DE4313407C2 - Montageanlage zum automatischen Fügen - Google Patents

Montageanlage zum automatischen Fügen

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DE4313407C2 DE19934313407 DE4313407A DE4313407C2 DE 4313407 C2 DE4313407 C2 DE 4313407C2 DE 19934313407 DE19934313407 DE 19934313407 DE 4313407 A DE4313407 A DE 4313407A DE 4313407 C2 DE4313407 C2 DE 4313407C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageanlage zum automatischen Fügen von vormontierten Bauteilen, insbesondere Fahrzeugaggregaten.
Die DE 32 41 615 A1 zeigt eine Montageanlage zum automatischen Fügen eines vorgefertigten Dachhimmels mit dem Fahrzeugdach einer Fahrzeugkarosserie. Der auf einem Träger gehaltene Dachhimmel wird mit einem Bauteilförderer zugeführt und die Karosserie mit einem Gehäuseförderer heranbewegt. In einer gemeinsamen Fügestation mit Hub-, Justier- und Montagevorrichtungen werden die Teile miteinander gefügt. Beide Förderer sind lineare Förderer. Der Träger mit dem Dachhimmel wird vom Bauteilförderer in einer von der Fügestation unterbrochenen und durch eine Vormontagestrecke führenden Bewegungsbahn einspurig vor und zurück bewegt. Die Karosserie wird während des Fügevorgangs vom Karosserieförderer durch die Fügestation bewegt. Der bewegliche Träger mit dem Dachhimmel wird an eine in der Fügestation verfahrbare zusätzlichen Transportvorrichtung übergeben, wonach die Karosserie und der Fertighimmel in der Fügestation synchron miteinander bewegt und mittels der ebenfalls mitbewegten Hub-, Justier- und Montagevorrichtungen während der Fahrbewegung gefügt werden. Anschließend gibt die Transportvorrichtung den leeren Dachhimmelträger an den Bauteilförderer zur Rückführung und Neubeladung wieder ab. Die vorbekannte Montageanlage hat in der Transportvorrichtung nur einen Fahrwagen, der sich auf einer Spur vor und zurück bewegt. Diese Ausführung braucht zum Rückfahren und Neubeladen des Fahrwagens eine bestimmte Zeit, wodurch die Karosserien auf dem Karosserieförderer mit einem größeren Abstand angeordnet sein müssen oder der Karosserieförderer zeitweise stehen bleiben muß.
Aus der DE 39 06 616 A1 ist eine andere Montageanlage bekannt, bei der der Fügevorgang im Stand stattfindet. Die Hub-, Justier- und Montagevorrichtungen sind am Boden relativ ortsfest angeordnet und können im wesentlichen nur Hubbewegungen gegenüber dem Gehäuseförderer ausführen. Der Gehäuseförderer muß taktweise bewegt werden und in der Fügestation während des Fügevorganges stehenbleiben. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die normalerweise vorhandenen und kontinuierlich sich bewegenden Gehäuseförderer auf intermittierenden Betrieb umgebaut werden müssen.
Die EP 0 348 604 A1 zeigt eine andere Montageanlage zur Bestückung von Werkstücken mit Schrauben und dergleichen anderen Teilen. Die Werkstücke werden mittels eines Werkstückförderers und einer parallel und synchron dazu bewegbaren Montageeinrichtung bewegt. Die zu montierenden Teile werden der Montageeinrichtung von einer stationären Montagemittelzufuhr mit einem Schwingförderer und einem Linearförderer zugeführt. Dies geschieht im Stand und in der vorderen Anschlagstellung der Montageeinrichtung. Wenn ein Werkstückträger mit einem Werkstück in der Fügestation anlangt, wird die Montageeinrichtung mit einer synchronen Bewegung mitgeführt und bestückt dabei das auf dem Werkstückträger befindliche Werkstück. Anschließend fährt die Montageeinrichtung wieder zurück und holt die nächsten Teile. Die Bauteilzufuhr ist einspurig und stellt einen Vorratsspender für die Bauteile dar.
Aus der DE 40 21 330 A1 sind Verfahren und Vorrichtungen zur Synchronisierung der Fahrbewegungen eines Förderbandes und eines Portalroboters bekannt.
Die DE 41 07 877 A1 befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Werkstücks an einer Fahrzeugzelle. Das Werkstück wird auf einen Werkstückträger gelegt, der relativ zur Fahrzeugzelle positioniert wird. Diese Positionierung erfolgt mittels positionierungszapfen auf einer Haltevorrichtung, die in Meßbohrungen an der Unterseite der Fahrzeugzelle eingreifen. Dadurch sollen die Bediener von schwerer Handarbeit entlastet werden. Eine vollautomatische Fügestation ist nicht vorhanden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageanlage zum automatischen Fügen aufzuzeigen, die sich besser in vorhandene Fabrikanlagen integrieren läßt und kürzere Werkstückfolgen oder Fügezeiten erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2.
Der Fügevorgang wird in einer synchronen und gleichlaufenden Bewegung von Gehäuse und Bauteilen durchgeführt, wobei auch die für den Fügevorgang erforderlichen Werkzeuge und Vorrichtungen mitbewegt werden. Der Gehäuseförderer hält während des Fügevorganges nicht an und kann als kontinuierlich bewegter Förderer ausgebildet sein. Die Montageanlage läßt sich dadurch problemlos mit vorhandenen Förderanlagen kombinieren.
Einer der beiden Förderer, Bauteil- oder Gehäuse-Förderer, ist im Bereich der Fügestation unterbrochen und wird dort durch eine zusätzliche Transportvorrichtung ersetzt bzw. ergänzt. Vorzugsweise ist das beim Bauteil-Förderer der Fall. Die Transportvorrichtung ist eigenständig und getrennt vom unterbrochenen Förderer beweglich. Ihre Bewegung ist für den Fügevorgang auf die Bewegung des anderen, nicht unterbrochenen Förderers synchronisiert. Dies hat den Vorteil, daß der unterbrochene Förderer seinen normalen Arbeitstakt behalten kann. Insbesondere der Bauteil-Förderer läßt sich dadurch in eine Vormontagestrecke integrieren. Das spart Platz und Bauaufwand.
Die Transportvorrichtung ist vorzugsweise auf den Bereich der Fügestation beschränkt. Sie besitzt mindestens zwei im Kreislauf bewegte Fahrwagen mit den Hub-, Montage- und Justiereinrichtungen, die für den Fügevorgang mit dem nicht unterbrochenen Förderer mitbewegt werden. Dies ermöglicht kürzere Taktzeiten. Die Zeit für den Leerhub und die Rückkehr des Fahrwagens nach Beendigung des Fügevorganges wirkt sich dann nicht auf die Taktzeit aus. Mit der Beschränkung auf vorzugsweise zwei Fahrwagen werden der Bauaufwand und die Toleranzprobleme niedrig gehalten.
An den Übergängen zwischen der Transportvorrichtung und dem unterbrochenen Förderer ist mindestens eine Übergabevorrichtung vorgesehen. Diese ist vorzugsweise der Transportvorrichtung zugeordnet und in die Hubvorrichtung integriert.
Die Montageanlage wird vorzugsweise für das Fügen von Fahrzeugkarosserien mit einzelnen Fahrzeugaggregaten oder vormontierten Aggregatgruppen, wie Antriebssträngen, Motoreinheiten etc. eingesetzt. Sie eignet sich aber auch für beliebige andere Gehäuse und einzelne oder vormontierte Bauteile beziehungsweise Baugruppen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Montageanlage mit Bauteil-Förderer, Gehäuse-Förderer und Fügestation nebst Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine abgeschnittene und vergrößerte Seitenansicht der Fügestation entsprechend Pfeil II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Frontansicht der Fügestation gemäß Pfeil III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist in einer stark schematisierten Draufsicht eine Montageanlage (1) dargestellt, die zum vollautomatischen Fügen von Bauteilen (2) mit Gehäusen (6) dient. Der Fügevorgang findet in einer Fügestation (8) statt. Die Bauteile (2) werden über einen Bauteil-Förderer (3) und die Gehäuse (6) über einen Gehäuse-Förderer (7) getrennt voneinander zugeführt und in der Fügestation (8) gefügt. Zum Fügen werden die Bauteile (2) und die Gehäuse (6) zusammengeführt und montiert. Die Montage kann durch Verschrauben, Verschweißen oder durch eine andere Form der Verbindung geschehen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Bauteilen (2) um vormontierte Baugruppen in Form von Fahrzeugaggregaten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies Antriebsgruppen eines Kraftfahrzeuges, nämlich die Vorderachsgruppe mit Motor und Getriebe, die Kardanwelle und die Hinterachsgruppe. Bei dem Gehäuse (6) handelt es sich um vorgefertigte Fahrzeugkarosserien. Der Fügevorgang wird von Fahrzeugkarosserien und -aggregaten wird als Decking bezeichnet.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles können beliebige andere Gehäuse (6) und andere, in dem Gehäuse (6) zu fügende und zu montierende Bauteile (2) verwendet werden. Dies können einzelne Bauteile oder auch einzelne Baugruppen sein.
Die Bauteile (2) werden über einen Bauteil-Förderer (3) zugeführt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein in Kreisform umlaufender Förderer ausgebildet ist. Der Bauteil-Förderer (3) besteht aus zwei Längsförderern und zwei Querförderern, die an den Verbindungsstellen geeignete Eckumsetzer aufweisen. Der Bauteil-Förderer (3) besteht beispielsweise aus angetriebenen Rollgängen, Schleppketten oder anderen geeigneten Fördermitteln.
Die Bauteile (2) sind auf geeigneten Trägern (4) gehalten. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Träger (4) als Paletten oder Rahmen ausgebildet und weisen geeignete greiferartige Aufnahmen (nicht dargestellt) für die Bauteile (2) auf. Dies können auch umstellbare Wechselaufnahmen für unterschiedliche Bauteiltypen sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zudem noch zwei in Längsrichtung voneinander distanzierte Aufnahmeplatten (5) vorgesehen, die schwimmend auf dem Träger (4) gelagert sind und eine seitliche Verschiebung der Bauteile (2) gegenüber dem Träger (4) ermöglichen. Die vorerwähnten Aufnahmen oder Wechselaufnahmen für die Bauteile (2) sind auf den Aufnahmeplatten (5) angeordnet. Die gesamte Ausbildung und Anordnung der Träger (4) richtet sich nach der Art und Form der Bauteile (2) und kann entsprechend variieren. Vorzugsweise wird eine Anordnung verwendet, wie sie beispielsweise in der DE 39 06 616 A1 im einzelnen beschrieben ist.
Der Bauteilförderer (3) ist in eine Vormontagestrecke (25) integriert. Diese besteht aus mehreren Stationen, in denen die Bauteile (2) nach und nach auf dem Träger (4) aus den Einzelteilen aufgebaut und zusammengesetzt werden. Am Ende des Bauteil-Förderers (3), vor Eintritt in die Fügestation (8), steht das komplettierte Fahrzeugaggregat zur Verfügung.
Die Gehäuse (6) beziehungsweise Karosserien werden über einen eigenständigen Gehäuse-Förderer (7) zugeführt, der Im bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schienen-Hängebahn ausgeführt ist. Sie besteht aus einer Laufschiene (24), an der mittels entsprechender Laufwerke eine Vielzahl von im wesentlichen C-förmigen Gehängen (23) angeordnet ist, die die Karosse (6) umgreifen und tragen. Die Gehänge (23) werden durch eine Schleppkette (nicht dargestellt) gezogen. Alternativ kann der Gehäuse-Förderer (7) auch anders ausgebildet sein, indem z. B. die Gehänge (23) jeweils eigene Antriebe und Fahrwerke aufweisen. Vorzugsweise bewegt sich der Gehäuse-Förderer (7) stetig und mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit. Aufgrund des Kettenantriebes, vorhandener Toleranzen und eventueller anderer Einflüsse kann die Fördergeschwindigkeit allerdings schwanken.
Im Bereich der in Fig. 2 und 3 näher dargestellten Fügestation (8) ist der Bauteil-Förderer (3) unterbrochen. In diesem Förderabschnitt ist eine Transportvorrichtung (9) angeordnet, die mittels einer geeigneten Übergabevorrichtung (17) mit dem vorn und hinten anschließenden Bauteil-Förderer (3) verbunden ist. Der Bauteil-Förderer (3) und die Transportvorrichtung (9) sind am Boden und unterhalb des Gehäuse-Förderers (7) angeordnet. Die Zuordnung kann aber auch umgekehrt sein.
Der Gehäuse-Förderer (7) erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel ohne Unterbrechung durch die Fügestation (8). Zumindest im Bereich der Fügestation (8) laufen der Gehäuse-Förderer (7), der Bauteil-Förderer (3) und die Transportvorrichtung (9) in gleicher Richtung. Sie sind parallel zueinander angeordnet und bewegen sich zumindest während des Fügevorganges in der gleichen Bewegungsrichtung.
Die Transportvorrichtung (9) besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei flurgebundene Fahrwagen (10), von denen in Fig. 2 und 3 nur einer dargestellt ist. Er besitzt einen geeigneten Antrieb (11) und kann unabhängig vom Bauteil-Förderer (3) bewegt werden. Der Bauteil-Förderer (3) ist beispielsweise als taktweise arbeitender Förderer ausgebildet, insbesondere wenn er in eine Vormontagestrecke (25) integriert ist.
Auf dem Fahrwagen (10) ist eine Hubvorrichtung (13) angeordnet, mit der die Träger (4) angehoben und abgesenkt werden können. Auf der Hubvorrichtung (13) sind geeignete Montagevorrichtungen (14), beispielsweise Schrauber oder dergleichen angeordnet. Außerdem können auf der Hubvorrichtung (13) oder auch auf dem Träger (4) ein oder mehrere Justiereinrichtungen (15) angeordnet sein, mit denen der Träger (4) bzw. die Bauteile (2) in eine fügegerechte Lage gegenüber dem Gehäuse (6) gebracht werden können. Bei der Justiereinrichtung (15) kann es sich um Indexe handeln, die mit der schwimmenden Lagerung oder Aufnahmeplatten (7) zusammenwirken und in vorbereitete Öffnungen am Gehänge (23), dem Gehäuse (6) selbst oder einer Montageleiste am Gehäuseboden eingreifen. Die Anordnung und Ausbildung der Hubvorrichtung (13), Montagevorrichtung (14) und Justiereinrichtung (15) richten sich nach der Form der Bauteile (2) und Gehäuse (6) sowie dem Einsatzzweck. Die gezeigte Anordnung entspricht vorzugsweise derjenigen aus der DE 36 06 616 A1.
Die Übergabevorrichtung (17) ist vorzugsweise an der Transportvorrichtung (9) angeordnet. Wie Fig. 3 verdeutlicht, besteht die Übergabevorrichtung (17) aus angetriebenen Rollgängen (18), die mit einem Hubmittel (19) angehoben und abgesenkt werden können. Die schienenförmigen Rollgänge (18) und die Hubmittel (19) sind zu beiden Seiten einer sockelartigen Stützfläche (22) angeordnet. Zur Übernahme eines mit Bauteilen (2) beladenen Trägers (4) werden die Rollgänge (18) von den Hubmitteln (19) auf das Niveau des Bauteil-Förderers (3) gebracht. Nach Übernahme des Trägers (4) werden die Rollgänge (18) abgesenkt, wodurch der Träger (4) auf der Stützfläche (22) abgesetzt wird. Zur Abgabe des Trägers (4) nach Beendigung des Fügevorganges werden die Rollgänge (18) wieder angehoben, so daß der Träger (4) auf den endseitig anschließenden Bauteil-Förderer (3) wieder abgeschoben werden kann.
In der gezeigten Ausführungsform ist auf der Hubvorrichtung (13) zumindest ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Joch (20) angeordnet, das die Stützfläche (22) und die Übergabevorrichtung (17) trägt. Die hochragenden Schenkel des Jochs (20) bilden eine Führung (21), die in angehobener Position der Hubvorrichtung (13) beidseits das Gehäuse (6) und/oder das Gehänge (23) umgreift und seitlich führt (gestrichelt dargestellt). Die Führung kann auch in einer anderen geeigneten Weise ausgebildet sein und z. B. aus ortsfesten Schienen in der Fügestation (8) bestehen.
Die Transportvorrichtung (9) ist mit einer Synchronisationseinrichtung (16) ausgerüstet, die für einen Gleichlauf mit dem Gehäuseförderer (7) sorgt. Die Synchronisationseinrichtung (16) kann dazu in verschiedener geeigneter Weise ausgebildet sein.
Beispielsweise kann sie einen vom Gehänge (23) betätigten massearmen Mitnehmer aufweisen, der vom Gehänge (23) geschleppt wird und dessen Bewegung und Geschwindigkeit über einen geeigneten Weggeber abgegriffen und mit einer geeigneten Steuerung zur Regelung des Fahrwagenantriebs (11) herangezogen wird. Der Ist-Wert der Position und der Geschwindigkeit des Gehäuse-Förderers (7) kann auch mit einer anders gearteten Synchronisationseinrichtung (16) ermittelt werden. Beispielsweise ist hierfür auch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der DE 40 21 330 A1 verwendbar. Als weitere Variante ist eine mechanische Koppelung möglich. Dabei kann auch eine direkte Schleppverbindung zwischen Karosserie-Förderer (7) und Transportvorrichtung (9) bestehen.
Die Montageanlage (1) verfügt noch über eine geeignete Steuerung (nicht dargestellt), mit der die verschiedenen Antriebe und Vorrichtungen für einen vollautomatischen Fügevorgang betätigt werden. Hinzu kommen geeignete Sensoren und sonstige Überwachungsmittel zur Kontrolle der Positionen und Bewegungen.
Die Montageanlage funktioniert wie folgt:
In der Fügestation (8) werden die Bauteile (2) und das Gehäuse (6) unter Aufrechterhaltung der Förderbewegung gefügt. Zunächst wird ein Träger (4) mit Bauteilen (2) vom Bauteil-Förderer (3) an die Transportvorrichtung (9) übergeben. Sobald im wesentlichen gleichzeitig oder kurz darauf ein neues Gehäuse (6) auf dem Gehäuse-Förderer (7) zugeführt wird, wird über einen geeigneten Sensor der Fahrwagen (10) gestartet und beschleunigt. An der Eingangsseite der Fügestation (8) befinden sich die Bauteile (2) und das Gehäuse (6) dadurch nach kurzer Zeit bereits in der in Fig. 2 gezeigten, im wesentlichen deckungsgleichen Lage.
Fig. 2 zeigt in einem Wegdiagramm (26) den weiteren Bewegungsverlauf der Transportvorrichtung (9) in der Fügestation (8).
Nach dem Start der Transportvorrichtung (9) wird die Geschwindigkeit des Fahrwagens (10) in einem ersten Wegabschnitt zwischen Diagrammpunkten (a) und (b) zunächst auf die Ist-Geschwindigkeit des Gehäuse-Förderers (7) bzw. des Gehäuses (6) und auf die fügegerechte Position synchronisiert. Die Bauteile (2) und das Gehäuse (6) kommen mit ihren üblicherweise als Schraublöcher ausgebildeten Fügepunkten deckungsgleich übereinander zu liegen und werden unter Beibehaltung dieser Lage synchron weiterbewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Hubvorrichtung (13) abgesenkt. Zuvor wurde bereits der Träger (4) von der Übergabevorrichtung (17) auf der Stützfläche (22) abgesetzt.
Nach erfolgter Synchronisation der Förderbewegungen erfolgt zwischen den Diagrammpunkten (b) und (c) ein Anheben der Hubvorrichtung (13), wobei die Bauteile (2) an das Gehäuse (6) angenähert werden. Dieser erste Vorhub ermöglicht ein Anstellen der Federbeine an der Achse, was mit geeigneten Vorrichtungen ebenfalls vollautomatisch geschehen kann. Bei diesem sogenannten Vordecking können auch andere vorbereitende Tätigkeiten für das Fügen vorgenommen werden. Der Vorgang läuft in dem Bewegungsabschnitt zwischen den Diagrammpunkten (c) und (d) ab.
Anschließend erfolgt zwischen den Diagrammpunkten (d) und (e) der Endhub der Hubvorrichtung (13), das sogenannte Decking, mit dem die Bauteile (2) und das Gehäuse (6) in montagegerechter Position zusammengeführt werden. In dieser Stellung werden sie entlang des Bewegungsabschnittes zwischen den Diagrammpunkten (e) und (f) gehalten. Auf dieser Strecke erfolgt die Montage, wobei die Schrauber (14) die Bauteile (2) vollautomatisch mit dem Gehäuse (6) verschrauben. Die Bauteile (2) sind am Ende der Bewegungsstrecke fest mit dem Gehäuse (6) verbunden.
Im anschließenden Bewegungsabschnitt zwischen den Diagrammpunkten (f) und (g) wird die Hubvorrichtung (13) mit dem nun leeren Träger (4) wieder abgesenkt. Wie die gestrichelte Linie im Wegdiagramm (26) zeigt, können die Bewegungsabschnitte (e) bis (g) unterschiedlich lang sein.
Die Übergabevorrichtung (17) hebt den Träger (4) von der Stützfläche (22) ab und bringt ihn in eine übergabegerechte Stellung gegenüber dem rückseitig anschließenden Bauteil-Förderer (3). Am Ende des Fügevorganges gibt die Transportvorrichtung (9) den leeren Träger (4) ab und kehrt in die Ausgangsstellung von Fig. 2 für den nächsten Fügevorgang zurück.
Die zwei Fahrwagen (10) bewegen sich in einem Kreislauf. Fig. 1 verdeutlicht dies mit der Strichlinie und den Pfeilen in der Fügestation (8). Die Fahrwagen (10) besitzen hierzu ein geeigneten Fördersystem, beispielsweise ähnlich dem des Bauteil-Förderers mit Längs- und Querförderer. Wenn der eine Fahrwagen (10) den Fügevorgang beendet hat, wird er seitlich herausgefahren und gleichzeitig oder vorher der andere Fahrwagen (10) an der Eingangsseite der Fügestation (8) in Übernahmeposition für den nächsten Träger (4) gebracht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Transportvorrichtung (9) in einer Grube unterhalb des im wesentlichen auf Bodenniveau befindlichen Bauteil-Förderers (3). In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann das Höhenniveau der verschiedenen Förderer verschoben sein.
Ferner können Kinematik und Zuordnung der Förderer vertauscht werden. Die Transportvorrichtung (9) kann dem Gehäuse-Förderer (7) zugeordnet sein, der dazu im Bereich der Fügestation (8) entsprechend unterbrochen ist.
Beispielsweise können auch für andere Ausführungsformen der Bauteile (2) und der Gehäuse (6) die Montagerichtungen umgekehrt werden. Die Gehäuse (6) werden dann in umgedrehter und nach oben offener Lage zugeführt, wobei die Bauteile (2) von oben eingesetzt und gefügt werden. Der Bauteil-Förderer (3) ist dann über dem Gehäuse-Förderer (7) angeordnet. Die Hub- und Fügebewegungen müssen außerdem nicht senkrecht erfolgen, sondern können bei entsprechender Förderer-Zuordnung auch horizontal oder schräg erfolgen.
Eine weitere Variante betrifft die Hubvorrichtung (13), die auch dem nicht unterbrochenen Förderer, z. B. dem Gehäuse-Förderer (7) zugeordnet sein kann. In diesem Fall wird das Gehäuse (6) auf die Bauteile (2) abgesenkt.
Bezugszeichenliste
1
Montageanlage
2
Bauteil, Fahrzeugaggregate
3
Bauteil-Förderer
4
Träger
5
Aufnahmeplatte
6
Gehäuse, Fahrzeugkarosserie
7
Gehäuse-Förderer
8
Fügestation
9
Transportvorrichtung
10
Fahrwagen
11
Antrieb
12
Schienen
13
Hubvorrichtung
14
Montagevorrichtung, Schrauber
15
Justiereinrichtung
16
Synchronisationseinrichtung
17
Übergabevorrichtung
18
Fördermittel, Rollgänge
19
Hubmittel
20
Joch
21
Führung
22
Stützfläche, Sockel
23
Gehänge
24
Laufschiene
25
Vormontagestrecke
26
Wegdiagramm

Claims (7)

1. Montageanlage zum automatischen Fügen von vormontierten Bauteilen (2), insbesondere Fahrzeugaggregaten, mit einem getrennt zugeführten Gehäuse (6), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Montageanlage einen Bauteil-Förderer (3) mit mehreren Trägern (4) für die Bauteile (2), einen Gehäuse-Förderer (7) und eine gemeinsame Fügestation (8) aufweist, wobei der Gehäuse-Förderer (7) während des Fügevorgangs bewegt ist und
  • a) der Bauteil-Förderer (3) als kreisförmig umlaufender Förderer ausgebildet und in eine Vormontagestrecke (25) integriert ist,
  • b) der Bauteil-Förderer (3) an der Fügestation (8) eine Unterbrechung aufweist und beidseits an die Fügestation (8) anschließt,
  • c) in der Fügestation (8) eine zusätzliche, mit dem Gehäuse-Förderer (7) bewegliche Transportvorrichtung (9) mit Hub-, Justier- und Montagevorrichtungen (13, 14, 15) angeordnet ist, die eine mit dem Gehäuse-Förderer (7) verbundene Synchronisationseinrichtung (16) und
  • d) eine Übergabevorrichtung (17) aufweist, die die bewegten Träger (4) mit den Bauteilen (2) vom Bauteil-Förderer (3) übernimmt, der Transportvorrichtung (9) zuführt und die Träger (4) nach dem Fügevorgang wieder an den Bauteil-Förderer (3) abgibt und
  • e) die Transportvorrichtung (9) mehrere, vorzugsweise zwei, angetriebene (11) Fahrwagen (10) aufweist, die im Bereich der Fügestation (8) im Kreislauf beweglich sind.
2. Montageanlage zum automatischen Fügen von vormontierten Bauteilen (2), insbesondere Fahrzeugaggregaten, mit einem getrennt zugeführten Gehäuse (6), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Montageanlage einen Bauteil-Förderer (3) mit mehreren Trägern (4) für die Bauteile (2), einen Gehäuse-Förderer (7) und eine gemeinsame Fügestation (8) aufweist, wobei der Bauteil-Förderer (3) während des Fügevorgangs bewegt ist und
  • a) der Bauteil-Förderer (3) als kreisförmig umlaufender Förderer ausgebildet und in eine Vormontagestrecke (25) integriert ist,
  • b) der Gehäuse-Förderer (7) an der Fügestation (8) eine Unterbrechung aufweist und beidseits an die Fügestation (8) anschließt,
  • c) in der Fügestation (8) eine zusätzliche, synchron mit dem Bauteil-Förderer (3) bewegliche Transportvorrichtung (9) mit Hub-, Justier- und Montagevorrichtungen (13, 14, 15) angeordnet ist, die eine mit dem Gehäuse-Förderer (7) verbundende Synchronisationseinrichtung (16) und
  • d) eine Übergabevorrichtung (17) aufweist, die die bewegten Gehäuse (6) vom Gehäuse-Förderer (7) übernimmt, der Transportvorrichtung (9) zuführt und die Gehäuse (6) nach dem Fügevorgang wieder an den Gehäuse-Förderer (7) abgibt und
  • e) die Transportvorrichtung (9) mehrere, vorzugsweise zwei, angetriebene (11) Fahrwagen (10.) aufweist, die im Bereich der Fügestation (8) im Kreislauf beweglich sind.
3. Montageanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (17) ein angetriebenes Fördermittel (18) für den Träger und ein Hubmittel (19) zum Heben und Senken des Fördermittels (18) aufweist.
4. Montageanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (17) auf der Hubvorrichtung (13) beidseits einer Stützfläche (22) für den Träger (4) angeordnet ist.
5. Montageanlage nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fügestation (8) eine Führung (21) für das Gehäuse (6) und/oder den Gehäuse-Förderer (7) vorgesehen ist.
6. Montageanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (13) ein U-förmiges Joch (20) aufweist.
7. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Förderer (7) als Schienenhängebahn mit einem Gehänge (23) für die Gehäuse (6) ausgebildet ist.
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