DE4314286A1 - Vorrichtung zur Zielführung von Personen - Google Patents

Vorrichtung zur Zielführung von Personen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zielführung von Personen in Gebäuden, Gebäudekomplexen oder dergleichen entlang definierter Wege.
In großen Gebäuden, wie beispielsweise Ämtern, Krankenhäusern oder Fa­ briken und insbesondere bei aus mehreren Gebäuden bestehenden Komple­ xen, wie z. B. Sportanlagen besteht ein erhebliches Problem darin, daß Personen, die dort zu Gange sind, möglichst schnell und ohne Umwege ein bestimmtes Ziel finden sollten. Für bestimmte Personenkreise, wie z. B. ältere Patienten in Krankenhäusern, ist dies sehr schwierig.
Es wurde bereits versucht, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, indem Wegweiser, übersichtlich strukturierte Bezeichnungssysteme für Räume, Farbkennzeichnungen von Gebäudeteilen und Hauptwegen usw. verwendet wurden. Auch solche Hilfsmittel sind jedoch oft nur schwer überschaubar und führen daher insbesondere bei unübersichtlichen Gebäuden kaum zu einer Verbesserung.
Ausgehend von den geschilderten Problemen liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zielführung von Personen in Gebäu­ den, Gebäudekomplexen oder dergleichen entlang definierter Wege zu schaffen, mit deren Hilfe von jeder individuellen Person von praktisch jedem beliebigen Punkt eines Gebäudes aus ihr Ziel schnell und ohne Um­ wege gefunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Demnach ist an Wegverzweigungen oder -kreu­ zungen der Gebäudewege und zwar optimalerweise an allen Wegverzweigun­ gen oder -kreuzungen eine Mikroprozessor- oder PC-gestützte Zielführungs­ einheit angeordnet. Über deren Eingabeeinheit ist von jeder ein Ziel su­ chenden Person ein entsprechender Code, z. B. die Raumnummer des Zieles eingebbar. Aufgrund dieser eingegebenen Information greift die Zielfüh­ rungseinheit auf ihre Speichereinheit zu, in der jedem Ziel oder Gruppen von Zielen zugeordnet entsprechende Richtungsanweisungen abgespeichert sind. Nach Eingabe der entsprechenden Zielinformation wird eine entspre­ chende Richtungsanweisung unter Zugriff auf die Speichereinheit in der Wegweisereinheit zur Anzeige gebracht.
Die Steuer- und Speichereinheit kann Teil eines zentralen Computersystems sein, bei dem die einzelnen Zielführungseinheiten über eine entsprechende Vernetzung an einem Zentralcomputer hängen. Die Zielführungseinheiten weisen also "vor Ort" - also an ihrem Aufstellungspunkt - an Wegverzwei­ gungen oder -kreuzungen lediglich Eingabe- und Wegweisereinheiten auf.
Eine erfindungsgemäße Zielführungsvorrichtung wird also an einer Weg­ verzweigung jeweils von einer ihren Weg suchenden Person durch Eingabe einer Zielinformation in die entsprechende Zielführungseinheit "ange­ sprochen", worauf die Zielführungseinheit über ihre Wegweisereinheit, z. B. durch Anzeige eines Klartextes oder von Symbolen, wie Richtungs­ pfeilen, der Person die richtige Richtung zum Ziel weist. An der nächsten Wegverzweigung oder -kreuzung angelangt wiederholt sich die Prozedur, so daß an dieser Zielführungseinheit wiederum die nächste Richtung zum Ziel angezeigt wird usw. Die Person "hangelt" sich also entlang der einzelnen Zielführungseinheiten an den Wegverzweigungen oder -kreuzun­ gen bis zum Ziel.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Zielführungsvorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben, wonach die einzelnen Zielführungseinheiten jeweils isoliert sind, d. h., daß kein zentraler Rechner und keine ent­ sprechende Vernetzung vorhanden sind. Vielmehr weist die Zielführungs­ einheit für sich eine Steuer-, Eingabe-, Speicher- und Wegweiser-Einheit auf.
Ein System aus solchen einzelnen Zielführungseinheiten läßt sich mit be­ sonders geringem Aufwand installieren, da außer der Stromversorgung für die einzelnen Zielführungseinheiten keinerlei Verkabelungen oder Vernet­ zungen notwendig sind. Da jede Zielführungseinheit jedoch entsprechende Richtungsanweisungen für jedes Ziel abgespeichert hat, können sie von einem beliebigen Standpunkt ausgehend die richtige Richtung zu jedem Ziel weisen.
Die Ansprüche 3 bis 6 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen für die Eingabeeinheit. Diese kann einerseits aus einem Lesegerät, z. B. einem Barcode-, Magnet- oder Chipkartenleser, aus einer Eingabetastatur beste­ hen oder einen Empfänger aufweisen, mittels dem drahtlos von einem Handsender übermittelte Zielinformationen zu empfangen sind. In diesem Zusammenhang eignen sich die Barcodekarten- oder Magnetkartenleser be­ sonders dann, wenn die entsprechende Person einmalig oder nur wenige Male ein bestimmtes Ziel sucht. Diese Person, z. B. einem Patienten in einem Krankenhaus, der sich von seinem Krankenzimmer zur Röntgenstation begeben soll, wird vom Personal eine entsprechende Barcode- oder Magnetkarte übergeben, auf der die Zielinformation über die Röntgensta­ tion codiert abgespeichert ist. Auf seinem Weg vom Zimmer steckt der Pa­ tient die entsprechende Karte in die an der ersten Wegkreuzung aufge­ stellte Zielführungseinheit, die ihm daraufhin über die Wegweisereinheit die Richtung anzeigt, in die er zu gehen hat. An den nächsten Wegkreu­ zungen wird diese Prozedur wiederholt, bis der Patient schließlich die Röntgenstation erreicht hat.
Für Personen, die öfter ein oder mehrere bestimmte Ziele ansteuern müs­ sen, eignet sich der Handsender zusammen mit den Empfängern im Einga­ begerät besonders. Auf dem Handsender wird z. B. über eine Tastatur ein entsprechender Code für das Ziel eingegeben. Während die Person sich einer Zielführungseinheit an einer Wegkreuzung nähert, empfängt der Empfänger in der Eingabeeinheit der Zielführungseinheit ein entsprechen­ des, z. B. durch Ultraschall-, Infrarot- oder Funkwellen übertragenes Signal und zeigt ohne weitere Aktion der den Handsender mitführenden Person die nächste Wegrichtung an. Die Person findet also sehr schnell ihr Ziel. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zielführungsvorrich­ tung ist besonders für häufigen Gebrauch und bei wechselnden Zielen, z. B. für Sanitäter, Notarzt, Personal in Krankenhäusern und dergleichen gedacht.
Gemäß Anspruch 7 weist jede Zielführungseinheit eine Datenschnittstelle zum Einlesen, Ergänzen und/oder Ändern der in der Speichereinheit abge­ speicherten Richtungsanweisungen auf. Eine solche Datenschnittstelle ist insbesondere bei isolierten Zielführungseinheiten von besonderem Vorteil, da nach der Installation der Zielführungsvorrichtung über die Daten­ schnittstelle sehr schnell die Richtungsanweisungen für alle Ziele einge­ geben werden können. Auf dem gleichen Wege können bei Änderungen in den Zielen, z. B. bei einer Inbetriebnahme eines weiteren Gebäudetraktes über diese Datenschnittstelle entsprechende Ergänzungen in den einzelnen Zielführungseinheiten abgespeichert werden.
Anspruch 8 kennzeichnet vorteilhafte Alternativen für die Ausgestaltung der Wegweisereinheit. Die Auswahl zwischen LCD-, LED-Anzeige oder Moni­ torbildschirm wird sich dabei u. a. vom Umfang der darzustellenden Rich­ tungsanweisung orientieren. Bei einer einfachen T-Kreuzung, wo nur "links/rechts/geradaus" anzuzeigen ist, genügt z. B. eine LED-Anzeige, wogegen in Treppenhauskreuzungen mit angrenzenden Aufzügen ein Moni­ torbildschirm von Vorteil ist, auf dem im Klartext komplexere Richtungs­ weisungen, wie z. B. "Aufzug bis 4. Stock" angezeigt werden können.
Durch den modularen Aufbau der Zielführungseinheit gemäß Anspruch 9 kann eine jeweils optimale Konfiguration für jede Art von Wegkreuzung auf der Basis der einzelnen Module für die Eingabe-, Speicher-, Steuer- und Wegweisereinheit gefunden werden. Die Zielführungseinheit kann also in einer kleinsten Konfiguration aus einer wandmontierten Eingabeeinheit mit eingebauter Zehnertastatur und/oder Barcode-Leser und integrierter LCD-Anzeige bestehen. Je nach Bedarf können kleinere oder größere Weg­ weisereinheiten beispielsweise in Form von an der Decke montierten Moni­ torbildschirmen verwendet werden, wobei an einer komplexen Wegkreuzung mehrere Eingabegeräte aufgestellt sein können. Um hier Fehlweisungen zu vermeiden, sollte auf der Wegweisereinheit im Klartext auch das Ziel an­ gegeben sein, damit bei einer mehr oder weniger gleichzeitigen Bedienung mehrerer Eingabeeinheiten nicht eine Person eine für eine andere Person bestimmte Richtungsanweisung übernimmt.
Zur Bereitstellung von Codekarten ist nach Anspruch 10 mindestens ein Ausgabegerät zur Ausgabe dieser Codekarten vorgesehen, die mit der ent­ sprechenden Zielinformation codiert sind. Derartige Ausgabegeräte können beispielsweise am Eingang eines großen Gebäudes aufgestellt sein.
Im Anspruch 11 ist eine Alternative für die Eingabe von Daten zum Einle­ sen, Ergänzen und/oder Ändern der in der Speichereinheit abgespeicherten Richtungsanweisungen angegeben. So kann jede Speichereinheit z. B. über den oben bereits erwähnten Handsender umprogrammiert werden, falls Än­ derungen in den Zielen stattgefunden haben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorrichtung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Figuren näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Zielführungseinheit,
Fig. 2 bis 4 schematische Ansichten von Zielführungseinheiten in unter­ schiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 5 eine schematische Perspektivdarstellung eines Gebäudes mit einer installierten Vorrichtung zur Zielführung von Personen gemäß der Erfindung und
Fig. 6 einen schematischen Wegeplan eines Stockwerkes aus dem Gebäude gemäß Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte isolierte Zielführungseinheit 1 einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Zielführung von Personen in Gebäuden ent­ lang definierter Wege weist eine mikroprozessor-gestützte Steuereinheit 2 auf, die mit einer zentralen Prozessoreinheit 3, einem Programmspeicher 4 und einem Arbeitsspeicher 5 versehen ist. Die Steuereinheit 2 dient zur Steuerung aller in der Zielführungseinheit 1 intern ablaufender Vorgänge, was in üblicher Weise durch ein im Programmspeicher 4 gespeichertes Steuerprogramm erfolgt.
Weiterhin weist die Zielführungseinheit 1 eine Eingabeeinheit 6 auf, die im Beispiel der Fig. 1 aus einem Barcode-Kartenleser 7 und einer Zehner­ tastatur 8 besteht. Die Eingabeeinheit 6 ist über eine Steuer- und Daten­ leitung 9 mit der Steuereinheit 2 verbunden.
Weiterhin ist eine Speichereinheit 10 vorgesehen, in der jedem Ziel zuge­ ordnet entsprechende Richtungsanweisungen abgespeichert sind. Näheres dazu ist der Beschreibung der Fig. 5 und 6 entnehmbar. Auch die Spei­ chereinheit 10 ist über eine Steuer- und Datenleitung 9′ mit der Steuer­ einheit 2 verbunden.
Schließlich ist die Zielführungseinheit 1 mit einer Wegweisereinheit 12 versehen, bei der es sich um eine LED-, LCD-Anzeige oder um einen Moni­ torbildschirm handeln kann. Auf dieser Wegweisereinheit 12 wird durch die Steuereinheit 2 gesteuert eine entsprechende Richtungsanweisung nach Eingabe einer entsprechenden Zielinformation an der Eingabeeinheit 6 un­ ter Zugriff auf die Speichereinheit 10 zur Anzeige gebracht.
Die Zielführungseinheit 1 ist weiterhin mit einem Netzanschluß 13 zur Stromversorgung versehen. Über eine Datenschnittstelle 14 - etwa in Form einer seriellen Schnittstelle - können z. B. mittels eines Programmierge­ rätes in Form eines Notebook-Computers Daten betreffend die den jeweili­ gen Zielen zugeordneten Richtungsanweisungen in die Speichereinheit 10 eingelesen werden. Damit kann die Zielführungseinheit 1 an das entspre­ chende Gebäude und ihren Standort darin angepaßt werden. Darüber hinaus ist es möglich, bei einer installierten Zielführungseinheit 1 die Richtungsanweisungen - etwas bei Hinzunahme eines weiteren Gebäudetrak­ tes - zu ergänzen oder - etwa bei Baumaßnahmen und entsprechenden Um­ leitungen - die Richtungsanweisungen zu ändern.
In Fig. 2 ist eine Zielführungseinheit 1 mit einem modularen Aufbau dar­ gestellt. Dabei bestehen die Steuereinheit 2 mit einer integrierten Spei­ chereinheit 10, die verschiedenen Eingabeeinheiten 6 und die verschiede­ nen Wegweisereinheiten 12 aus einzelnen Geräten, die über externe Steuer- und Datenleitungen 11 miteinander verbunden sind. Bei der einen Einga­ beeinheit 6 handelt es sich dabei um einen Magnetkartenleser 15, mittels dem die auf der Magnetkarte 16 codierte Zielinformation - hier z. B. "Röntgen 1" - lesbar und in der Zielführungseinheit 1 weiter verarbeitbar ist. Die zweite, mit der Steuereinheit 2 verbundene Eingabeeinheit 6 be­ steht aus der Kombination eines Barcode-Kartenlesers 7 mit Zehnertastatur 8. Bei diesem Eingabegerät 6 ist die Zielinformation wahlweise über eine Barcode-Karte 19 oder in Form einer Zahlenkombination über die Zehner­ tastatur 18 in das System eingebbar.
Die Wegweisereinheit 12 besteht aus zwei getrennten LED-Anzeigen 20, 21, wobei die Hauptanzeige 20 die der angegebenen Zielinformation entspre­ chende, von der Steuereinheit 2 aus der Speichereinheit 10 abgerufene Richtungsanweisung "abbiegen nach rechts", sowie zur besseren Orientie­ rung eine Folgeanweisung, d. h. "danach geradeaus weiter und erste Ab­ zweigung nach links" zur Anzeige bringt. Dies wird durch die beiden Richtungspfeile auf der LED-Anzeige 20 ausgedrückt. Darüber hinaus wird auf der LED-Anzeige 20 das Ziel "Röntgen 1" im Klartext angezeigt. Auf der zweiten LED-Anzeige 21 können weitere zusätzliche Informationen über den Weg zum Ziel oder Alternativwege angezeigt werden.
In Fig. 3 und 4 sind alternative Zielführungseinheiten 1′, 1′′ einfacherer Bauart dargestellt. So ist die Zielführungseinheit 1′ gemäß Fig. 3 ein kompaktes Wandgerät, bestehend aus einem Barcode-Kartenleser 7 und einer LCD-Anzeige 22. In das Gerät ist eine Steuer- und Speichereinheit integriert.
Bei der Zielführungseinheit 1′′ gemäß Fig. 4 ist in die Eingabeeinheit 6 wiederum eine Zehnertastatur 18 integriert. Ansonsten entspricht die Ziel­ führungseinheit 1′′ der Einheit 1′.
Anhand der Fig. 5 und 6 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ziel­ führung von Personen in Gebäuden entlang definierter Wege zu erläutern. So weist das schematisierte Gebäude ein Erdgeschoß 23, ein Kellergeschoß 24 sowie ein erstes und zweites Stockwerk 25, 26 auf, wobei die Geschoße durch einen Aufzug 27 miteinander verbunden sind.
In dem in Fig. 6 als Wegeplan dargestellten zweiten Stockwerk 26 sind verschiedene Wege 28 mit Wegverzweigungen und -kreuzungen 29 vorhan­ den. Weiterhin sind in den Fig. 5 und 6 verschiedene Ziele 30 in den einzelnen Stockwerken 23 bis 26 angedeutet. An jeder Wegverzweigung oder -kreuzung 29 des Gebäudes ist eine Zielführungseinheit 1, wie sie z. B. in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, angeordnet. Am Eingang 31 des Gebäudes ist ein Ausgabegerät für Barcode-Karten in Form eines Barcode-Karten­ druckers 32 aufgestellt.
Möchte nun ein Ambulanzpatient z. B. die Röntgenabteilung 1 (im folgenden "Röntgen 1") erreichen, gibt er dieses Ziel in den Barcode-Kartendrucker 32 ein, der eine entsprechende Barcode-Karte ausgibt. Auf dieser ist durch den Barcode codiert das Ziel "Röntgen 1" angegeben. Der Ambulanz­ patient steckt nun die Barcode-Karte in die erste Zielführungseinheit 1, die vor dem Aufzug 27 im Erdgeschoß angeordnet ist. Der Barcode-Karten­ leser 17 in dieser Zielführungseinheit 1 liest die entsprechende Zielin­ formation ein, die Steuereinheit in der Zielführungseinheit 1 greift auf die entsprechende, in der Speichereinheit der Zielführungseinheit 1 abge­ speicherte Richtungsanweisung zu und bringt diese auf die LED-Anzeige 20 zur Anzeige. Der Ambulanzpatient erhält also die Anweisung, mit dem Aufzug bis in das 2. Stockwerk zu fahren. Dort angekommen, steckt er die Barcode-Karte wiederum in die vor dem Aufzug im 2. Stockwerk 26 be­ findliche Zielführungseinheit 1, die wiederum die Zielinformatin einliest, die zum Ziel "Röntgen 1" passende Richtungsanweisung aus ihrer Spei­ chereinheit ausliest und zur Anzeige bringt. An der Wegverzweigung 29a (Fig. 6) ist wiederum eine Zielführungseinheit 1 aufgestellt, in der die Prozedur wiederholt wird. Hier bekommt er die Anweisung, geradeaus zu gehen, wodurch er über die Abknickung 34 zur Wegverzweigung 29b ge­ langt. Auch dort wiederholt er die Prozedur mit seiner Barcode-Karte und erhält von der dortigen Zielführungseinheit 1 die Information, geradeaus weiter zu gehen, wodurch er schließlich sein Ziel "Röntgen 1" erreicht.
An den Wegverzweigungen 29c und 29d im 2. Stockwerk 26 sind ebenfalls Zielführungseinheiten 1 aufgestellt. Auch diese haben in ihrer Speicher­ einheit zu jedem Ziel entsprechende Richtungsanweisungen abgespeichert. Will also ein Patient beispielsweise von seinem Zimmer 34 zum Ziel "Rönt­ gen 1", so erhält er vom Krankenhauspersonal eine Barcode-Karte mit der entsprechenden codierten Zielinformation, wodurch er über die Zielfüh­ rungseinheiten 1 an den Wegverzweigungen 29c, 29d und 29b in der vor­ stehend erörterten Weise zum Ziel geführt wird.
Da jede Zielführungseinheit 1 in dem Gebäude entsprechend ihrem Standort allen möglichen Zielen entsprechende Richtungsanweisungen in der Spei­ chereinheit 10 abgespeichert hat, kann von jedem beliebigen Punkt des Gebäudes aus eine Person zu einem entsprechenden Ziel geführt werden.
Ändert sich ein Ziel beispielsweise durch eine Verlegung der Röntgenab­ teilung, so werden die dem Ziel zugeordneten Richtungsanweisungen durch eine entsprechende Umprogrammierung der Speichereinheiten 10 aller Ziel­ führungseinheiten geändert. Dies erfolgt z. B. durch ein Andocken eines Notebook-Computers an die Datenschnittstelle 14 jeder Zielführungseinheit 1 und eine entsprechende Umschreibung der Richtungsanweisungen über den Notebook-Computer.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Zielführung von Personen in Gebäuden, Gebäudekomple­ xen oder dergleichen entlang definierter Wege (28) dadurch gekennzeich­ net, daß an Wegverzweigungen oder - kreuzungen (29) jeweils eine Mikro­ prozessor- oder PC-gestützte Zielführungseinheit (1, 1′, 1′′) angeordnet ist, die eine Steuereinheit (2), eine Eingabeeinheit (6) zur Eingabe von Zielinformationen, die dem von einer Person gesuchten Ziel entsprechen, eine Speichereinheit (10), in der jeder Zielinformation zugeordnet ent­ sprechende Richtungsanweisungen abgespeichert sind, und eine Wegweiser­ einheit (12) umfaßt, mittels der gesteuert durch die Steuereinheit die entsprechende Richtungsanweisung nach Eingabe einer Zielinformation un­ ter Zugriff auf die Speichereinheit (10) zur Anzeige bringbar ist.
2. Zielführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zielführungseinheiten (1, 1′, 1′′) als isolierte, unabhängig voneinander arbeitende Einheiten ausgebildet sind.
3. Zielführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinheit (6) ein Lesegerät (Magnetkartenleser 15, Barcode-Kartenleser 7) zum Lesen von Codekarten (Magnetstreifenkarte 16, Barcode-Karte 19) ist, auf denen die dem entsprechenden Ziel zugeordnete Zielinformation codiert gespeichert ist.
4. Zielführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät ein Magnetkartenleser (15), ein Barcodekartenleser (7) oder Chipkartenleser ist.
5. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (6) eine Eingabetastatur (Zehner­ tastatur 18) aufweist.
6. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (6) einen Empfänger aufweist, mit­ tels dem drahtlos von einem Handsender übermittelte Zielinformationen empfangbar sind.
7. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielführungseinheiten (1) eine Datenschnittstelle (14) zum Einlesen, Ergänzen und/oder Ändern der in ihren Speichereinhei­ ten (10) abgespeicherten Richtungsanweisungen aufweisen.
8. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegweisereinheit (12) eine LCD-Anzeige (22) eine LED-Anzeige (20, 21) oder ein Monitorbildschirm ist.
9. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielführungseinheiten (1) modular aufgebaut sind.
10. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch mindestens ein Ausgabegerät (Barcode-Kartendrucker 32) zur Ausgabe von Codekarten (Magnetstreifenkarte 16, Barcodekarte 19), die die entsprechende Zielinformation in codierter Form tragen.
11. Zielführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über das Eingabegerät (6) Daten zum Einlesen, Er­ gänzen und/oder Ändern der in der Speichereinheit (10) abgespeicherten Richtungsanweisungen eingebbar sind.
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