beziehungsweise der Konturen des Kanals be­ sonders wichtig.
Aufgrund der Tatsache, daß durch den eingegossenen Kanal Verschleißerscheinungen entscheidend redu­ ziert werden, kann die maximale Förderleistung ohne Inkaufnahme von Nachteilen in vielen Anwendungsfäl­ len wesentlich erhöht werden.

Claims (34)

1. Hydraulische Einrichtung -Pumpe und/oder Motor­ insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einem der Saug­ seite der Einrichtung ein Medium zuführenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) in das Gehäuse (5) der hydraulischen Einrichtung eingegos­ sen ist und einen sich stetig ändernden Querschnitt aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (25) in Richtung der Saug­ seite einen stetig größer werdenden Querschnitt aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Öffnungswinkel des Querschnitts kleiner als 10°, vorzugsweise kleiner als 7° ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) einen ersten Kanalabschnitt (51) aufweist, der in einen zweiten gekrümmten Kanalabschnitt (53) über­ geht, der seinerseits in einem der Saugseite zuge­ ordneten dritten Kanalabschnitt (55) mündet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den ersten Kanalabschnitt (51) ein Medium mit hoher Geschwindigkeit einbringbar ist, daß das Medium in dem zweiten Kanalabschnitt (53) umlenkbar ist und von dort in den dritten Ka­ nalabschnitt (55) gelangt, wobei der Einlaßbereich (43) des ersten Kanalabschnitts (51) und der Aus­ laßbereich (57) des dritten Kanalabschnitts (55) um ca. 90° zueinander versetzt sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalab­ schnitte (51, 53, 55) bogenförmig ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bogenförmigen Kanalabschnitte (51, 53, 55) Bögen unterschiedlicher Radien aufwei­ sen.
8. Einrichtung nach einem der vorgehergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen einen Öffnungswinkel von 0 bis 270°, vorzugsweise bis 180° aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte zweite Kanalabschnitt (53) einen Bogen mit einem Öffnungswinkel α von vorzugsweise 90° bis 180°, insbesondere von ca. 120° beschreibt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Kanals (25) dessen Querschnittsform und/oder -flä­ che an die jeweiligen Druck- und Strömungsverhält­ nisse anpaßbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des ersten Kanalab­ schnitts (51) ans dem dem zweiten Kanalabschnitt (53) gegenüberliegenden Ende (43) im wesentlichen oval ist, wobei die längere Mittelachse des Quer­ schnitts im wesentlichen parallel zur Drehachse (3) der hydraulischen Einrichtung (1) verläuft.
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (25) im Übergangsbereich zwischen dem ersten Kanal ab­ schnitt (51) und dem zweiten Kanalabschnitt (53) im wesentlichen oval ist, wobei die längere Mittel­ achse des Querschnitts im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (3) der hydraulischen Einrichtung (1) verläuft.
13. Einrichtung nach einem Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ka­ nals (25) im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Kanalabschnitt (53) und dem dritten Kanalabschnitt (55) im wesentlichen oval ist, wobei längere Mit­ telachse des Querschnitts im wesentlichen parallel zur Drehachse (3) der hydraulischen Einrichtung (1) verläuft.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ka­ nals (25) im Bereich des dem zweiten Kanalab­ schnitts (53) abgewandten Endes des dritten Kanal­ abschnitts (55) im wesentlichen oval oder nieren­ förmig ist, wobei die längere Achse des Quer­ schnitts im wesentlichen senkrecht auf der Drehachse (3) der hydraulischen Einrichtung (1) steht.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) in einer Ebene liegt, in der die Drehachse (3) der hydraulischen Einrichtung (1) verläuft.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ersten Kanalabschnitts (51) ein Zulaufkanal (23) mündet, der vorzugsweise ebenfalls in das Gehäuse (5) eingegossen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelachsen des ersten Kanalab­ schnitts (51) und die des Zufuhrkanals (23) in ei­ nem Abstand zueinander verlaufen.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des ersten Kanalab­ schnitts (51) vor dem Zusammentreffen mit dem Zu­ laufkanal (23) kleiner ist als nach dem Zusammen­ treffen.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) an der Auslaßstelle eines Stromregelventils (35) der hydraulischen Einrichtung (1) entspringt und unmittelbar im Saugbereich (29) oder in einem dem Saugbereich (29) zugeordneten Verteilerraum (59) endet.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßbe­ reich (43) des Kanals (25) in einen Ringkanal mün­ det.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkanal eine im Bereich des Ventilraumes (27) angeordnete Innennut (71) ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (71) eine Ring­ kante (73) aufweist, die zu einer Stirnfläche (75) des Steuerbundes (39) radial parallel beabstandet verläuft.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Innennut (71) größer ist als die axiale Ausdehnung des Ein­ laßbereichs (43) des Kanals (25).
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung als Flügelzellenpumpe (1) ausgebildet ist und daß der Kanal (25) in einer eine Druckplatte (15) der Flügelzellenpumpe durchdringenden Öffnung mün­ det.
25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symme­ trisch ausgebildete Kanäle (25, 25′) vorgesehen sind.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Ein­ richtung als Flügelzellenpumpe (1) ausgebildet ist und daß der Kanal (25) um deren Druckplatte (15) herumgeführt ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer oder zwei symmetrisch ausgebil­ dete Kanäle (25; 25′) vorgesehen sind.
28. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (25) unter Verwendung eines Sandkerns oder eines eingegossenen Rohrabschnitts herstellbar sind.
29. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein feinsandiger Sandkern, vorzugs­ weise ein Sandkern mit geschlichteter Oberfläche verwendbar ist.
30. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Gehäuse (5) aus Aluminium besteht, dessen Siliziumanteil ca. 11 Gewichtsprozent ausmacht.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß deren Gehäuse (5) aus Aluminium besteht, dessen Siliziumanteil ca. 11 bis 14, vorzugsweise 12 bis 13 Gewichtsprozent aus­ macht.
32. Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Einrichtung -Pumpe und/oder Motor- insbesondere ei­ ner Flügelzellenpumpe, mit einem die Druck- und die Saugseite verbindenden Kanal, insbesondere eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) unter Ver­ wendung eines Sandkerns, vorzugsweise im Kokillen­ gußverfahren hergestellt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein feinsandiger Sandkern vorzugs­ weise mit geschlichteter Oberfläche verwendet wird.
34. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Aluminium mit einem Siliziuman­ teil von ca. 11 bis 14, vorzugsweise von 12 bis 13 Gewichtsprozent verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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