DE4313314A1 - Verfahren zur Wasserführung des Brauchwassers in einer Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen - Google Patents

Verfahren zur Wasserführung des Brauchwassers in einer Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasserführung des Brauchwassers in einer Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen, wobei das in der Anlage anfallende Kondensat aufbereitet wird.
Die Herstellung von Kalksandsteinen erfolgt bekanntermaßen in der Art, daß Kalk und ein siliciumdioxidhaltiges Gemisch, insbesondere Quarzsand intensiv miteinander vermischt werden und über eine Förderanlage in einen Reaktionsbehälter geleitet werden. Im Reaktionsbehälter löscht der Branntkalk zu Kalkhydrat ab. Das Mischgut wird dann in einem Nachmischer auf Preßfeuchte gebracht, wobei dann aus dieser Mischung Steinrohlinge geformt werden. In Dampfhärtekesseln erfolgt dann das Härten der Steinrohlinge bei Temperaturen von etwa 200°C unter Sattdampfdruck etwa 4-8 Stunden.
Bei dem Härtevorgang wird durch die Heißdampfatmosphäre Kieselsäure von der Oberfläche der Sandkörner angelöst. Die Kieselsäure bildet mit dem Bindemittel Kalkhydrat kristalline Bindemittelphasen - die CSH-Phasen -, die auf die Sandkörner aufwachsen und diese fest miteinander verzahnen. Es entstehen hierbei keine Schadstoffe.
Nach dem Härten und Abkühlen sind die Kalksandsteine gebrauchsfertig.
Die Wasserführung bei diesem umschriebenen Herstellungs­ verfahren ist üblicherweise so, daß das Frischwasser für die Dampferzeugung, das beispielsweise einer Quelle entzogen wird, und das eine gewisse Karbonathärte aufweist, durch Ionenaustauscher entkarbonisiert wird. Hierbei läuft folgende Reaktion ab:
Ca(HCO3)2 + Na-wofatit = Ca-wofatit + 2NaHCO3. Dieses entkarbonisierte Wasser wird entgast, bevor es dem Dampfkessel zugeführt wird. Bei der Entgasung wandelt sich unter Zuführung von Wärme das NaHCO3 wie folgt um:
2 NaHCO3 + Wärme → Na2CO3 + H2O + CO2.
Nach dem Abscheiden des CO2 erhält man das leichtlösliche Na2CO3, welches zusammen mit anderen löslichen Salzen (Nichtkarbonathärte-Salze) im Dampferzeuger durch die Wasserverdampfung aufkonzentriert und kontinuierlich als "Absalzsohle" dem Abwasserkanal zugeführt wird. Das Wasser hat hierbei eine Temperatur von über 100°C und einen pH-Wert zwischen 11 und 13. Das bedeutet, daß ein derartiges Abwasser für die Umwelt eine erhebliche Belastung darstellt, und wegen der überschrittenen zulässigen Grenzwerte besonders aufbereitet bzw. entsorgt werden muß.
Der erzeugte Sattdampf (Druck ca. 16 bar) wird zur Herstellung der für den Härtevorgang erforderlichen Heißdampfatmosphäre verwendet. Während des Härteprozesses wird der Sattdampf größtenteils kondensiert und nach einer Druckentspannung abgeführt. Diese Kondensat fällt ebenfalls mit einer Temperatur von 100°C und einem pH-Wert von ca. 11-12 an und kann wegen seiner Verunreinigungen nicht problemlos wiederverwertet werden. In den meisten Kalksandsteinwerken gelangt dieses Wasser nach einer Wärmeausnutzung als Prozeßwasser zur Mischanlage für Kalk und Sand, bzw. in den Abwasserkanal oder in eine Sickergrube.
Es ist nun aus der DE-PS 30 05 649 bekannt, das bei der Steinhärtung entstehende Kondensat zumindest teilweise einer Feststoffabscheidung durch Klärung oder Filtration zuzuführen, wobei nachfolgend eine Entsalzung durch einen Ionenaustauscher erfolgt. Danach wird das Wasser der Dampferzeugung wieder zugeführt, und zwar in die Entgasungsstufe. Die bei der Feststoffabscheidung und der Entsalzung entstehenden Feststoffe werden wieder der Steinproduktion zugeführt.
Ein Ionenaustauscher besteht im Prinzip aus einer Kunstharzkerze, beispielsweise dem o.g. Na-Wofatit. Sind die Na-Ionen des Harzes gegen die Ca-Ionen der härtebildenden Salze ausgetauscht, werden die Kerzen mit einer NaCL-Lösung gespült und somit wieder mit Na-Ionen angereichert. Die Ca- Ionen verbinden sich während dieser Regeneration mit dem CL- Ion des NaCL zu CaCL2. Die CaCL2-Lösung gelangt zum Abwasserkanal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der pH-Wert der gesamten Abwässer, die Abwassermengen und auch die hohen Abwassertemperaturen vermindert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bei der Steinhärtung anfallende Kondensat, welches sich bei der Härtung mit Ca(OH)2 anreichert (H2O + Ca(OH)2 gelöst) und das karbonathärtehaltige Frischwasser (H2O + Ca(HCO3)2) gelöst) einer Fällungsstufe zugeführt werden, in der bei Einhaltung gewisser Reaktionsbedingungen (hohe Temperaturen und Verweilzeit) CaCO3 ausgefällt wird, und daß bei der Fällung entstehende Wasser nach einer Feststoffabscheidung dem Dampferzeuger zugeführt wird. Die bei der Feststoffabscheidung anfallende Suspension wird dem Grundgemisch zur Steinherstellung, bestehend aus Branntkalk, einem siliciumdioxidhaltigen Zuschlagsmittel und Wasser zugegeben. Die in der Fällungsstufe ablaufende Reaktion stellt sich wie folgt dar:
Ca(HCO3)2 + Ca(OH)2 → 2 CaCo3 + 2 H2O
bzw.
Mg(HCO3)2 + Ca(OH)2 → Mg(OH)2 + 2 CaCO3 + 2 H2O.
Durch die oben beschriebene chemische Reaktion wird das Wasser in der Fällungsstufe weitgehend entkarbonisiert, so daß es unmittelbar dem Dampferzeuger zugegeben werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens zur Wasserführung des Brauchwassers sieht vor, daß das Wasser nach der Fällungsstufe, bevor es dem Dampferzeuger zugeführt wird, die konventionelle Entkarbonitisierungsstufe und den Entgaser durchläuft. Diese Stufen sind, insbesondere beim Anlauf der Anlage erforderlich, d. h., wenn die Anlage kalt ist und nicht genügend Kondensat bei der Steinhärtung entsteht, welches der Fällungsstufe zugeführt werden könnte.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Fällungsstufe eine Stufe zur Feststoffabscheidung von CaCO3 aus dem Härtekessel mit ausgeschwemmten Feststoffen nachgeschaltet, wobei die Scheidung bevorzugt durch einen Filtriervorgang erfolgt.
Grundsätzlich wird durch die erfindungsgemäße Vorentkarbonisierung (Entfernung von Ca(HCO3)2, sowie auch Mg(HCO3)2) die Standzeit des Ionenaustauschers bis zu seiner Regeneration mit einer NaCl-Lösung wesentlich verlängert, und darüber hinaus die Anreicherung von Na2CO3 im Dampferzeuger verringert, wodurch sich die Menge an Absalzsohle vermindert, was in Folge hiervon zu einer Energie- und Wassereinsparung führt.
Anhand des Verfahrensschemas wird die Erfindung nachstehend näher beispielhaft erläutert.
Das zur Herstellung des Sattdampfes im Dampferzeuger benötigte Wasser mit einer bestimmten Karbonathärte (H2O + Ca(HCO3)2 wird der Fällungsstufe zugeführt. Dieser Fällungsstufe wird ebenfalls das Kondensat, das bei der Steinhärtung im Dampfhärtekessel entsteht, zugesetzt. Dieses Kondensat (H2O + Ca(OH2) gelöst) besitzt einen pH-Wert zwischen 11 und 12. In der Fällungsstufe wird CaCO3 ausgefällt (Ca(HCO3)2 + Ca(OH)2 → 2 CaCO3 + H2O). In einer nachfolgenden Stufe erfolgt eine Feststoffabscheidung, wobei das Wasser mit einem pH-Wert von etwa 8-9 entweder mittelbar über die Entkarbonisierungsstufe und einer Stufe zur Entgasung des Wassers, oder unmittelbar dem Dampferzeuger zugeführt wird. Der entstehende Feststoff in Form von 2CaCO3 kann der Steinproduktion, d. h. dem Gemisch aus Branntkalk, siliciumdioxidhaltigem Zuschlagsmaterial und Wasser zugesetzt werden.
Nur noch geringe Absalzmengen des Dampfkessels wegen geringer Salzfracht erlauben bei gleichzeitig geringeren Regeneratmengen des Ionenaustauschers die Beimischungen der Wässer zur Steinproduktion, wobei letztlich kein Abwasser mehr entsorgt werden muß.
Hieraus folgt, daß durch das erfindungsgemäßen Verfahren die Umweltbelastung erheblich herabgesetzt wird.
Gleiches erfolgt mit Mg(HCO3)2 + Ca(OH)2 → Mg(OH)2 + 2CaCO3 + 2 H2O, wobei Mg(HCO3)2 jedoch nur in sehr geringen Mengen anfällt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Wasserführung des Brauchwassers in einer Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen, wobei das in der Anlage anfallende Kondensat aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Steinhärtung anfallende Kondensat (H2O + Ca(OH2) und das kalkhaltige Frischwasser (H2O + Ca(HCO3)2 einer Fällungsstufe zugeführt werden, in der CaCO3 ausgefällt wird, und das bei der Fällung entstehende Wasser dem Dampferzeuger zugeführt wird, und das CaCO3 dem Grundgemisch zur Steinherstellung zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser, bevor es dem Dampferzeuger zugeführt wird, entkarbonisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser entgast wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Fällungsstufe eine Stufe zur Feststoffabscheidung von 2 CaCO3 von H2O nachgeschaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffabscheidung durch einen Filtriervorgang erfolgt.
DE19934313314 1993-04-23 1993-04-23 Verfahren zur Wasserführung des Brauchwassers in einer Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen Ceased DE4313314A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404886A2 (de) 2010-07-06 2012-01-11 HoKa Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb elektronischer Schaltungen mbH Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von Kalk-Sandsteinen oder Porenbetonsteinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005649C2 (de) * 1980-02-15 1982-11-25 Arnold 5000 Köln Boroske Verfahren zur umweltbezogenen Aufbereitung des aus den Härtekesseln von Kalksandsteinwerken anfallenden Kondensats
DE3636961C1 (en) * 1986-10-30 1988-03-10 Interatom Process for the hot removal of silica from waste waters from sand lime brick production

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DE102010017764A1 (de) 2010-07-06 2012-01-12 HoKa Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb elektronischer Schaltungen mbH Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von Kalk-Sandsteinen, Porenbetonsteinen o.ä.

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